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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Hab's mal kriminellerweise abgefilmt und den Frame rauskopiert - ist wirklich im Fluss schlecht zu sehen, aber es schießt der Typ hinten am Tisch, der Tätowierte ohne Hemd, der Lucy vorher in der Zelle schon bedrängt und misshandelt hat. Auf dem Foto sieht man sein Mündungsfeuer. Ja, etwas 'unterinszeniert' und im Grunde beim erstmaligen Anschauen nicht mitzukriegen. Andererseits, wenn Lucy vorher unbeschadet aus der Zelle kommt und nach der Action eine Kugel in der Schulter hat - was sonst sollte der Grund sein? ;-) - Carsten
  2. carstenk

    Disney hasst Kinder

    Die 5-Jährige wird irgendwann lernen müssen, dass im Restaurant nicht Ronald McDonald um sie herumtanzt, und dass es dort, wo Ronald McDonald um sie herumtanzt keinen Kartoffelbrei gibt. Was hat das mit Versprechen einhalten zu tun? Wenn das Kind den Film so früh wie möglich sehen will, muss Mutti eben ins nächste Großkino fahren oder das Kind warten lehren. Nicht, dass ich die Verleihkonditionen nicht auch antiquiert fände, aber ein Recht des Kindes auf frühestmögliche Biene Maja im lokalen Kino zu konstruieren geht doch etwas weit. Wenn der Chef dort einen Film 'verspricht', obwohl er noch keine Terminbestätigung hat, hat er eben Bockmist gebaut. - Carsten
  3. carstenk

    Disney hasst Kinder

    Unsere Statistik vor/nach Digitalisierung bestätigt auch ganz klar, dass wir eher beliefert werden. Das ändert aber nunmal nix an den Konditionen für Starts. - Carsten
  4. carstenk

    Disney hasst Kinder

    Was heisst das denn konkret? Wir spielen den jetzt ja auch, für einen Tag. - Carsten
  5. Schon weil Du die Rückversandkosten sparst. Ob sich das rechnet, darf jeder selbst rechnen. - Carsten
  6. carstenk

    Disney hasst Kinder

    Auch ein DCP muss auf eine physikalisch existierende Festplatte kopiert werden. Gerade die großen Verleiher kaufen aber nicht Montags beim MediaMarkt ein Körbchen Festplatten, um sie Dienstags vom Praktikanten bespielen zu lassen. Die schließen Verträge mit den bekannten Dienstleistern wie Technicolor, dcinex, MPS, Arri, Wilkner, etc, ab. Und in diesen Verträgen steht keine beliebige Anzahl von Platten, sondern eine konkret definierte. Schließlich müssen auch die Dienstleister irgendwann wissen, wieviele Platten sie mit einem bestimmten Film bespielen müssen, um die Anforderungen aller Kinos erfüllen zu können. Mal eben 100 mehr zu bespielen gibts da nicht. Die Disponenten haben also zunächst mal genauso eine limitierte Anzahl von Festplatten zum Start zu Verfügung wie früher zu 35mm Zeiten. Kleinere Verleiher sind da in Regel flexibler, einige von denen machen die Kopien tatsächlich selbst. Und wenn nach 2-3 Wochen die ersten Platten wieder zurück kommen von den Kinos, ist die Situation eh entspannter. Ausserdem sind die Dienstleister für die digitale Kopierung wie man an den o.g. Namen erkennen kann oft die gleichen Firmen, die früher schon 35mm kopiert oder verschickt haben. Und die haben natürlich keine Lust darauf, mit der