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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Bzw - es gibt auch einen Modus, in dem der erste Behringer über RS232 angesprochen wird, und dann über ein einfaches CAT5 Kabel die weiteren. Wenn man das richtig aufsetzt wie im PDF beschrieben, dann geht das Ansprechen mehrerer hintereinandergeschalteter Geräte also auch PC seitig über RS232 (PC->Link Modus). - Carsten
  2. Der Konverter ist etwas spezieller wegen der RS-485 Möglichkeit, die eine Buskonfiguration mehrerer Behringers erlaubt. Braucht man aber im Grunde nur, wenn man das dauerhaft im Echtzeitbetrieb machen will. Ansonsten lässt sich ja jeder Behringer individuell über eine RS232 konfigurieren. Das reicht im Grunde, für den 2. muss man halt umstecken. Da sollte jeder billige USB-RS232 Wandler gehen. Wird im Handbuch ja kurz erläutert. http://www.behringerdownload.de/_software/DCX2496_Sync_Manual_ENG_Rev_A7.pdf Hauptsache ist erstmal, dass man die funktionierende Konfiguration der Behringers erstmal auf nem Rechner sichert, damit man immer wieder zum funktionierenden Standardsetup zurück kann. - Carsten
  3. Das sind jeweils zwei Kanäle auf einem AES Paar. Im DB25 des AP20 liegen jeweils 4 davon, also 8 Kanäle. Zur Bühne gehen dabei über das CAT7 Kabel 4 Paare, aber genutzt werden gegenwärtig offenbar nur 2 - L/R und C/LFE. Man könnte über die anderen beiden Paare also auch noch die Surrounds digital nach vorne legen für 7.1, bräuchte da aber dann wieder zwei Behringer für die Wandler. Da die Surrounds aber ja typisch eher vom BWR her verkabelt werden und ohne aktiv betriebene Surrounds auch die Notwendigkeit für die Behringer enfällt, war das so vermutlich die sinnvollste Lösung. Man kann aus so einem DB25 beliebige Kabel aufsplitten - 2 Paare nach vorne, 2 im BWR lassen, das ist nur ein Y-Kabel. Der AP20 hat aber noch weitere Routingfunktionen dafür. Das AES lässt sich problemlos auch durchschleifen bzw. mehrfach 'verwenden', solange man die Kabellängen und Impedanzen nicht komplett überzieht dabei. Man könnte also durchaus auch das gleiche Aderpaar am DB25/CAT7 parallel zu einem Behringer hinter der Leinwand und zusätzlich zu einem im BWR führen. Würde nur hier wenig Sinn machen. Wie gesagt, wenn Du Lust und Zeit hast, verbinde einfach mal die DB25 vom Ein/Ausgang des AP20, sei vorsichtig mit den Pegeln, und dann hör mal, was vorne rauskommt. Vorteil des AP20 Bypasses ist halt, dass Du jeden Gerätedefekt überbrücken kannst, nicht nur Netzteil, oder 'irgendeine Karte' oder sowas. Mit den speicherbaren Presets der Behringer und der Fernkonfiguration kann man sogar wieder ne brauchbare Einmessung hinkriegen. - Carsten
  4. Da hatten wir's schon mal: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/19142-datasat-ap20-digitalausgang-stoerender-dauerton/page__st__20#entry221812 - Carsten
  5. Hatten wir glaube ich damals schonmal anskizziert, als Du das Problem mit den störenden Pfeiftönen hattest. Da hatten wir ja mal die Idee entwickelt, den AP20 testweise zu bypassen. Im Grunde ist das nicht kompliziert - Du gehst ja mit einem digitalen D25 rein in den AP20, und mit einem digitalen D25 raus zu den Behringern über ein CAT7. Im Grunde nimmst Du nur den AP20 raus, verbindest also die beiden D25 (die sind Male/Female mit identischer Belegung), dann läuft der Ausgang des Doremi direkt in die Behringers. Es fehlt dann halt Lautstärkeausgleich und EQ. Die Weichenfunktion dagegen bleibt ja erhalten. Im Grunde musst Du also nur eine Vernetzung der beiden Behringers mit dem Vorführraum machen, das sind m.W.n. RS485 Schnittstellen die sich ebenfalls trivial über ein CAT5 Kabel verbinden lassen. Du könntest dann beide Behringer von einem PC im BWR aus steuern. Und das wäre ja im Grunde schon die Luxusvariante, natürlich könnte man die auch standalone