carstenk
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Das ist richtig, aber ein Teil der Neueröffnungen ist faktisch belegt (ex-Lupe, UFA, Rex). Und dass überhaupt Neuzugänge auf der Kölner Kinolandkarte zu verzeichnen sind, ist ja für sich schon ungewöhnlich. Die Neueröffnung eines Multiplex in Deutz ist ja schon alleine standortbedingt kaum noch zu vermeiden, weil dort schon lange ein offensichtliches Vakuum herrscht und die Entwicklung der rechten Seite in jeder anderen Beziehung schon längst fortgeschritten ist. Im oben verlinkten Artikel hieß es vor zwei Jahren allerdings „Die Verhandlungen mit dem Betreiber des Multiplex-Kinos stehen jetzt kurz vor dem Abschluss. Wir sind uns einig.“ Und nun: 'konkrete Angaben kann er noch nicht machen, weil ein Betreiber fehlt'. Nicht, dass ich ein Ketten-Multiplex an der Messe-City besonders erotisch fände... - Carsten
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Unter Bezugnahme auf diesen (falsch platzierten) Beitrag (vielleicht kann einer der Mods den hier reinpacken, steht dort ja ohne Relation zu den anderen Beiträgen) - der Kölner Stadtanzeiger hat heute folgendes auf der Titelseite: Der Artikel wird sicher in den nächsten Tagen auch online erscheinen. - Carsten
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DVD-o-matic ist schon lange Geschichte: http://dcpomatic.com Allerdings, wie gesagt, dass dcp-o-matic DCPs lesen kann stimmt halt auch nicht so ganz. Zufälligerweise kommt der FFMPEG Unterbau eben mit J2k MXFs klar. Ich habe bei Carl mal angeregt, auch eine Lösung für die Audio-MXF einzubauen, aber das kommt sicher nicht über Nacht. Es gibt auch andere Möglichkeiten, unverschlüsselte DCPs zu bearbeiten, aber die sind gegenwärtig noch recht aufwändig und in eurem Fall nicht sinnvoll. Schade, die Ropa könnte das Pillarboxing auch nebenher machen, aber da ist ja nichts mehr zu erwarten. Nochmal - was für ein Projektor genau ist das? - Carsten
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DCP-o-matic kann das übrigens durchaus, hat aber gegenwärtig noch Probleme, mit dem Audio-MXF klar zu kommen, das ist bisher mehr ein Zufallsprodukt. Ausserdem dauert das Rechnen natürlich, aber gut, wenn Ihr eh nur DCPs zeigt... - Carsten
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Was für Dateien/Formate spielt Ihr denn in der Werbung, und worüber? DCPs - über welchen Player? Was für ein Projektor ist das genau? Im Grunde ist das kein Problem, Flat oder 16:9 Programme pillarboxed in Scope zu konvertieren, aber auf Dauer ist das eine ziemlich mühsame Angelegenheit, das jedesmal zu rechnen - das wechselt doch recht oft. (MPEG Streamclip wäre z.B. eine Möglichkeit). Eine Echtzeitoption, über den Player oder den von Sascha erwähnten Scaler wäre da sinnvoller. Leider will einem ja nie jemand glauben, wie wichtig eine umschaltbare Flat/Scope Option beim Projektor ist, wenn man vor zahlendem Publikum projiziert... - Carsten
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Da wo das herkommt auch ;-) Naja, das 's' wäre eher ein 'sch' geworden.. - Carsten
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Hing bei einem Freund an der Wand: Da weiss man nicht, ob man Mitleid mit den Bankern haben muss, weil sie sich mit dem verwursteten PR-Denglisch ihrer Marketing- und Eventspackos blamieren müssen, oder ob man sich über die runtergelassenen Provinz-Großkotz-Managerhosen totlachen soll. - Carsten
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Die standen noch dort? Cool. Die Lupe war mein liebstes Kino in Köln. Das Betriebskonzept etwas eigenwillig, aber schaden kann es ja kaum, es zumindest mal so zu versuchen. Weiss jemand, was dort digital verbaut wurde? Offenbar ist es ja schon drin. - Carsten
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Dafür hat aktuell jeder Server eine dafür vorgesehene Pausenfunktion - jedenfalls Sony, Dolby und Doremi in aktuellen Softwareversionen. Aber auch ohne die Pausenfunktion war es früher schon möglich, bei Doremi über TransportCues, beim Dolby über externe Automation, die Sonys hatten schon immer ne explizite Pausenfunktion. - Carsten
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Naja, Kinners, früher ist hier ja auch niemand öffentlich dafür gekreuzigt worden, weil er statt ner FP30 nur ne Meo laufen hatte. Aber es hat früher auch niemand behauptet, dass ne FP30 sinnloser Overkill ist. ;-) Ausserdem sollte man das auch nicht auf 4k beschränken, es gibt ein Bündel von Aspekten, die optimiert werden können und dann auch sollten. - Carsten
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Wenn man dem hier folgt, hat Andreas zumindest einen ordentlichen Kinoraum als Abhöre: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/18333-gute-lautsprecher-fuer-kino/page__st__140#entry240361 Also vermutlich auch einen CP750 o.ä. als Prozessor. Ob mit diesem Raum aber auch das oben erwähnte 'Tonstudio' gemeint ist? - Carsten
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Tja, Programmpreise. Da gilt ja bekanntlich auch, nur wer schon gefördert wird, bekommt Programmpreise. Ergo wird nur gefördert, wer bereits gefördert wird ;-) - Carsten
