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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Wieso 'Root'? Du meinst, um das normale Konfig-Kennwort zurück zu setzen, falls es nicht mehr '000' ist? - Carsten
  2. Papier ist geduldig. Die FFA ist nicht die Stasi. Wenn die ihre Zahlen haben, sind die erstmal zufrieden, gerade in der Anfangsphase. - Carsten
  3. Das 'Gegenstück' zu Pfostensteckern ist schwierig (aber nicht unmöglich). Ich würde ja direkt die Pfostenstecker abschneiden und ausgangsseitig Phoenix und eingangsseitig D25 mit Dolby Belegung anbringen. Mit dem ganzen Zwischenkram wirds hakelig. Aber, Dir überlassen. Kannst ja auch zum Testen fliegend verdrahten, und wenn's passt ordentlich machen. - Carsten
  4. Projektor und Server stehen dann mit im Saal. Also auch noch ne mobile Schallschutzkabine mitnehmen. - Carsten
  5. Geht beim Dolby bzw. Christie nicht. Bist Du sicher, dass Du die CAT.745 mit dem korrekten 2k Setting betreibst (kein Auto oder 4k)? Das Problem hatten wir doch schon früher, das DCP mit den versetzten Untertiteln ist bestimmt ein 4k DCP, oder, und deswegen hast Du das Problem auch immer nur bei den eher seltenen 4k DCPs. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/18447-untertitel-sind-wech-panem/ - Carsten
  6. Dafür hast Du doch das Break-Out-Kabel, das auf drei Steckverbinder geht - der mit den Lötfahnen auf dem Foto geht/ging zum Prozessor, ist der 6ch Ausgang des DTS-6, der JM21. Der schmale ist der BS22 für die Automationssignale. Der dritte ohne gegenwärtig aufgesteckte Platine ist der JM11, das ist der Eingang. Du brauchst einen Adapter für diesen Pfostenstecker auf DB25, der auf den Ausgang des DA20 passt. Nur musst Du dann eben auch den Ausgang des DTS-6, wieder vom Pfostenstecker, auf den 6ch Eingang am CP45 adaptieren. Auch wenn dein Englisch nicht toll ist - arbeite mal die Handbücher zum DTS-6 durch, da steht wirklich alles drin. - Carsten
  7. Den LFE kriegt man auch ohne Umbau durch den DA20 durch, wenn man eine Brücke zwischen Pin18 und 24 im D25 Stecker macht, wie im DTS-6D Handbuch beschrieben. Ich würde, wenn man schon den alten DTS-6 hat, auch die originale Schaltung über die Umschaltrelais im DTS-6 realisieren. - Carsten
  8. Ja, das ist das übliche Breakout-Kabel zum 'alten' DTS-6. Wie oben schon beschrieben, Du kannst den DTS-6 'klassisch' verdrahten, also zwischen DA20 und CP45, oder wie den neueren DTS-6D, dann kommt er HINTER den DA20. Wenn Du auf dem obersten Bild mal auf die Kabel schaust, die rot markiert sind - unter dem oberen Stecker ist eine Buchse am DA20 mit einer ebenfalls roten Kappe abgedeckt - dort ist ein externer Audioeingang für den DA20, der automatisch zum CP45 durchgeschaltet wird, wenn der DA20 z.B. stromlos ist oder eine spezielle Signalisierung an den Automationsanschlüssen stattfindet. So wie die Kabel jetzt sind, kannst Du in der Tat erstmal wenig damit anfangen, am einen oder anderen Ende müsste was umgelötet werden. - Carsten
  9. Das ist ambitioniert für 3D, mit 3kW Spitze auf einer 18m Bildwand... - Carsten
  10. Also zunächst mal: Rückpro ist Mist. Da es aber keine reinen Rück- oder Aufproprojektoren gibt, wäre ggfs. die einzige zu verschmerzende Fehlinvestition die in die Leinwand. Gebrauchtmarkt, gerade für portables Gerät, ist gegenwärtig in der Tat noch sehr klein. Es gibt zwar einiges an gebrauchtem Gerät auf dem Markt, aber das sind überwiegend sehr schwere Geräte, Kinoton/Christie/NEC Serie1. Eigentlich wäre nur ein Christie 2210 für so einen Einsatz gebraucht zu empfehlen oder zu kriegen. Da könnten die Gebrauchtpreise aber durchaus noch auf dem Niveau von Neugeräten wie dem NC900C liegen. Und natürlich gibts noch reichlich Kinos, die noch den einen oder anderen kleinen Saal digitalisieren wollen. Was könnt/wollt Ihr denn ausgeben? Für den Preis so einer Anlage kann man ne Menge Kinos für die Filme anmieten. Und die Locations, die Ihr nutzen wollt gibts ja sicher auch nicht für umsonst? Und wie viele davon für ne Rückpro geeignet sind... - Carsten