betreiben, müsstest dann halt Lautstärke mit dem digitalen Mastercue im Doremi machen oder eben notfalls mal hinter die Leinwand laufen. Pausenmusik könntest Du separat analog über die Surrounds zuspielen so lange. Ausserdem hast Du ja wohl noch einen 3. Behringer als Reservegerät, auch den könnte man digital aus dem Doremi versorgen und dann die Surrounds bedienen lassen, wenn Du darauf auch im Notbetrieb Wert legst. Im Grunde nur ein bißchen Adaptergekabel und mal testweise in Betrieb nehmen. Wenn man's gründlich macht, baut man sich in den Behringern dann separate Presets für diesen Notfallbetrieb auf, die man dann ggfs. nur noch aktiviert. So ganz kann ich aus deiner damaligen Beschreibung grade nicht mehr nachvollziehen, warum Du die Front digital und die Surrounds analog aus dem AP20 bedienst? Die 8 Kanal Version würde doch bei externen Frequenzweichen auch komplett digital ausreichen. Wolltet Ihr euch einfach die zusätzlichen Wandler bzw. unnötigen Weichen für die Surrounds sparen? Egal - angeblich gibts ja auch noch den Doremi AUD2DA, der könnte ja auch noch direkt die Surrounds versorgen. Nur, da müsste man Y-Kabel haben, um aus dem Doremi in die Behringer und den AUD2DA zu gehen. Machbar, aber überzogen als Notfalllösung. Ist doch ne nette Beschäftigung für schlappe Nachmittage, Verdrahtungsplan zeichnen, Testaufbau, etc. Im Grunde einfach mal die D25 vom AP20 abziehen, miteinander verbinden. Im Doremi vorher ne Playliste mit runter geregeltem digitalen Mastevolume anlegen und kurz testen. Und dann müsste aus den Frontsystemen schon der Ton raus kommen. Sicher etwas unausgewogen, aber das lässt sich ja dann alles regeln. - Carsten
  6. Das dürfte massiv davon abhängen, was da genau kaputt geht. Von manchen Defekten kriegt das Brain der Kiste nix mit, in analogen Schaltungsteilen z.B., in anderen schon (Spannungsüberwachung, digitale Subsysteme - da stecken ja mehrere Prozessoren drin). Je nach Umständen wird das Ding dann mit einem Defekt weiterarbeiten, oder die Arbeit verweigern. Ausser Netzteil habe ich persönlich bisher noch von keinen Defekten beim AP20 gehört, aber ich bin da nicht statistisch relevant. In Eurem Fall würde ich, da Ihr die Behringer Weichen mit digitalen Eingängen eh im Einsatz habt, lieber diese als Backup Lösung konfigurieren. Bißchen Kabel vorbereiten, Steuerbus, Software auf nem Notebook installieren. Dann kann man den digitalen Audioausgang eures Doremi direkt mit den Behringern verkabeln, und über den Steuerbus auch noch zentral regeln. Lohnt aber halt nur, wenn das in ruhigen Zeiten schon vorbereitet wird und dann nur noch umgesteckt werden muss. Wenn man erst anfangen muss, sich das auszudenken, wenn der AP20 schon durch ist, wird man eher Druck auf ein Ersatzteil oder -gerät machen. - Carsten
  7. Ja, wäre sicher interessant. Wir haben gegenwärtig zwei mal 5, zweimal 800, und zweimal 1300. (die UHP in meinem Heimkinobeamer hat übrigens grade 7800h drauf. Der Lichtverlust ist natürlich schon heftig, aber immer noch im dunklen Raum benutzbar. Das Spektrum ist sicher auch nicht mehr schön, aber es ist auch eher ein Fernsehersatz, da ist ja eh alles schön bunt und hell - Kino habe ich woanders ;-) - Carsten
  8. Ausleuchtung - ja, aber hast Du auch die Helligkeit mal gemessen, oder idealerweise sogar mal die Farbabweichung zur Ersteinmessung? Also unsere haben schon an Helligkeit verloren. Kein Problem für uns, wir wechseln halt Sätze, und kommen auch so auf unsere 2-3 Jahre Nutzungsdauer, sofern die Lampen nicht vor der Zeit kaputt gehen. Wer für 3D alle 6 Lampen braucht und das voll ausgereizt hat, könnte schon Probleme kriegen. - Carsten
