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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Waren die vier getesteten Receiver alle baugleich? Wir hatten mal bei einer Fußballübertragung einen HUMAX, dem auch zu warm wurde, weil ein Vorschaumonitor drauf stand. Der hat das allerdings frühzeitig durch Klartexteinblendungen im laufenden Bild angezeigt ;-) - Carsten
  2. Soweit ich weiss gibts keine deutschsprachige 35mm. - Carsten
  3. Man kann da im Grunde nur mit der Zeitleiste hin- und her springen, um einzelne Standbilder anzuzeigen. Unter Linux bleibt halt gegenwärtig nix anderes, wobei zugegebenermaßen der ReImport in DCP-o-matic dann schon solidere Ergebnisse bringt, vor allem auch halbwegs korrekte Farbwiedergabe. Unter Windows und OS X gibts ja wesentlich mehr Optionen für eine Wiedergabe in Echtzeit. - Carsten
  4. Grade nochmal geprüft - also die aktuelle VLC 2.15 kann es. Bei den Versionen seit 2.x gab es immer mal Zwischenreleases, die es wieder mal nicht konnten, aber die letzten so seit der 2.1x konnten es eigentlich alle. Auf nem alten Notebook sieht man halt nur ein paar Bilder, aber man kann irgendwo reinspringen. Also nicht zuviel erwarten, es sei denn, Du hast ne wirklich sehr schnell Maschine. Mit dem Dialog 'erweitertes Öffnen' kann man auch die Audio-MXF 'synchron' dazu abspielen. 'Synchron' natürlich vor dem Hintergrund der Playback Performance für das Video nur ähm, symbolisch. Ich habe keine Ahnung, was der VLC mit nem 2k J2C auf einem aktuellen i7 4kerner kann. Vielleicht hat ja mal jemand Lust, das auszuprobieren. Äh - und achso - Du kannst das von DCP-o-matic erzeugte Video-MXF auch wieder in ein neues DCP-o-matic Projekt als Inhalt reinladen. Auch dort ist es natürlich nicht flüssig abspielbar, aber es wird mit halbwegs korrekten Farben in der Preview angezeigt und eincodierte Untertitel sieht man so natürlich auch. So kann man sich an bestimmte Parameter rantasten. - Carsten
  5. Achso, Linux, das ist in der Tat schwierig - aber zumindest ein MXF leidlich abspielen können die neueren VLC Versionen - das reicht für die einfache Sichtung von selbst erstellten DCPs, es ruckelt natürlich, aber man sieht Inhalte und Format. Die Farbwiedergabe ist grünlich, weil der VLC noch kein inverses XYZ macht, aber das ist ja erstmal nicht schlimm. - Carsten
  6. http://www.diss.fu-b...is_000000001097 'Entscheidungsparameter bei der Filmauswahl von Kinogängern in Deutschland' - Carsten
  7. Das ist bei deiner Konfiguration denke ich nicht ungewöhnlich, weil die Hauptanwendung selbst deine Dual-MultiCore CPU bisher ja scheinbar nicht auslasten kann. Ich hatte ja schonmal vorgeschlagen, testweise das Programm mal zweifach zu starten und parallel zu encoden, dann zu schauen, ob die Auslastung Richtung 100% geht und die Summen-fps-Leistung entsprechend höher geht. Nichts anderes macht wohl die zusätzliche Encode-Server Instanz bei dir. Auf anderen, 'normalen' CPUs dürfte das kaum was ausmachen, die kriegt man auch so problemlos mit der Hauptanwendung zu 100% ausgelastet. Aber ich probiere es mal. - Carsten
  8. DCP-o-matic 1.x oder 2.x ? Die 1.x kann nur Burn-In. Welche Version von DCP-o-matic genau? Position ist % Bildhöhe/Breite. Hast Du einen Player auf dem Rechner zum Testen? Unter dem Trimming-Tab kannst Du ein paar Sekunden für einen Test raussuchen und nur die paar Sekunden für einen Schnelltest mit Titeln rechnen, dann kann man sich rantasten. - Carsten
  9. Ja. Allerdings kann ich keinen großen Unterschied in der Geschwindigkeit zwischen DCPC und DCP-o-matic sehen, wenn die Ausgangsvoraussetzungen die gleichen sind (identisches Bildmaterial in der endgültigen Auflösung). Man darf ohnehin nicht die Renderzeit, die DCPC tatsächlich brauchte, mit der Zeit vergleichen, die DCP-o-matic VORAUSSICHTLICH anzeigt. Die Bildraten sind stark materialabhängig und die Angaben von DCP-o-matic sind nur Schätzwerte, die auf der bereits verstrichenen Zeit beruhen. Ich habe beim Encoden von Testmaterial Unterschiede in den Renderzeiten bis zu Faktor 5 zwischen Bildern unterschiedlicher Komplexität gesehen. Sprich - wie groß der Geschwindigkeitsunterschied zwischen DCPC und DCP-o-matic tatsächlich ist, weiss man erst, wenn beide mal das gleiche Material komplett gerechnet haben. Da beide Programme dieselbe OpenJPEG Library verwenden, können die Unterschiede ohnehin nicht groß sein. Bei DCP-o-matic ist es ausserdem so, dass 'Overthreading' deutlich mehr Leistung liefert. Auf einem QuadCore HT stellt man z.B. mindestens 8-16 threads in den preferences ein, wenn man maximale Leistung haben will. Ich weiss gerade nicht, wie DCPC sich diesbezüglich verhält. Wer so viele threads einstellt, muss aber auch genug (nutzbaren) Speicher haben. Unter einem 32Bit Windows z.B. wird sowas gerne Abstürze zeitigen. - Carsten
