carstenk
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Im Grunde müsste der Fehler noch in den Logs vorhanden sein. - Carsten
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Kannst auch mal Fotos machen und einstellen? - Carsten
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Dann werden Festanstellungen für den Arbeitgeber attraktiver, für den Arbeitnehmer unattraktiver. Ist das per se schlecht? Wie Thomas schon weiter oben ausführte, sind Minijobber rein vom Verhältnis der Lohnnebebenkosten zum Nettolohn eh ungünstiger für den Arbeitgeber. Dafür dennoch offenbar attraktiver weil diese Beschäftigen gerne aus Nichtwissen auf ihre anderen Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis verzichten und mehrere Minijobber flexibler einsetzbar sind als weniger Festangestellte. Für uns ist das auch ein Klopps, zumal sich jetzt rausstellt, 8,50 + Lohnnebenkosten - aber ich sehe da durchaus beide Seiten... Richtig übel finde ich das aber im Bereich der Grauzonen des ehrenamtlichen Bereiches, für die es offenbar noch keine expliziten Regeln gibt (von Ausnahmen mal ganz zu schweigen), zumal man da nicht mal rechtssicher freiwillige Regelungen mit den Leuten treffen kann. - Carsten
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Der RealD ZScreen war offensichtlich nicht automatisiert und blieb auch bei 2D Vorstellungen vor der Optik. Dieser Lichtverlust ist jetzt weg, weil bei dem DepthQ System die Verschiebeeinheit dazu gehört, die den Polarizer aus dem Weg fährt, wenn kein 3D gezeigt wird. - Carsten
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Was den Clip angeht - der ist halt zu lang für nen üblichen Trailerdownload, DVD-R & Co. Müsste man also auf ne Distributionsplatte mit packen. Das geht nicht über Nacht und im Grunde ist es dafür fast schon zu spät, zumindest für den Start. - Carsten
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Okay, bin immer auf der Suche nach brauchbaren Lösungen für Centerkanal. LFE extrahieren sollte bei solchem Material eigentlich nicht viel Sinn machen - es sei denn, man schickt es zusätzlich durch Verarbeitungsstufen, die unten rum extra Wumms erzeugen sollen. Gibts Kinos, bei den L/R/C NICHT Fullrange sind? Doch nur zu Hause, oder? - Carsten
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Naja, war halt als Erstinvest erstmal günstig im Vergleich zu den damaligen Kaufvarianten der Konkurrenz, genau darauf basierte halt die Kalkulation von RealD. Wie beim Handy-Verticker, iPhone für 1,- Euro, und dann, nach mir die Sintflut... Guter Preis für DepthQ. Hat jemand Erfahrungen mit dem Volfoni Polfilter-System? - Carsten
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Wie genau das? - Carsten
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Welches ist es denn geworden? - Carsten
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Bei Beamern wird das Panel nicht wie beim 35mm Projektor das Filmbild direkt vom Licht aus dem Spiegel durchleuchtet. Davor sitzen grundsätzlich noch verschiedene Elemente wie Kondensorlinsen, Wabenlinsen, LightPipes, Spiegel, Filter, etc. , und das auch noch in grundsätzlich sehr verschiedenen Anordnungen. Daher wird die Form des Lampenspiegels davon bestimmt, wie der Lichtweg aufgebaut ist, um den nachfolgenden Komponenten optimal Rechnung zu tragen. Also gibt es da kein grundsätzliches besser oder schlechter. - Carsten
