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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Wahrscheinlich schon gelöst - aber die PS3 hat das umfangreichste Audio-Setup aller mir bekannten Consolen und BluRay Player, fast jede vorstellbare Kanalkonfiguration ist da möglich. Der NEC IMB kann nur LPCM entgegen nehmen, also wird die PS3 wohl gegenwärtig so konfiguriert sein, dass das Audio auf alle Kanäle gelegt wird. Einfach mal in die Audiokonfiguration für BluRay/DVD rein und HDMI->8ch LPCM einstellen. Für Spiele gibt es ein separates Setup. - Carsten
  2. Vielleicht sollte man sich in Zukunft bei solchen Buchungen vorab Portraitfotos der Vertragspartner schicken lassen ;-) - Carsten
  3. carstenk

    Verleih Feuerzangenbowle

    Werde mal bei Frau Reifegerste nachhören. Ich dachte, die hätte immer nur ne 16mm davon, daher frug ich. - Carsten
  4. Idealerweise legt man zunächst mal 16:9 (Vollformat), 1,85 und 2,35 an. Auf die zusätzlichen Speicherplätze 4-6 kann man entweder Zwischenformate legen (oft werden ja keine Standardseitenformate auf Konsumermedien verwendet), also z.B. 1-2 etwas höhere Scope Formate, oder man legt direkt individuelle Presets für bestimmte Medien im Programm dort hin, wenn ein Film mal sehr aus der Rolle fällt. Ich hatte letztens für eine Demo auf einem AT6000 mal eine BluRay mit 4 Trailern vor dem Hauptfilm, da hatte JEDER Scope Trailer ein leicht abweichendes Format bzw. Position... - Carsten
  5. Nein, die Panasonics dieser Serien können alle auch einen zusätzlichen pro Lens Preset speicherbaren V- und H-Shift aufrufen, sogar eine Maskierungsfunktion wie bei den 'großen' DCI Brüdern gibt es. Einfach mal das Manual konsultieren und mit den Funktionen im Untermenü Lens Control/Objektiv Funktionen rumspielen. Der AE4000 hat sechs Speicher für die Formateinstellungen. Der mechanische Lens-Shift wird nur einmal bei der Grundinstallation auf die obere Leinwandkante eingerichtet für das Vollformat 16:9. Alles andere regelt man mit den Menufunktionen und Speichern. Diese Speicher lassen sich dann auch über ne Serielle aufrufen. Welche konkreten Kommandos die ROPA an der Stelle unterstützt, weiss ich nicht, aber es wäre ziemlich blöd von denen gewesen, just diesen Projektor explizit zu unterstützen ohne die Lens-Preset aufrufbar zu machen. Solange das noch nicht geht, kann man entweder die Automatikfunktion für die Presetumschaltung nutzen, oder das manuell über die Fernbedienung (Schnellzugriff über Function-Taste) nach dem Vorprogramm auslösen. Die Formatänderung braucht nur so 3-4s. Die automatische Umschaltung braucht allerdings etwas länger, vor Publikum muss man da ggfs. ein geeignetes Standbild für die Erkennung einbauen - 'Diesen Film zeigen wir in Cinemascope' letterboxed z.B. - Carsten
  6. Nur wenn es nicht synchronisiert ist ;-) - Carsten
  7. carstenk

    Verleih Feuerzangenbowle

    Was für ein Medium hast Du da bestellt? - Carsten
  8. Hab ich doch geschrieben: 'Aber NeoDCP unterstützt LinkEncryption über HD-SDI gegenwärtig nicht. Wäre im Grunde auch sinnlos, mangels Standardisierung solcher Lösungen. Über HDMI und DP geht es ja, und das kann ja dann auch fast jeder Projektor.' Nu hätte man das genauso gut auch weglassen können, schließlich ist HDCP faktisch geknackt, und zu HDCP zwingen kann niemand die neoDCP Programmierer. Aber mutmaßlich denken die NeoDCP Leute, dass zumindest die Chancen auf KDM Belieferung steigen, wenn wenigstens noch HDCP gemacht wird. So haben ja auch die ROPA Leute gedacht. - Carsten