  10. Die Projektoren sind nicht der Punkt dabei, sondern die Server. Darüber hinaus sind ggfs. formale bzw. Validierungsrichtlinien zu beachten: Dolby DSP100/DSS100 ist z.B. seit der 4.7x DCI compliant, kann aber dennoch keine 25fps abspielen, egal welcher Projektor dran hängt. Dolby veröffentlicht zu jeder maßgeblichen Softwareversion Release-Notes, in der für jeden Server und seine verschiedenen unterstützten Formate die unterstützten Bildraten aufgeführt sind, und das unterscheidet sich bei jedem Dolby Gerät in einigen Punkten. Nun mag man sagen, alte Kiste, aber dennoch steht der immer noch in erstaunlich vielen Kinos. Der zweite Punkt ist, dass gegenwärtig unabhängig von der DCI Frage nach wie vor ausschließlich Interop-formatierte DCPs ausgeliefert werden, und in denen ist 25fps nunmal nicht unterstützt. SMPTE DCPs erlauben auch andere Bildraten, werden aber nicht in der Masse ausgeliefert, weil die Server nur eine Untermenge an SMPTE Features unterstützen. Das Mastering-Studio muss sich also überlegen, ob sie mit einem formal nicht korrekten Interop unter die Leute gehen, oder mit einem schwierig abzuschätzenden SMPTE-Vorstandard. Deswegen wird den Leuten auch immer wieder geraten, 25fps Produktionen für große Verbreitungsräume lieber in 24fps zu konvertieren oder zusätzlich zur 25fps eine 24fps Version anzubieten, denn ein Test auf einem einzigen Server reicht nicht für eine zuverlässige Aussage, und niemand weiss, auf welchem Softwarestand die verschiedenen Server und Projektoren in den Kinos sind. Im Grunde ist man daher selbst mit einer Zusage des Geräteherstellers 'das Gerät unterstützt 25fps' nicht wirklich auf der sicheren Seite, da es immer auch vom verwendeten DCP Dialekt abhängt, ob das klappt oder nicht. Allerdings haben die maßgeblichen Mastering-Firmen ja in Europa schon ein bißchen Erfahrung mit 25fps Produktionen und werden das schon richtig machen. Auf unserer Anlage sind aber bisher auch noch keine kommerziellen 25fps Produktionen gelaufen, nur selbst erstellte Test-DCPs. Der Verleih wäre gut beraten, 25fps Trailer in der exakt gleichen Formatierung vorab zu veröffentlichen, damit die Kinos das testen können. - Carsten
  11. Lieber Fön oder Heißluftpistole statt spachteln, das geht in der Regel dann besser und hinterlässt keine Kratzspuren. - Carsten
  12. Äh, und für BluRay/DVD Material könnte man sowas durchaus selbst stricken. Kostet ein bißchen Zeit, ist aber machbar. - Carsten
  13. Die Astor Filmlounge macht schonmal solche Experimente. Das setzt allerdings voraus, dass man verleiherseitig ein DCP kriegt, in dem die englische Dialogspur(en) auf eine der HI/VI Spuren kopiert wurden, und das setzt ein eigenes DCP Mastering nur für diese Kinos voraus. Die haben sich das wohl einige Male geleistet, aber es dürfte als Sonderlösung halt nicht billig sein. Es gibt technisch keine andere Lösung beim DCP Abspiel, aufgrund der CPL und Schlüsselsystematik kann kein Server parallel zwei Sprachfassungen lesen und wahlfrei auswechseln. Ich fände sowas auch ziemlich gut, aber ich schätze die Chancen gering ein, dass die Verleiher sowas mal routinemäßig anbieten werden, obwohl der Aufwand eigentlich gering ist, und mit den 16 Spuren im DCP auch genug Luft für sowas da wäre. - Carsten
  14. Um die tatsächliche Helligkeit geht es mir garnicht, aber Automatik funktioniert ja nur zuverlässig mit allen 6 Lampen an. Ja, und man darf halt nie in die Extremwerte bei der Kalibrierung rein, das gibt sonst Ärger mit Lampenalterung oder Lampenaustausch. Aber naja, ist ja nur ein Hinweis, nicht weiter schlimm, wenn man es weiss. - Carsten
  15. Sind da alle 6 Lampen regelmäßig in Betrieb? - Carsten