  9. Wenn ich den Aufwand mit der Abtastung triebe, würde ich darauf Wert, legen das das Bild-für-Bild gescannt und dann in eine 18fps Datei geschrieben wird. Nur wenn von vorne herein klar ist, dass das Endergebnis mehr oder weniger sofort für z.B. eine DVD Wiedergabe gedacht ist und dabei die Bewegungsartefakte in Kauf genommen werden sollen/müssen, würde ich das davon abweichend handhaben. Es ist kein Problem, so eine Datei später wahlweise mit 18 oder 16 fps oder was auch immer abzuspielen, und auch eine Bewegungsinterpolation auf 20 (für 60Hz) oder 25 (für 50Hz) ist dann immer noch möglich. Wahrscheinlich wird die 18fps Wiedergabe auf einem Notebookdisplay, Computermonitor, auch nicht zwangsläufig so übel sein. Hängt von den Bewegungen im Bild ab. - Carsten
  10. Kannst Du denn überhaupt davon ausgehen, dass deine Abtastung eine 1:1 18fps ist? Ansonsten entsteht ja das Problem schon an der Stelle. Ich empfehle einen Röhrenmonitor und ein TweakTool für die Grafikkarte ;-) - Carsten
  11. Suppenhasser
  12. Ich glaube, die Trailer-DVD kam von ARRI, also die Frage, wer hat 'gemastert', wer 'nur' geliefert? Wundert mich eh, dass beide Firmen in dem Zusammenhang gemeinsam auftreten. - Carsten
  13. Bin mir nichtmal sicher, ob es überhaupt ein 'Brenner' wird. Zu lang, zu kompliziert. Und zu wenig, was das kompensiert. Lustig, dass Nolan mal wieder seinen Lieblingsschaupieler Christian Bale besetzt hat, ohne ihn zu besetzen ;-) - Carsten
  14. Ich meinte auch nicht Zimmers sonstige Arbeiten, sondern den Film, auf den sich 'Interstellar' auch ansonsten oft genug bezieht ;-) Dass man mit kaputtem Reifen fahren kann, sieht man just in dieser Szene, als man plötzlich wegen der Drohne, die man verfolgt , überhastet aufbrechen muss. Da wird nämlich eben der kaputte Reifen am rollenden Fahrzeug extra groß gezeigt. Rate mal, warum man das so geschnitten hat? Eben gerade gerade um zu zeigen, dass man zum einen den Reifen, Reifen sein lässt, und zum anderen, dass ein kaputte Reifen in diesem Fall eben kein Hindernis ist. Wie jeder weiss, der mal mit einem kaputtem Reifen gefahren ist ;-) Man vermeidet das nicht, weil es nicht geht, sondern weil Reifen, Felge und Achsen Schaden nehmen könnten. Wenn es denn sein muss, geht es auch, genau darum geht es in dieser Szene, die dazu dient, einen Wesensaspekt des Hauptdarstellers und seine Beziehung zu seinen Kindern herauszuarbeiten. Denk mal nach: Wenn das ein Schnitt, Story, oder Continuityfehler sein soll - warum hat man denn dann gerade den kaputten anfahrenden Reifen in einer separaten Einstellung in nah gezeigt? Natürlich ist das für Deutschlands Autokultur nicht verständlich, hier 'lässt' man ja Reifen wechseln, wenn einem die Werkstatt sagt, dass es Zeit ist, damit der Fetisch Auto keinen Schaden nimmt. So hat halt jeder seinen Hintergrund, aufgrund dessen er Filme für nicht plausibel und Storys für unausgegoren hält. Die Physiker regen sich halt über Geräusche im Weltall und die diversen anderen wissenschaftlichen Macken auf. Wenn der kaputte Reifen dein größtes Plausibilitätsproblem an dieser Geschichte ist, hast Du Glück gehabt... - Carsten
  15. Du hast keine humorige Distanz. Fällt dir ein anderer Film ein, in dem diese Orgelakkorde schonmal verwendet wurden? Continuity hat nichts mit Szenenanschlüssen zu tun, dafür ist der Schnitt zuständig. Und ja, so wird halt heutzutage gerne geschnitten. An der Stelle hat die Continuity längst die Sachen gepackt und arbeitet bereits am nächsten Projekt. - Carsten
  16. Das heisst nicht zwangsläufig, dass das Problem damit gelöst ist oder auf der falschen inode size beruhte. Aber die Chancen für den Film auf der CS2 steigen. Wenn Du die Zeit noch hast, versuch mal die inode-size der Originalfestplatte zu ermitteln. Sofern Du keine Lust hast, noch ein Boot-Linux zu besorgen und dich mit der tunefs Kommandozeile zu befassen, gibt es hier noch einen Hinweis, wie man das auch mit dem ext2ifs herausfinden kann. Der würde so eine Platte auch nicht unterstützen, liefert aber mit dem Tool 'mountdiag' dann auch ggfs. die eindeutige Erklärung dafür. Und damit könnte man ARRI dann schonmal Bescheid sagen... http://wiki.ubuntuus...Windows#ext2ifs Weiss aber nicht, ob der Treiber unter Windows 8 läuft. Aber vielleicht liefert die Paragon Software ja einen ähnlichen Anhaltspunkt. - Carsten