  11. Welcher Projektor, welche Leinwandgröße? - Carsten
  12. Von Doremi gibt es ein nettes PDF mit den Training-Slides von der CinemaCon 2013. Da sind alle möglichen Recovery-Prozeduren für das RAID aufgeführt (neben Unmengen anderer interessanter Anleitungen). Google mal nach 'Doremi_Training_slides_20131204' ->Diagnostic Tool->Storage-> /dev/md0/data -> Repair - Carsten
  13. Mal hier nachfragen - offenbar geht (ging) es: http://www.berlin.de/kultur-und-tickets/tipps/oscars/ http://www.cinema.de/kino/news-und-specials/news/live-berliner-kinos-uebertragen-oscar-verleihung,3144901,ApplicationArticle.html http://www.gartenbaukino.at/programdetail/program/oscarR-nacht.html - Carsten
  14. Habe mal bei directcinema Bescheid gegeben. - Carsten
  15. Vielleicht kann unser Freund mal beschreiben oder Fotos schicken, welche Kabel er überhaupt hat. Der Umgang mit dem DTS-6 Breakout Kabel mag in der Tat etwas 'spröde' sein. Beim DTS-6D/DA20 sind das ja alles DB25 Kabel. Beim alten DTS6 ist da üblicherweise auf die Kontaktleisten der Dolbys verdrahtet worden. Vermutlich braucht er auch gar kein DTS->DD oder DD->DTS Fallback, sondern will einfach nur ohne Bastelei DTS und DD Ton hören können. - Carsten
  16. carstenk

    DVI-Umschalter

    Nebenbei kann man mit einem 2/4 Splitter ggfs. auch eine Eingangserweiterung für die DVI/HDMI Eingänge seines Projektors realisieren, muss dann also nicht mehr umstecken, wenn man mehr als 1/2 Geräte anschließen will. 4 HDMI Eingänge auf 2 parallele Ausgänge mit IR Fernbedienung gibt es z.B. schon ab 50 Euro aufwärts. - Carsten
  17. carstenk

    DVI-Umschalter

    Schwanke da zwischen Umschalter und Splitter, bevozuge im Allgemeinen aber die Umschalter. Warum? HDMI Verbindungen sind keine Einbahnstrasse, bei Splitterbetrieb basiert die Verbindung immer aus einer bidirektionalen Aushandlung zwischen Signalquelle und BEIDEN Endgeräten. Verändert man an einem EINEM Endgerät was, initialisiert sich die Verbindung neu. Stellt man z.B. am Vorschaumonitor bei laufendem Programm den Eingang um oder schaltet man den Vorschaumonitor aus, gibt es auf der Leinwand eine mehr oder weniger deutliche Signalunterbrechung inkl. Tonunterbrechung (und ggfs. unschöne Störsignale). Das lässt sich nur mit teureren Splittern mit EDID-Maintainerfunktionalität umgehen. Beim Umschalter gibts das Problem nicht. Dafür sieht man, während das Hauptprogramm auf der Leinwand ist, nichts mehr auf dem Vorschaumonitor und umgekehrt. Das hat aber auch Vorteile - während man z.B. am Vorschaumonitor noch die richtige Stelle zum Einstarten einer DVD oder BD sucht oder den richtigen SAT-KANAL einstellt, kann bei der Umschaltervariante garantiert nichts davon auf der Leinwand landen. Am besten hat man beides im Vorführraum und entscheidet nach Test und persönlichen Vorlieben. Wie Vogel sagt, kann es bei HDMI eben auch immer mal zu kruden Problemen kommen, HDCP & Co, da hat man besser ne Alternative, wenn mal kein Bild kommt. Kosten tun beide Varianten nicht viel. Einige BluRay Player haben auch zwei parallele HDMI Ausgänge, auf denen wahlweise Bild/Audio getrennt oder parallel ausgegeben werden kann. - Carsten
  18. Oder nen anderen Ansatz - wenn der DA20 bereits am CP45 funktioniert, ist es zumindest erstmal kein Problem, den DTS-6 ODER 6D am externen 25pol Audio On der DA20 anzuschließen. Wenn der DA20 ausgeschaltet ist, hört man den DTS Ton. Das ist also die manuelle Variante. Von da aus bastelt man dann weiter mit den Automationssignalen für die gewünschte Fallback-Operation. MA6 etc braucht man nicht, da der DA20 so eine Umschaltmöglichkeit schon enthält, und der DTS-6 (ohne D) auch. Das Installationshandbuch für den DTS-6D enthält auch die Beschaltungsvariante für den CP45. Grundsätzlich waren DA20 und DTS6/D nie in dem Sinne als 'Ergänzung' gedacht, sondern Konkurrenten. Weder Dolby noch DTS haben die Betriebsart kommuniziert, die dem Kinobetreiber am liebsten war, also alternatives Fallback von DTS auf DD und umgekehrt - immer nur von DD auf SR oder DTS auf SR. Daher muss man sich, wenn man ein DD/DTS Fallback will, selbst in die Automationslogik dazu reindenken. Kompliziert ist das nicht, die Manuals der beteiligten Geräte geben das her, muss man sich halt reinarbeiten. - Carsten
