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carstenk

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  1. Beim letzten Softwareupdate wurden im Übrigen auch die Toleranzen für einige Spannungen angepasst, ausserdem schreibt der AP20 wohl auch erst seit dieser letzten 1.05 solche Warnungen bezüglich der Spannungen ins Log: 7. Changed the voltage tolerance on the H335 1.3V to allow for normal changes in the reference level. The H335 voltage limit was 1.23 to 1.37 and now is 1.21 to 1.39. ... 14. Added logging for voltage errors. - Carsten
  2. Der HI Ausgang ist natürlich grundsätzlich für so eine Anwendung vorgesehen, ist aber bezüglich der Mischung nicht konfigurierbar. 2.9.5 Hearing Impaired Output The first 3 input channels (L,R, and C) are mixed to create the Hearing Impaired output channel. The hearing impaired mix is 50% Center channel, 25% Left and 25% Right channels Der Monitor dagegen schon:
  3. Wie wär's mit dem Monitor-Ausgang? Dort lässt sich 'fliegend' am Touch ein beliebiger Mix zusammenstellen. Selbst wenn der ansonsten bei Euch schon als Monitor benutzt wird, wäre das ja nur eine einmalige Umnutzung, und grundsätzlich wäre auch ein solcher spezieller Mix ja weiterhin als Monitorsignal nutzbar. - Carsten ap20mon.tiff
  4. Und, was sagte denn die Info Page? Der Prozessor schreibt ein Log wie ein Server. Kann man also auch später noch ggfs. auf Fehler abklopfen. - Carsten
  5. Das nützt freilich wenig wenn an der gemeinsamen Karten- und Concession-Kasse zu diesem Zeitpunkt eine Riesenschlange steht, da hat man dann auch wenig vom Online oder spiolosen Ticket ;-) - Carsten
  6. Bloß weil es wie eine Werbenummer aussieht, muss noch lange nicht dafür gezahlt worden sein. In der Regel läuft sowas auf Gegenseitigkeit, schließlich prügeln sich mittlerweile tausende von Sendern um die Zuschauer und andere Contentarten sind viel teurer als eine schlichte Doku. Für die Artikel in der lokalen Presse anlässlich besonderer Umstände wie Neueröffnungen oder Renovierungen zahlt man ja schließlich auch nicht. Freilich kann es sein, dass im Umfeld solcher Berichte dann mal die Anzeigenabteilung anruft und fragt, 'ob man nicht den Effekt des redaktionellen Artikels durch eine Anzeige verstärken wolle.' - Carsten
  7. Ohne Unvernunft würde der Mensch heute noch nichtmal in Höhlen hausen, von daher... - Carsten
  8. Ob ein schlichtes Zoomen dafür reicht, hängt ja von Beameraufstellung und Leinwand ab. In jedem Fall macht es mehr Sinn, absolute Positionen für 16:9, Flat und Scope einmal einzurichten und dann gezielt aufzurufen. Ein schlichtes mehrfach-Zoom müsste sich auch immer darauf verlassen, dass der Projektor zuvor in einer einheitlichen Grundeinstellung war. Das lässt sich natürlich auch alles über entsprechend kaskadierte Befehle sicherstellen, aber wenn der Projektor schon speicherbare Presets liefert... - Carsten
  9. Nur die Verbindung zur Ropa wird das Problem natürlich nicht lösen - Du musst mindestens im Projektor 2-3 Objektivspeicher anlegen, die die Ropa aufrufen kann. Die kannst Du auch jederzeit manuell über die Fernbedienung aufrufen. Der Projektor kann sogar selbst an den schwarzen Balken erkennen, ob ein Scope-Bild gezeigt wird, und man kann dieser Erkennung dann ein eigenes Preset zuweisen, das dann automatisch aktiviert wird. Ich persönlich bin allerdings kein Fan solcher Automatiken vor Publikum. Ein schönes Beispiel, wo das schiefgehen würde wäre 'Grand Budapest Hotel' ;-) Handbuch des Projektors runterladen und lesen! Ich bin sicher, dieser Projektor ist ursprünglich mal genau wegen dieses Features der speicherbaren Objektivpresets bei Euch angeschafft worden. Nur scheint das mittlerweile vergessen worden zu sein. Wer weiss, vielleicht sind die Presets sogar noch von der Ersteinrichtung vorhanden. - Carsten
  10. Das halte ich schlicht für eine Unmöglichkeit. Natürlich kann man sich die eigene 7 schönkalibrieren, aber wenn das Ziel Kompatibilität mit der Kinoreferenz sein soll, dann sehe ich nicht, wie das möglich sein soll. - Carsten