  17. Man kann über vieles Spekulieren - aber wenn man nicht weiss, welche Steuerungselemente für den Saal vorhanden sind, bringt das wenig. Ausserdem war ja zu erwarten, dass die Ansprüche an die Presentation extrem hoch sein würden, und dass von dieser Warte aus gesehen die Sache ja auch nur in die Hose gehen konnte. Da sind um die 40 Vorstellungen geplant - wieviele müssen denn davon 'größtenteils gut' laufen, um die Sache zu einem Erfolg zu machen? Ne hochwertige analoge Vorführung gibt es nur aus einer Routine heraus, da hat man nun leider grundsätzlich schlechte Karten. Vermutlich sind die letzten Vorführungen die besten, jedenfalls wenn die Kopie dann nicht schon erste Probleme zeigt. Hier werden für die 70mm Projektion und die Kaschierungs- und Vorhangsteuerung keine Automationen zum Einsatz kommen. Vermutlich hat die Kaschierung auch keine sauberen Endpositionen für spezielle Formate und muss ebenfalls manuell gefahren werden. Wenn das Scope-Pausendia gezeigt wird, wird vermutlich eine Playliste gestartet werden, die auch die Automationscues für die Kaschierung enthält, daher wird aufgefahren, und daher muss hinterher auch wieder zugefahren werden, was sich natürlich alles vermeiden ließe. Es gibt vermutlich nur einen Vorführer im BWR, wer weiss, wie weit die Wege zwischen den Maschinen und den sonstigen Bedienelementen für die Übergänge sind. Und das ganze wurde offensichtlich nicht so professionell geübt und fixiert, wie es die anwesenden Forenteilnehmer gerne gehabt hätten. Vielleicht gibt sich das noch, vielleicht wirds auch noch schlimmer, wer weiss auch, wie viele Vorführer damit im Wechsel befasst sein werden. - Carsten
  18. Es läuft halt entweder mit 25 oder garnicht ;-) - Carsten
  19. Wir wissen ja nicht, ob es wirklich an der inode size liegt, und vielleicht ist es ja wirklich ein anderes CS2 Problem - aber ich bin, wie man sich denken kann, immer dafür, Sachen soweit als möglich selbst klären zu können. Habt Ihr die 'Mallory' noch, habt Ihr ein MoveDock? Dann besorg Dir erstmal http://www.ext2fsd.com/ und zusätzlich z.B. ein LiveGParted http://gparted.org/livecd.php, entweder für CD-R, oder nen USB-Stick. Ich habe nicht ständig mit Linux-Tools zu tun, GParted zeigt in seiner Oberfläche auch nicht direkt die inode size an, auch GParted enthält einen halbwegs aktuellen Linux-Kernel und arbeitet default-mäßig mit inode size 256. Aber mit tunefs, das Bestandteil des bootfähigen GParted ist, kann man sich die gegenwärtigen Parameter der Platte anschauen. # sudo tune2fs -l /dev/sda2 | grep Inode Deswegen würde irgendein anderes bootfähiges Live-Linux mit tunefs auch für eine Analyse ausreichen. Andere Möglichkeit ist eine Linux VM unter Windows 8, an die man eine per USB/MoveDock angeschlossene Distributionsplatte via USB durchreicht für einen Check mit tunefs. Sollte sich rausstellen, dass die Platte tatsächlich mit inode size 256 angelegt ist, könnte man ARRI zumindest nochmal auf die Finger klopfen, denn: http://isdcf.com/pap...m-Structure.pdf Die DCI selbst hat wohlweislich überhaupt keine Vorgaben zu Filesystemen für die Distributionsplatten gemacht. Hier gibts ne Übersicht über die verschiedenen ext Treiberlösungen für Windows: http://wiki.ubuntuusers.de/Linux-Partitionen_unter_Windows - Carsten