  19. Formal ist eine solche 'Voraberkennung' vonseiten der Server auch im Grunde nicht vorgesehen - weil sowas nicht pauschal für alle Inhalte eines DCPs gilt. In der Regel sind die Reels einer CPL einzeln mit individuellen Schlüsseln verschlüsselt, und es kann auch vorkommen, dass einzelne Reels einer CPL verschlüsselt sind, andere aber nicht (z.B. ein vorkopiertes Verleiherlogo). Insofern darf man gar nicht davon ausgehen, dass eine CPL bzw. deren Inhalte 'komplett' verschlüsselt sind. Beim Einspielen oder bei der 'Erkennung' einer CPL vor dem Ingest wird das also in der Regel keine große Rolle spielen. Der Test mit VLC ist da nicht unbedingt vollständig verlässlich. - Carsten
  20. Die Dolbys sind sehr unspezifisch, wenn die über Material maulen, sagen sie in der Regel nur 'mag ich nicht'. Die Doremis liefern ansatzweise brauchbare Fehlermeldungen im Ingestmonitor. Ansonsten: Bei 4GB klingelt immer die 4GB-Warnung in Bezug auf nicht 64bit taugliche Kompressionsverfahren (ZIP) oder die Verwendung von FAT32 formatierten Transportmedien wie z.B. USB-Sticks, auf die nicht mehr als 4GB am Stück passt. Bei sowas kann es sein, dass ein mehr als 4GB großes ZIP/TAR Archiv des Trailers Ärger macht, nicht jedoch eine auf den gleichen Stick ausgepackte Version (weil von den ausgepackten Dateien eventuell keine mehr einzeln über 4GB hat). Bei großen Downloads gibt es immer mal wieder unerklärliche Probleme mit einzelnen Browsern. In der Regel sollte man dann einen anderen Browser testweise ausprobieren. Sind die Trailer in ein ordentliches Archivformat gepackt,z.B. WINZIP, dann fallen Probleme, die nur aus der Übertragung resultieren, in der Regel beim Auspacken auf, weil Prüfsummen vom Entpacker moniert werden. Bei sowas muss man einen Ingest garnicht mehr versuchen, sondern erstmal dafür sorgen, dass man einen entpackfähigen Download erhält. Der Entpacker kann beim Prüfen natürlich nur feststellen, ob ein Defekt am Archiv nach oder beim Packen aufgetreten ist. Wenn vorher schon das DCP vom Dienstleister vermurxt wurde oder das Einpacken schiefgegangen ist, ist das Archiv technisch in Ordnung, aber nicht die Daten darin. Was 'Selma' angeht, hat ChrisL ja nun offensichtlich die gleichen Probleme. Hier wäre aber es hilfreich gewesen zu erfahren, weicher der drei bei DirectCinema verfügbaren Selma Trailer das Problem aufweist, die Scope oder die Flat Version. Directcinema packt die Trailer-DCPs mit TAR. TAR enthält meines Wissens nach ohne nachgeschaltetes ZIP/GZIP keine vollständige Integritätsprüfung. Da lassen sich Fehler vorstellen, die beim Entpacken nicht auffallen. - Carsten
  21. Wobei es vom genauen Typ des DTS Gerätes abhängt, ob der hinter dem DA20 hängt (DTS-6D) oder zwischen DA20 und CP45 (DTS-6). Der 6er ohne 'D' hatte noch selbst die Durchschleifrelais eingebaut. Die Breakaout Karten enthalten im Grunde fundamental nur ein Relais für die Umschaltlogik zum DA20, die Schaltungen dazu gibts im DTS Manual. Kann man problemlos fliegend aufgebaut nachbauen - da wird eigentlich nur ne Steuerleitungleitung zwischen Prozessor und CP45 unterbrochen oder durchgeschaltet. - Carsten
  22. Auch er ging im letzten Jahr: http://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_Sengpiel Seine umfangreichen Seiten zur Tonaufnahmetechnik werden glücklicherweise von seinem Sohn weiter gepflegt. http://www.sengpielaudio.com/ - Carsten
  23. Ist in der Argumentation gegenüber dem Folgewochenverleiher halt ggfs. nicht ganz unwichtig, ob man mit einer 'Pflicht' gegenüber dem Vorwochenverleiher argumentieren kann ;-) - Carsten
  24. Was heisst denn 'prolongationsPFLICHTIG' konkret? Ich kenne das zwar aus Formulierungen in AGB, aber... - Carsten
  25. Welcher Server? Hast Du nen erneuten Download probiert? - Carsten
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