  11. Ich habe mir für spezielle Probleme ein Boot-CD-Linux mit GParted gebrannt. Neuere Linux-Kernel und auch einige davon abgeleitete System (z.B. ext3 Treiber für Mac OS X) nehmen per default inode 256 beim Anlegen neuer Partitionen. Daher muss man in der Regel so ein Minimal-Linux nehmen, um seine speziellen Vorlieben bezüglich eines Partitionsformates umzusetzen. - Carsten
  12. Ich hätte sogar einiges an Material für die Börse, aber leider dieses mal absolut keine Zeit, weil wir selbst ne Veranstaltung im Kino haben. - Carsten
  13. Da stehst Du jetzt leider vor dem Problem, dass die Kollegen hier im Forum in den letzten 5 Jahren diese ganzen Sachen rauf und runter dekliniert haben und Du jetzt als newbie sozusagen bei 0 anfängst. Vereinfacht gesagt - JA, die Verleiher fragen nicht nur vorher nach, was Du für eine Abspiellösung hast, die fordern auch einen unfälschbaren Beweis dafür, ein digitales Zertifikat. Und wenn Du keines der zugelassenen Zertifikate nachweisen kannst, dann kriegst Du weder Platte mit dem Film noch den Schlüssel dafür. Einige wenige Verleiher aus dem Arthaus Bereich sind da entgegenkommender, und nur für deren DCPs kannst Du so eine Anlage dann nutzen. Gegenwärtiger Einstiegspreis für kleine bis mittlere Leinwandgrößen für eine DCI Lösung ohne Extras liegt so ab 35.000€. Aber wie schon gesagt, DAS wird dein geringstes Problem sein. - Carsten
  14. Klar geht das kompakter und alles in einem Gehäuse. Aber dieser Teil der Investition wird deine geringste Sorge sein... - Carsten
  15. Auf 35mm könnte das mittlerweile noch spannender werden. 35mm Lagerflächen kosten Geld, und wenn kein Kino mehr 35mm spielt, woher soll das Geld dafür kommen, und warum sollten Verleiher das Material noch für den Verleih vorhalten? Die warten sicher nicht auf dich. - Carsten
  16. Bei iFixit kann man sich zu jedem Mac Zerlegeanleitungen runterladen und ausdrucken - dazu gehört auch ein Schraubenplan, nach dem man die Schrauben in der richtigen Reihenfolge entfernen, sortiert ablegen und später wieder montieren kann. - Carsten
  17. Nee, das mit dem Gummischlauch bezog sich eher auf die oben gezeigten Schraubendreher - man kann mit so einem Stück Schlauch halt im Grunde aus jedem Schraubendreher sowas basteln. - Carsten
  18. Gibts eigentlich was Neues von der Softwarefront? Gegenwärtig verkauft Sony offenbar viele Geräte nach China und baut daher Support für obskure China-Tonprozessoren ein (1.22.2). Hat man mit Datasat und USL da einfach Pech gehabt, oder gibts eine Roadmap für die Unterstützung 'vernünftiger' Prozessoren? - Carsten
  19. Früher hat man auch einfach gerne Gummischläuche vorne drauf gestülpt. Aquarienhandel, Baumärkte, etc. - Carsten
  20. Äh, und die Namen der Verleiher der Filme finden sich bei den Filminformationen auf den üblichen Portalen wie filmstarts.de etc. Wenn das Kino vor 15 Jahren geschlossen wurde, würde ICH mal davon ausgehen, dass anlagentechnisch ausschließlich Schrott drin ist. Potentiell wäre möglicherweise der/die 35mm noch zu gebrauchen, aber ganz ehrlich, das wird bestenfalls dein Hobby werden. Das wäre dann auch die nächste Frage - hast Du reichlich Geld, um es in so ein Projekt zu investieren, oder musst Du Kredite aufnehmen und in überschaubarer Zeit wieder tilgen? Wenn letzteres, dann lass es. Solche Investitionen in ein Einsaalkino werden sich nie auszahlen. Du wirst alleine bei den Kosten für die Aktualisierung des Brandschutzes aufgeben. - Carsten
  21. Zumindest hat sich nicht geändert, dass man seine Beiträge in dafür geeigneten Threads unterbringen, und nicht wahllos seinen Frust mit der Welt überall verbreiten sollte... - Carsten
  22. Weil in deiner Anfrage vom 3. Juni kein Apostroph zu finden ist, liegen die Beiträge derjenigen, die sich über das Apostroph im Beitrag des Threaderöffners vom 22.11.2013 mokieren ja auch ÜBER deinem Beitrag vom 3. Juni und nicht darunter ;-) - Carsten
  23. Da besteht ja immer noch die Möglichkeit, dass der 'Eigentümer' ein ganz anderes Objekt meint als Du, Markus. Das würde einiges erklären. Wahrscheinlich erfährst Du morgen, dass der Hausmeister Stunden vergeblich auf Dich gewartet hat. ;-) - Carsten
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