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Ist das eigentlich so selbstverständlich, dass der in Berlin in der deutsch synchronisierten Fassung läuft? Dank dts ist das zwar technisch problemlos möglich, andererseits müsste dts unter diesen Umständen ja einen Satz CDR oder DVD-R für nur eine einzige Kopie ziehen. In England läuft er ja nun in der OV, und ich würde mal drauf tippen, auch in Kopenhagen. Ist zwar jetzt kein tierischer Aufwand, wenn die deutsche Synchro für die digitalen Versionen schon existiert, aber doch immerhin ungewöhnlich. Ich nehme aber mal an, selbst in Berlin würden bei diesen Grundkosten für die Kopie Verleih und ZP kaum auf ihre Kosten kommen, wenn der ausschließlich als OV liefe. - Carsten
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Da gibts ja auch diesen Ausfallreport von Doremi, in dem die die Zuverlässigkeit ihrer Systeme belegen in einer der größten amerikanischen Ketten. Da wird aufgeführt, dass in jedem dieser Multiplexe ein kompletter 2k4 Server als Ersatzgerät rumsteht. Also Hunderte bezogen auf die ganze Kette. 2 Monate warten ist natürlich ein vordergründig absurder Zeitraum. Aber wir wissen ja nicht, was dahinter steckt - der Integrator hatte ja sofort ein Ersatzgerät gestellt, und dann hat vielleicht auch der Integrator die Sache nicht so dicht weiterverfolgt, weil die Kuh ja erstmal vom Eis war. Und weils ein Gewährleistungsfall war, hatte er vermutlich auch keinen Bock, nach Erhalt des Netzteils sofort dahin zu fahren und es zu wechseln respektive das reparierte Gerät wieder auszutauschen. Wenn ich das richtig weiss in diesem Fall sitzt der Integrator auch nicht gerade vor der Tür. Hat also das Netzteil eventuell erst eingebaut, als er turnusmäßig wieder mal vor Ort war. Trotzdem war es natürlich zu lang, als Kinobetreiber muss man schon erwarten, dass Ersatzteile zumindest binnen einer Woche geliefert werden können. Ist ja nicht so, dass man seine Geräte auf der Resterampe kauft. Mal sehen, was Chrissi bezüglich der Rückmeldungen vom Integrator und Datasat sagt. Im Unterschied zu Dolby kann man Datasat ja auch als Endkunde direkt kontaktieren, wie schon gesagt, direkt dort Erkundigen schadet auch nicht. EIX hat aber schon Recht - in Zukunft wird weniger verkauft, und wieder mehr geserviced. Im Grunde bessere Zeiten für die Kinobetreiber als während des Digitalisierungsgoldrausches. Da müssen sich die Dienstleister schon anstrengen. - Carsten
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Das wäre angesichts dessen 'Auf ein Ersatznetzteil haben wir dann jedoch so ca. zwei Monate gewartet. ' allerdings mehr als angemessen gewesen. - Carsten
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Garantie und Gewährleistung gibts m.E.n. nicht mehr in diesem Fall, wenn auch womöglich knapp. Und mit dem Auslaufen der Digitalisierung werden mutmaßlich viele Integratoren auch nicht mehr soviel Material auf Lager haben wollen. Der große allerdings sollte eigentlich trotzdem noch bemerkenswerte Umsätze und auch ein bißchen Lagerbestand haben. Ob die Geschäftsbeziehungen allerdings so sind, dass man dann unproblematisch ein Austauschgerät kriegt... Klar ist das erstmal eine Sache des Integrators, egal ob man spezielle Serviceverträge hat oder nicht. Aber man kann ja trotzdem mal über Alternativen nachdenken, wenn man weiss, dass gerade dieses Netzteil eine kritische Komponente ist und regelmäßig Probleme mit dem Ersatzteil auftreten. Jeden Tag fallen halt Vorstellungen aus. So richtig will man ja auch nicht glauben, dass ein 'Integrator' nicht auch das bißchen Geld für den Vorhalt von universellen Notlösungen investieren könnte, um seinen Kunden gegenüber attraktiv