  20. Hmm, 3 Vorstellungen pro Tag an 14 Tagen sind über 30.000 potentielle Besucher. Dazu eine Nachauswertung, sollte die Kopie überleben. Also ich sehe kein Problem damit, daraus zumindest irgendeine schwarze Zahl für Kino und Verleih zu machen. Erfolg oder Misserfolg, nach welchen Kriterien bewertet? Wo die Einnahmen aus dieser einen Kopie im Gesamtpaket aus Deutschland-Auswertung und -Vermarktungskosten unterkommen, wer kann das bewerten? In USA hat ja wohl Nolan die Filmkopien gefordert. Ob die anderen internationalen Kopien auch auf Betreiben Nolans hergestellt wurden, oder ob das auf eigenes Engagement der lokalen Verleiher zurück geht? Für 35mm hat es ja hierzulande nicht mehr gereicht. Darf man annehmen, dass es z.B. in Spanien noch 35mm Aufführungen gibt? - Carsten
  21. http://www.digitalki...c.php?f=4&t=786 Ich habe nicht auf Zeiten geachtet bei der Sichtung, aber vom Inhalt her könnte man eine Pause machen, wenn die Mannschaft beim Saturn eintrifft bzw. bevor sie dort aus dem Kälteschlaf erwacht. Genauer, die Szene, die das Raumschiff vor dem Saturn zeigt. Da ist viel Luft drin, um raus und wieder rein zu kommen. Inhaltlich wird auch vorher klar, dass die Mannschaft sich 'schlafen legt'. Das scheint mir eine gute Einleitung in eine Pause zu sein. Wenig später nach der Reise durch das Wurmloch wäre eine weitere (m.E.n. schlechtere) Möglichkeit. - Carsten
  22. Der http://www.ext2fsd.com/ kann seit einiger Zeit auch mit inode>128 umgehen, aber zu dem Zeitpunkt, zu dem die Hersteller ihre ext2 Treiber in die Serversoftware integriert haben, werden die sich vermutlich aus Stabilitätsgründen für einen bestimmten Treiber entschieden haben. Und gefplegt wird auf diesem Level ja ohnehin nichts mehr. Einige Treiber hatten früher auch Probleme mit Dateien >4GB, und so weiter. Allerdings wäre eine aktuelle Version von http://www.ext2fsd.com/ oder Paragon immerhin eine Option, um so eine Platte ggfs. auf einen Desktop Rechner umzukopieren und z.B. übers Netz zu ingesten. Der 'richtige' Weg ist natürlich erstmal, die Platte zu reklamieren, mit genauer Beschreibung - hier geht's, da nicht, ggfs. schon konkreter Hinweis auf dieses Problem. Wenn die Zeit nicht mehr reicht für eine Ersatzplatte, dann ist umkopieren ein gangbarer Weg, abhängig von den vorhandenen Möglichkeiten. Die Schreibperformance und -sicherheit vieler dieser Treiber ist aber auch nicht toll, da mag es sinniger sein, ext2 zu lesen, und auf eine NTFS Platte zu schreiben, das können mittlerweile auch alle Server und das ist zumindest von Windows Systemen aus schneller und sicherer zu schreiben. Allerdings sollte die Platte auch mit MBR Partitionsschema angelegt sein. - Carsten
  23. Da würde ich erstmal drauf tippen, dass die inode size 256 hatten. Die ROPA läuft unter Windows, und der ext2 Treiber kann mit einiger Sicherheit nur inode size=128. Da ist die Ropa nicht der einzige Server, auch wenn es immer weniger mit diesem Mangel werden. Alle neueren Server von Dolby, Doremi und Sony sind Linux Systeme und haben kein Problem mehr damit. Was für Rechner mit welchen Betriebssystemen stehen Euch denn zu Verfügung, bzw., ließ sich das Problem irgendwie lösen? Allerdings sind solche Platten mit inode size 256 nach wie vor 'not recommended': http://isdcf.com/papers/ISDCF-Doc3-Filesystem-Structure.pdf - Carsten
  24. Die DTS Dropouts sind wohl geräteabhängig, es kommen ja unterschiedliche DTS Player zum Einsatz. Gut, dass Berlin safe ist. - Carsten
  25. Das normale 4k DCP hat übrigens zu Anfang beim Logo auch recht auffällige Bildstandsprobleme, teilweise horizontal - da würde ich aber sogar fast so niederträchtig sein und ein absichtliches Gimmick hinter vermuten, das Material ist CGI. Danach ist mir nichts mehr aufgefallen. Weil es letzte Nacht schon spät war, habe ich mir die Schlusscredits nicht mehr angetan - ich weiss nicht, ob Nolan seinen 'All-Film' Purismus auch auf diese Anteile ausgedehnt hat und das infolgedessen auch Scans von einem Filmmaster sind. - Carsten
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