  16. Dass das senderabhängig sein kann, ist normal. Es gab auch immer schonmal solche Problemchen bei der Benutzung von DECT Telefonen. Aber die Beschreibung der Umstände bei Dir ist merkwürdig, dass sowas immer ne halbe Stunde nach Beginn einer Liveübertragung auftreten soll. Ggfs. mal die Verlegung der Kabel nachverfolgen, vielleicht streut da auch was anderes ein, Lüftermotor, Heizung, Klima, etc... - Carsten
  17. Hmm, in der Sony Fehlerliste wird das gelistet, allerdings ohne großartige Zusatzinfos. Der Fehlertyp ist aber als 'Info' gekennzeichnet, das scheint noch unter 'Warnung' kategorisiert zu sein. Könnte man also als schlichten Hinweis verstehen, dass die Helligkeitseinstellung an der Oberkante ist. 316 INFO O_LUM_LUM_LIM+ Exceeded the position limits. (in PRJ brightness control) No more brightness control is made. Im Unterschied zu den meisten Warnungen und Fehlern wird dahinter übrigens keine Handlungsanweisung zur Behebung gegeben. Wie gesagt, scheint 'nur' ein Hinweis zu sein. Warum der nun unter diesen Umständen gegeben wird, wenn es nicht kritisch ist, keine Ahnung. Wie gesagt, vielleicht AutoBrightness Mode aktiviert oder damit rumgespielt. Da würde ich jedenfalls verstehen, dass die Messung eine höhere Anforderung ergibt, als die Steuerung noch erfüllen kann, und es dann zu diesem Hinweis kommt. Das ganze gibts übrigens auch 'nach unten', als Fehlernummer 317, O_LUM_LUM_LIM-. Schau doch mal nach, welcher das genau ist. - Carsten
  18. Also mit dieser vollständigen Beschreibung und mehreren Receivern kann das eigentlich nur noch ein thermisches Problem des LNB sein. In diesem Fall sollte der Receiver auch in der Signalanzeige ein fehlendes Signal vom LNB anzeigen. Eigentlich alle Receiver haben so eine Anzeige. - Carsten
  19. Wann, wie oft tritt die denn auf und hat das ausser der Meldung irgendwelche faktischen Konsequenzen? Könnte mit den Lichtgittern zu tun haben, oder jemand hat vielleicht mit der automatischen Helligkeitsnachführung rumgespielt. Gesehen oder gehört davon habe ich auch noch nie. - Carsten
  20. Und, äh, welche Projektoren genau sind das in Saal X und Y? - Carsteb
  21. Und, äh, welche Projektoren genau sind das in Saal X und Y? - Carsteb
  22. Das ist aber bitter, zweimal im Konzentrationsgemauschel entsorgt... #1 Da könnte man ja fast Verfolgungswahn kriegen. - Carsten
  23. Die ganze HDMI/HDCP Problematik spielt doch keine Rolle, wenn zwei separate Receiver mit eigener LNB Anbindung installiert sind. Im Grunde ist das auch die bessere, weil redundatere Variante, wenn jeder Saal seinen eigenen Receiver hat. Ob das Signal ebenso 'weg' ist, wenn der Kontrollmonitor nicht mehr angeschlossen ist, wäre noch zu fragen, respektive zu beantworten. Da bisher ein HDMI Splitter nichtmal erwähnt wurde, vermute ich eher, dass der Receiver einen analogen Ausgang Ausgang hat, z.B. Scart, und der Kontrollmonitor daran hängt. So machen wir das, das ist die billigste Lösung, und umgeht auch Probleme mit HDMI/HDCP, jedenfalls solche, die aus dem Splitter resultieren. Ich kann hier nur vemuten, dass HDMI oder HDCP zwischen Receiver und Projektor Ärger machen. Wenn die Receiver über einen analogen Kontrollmonitor gecheckt werden und da das Bild stabil bleibt, kann es nur noch die HDMI Verbindung/HDCP zwischen Receiver und Projektor sein. Hier können u.U. Splitter helfen, selbst dann, wenn sie garnicht nötig sind. Ebenso eventuell ein parallel angeschlossener Monitor mit HDCP. Eventuell ist am Receiver noch signalmäßig was zu optimieren, z.B. Ausgangssignal fest setzen statt Automatik. Wie wird denn der Ton aus dem Receiver auf die Kino-Anlage geleitet, und was passiert mit dem Ton, wenn das Bild weg ist? Weiterer Versuch wäre. die Receiver mal zu tauschen, also den bisher problemlosen Receiver in den zweiten Saal zu stellen. Sind Hitzeprobleme beim Receiver auszuschließen? Waren die vier getesteten Receiver baugleich, eher nicht, oder? - Carsten
  24. Also wir haben bei der Installation unsere analoge Popcorn Maschine drin gelassen, war kein Problem mit dem Platz. Läuft nur noch selten, aber wer weiss, wann's mal wieder nötig ist. 2k/4k Popcorn? Den Unterschied schmeckt doch keiner! - Carsten
  25. Okay, dann muss man das mit dem Center überlegen. Je nach Umständen geht sowas auch unter oder über der Leinwand, oder beides. - Carsten
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