  9. Christoph, wenn es nur ne Durchsage sein soll, geht das über den AP20 noch. DIRAC Presets haben allerdings noch mehr Verzögerung, könnte lohnenswert sein, DIRAC-EQ für den Mikro-Preset auszuschalten, falls nicht ohnehin schon so konfiguriert, wer braucht für das Mikro schon DIRAC. Live-Musik geht allerdings garnicht über den AP20. Ich habe bei Datasat mehrfach nachgefragt und kürzlich bei den Entwicklern angeregt, dass die mal in die Innereien schauen sollen, ob die Hardware nicht einen latenzfreien Modus hergibt, ggfs. unter ByPass anderer höherer Funktionen. Mal sehen. Grundsätzlich können auch digitale Kisten latenzfrei arbeiten, aber es muss halt speziell implementiert sein. Wir benutzen ein AKG Funkmikro am XLR Eingang des AP20. Ausgang des Funkmikro-Empfängers voll aufdrehen, MicGAIN im AP20 Format Setup dann so weit, dass man bei Standardpegel (z.B. 5.5) ein ausreichend starkes Sprach-Signal im Saal hat. Mobile-Aktivbox hat auch Vorteile, lässt sich z.B. mal im Foyer einsetzen. Für den Saal gibts ggfs. auch die Optionen, einen einfachen Signal-Combiner (gibts passiv als Split-Übertrager) in den Eingang zur Center-Endstufe einzuschleifen, dann kann man Mic und Ton vom AP20 parallel fahren und separat regeln, ohne Verzögerungen für den Mic-Ton. Bei 3 Sälen mag der Aktivlautsprecher auf Dauer die flexiblere Variante sein, weil man nur das eine Ding braucht und nicht in jedem Saal an der Anlage basteln muss. Wenn die Tontechnik im Saal etwas komplizierter ist, digitale Verbindungen/Weichen, etc, dann kann es eh schwierig werden, da noch mit nem analogen Signal reinzupatchen. Diese beiden Varianten, Aktivbox und Combiner, erlauben es bei speziellen Veranstaltungen auch, im schnellen Wechsel oder sogar zusätzlich zum DCI-Ton zu sprechen, bei Filmdiskussionen z.B., auch ohne dass da ständig ein Jockey die Presets umschalten muss. Der AP20 hat zwar auch seit einiger Zeit so einen Mix-Modus, aber derzeit nur für NonSync+Mic. http://www.thomann.de/de/cat.html?gf=aktive_fullrange_lautsprecher&oa=pra Je nachdem überlegen, ob ein Mic-Eingang reicht, oder ob man eine der aufwendigeren Eingangskonstruktionen für nen CD/MP3 Player noch dazu nimmt, gibt sich preislich kaum was, und einfache Konstruktionen gehen schon ab 100-150 Euro los. Aber für Allerweltsanwendungen ist das über den AP20 wirklich kein Problem. Erstmal probieren, dann ggfs. Alternative erwägen. - Carsten
  10. Nichts muss, alles kann. Natürlich kann eine beliebige Server- oder Playerimplementierung das Bildsignal auch unverschlüsselt übertragen. Die Versionen, die KDMs akzeptieren bzw. anwenden können sind dabei aber weiterhin darauf angewiesen, dass die Rechteinhaber das Zertifikat einer solchen Lösung für die KDM Erstellung akzeptieren. Die Verleiher/Dienstleister wissen, welche Player-Lösung sich hinter einem konkreten Zertifikat verbirgt und verweigern regelmäßig die Ausstellung von KDMs für solche Systeme (siehe ROPA/Admovies/A-Cinema Diskussion). Im übrigen kann SDI sehr wohl verschlüsselt übertragen - tun die klassischen Server mit integriertem Mediablock ja auch. Aber NeoDCP unterstützt LinkEncryption über HD-SDI gegenwärtig nicht. Wäre im Grunde auch sinnlos, mangels Standardisierung solcher Lösungen. Über HDMI und DP geht es ja, und das kann ja dann auch fast jeder Projektor. Es gibt aber im Festivalbereich einen überschaubaren Bedarf an verschlüsselten DCPs, aber ohne die hohen DCI Geräteanforderungen. Da darf das Bildsignal bei verschlüsselten DCPs gerne auch ohne Verschlüsselung auf der Bildschnittstelle wiedergegeben werden. - Carsten
  11. 'Quartett' von Dustin Hoffmann ebenfalls ein sehr schön inszenierter aktueller Film. - Carsten
  12. Ich schrieb 'Klassiker für die Oldies'. Dass die Jungen einen Hang zu Retro haben, spricht ja nicht dagegen. - Carsten
  13. Es gibt mittlerweile genug moderne Filme für die Zielgruppe. Die meisten von denen gehen nicht mehr ins Kinos, daher hat man da ein Fenster von 2-3 Jahren, in dem das Zeugs auch noch nicht im Fernsehen gelaufen ist. Klassiker für die Oldies ist ein Klischee. Die Leute, die Rühmann sehen wollen leben größtenteils schon nicht mehr oder würden ihn nicht mehr erkennen. - Carsten