Digitalisierung den gleichen Umfang an Kopien zu Dumpingpreisen abwickeln zu müssen. Also werden die ihre Preise sicher gesenkt haben, aber für 50 Euro verschicken die auch noch kein DCP. Und bei der Schlüsselerstellung denke ich mal wird den Verleihern auch viel Mist erzählt und die Preise sind selbst für so eine technisch marginale Dienstleistung noch nicht da, wo sie sein könnten. Da sind allerdings die Verleiher/Studios im weitesten Sinne auch selbst schuld dran, weil sie mit der DCI Spec keine Vorgaben für günstig zu verwaltende Zertifikatsdatenbanken aller Kinos geschaffen haben. Die Dienstleister haben nun leider einen Heidenaufwand damit, die jeweils eigenen Datenbanken auf Stand zu halten und zu pflegen, damit es keine ausgefallenen Vorstellungen gibt. Und diesen Grundaufwand bei der Schlüsselerstellung lassen die sich natürlich berechtigterweise auch bezahlen. Deswegen finden die Verleiher es auch super, wenn so viele Dienstleister und Verschicker ind den Markt einsteigen, weil viel Konkurrenz eben doch früher oder später die Preise drückt... - Carsten
  7. Dann wirst Du mit Rechtsclick auf 'Auflösung' die oben gezeigten Screenshots sehen und kannst dann die verschiedenen Optionen durchprobieren. Wenn Bildschirme im Spiegelmodus betrieben werden, gibt grundsätzlich einer davon die maximal einstellbare Auflösung vor - typisch das Notebook-Display, weil es in der Regel weniger als 1920/1080 kann. - Carsten
  8. Windows XP, 7, 8, Mac? Der Sony zeigt auf der Functions Seite auch das empfangene Signalformat an. Nützt nix, muss man ein bißchen mit rumspielen, um sich Klarheit über die Funktionen zu verschaffen. Oft sind auf Notebooks zusätzlich zu den Systemfunktionen auch noch die hersteller-eigenen Tools zur Grafik verbaut, typisch bei Notebooks die Intel-HD-Grafik im System-Tray. Rechtsclick auf den Desktop->Bildschirmauflösung, da kann man die grundsätzlichen EInstellungen für Auflösung, Betriebsmodis, etc. einstellen. Wir bevorzugen den erweiterten Modus, also zwei separate Bildschirme, weil wir regelmäßig damit arbeiten und nicht wollen, dass das Publikum ne Chance kriegt,den Desktop zu sehen. Der zweite Ausgang beim erweiterten Desktop lässt sich schlicht ohne Hintergrundbild auf schwarz setzen und dann ist nichts auf der Leinwand zu sehen, was nicht gezielt von einem Programm dort dargestellt werden soll. Allerdings unterstützen das direkt nur wenige Programme - PowerPoint und FastStone Image Viewer z.B. Mit letzterem mache ich gerne Diashows, weil man auf dem primären Monitor dann noch steuern kann. - Carsten
  9. Vor 8 Jahren wurden 150GB DCPs über IP-Breitbandverbindungen an Kinos übertragen? Von wem und an wen? Und warum hat sich das, obwohl erfolgreich und mit Bravour absolviert, nicht in Folge durchgesetzt? Irgendwelche antiken T-Systems Demos würde ich jetzt mal nicht als marktgängig darstellen, die Idee ist nicht ohne Grund wieder von der Bildfläche verschwunden. In 3-5 Jahren? Sicher, aber was in 3-5 Jahren ist, ist nicht zwangsläufig ein für gegenwärtige Kinobetreiber sinnvoller Betriebsmodus. - Carsten
  10. carstenk