zu sein. Aber je größer man wird, desto mehr sieht man seine vorrangigen positiven Eigenschaften vermutlich im Bereich abstrakter Werte als in der unkomplizierten Problembeseitigung. Ist ja jetzt nicht gerade so, dass es Tausende von unterschiedlichen Typen von Prozessoren gäbe, im Grunde kann sich die Kinobranche ja 'von' schreiben, was die geringe Varianz an Gerätetypen im deutschen Markt angeht. In den Fällen, in denen ich bisher mit dcinex zu tun hatte, konnte ich mich über mangelnde Reaktionsbereitschaft nicht beschweren. Aber das waren bisher auch wirklich nicht viele Fälle bei uns. Vielleicht mal direkt in England bei Datasat anrufen oder die anmailen. Nichts geht über ne zweite oder dritte Meinung... ;-) - Carsten
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Gut. Hast Du für den CP45 noch die Kabelsätze? Wie ich oben schon schrieb - ich glaube, am sinnvollsten ist es, wenn man sich Adapterkabel macht, die man direkt in die DB25 Anschlüsse einschleifen kann, die in den AP20 rein- und aus ihm rausgehen. Dann kann man sein Notgerät einfach durch Kabel-Abstecken einschleifen. Das hieße, für die digitalen Ausgänge des Servers ein Kabel vom 8ch AP20 DigIn1 auf 2/3*S/P-DIF, von den analogen Cinch-Ausgängen der Wandler auf den AUX/NS2 Phoenix-Anschluss des CP45. Und von den Ausgängen des CP45 wieder auf den DB25, der vom AP20 zu euren Endstufen geht. Wenn Ihr die Endstufen mit der Digitalisierung nicht gewechselt habt, habt Ihr vielleicht auch noch einen direkt passenden Kabelsatz vom Phoenix-Ausgang des CP45 auf die Endstufen, dann kann man natürlich auch den nehmen. Je nachdem, was Ihr da ggfs. an Rackverkabelung habt. Aber so wie Du dich anhörst scheinst Du da schon den Durchblick zu haben. Komplizierter kann's halt werden, wenn man die Fronts aktiv getrennt hat. Die Wandler können immer nur paarweise zwei AES Kanäle in fester Zuordnung entgegen nehmen - typisch also auf dem ersten L/R, auf dem zweiten C und LFE, und auf dem dritten Ls/Rs. In der Sparvariante mit nur einem oder zwei Wandlern müsste man wie Sascha oben schon schrieb das Kanalmapping im Server kurzzeitig anpassen, damit man z.B. L und C auf ein Ausgangspaar kriegt, oder C und Ls oder so. Da die Wandler nix kosten - lieber gleich 3 nehmen, dann spart man sich das. Unterstützt der Proz nur MonoSurround, nimmt man halt nur eine Seite, oder summiert Ls und Rs analog hinter dem Wandler zusammen. - Carsten
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Ich könnte Dir zumindest einen Wandler zuschicken, falls die keine schnelle Lösung haben. Vielleicht hast Du aber auch schon was bestellt. - Carsten
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Die korrekten Spannungen sind bei solchen Sachen ggfs. nur die halbe Miete - Geräte wie der AP20 haben u.U. Standby-Versorgung und ein Soft-PowerOn. Laufen also nicht zwangsläufig von alleine an, wenn man irgendein Netzteil anschließt. Dafür gibts dann zusätzliche Status und Steuersignale zwischen Proz und Netzteil. Ohne die Schaltung und Abläufe zum PowerOn und -Off zu kennen, tut sich ggfs. nix. Und je mehr man dann basteln muss, desto höher wird das Risiko, dass man noch mehr kaputt macht. Damit wäre ich also vorsichtig. Ihr habt ja kein funktionierendes Gerät mehr um das erstmal zu analysieren. Da man jetzt zumindest mal von zwei AP20 mit Netzteilausfällen inkl. Nachschubproblemen weiss, würde es sich aber womöglich mal lohnen, da für die Zukunft nachzuforschen und sich ein vollständiges Datenblatt des Netzteils zu besorgen. Unser AP20 schaltet sich zwar mit Zugang Strom von alleine ein, aber das heisst nicht unbedingt was. Ungewöhnlich sind die +/-5V und +/-15V jedenfalls nicht. Warum soll es Selbsthilfe nur für die alten analogen Dolby-Kisten geben... - Carsten