  14. Es wird ja grundsätzlich gerne in 4k+ gedreht, oder zumindest in der höchsten Auflösung der Kameras, weil die üblichen digitalen Kameras nur in dieser Betriebsart auch die volle Sensorgröße in maximaler Qualität (also raw, ohne Sensordebayer) auslesen. Der Hauptgrund ist aber auch, dass man die höhere Auflösung schon im Schnitt für Ausschnittveränderungen und Bildstabilisierung nutzen kann, ganz zu schweigen von z.B. Vorteilen bei bestimmten Aspekten der VFX - Greenscreening z.B., und selbst wenn die Endauswertung in 2k geplant ist, holt man sich damit eben entsprechende Schärfereserven ins Rohmaterial. Bei den meisten Mainstream Produktionen sind derartig hohe Anteile VFX aus den verschiedensten Bereichen enthalten, da ist im Grunde kaum noch nachvollziehbar, welche 'Auflösung' dieses Material hat. Die VFX Leute sind ja in der Regel Kreative, die sehr intuitiv mit dem zugelieferten Rohmaterial arbeiten. Die kann man natürlich dazu verdonnern, bei den Bearbeitungen und bei der Auswahl und Vorbereitung der verschiedenen Bildinhalte auf maximale Qualität zu achten, aber in der Realität ist der Produktionsdruck dann doch meistens so hoch, dass die 'nach Sicht' arbeiten müssen, und in einer fertigen Filmszene wird man daher faktisch Materialzusammenstellungen ganz unterschiedlicher resultierender Auflösung finden, selbst wenn das finale Bild technisch 2k oder 4k hat. Ausserdem arbeitet man ja bei Kinofilmen nach wie vor fast grundsätzlich mit der 180Grad Shutterregel. Die erzeugt einen gewünschten Grad an Bewegungsunschärfe, die ohnehin die erreichbare Auflösung bei 4k Aufnahmen mit bewegten Inhalten deutlich reduziert. Das ist ja auch der Grund, warum Cameron bei seinen HFR Experimenten die höhere Bildrate und somit auch reduzierte Bewegungsunschärfe als signifikanter für die Schärfewahrnehmung erkannt hat als die höhere räumliche Auflösung bei 4k. Auch die VFX müssen in der Regel gezielt mit künstlicher Unschärfe versehen werden, zum einen um realistischer zu wirken und um sich nahtloser in die VFX-losen Anteile zu integrieren, zum anderen weil man mit Unschärfen auch bestimmte gewünschte Wahrnehmungen verstärken und auch Unperfektheiten der VFX kaschieren kann. Nicht zuletzt kommt gegenwärtig auch die wirtschaftliche Krise bei den PostPro Firmen dazu, da haben ja einige trotz Oscar-prämierter Leistungen den Löffel abgeben müssen, und der Kostendruck sorgt sicher mit dafür, dass man sich dann eher für 2k als 4k entscheidet. Über kurz oder lang wird das aber nur eine Episode sein, die 4k Anteile werden mit Sicherheit wieder zunehmen, wenn sich Tools und Hardware weiter entwickeln. - Carsten
  15. Nee, nötig sicher nicht, aber die anderen haben ja auch einen Untertitel. Eigentlich wollte ich auch ja nur einen neuen Thread aufmachen in dem ich nach kurzer Ablenkung die viel zu kurze Editierzeit von 5min mal wieder auf das Schärfste kritisieren möchte. ;-) - Carsten
  16. Digitale Projektion Das Kino der Zukunft. Fluch oder Segen? Vielleicht könnte man das bei Gelegenheit mal an die Gegenwart anpassen? ;-) Ein sinnvoller Untertitel würde mir allerdings auch gerade nicht einfallen, es sei denn, man näme ironisch darauf Bezug. 'Das Kino der Gegenwart. Fluch oder Segen?' - Carsten
  17. Ich höre schon wieder das Heulen und Greinen und die verzweifelten Ver- und Erklärungsversuche, wenn die 35mm Kopien so gar nicht das hergeben, was man sich davon erhofft hatte ... vielleicht trifft 'Suppe' es dann ja doch. - Carsten
  18. Im Falle des Sony 515/510 ja. Aber nicht jeder DCI Projektor beherrscht De-Interlacing. Und wie gesagt - versuch mal, eine übliche DVD-Playersoftware auf einem Windows Notebook dazu zu kriegen, ein 576i Signal am HDMI auszugeben und das mit korrekter Halbbildsequenz anzusteuern. Da nimmt man lieber einen 50 Euro BluRay Player, der kann das besser und ohne Frickelei. - Carsten
  19. Bei PAL/DVD kommt noch die Interlaced-Problematik dazu. Die wenigsten Notebooks können Interlaced-Signale ausgeben, und die wenigsten Player nativ mit so einem Ausgangsformat korrekt umgehen, also 1080i25 mit korrekter Halbbildfolge. Da nur die Player-Software unter diesen Umständen wirklich sicher wissen kann, ob die Quelle Interlaced ist und dann ein korrektes Deinterlacing aktivieren kann, würde ich in diesem Fall das Notebook die Signalverarbeitung auf 1080p machen lassen. Der Sony KANN DeInterlacen, aber das nützt wenig, wenn das Notebook ein 1080p Signal ausgibt. DVDs jeglicher Formate gibt man am besten über einen aktuellen BluRay-Player wieder. Bei 1080p BluRays kann man sich überlegen, ob man sie ebenso wiedergibt, oder vorher in ein DCP konvertiert, je nach persönlicher Vorliebe. - Carsten