    Disney hasst Kinder

    Ich glaube ja, dass das ein gefakter Post ist, aber sei's drum: Der Kinochef war da nicht so ganz ehrlich. Im Grunde kriegt jedes Kino auch jeden Film - nur nicht alle gleichzeitig. Die Verleiher beliefern die größeren/umsatzstärkeren Häuser zuerst, und die kleineren kriegen den Film dann erst nach 4,8,12 Wochen, je nachdem, wann und wie oft sie ihn spielen wollen. Und möglicherweise hat der lokale Kinochef nach 8 Wochen einfach keine Lust mehr, den Film noch zu spielen, weil er schon was für ihn Attraktiveres gebucht hat. Wenn deine Kinder also möglichst früh genau so einen Film sehen wollen, dann bleibt nichts anderes übrig, als in das nächste Großkino zu fahren. Gruß - Carsten Kurz
  11. Habe ich erstmal keine Erklärung für - bei uns läuft am Sony so ziemlich jede Auflösung, die überhaupt einstellbar ist. Möglicherweise ist bei Euch der limitierende Faktor die maximale Auflösung des PC-Monitors. Ist das ein Notebook, oder ein Desktop-PC, hat der zwei Grafikausgänge, wie genau ist der Rechner mit dem Sony verbunden, betreibt Ihr den Monitor/PC gegenwärtig im Spiegelbetrieb oder als erweiterten Desktop? - Carsten
  12. So, Cinepost startet jetzt auch mit der Featuredistribution über Breitband. Allerdings nicht wie die schon operierende Konkurrenz über dedizierte Verbindungen und lokale NAS/Applicances, sondern über existierende Anschlüsse für allgemeine Nutzung und über deren speziellen Download Client. - Carsten
  13. Beim letzten Softwareupdate wurden im Übrigen auch die Toleranzen für einige Spannungen angepasst, ausserdem schreibt der AP20 wohl auch erst seit dieser letzten 1.05 solche Warnungen bezüglich der Spannungen ins Log: 7. Changed the voltage tolerance on the H335 1.3V to allow for normal changes in the reference level. The H335 voltage limit was 1.23 to 1.37 and now is 1.21 to 1.39. ... 14. Added logging for voltage errors. - Carsten
  14. Der HI Ausgang ist natürlich grundsätzlich für so eine Anwendung vorgesehen, ist aber bezüglich der Mischung nicht konfigurierbar. 2.9.5 Hearing Impaired Output The first 3 input channels (L,R, and C) are mixed to create the Hearing Impaired output channel. The hearing impaired mix is 50% Center channel, 25% Left and 25% Right channels Der Monitor dagegen schon:
  15. Wie wär's mit dem Monitor-Ausgang? Dort lässt sich 'fliegend' am Touch ein beliebiger Mix zusammenstellen. Selbst wenn der ansonsten bei Euch schon als Monitor benutzt wird, wäre das ja nur eine einmalige Umnutzung, und grundsätzlich wäre auch ein solcher spezieller Mix ja weiterhin als Monitorsignal nutzbar. - Carsten ap20mon.tiff
  16. Und, was sagte denn die Info Page? Der Prozessor schreibt ein Log wie ein Server. Kann man also auch später noch ggfs. auf Fehler abklopfen. - Carsten
  17. Das nützt freilich wenig wenn an der gemeinsamen Karten- und Concession-Kasse zu diesem Zeitpunkt eine Riesenschlange steht, da hat man dann auch wenig vom Online oder spiolosen Ticket ;-) - Carsten
  18. Bloß weil es wie eine Werbenummer aussieht, muss noch lange nicht dafür gezahlt worden sein. In der Regel läuft sowas auf Gegenseitigkeit, schließlich prügeln sich mittlerweile tausende von Sendern um die Zuschauer und andere Contentarten sind viel teurer als eine schlichte Doku. Für die Artikel in der lokalen Presse anlässlich besonderer Umstände wie Neueröffnungen oder Renovierungen zahlt man ja schließlich auch nicht. Freilich kann es sein, dass im Umfeld solcher Berichte dann mal die Anzeigenabteilung anruft und fragt, 'ob man nicht den Effekt des redaktionellen Artikels durch eine Anzeige verstärken wolle.' - Carsten
  19. Ohne Unvernunft würde der Mensch heute noch nichtmal in Höhlen hausen, von daher... - Carsten
  20. Ob ein schlichtes Zoomen dafür reicht, hängt ja von Beameraufstellung und Leinwand ab. In jedem Fall macht es mehr Sinn, absolute Positionen für 16:9, Flat und Scope einmal einzurichten und dann gezielt aufzurufen. Ein schlichtes mehrfach-Zoom müsste sich auch immer darauf verlassen, dass der Projektor zuvor in einer einheitlichen Grundeinstellung war. Das lässt sich natürlich auch alles über entsprechend kaskadierte Befehle sicherstellen, aber wenn der Projektor schon speicherbare Presets liefert... - Carsten
  21. Nur die Verbindung zur Ropa wird das Problem natürlich nicht lösen - Du musst mindestens im Projektor 2-3 Objektivspeicher anlegen, die die Ropa aufrufen kann. Die kannst Du auch jederzeit manuell über die Fernbedienung aufrufen. Der Projektor kann sogar selbst an den schwarzen Balken erkennen, ob ein Scope-Bild gezeigt wird, und man kann dieser Erkennung dann ein eigenes Preset zuweisen, das dann automatisch aktiviert wird. Ich persönlich bin allerdings kein Fan solcher Automatiken vor Publikum. Ein schönes Beispiel, wo das schiefgehen würde wäre 'Grand Budapest Hotel' ;-) Handbuch des Projektors runterladen und lesen! Ich bin sicher, dieser Projektor ist ursprünglich mal genau wegen dieses Features der speicherbaren Objektivpresets bei Euch angeschafft worden. Nur scheint das mittlerweile vergessen worden zu sein. Wer weiss, vielleicht sind die Presets sogar noch von der Ersteinrichtung vorhanden. - Carsten
  22. Das halte ich schlicht für eine Unmöglichkeit. Natürlich kann man sich die eigene 7 schönkalibrieren, aber wenn das Ziel Kompatibilität mit der Kinoreferenz sein soll, dann sehe ich nicht, wie das möglich sein soll. - Carsten
  23. Ich habe mir für spezielle Probleme ein Boot-CD-Linux mit GParted gebrannt. Neuere Linux-Kernel und auch einige davon abgeleitete System (z.B. ext3 Treiber für Mac OS X) nehmen per default inode 256 beim Anlegen neuer Partitionen. Daher muss man in der Regel so ein Minimal-Linux nehmen, um seine speziellen Vorlieben bezüglich eines Partitionsformates umzusetzen. - Carsten
  24. Ich hätte sogar einiges an Material für die Börse, aber leider dieses mal absolut keine Zeit, weil wir selbst ne Veranstaltung im Kino haben. - Carsten
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