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Wenn man noch nen analogen Prozessor für 35mm hat, kann man mit den analogen Signalen dann am diskreten 5.1 Eingang rein (bei der klassischen CP65/DA20 Kombi z.B. am DB25 input am DA20). Dann hat man sogar noch EQ am Proz und ggfs. sogar wieder nen Master- und Saalregler, falls Leitung und Fader noch installiert sind. Manche Kinos spielen ja grundsätzlich mit sowas ;-) - Carsten
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Ja, Kabel auf D25 löten. Man muss dann ggfs. manuell an den Endstufen pegeln. Oder schaltet halt noch nen einfachen Mischer dazwischen. Muss dann überlegen, wieviel man an der Anlage ändert, um später nach der Reparatur idealerweise wieder ohne Neueinmessung loslegen zu können, falls das ein Problem ist, also man das nicht selber machen kann. z.B. Potis an den Endstufen markieren, vorher Pegel messen, etc. 1/2 Wandler reichen eigentlich. Wir haben halt fürs OpenAir einen Mischer im Kino, der 6 Kanäle unterstützt, daher habe ich quasi Vollausbau, aber 2/4 Kanäle reichen auch. Diese Wandler gibts bei eBay ab 12 Euro. Kommt drauf an, obs billig oder schnell sein soll. http://www.ebay.de/s...andler&_sacat=0 http://www.amazon.de... analog wandler Ein paar Cinch-Kabel kaufen, aufschneiden, beideitig D25 male oder female anlöten, an die Kabel zum/vom AP20 ran, fertig. Geht halt nur bei 'klassischer' Kombi digital vom Server rein, analog Vollspektrum zu den Endstufen raus. Wenn man lustig ist, lötet man einfach noch ein paar Potis in die Kabel, dann muss man nicht mal die Pegel an den Endstufen anfassen. Wenn die im Normalzustand eh voll aufgerissen sind, kann's einem auch egal sein. Die üblichen Digitalausgänge der Server sind AES/EBU symmetrisch. Sind aber fast immer kompatibel zu S/P-DIF. Beim Löten des Kabels muss man pro Paar eine Seite der differentiellen Verbindung auf GND legen. Ist an den DB25 kein Problem. Sony 510/515 haben erfreulicherweise parallel zum AES/EBU Ausgang noch einen 8 kanal Ausgang mit unsymmetrischer Belegung. - Carsten
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Ja, das ist ne spannende Frage. Die digitalen USLs haben noch Bypasslogic eingebaut. Da habe ich mir auch oft die Frage gestellt, was heisst Bypass noch bei einem digitalen Prozessor und wo setzt man da die Schwerpunkte bzw, Trennpunkte für den Bypass Betrieb? Klar, Netzteil ist in der Regel ein separates Modul mit relativ hoher Belastung und eigener Ausfallstatistik , da macht ein Ausfallansatz schon Sinn. Der JSD80 hat ja z.B. noch einen separaten Eingang für ein Notfallnetzteil, und ist ja auch darüber hinaus noch recht modular aufgebaut. Bei der rein digitalen Signalverarbeitung dagegen, wo setzt man da sinnvoll an, und welchen Sinn hat ein digitaler Prozessor noch, wenn maßgebliche Anteile ausfallen? Versucht man zumindest die Wandler am Laufen zu halten? Im Grunde machts keinen Sinn, auf welche Funktionalität soll man bei einem reinen DSP basierten Design schon verzichten können? Die einfachen S/P-DIF Wandler sind halt in jedem Fall die billigste Variante, jedenfalls wenn man ein bißchen Zeit und Ahnung hat, das Zeugs zusammen zu verkabeln. Idealerweise stattet man das direkt mit den vom eigenen Prozessor verwendeten Anschlüssen aus, z.B. die analogen DB25. Dann muss man nur die Stecker vom Prozessor abziehen, Not-Prozessor einschleifen, und weiter geht's erstmal, während der kaputte Prozessor ausgebaut werden kann. Man halt immer weniger Sinn, je teurer die Notlösung wird, daher, so billig wie möglich. Wie Sascha schon schrieb, C+L/R würde im Grunde reichen. Wenn man ein paar Euro dazu tut, geht zumindest L/R/C + Mono Surround, das ist ja dann schon luxuriös. - Carsten