  20. Yep. Die Scaler, egal ob im Notebook oder Projektor, sind heutzutage unbedenklich. Korrekte Seitenverhältnisse und Bildraten sind viel kritischer. Und Tonsynchronität. Ich musste mal bei einer Veranstaltung einen 2h Film mit dutzenden Start/Stops quasi interaktiv zeigen (Musik dazwischen). Dummerweise stellte sich heraus, dass der Player gegen Ende Bild und Ton nicht mehr synchron hatte. Fiel glücklicherweise nur in den letzten paar Minuten ein bißchen auf, und da der Hauptakt die Liveband war, war's nicht so schlimm. Aber man muss bei Computerwiedergabe mit allem rechnen. In dem Fall kam der Ton mit dem Bild über HDMI und im Grunde war technisch alles richtig, um synchronen Ton zu haben. Aber wie so oft... Ich bin überhaupt kein Freund davon, Material über ein Notebook zu spielen. Respektive, mit Macs hatte ich da tendenziell weniger Ärger, weil die Systemkomponenten eindeutiger definiert sind und die wenigen Player nicht auf irgendein glückliches Zusammenwirken aller möglicher Treiberebenen angewiesen sind. - Carsten
  21. Die inoffizielle 2.0 von dcp-o-matic unterstützt laut Readme den Import sowohl existierender DCPs als auch bestehender XML Untertitel - mal damit rumprobieren? Ist zwar noch sehr beta, aber vielleicht klappts ja: http://dcpomatic.com/v2 Der offizielle Zweig wird weiterhin die 1.x sein, bis die 2 freigegeben wird dürfte es noch ein Weilchen dauern. - Carsten
  22. Kennt vielleicht jemand einen leidlich Doremi erfahrenen Vorführer oder Kinotechniker aus dem Raum Celle/Hannover? Dort gibt es ein kleines Kino bzw. einen Filmclub, die haben es gerade geschafft, eine DCI Anlage zu finanzieren, sind aber technisch nicht so arg bewandert. Es gibt keinen Servicevertrag, nur die Gerätegewährleistung. In kritischen Fällen würden die natürlich den Lieferanten kontaktieren, aber es wäre ganz schön für die, wenn jemand halbwegs in der Nähe gelegentlich mal nach dem Rechten sehen und denen das eine oder andere zeigen könnte wenn es mal klemmt. Die sind, wie man sich denken kann, nach der Investition nicht übermäßig mit Finanzen gesegnet, aber umsonst muss es auch nicht sein, ich konnte mich bisher jedenfalls nicht beschweren. Installiert ist ein Doremi 2k4 und ein NC900C. - Carsten
  23. dito. Aber die auf 5min reduzierte Editierzeit nervt trotzdem tierisch ;-) - Carsten
  24. Gestern habe ich unseren 515 mit 1.22 vollständig abgeschossen beim Versuch, mich mit dem Smartphone während eines Testdurchlaufs auf die Weboberfläche einzuloggen. Bei der Kennworteingabe einen Buchstaben vergessen, wollte dann durch mehrmaliges Backspace auf der eingeblendeten Tastatur zurück um das Kennwort erneut einzugeben. Darauf hin abrupt schwarzes Bild, kein Ton mehr. Loginversuch ergab die Fehlermeldung SMS-Server busy. Im Vorführraum hing der Server dann mit ein paar der üblichen debug-meldungen auf schwarzem Bildschirm, die Oberfläche war weg und der Server ließ sich nur noch über die USV ausschalten. Nach Neustart des Servers (Projektor so gelassen wie er war) kam er wieder hoch, meldete die vorangegangene Playliste als unterbrochen, und ich konnte wieder an der Stelle des Abbruchs weiterspielen. Der Projektor war an geblieben inkl. Lampen und Dowser und auch der IMB macht keine Mucken bei der sofortigen Fortsetzung. Das Problem dürfte sich leicht reproduzieren lassen, vielleicht leitet Ihrs mal weiter nach UK/Japan. - Carsten
  25. Aber den Strom für den Receiver zahlst Du dabei auch. Und so wie die SAT Strecken gegenwärtig mit Content versorgt werden sparst Du da auch nicht viel Rückversand. Es gibt ja im Übrigen auch IP-basierte Anbieter, die ebenfalls eigene Hardware hinstellen und auch eine dedizierte IP-Anbindung bezahlen. Wie gesagt, darf sich jeder selbst ausrechnen, ob es sich lohnt, den early-adopter zu spielen. - Carsten
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