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Denke schon, hast Du matrix mal angemailt? - Carsten
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Na das ist ja fies, es gibt von Farnell ein Labornetzteil mit der Typenbezeichnung AP20-80: http://www.ebay.co.uk/itm/Farnell-Regulated-Power-Supply-AP20-80-Powers-On-Single-Phase-115V-230V-INFO-/271371934619 ;-) - Carsten
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Welchen Weisswurstäquatorfaktor hat dein Kino denn? - Carsten
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Chrissi - hast Du vielleicht Fotos von dem Netzteil? Potentieller Kandidat für ASTEC Netzteile wäre z.B. Farnell oder RS-Components. Aber ASTEC stellt Unmengen von Netzteilen her, manche sind auch noch individuell justierbar - keine Ahnung, ob das wirklich ein Standardteil ist, oder ob es noch ne Justage braucht oder sowas. Aber wie Dolby schon schrieb - OpenFrame Schaltnetzteile sind ein bißchen heikel, da gibts sehr unangenehme Spannungen. Wenn man Glück hat und das Ding nur eingesteckt werden muss, kann das ein mutiger normaler Techniker machen, der sich z.B. mit PC Basteleien auskennt. Wenn man ein Fremdnetzteil temporär adaptiert, sollte man es jemandem überlassen, der die Lizenz zum Löten hat. Ansonsten wie Sascha schreibt - Behringer sind nette OutOf-The-Box Geräte, die auch einfach zu kriegen sind. Als Kauf für den Notfall aber eigentlich auch schon überdimensioniert, weil sicher in der Preislage so eines Ersatznetzteils. Dann sicher besser als Leihgerät. Manche Kinos haben ja ohnehin schon die Behringer installiert als Frequenzweichen - in dem Fall können die notfalls auch direkt aus dem MediaBlock/Server bedient werden über einfache Adapterkabel, weil die Wandler ja schon drin sind und ja sogar die Weichen. Ein bißchen basteln muss man dann halt mit den Pegeln, aber manche Server können ja auch schon selber pauschal digital pegeln (Doremi z.B.), also mit etwas Vorbereitung auf den Tag X alles machbar. - Carsten
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Tss, 5min Editierzeit... Wir nehmen für eine Einzelschaltung pro Monat in der halbstündigen Einlassschleife 50 Euro für eine Folie, ab 6 Monaten gibts etwas Rabatt. Die laufen aber wie gesagt nicht im Trailerprogramm wie z.B. die Adeins Sachen, sondern in der halben Stunde vorab für jeweils 10s im Wechsel mit anderen Folien, und wir haben auch nur eine Vorstellung pro Tag. Bisher haben wir fast nie Werbedias (ausser unseren eigenen) in das Vorprogramm als DCP übernommen, mutmaßlich würden wir dafür einen etwas höheren Tarif nehmen, weil das eben ein klein bißchen mehr Arbeit macht und zu diesem Zeitpunkt die Dias bei abgedunkeltem Saal die volle Aufmerksamkeit aller Besucher kriegen. Dafür kriegen die Besucher die während der halben Stunde Einlass aber ggfs. mehrfach zu sehen, je nachdem, wann der Besucher kommt und wieviele Folien aktuell in der Schleife sind. Wir verdienen da ganz gut dran, deutlich mehr als von Adeins, und die lokalen Werbekunden finden das auch gut, das Kino auf diese Art und Weise unterstützen zu können. Vereine etc. kriegen ggfs. Sonderkonditionen. - Carsten