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Bei uns wurde allerdings im Vorab-Lieferschein eine falsche Seriennummer mitgeteilt und ein ebenso falsches Zertifikat übermittelt. Zufällig hatte der Server (nicht der IMB) aber die gleiche Seriennummer, und die erste KDM wurde noch auf Basis der (eigentlich falschen) Serverseriennummer erzeugt und funktionierte folglich auch. Schien also alles richtig zu sein. Die folgenden machten dann aber Ärger und es kam auch gleich zu Reklamationen von den Dienstleistern, weil unsere falsche IMB Seriennummer die 'richtige' IMB Seriennummer eines anderen Kinos war, das zeitgleich seinen neu installierten IMB unter der gleichen Seriennummer zu registrieren versuchte ;-) Allerdings erlaubt der Sony ja erfreulicherweise ohnehin den Download des eigenen Zertifikates direkt aus der Weboberfläche, so dass man eh nicht auf Externe angewiesen ist. Ja, manche Integratoren verstehen solche Prozesse als willkommenes Modell der Kundendesinformation und Kundenbindungsmasche. Gut beraten, wer sich selbst schlau macht. - Carsten
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Mindestens 275 Vorstellungen in den letzten drei Jahren - das ist wirklich nur ein enger Korridor an Kinos, der da noch in Betracht kommt. Die meisten DropOuts spielen nicht so viel bzw. wären mit solchen Voraussetzungen auch leidlich unter die alten Kriterien gefallen. Aber immerhin. Nur, ein bißchen früher hätte das wirklich kommen müssen. Die kleinen Filmclubs mit 2 Wochenendvorstellungen die Woche konnten und können auch weiterhin mit BluRay und DVD überleben, aber wer in den letzten drei Jahren 275 Vorstellungen hat schmeissen können, wäre jetzt ein Jahr nach dem Wegfall von 35mm längst kaputt. Fast ein Hohn, wenn da in den Förderbedingungen von 'nachhaltiger Wirtschaftlichkeit' als Voraussetzung gesprochen wird - auf welcher Basis sollten solche Kinos das z.B. in den letzten 12-15 Monaten mit 275 Vorstellungen und 9 Monaten ununterbrochenem Betrieb erreicht haben ohne Kopienbelieferung? - Carsten
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Von https://github.com/wolfgangw/digital_cinema_tools_distribution/wiki/How-to-use-Digital-Cinema-Tools#db-adjust-for-dolby-fader-ref 'The Dolby CP650/750 Main Fader Knob ranges from 0.0 (-90 dB) to 10.0 (+10 dB). At 7.0 the system will apply 0 dB attenuation/amplification. There are 2 linear parts with different slopes, joined by a knee at 4.0 (-10 dB)' Aber ohne zu wissen, über was Andreas da abhört, was seine '7' bedeutet und wie das eingemessen wurde... - Carsten
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Nee, eigentlich auch nicht. Weder geht das auf die 4GB FAT32 Beschränkung ein - es wird ja auch hier explizit ein Stick erwähnt, und 'keines der gängigen Unzip-Programme' ist auch Unfug. Nimmt man die Anweisung wörtlich, könnte man ja die Trailer von diesem Portal nur nutzen, wenn man auch ein TMS (welches - alle?) im Einsatz hat. Hört sich für mich nach 'Stille-Post-Problem mit Praktikant am Ende' an. - Carsten
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Wenn objektiv der MediaBlock betroffen ist, dann geht das nicht anders. Die Zertifikate denkt sich der Integrator oder Verleiher oder Dienstleister nicht aus, die können nur Schlüssel für genau den Mediablock liefern, für den Du auch ein gültiges Zertifikat hast. Und wenn der gewechselt wird (und nicht nur das Server-Mainboard oder eine Platte, etc.), dann kommt zwangsläufig ein neues Zertifikat, weil die MediaBlöcke zwangsläufig Unikat-serialisiert sein müssen. Doremi selbst könnte zwar das Zertifikat vom alten auf den neuen MediaBlock übertragen, aber auf sowas lassen die sich nicht ein, bevor die das kaputte Board erhalten haben, ausserdem kostet es extra und dauert länger, als für Euch akzeptabel ist. Du musst allerdings nicht auf den Integrator warten, Doremi Zertifikate kannst Du Dir selbst bei Doremi herunterladen sobald Du die aktualisierte e-SN für den ausgetauschten MediaBlock kennst. Die Dienstleister machen das regelmäßig auch nicht anders. e-SN ist eine typisch 6 stellige Nummer bei Doremi. http://support.dorem...ds/certificates Auf Doremis FTP server liegen auch alle Zertifikate sortiert nach eSNs. - Carsten
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Doremi kann gezippte KDMs, das ist es aber auch schon. Die zitierte Anweisung, Trailer auf dem Server zu entpacken ist kompletter Blödsinn und von irgend jemandem verfasst oder übersetzt worden, der keine Ahnung von der Materie hat oder aus anderen Gründen falsche Begrifflichkeiten verwendet. NTFS kann jeder Server mittlerweile lesen, man muss nur USB Sticks etwas speziell dafür formatieren unter Windows. Ich lade DCPs üblicherweise auf ein MacBook und kopiere sie dann auf einen NTFS formatierten USB Stick. Geht aber genauso auch über NTFS Festplatten. Weder Sony noch Doremi haben Probleme damit, Dolby kann auch NTFS. - Carsten
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Aber die meisten DCPs nutzen doch selbst in 2k die 250MBit/s nicht annähernd aus. Für 4k wäre da genug Luft, vor allem weil J2k/Wavelet sehr effizient mit höheren Auflösungen umgeht. Mich würden da wirklich mal die Argumente der Entscheider/Auftraggeber interessieren, gerade vor dem Hintergrund, dass immer wieder auf Länderebene unterschiedlich pro/contra 4k aus dem gleichen Master entschieden wird. - Carsten
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Habe hier einen NC900, Gebrauchtgerät. Bei der Einrichtung stieß ich auf das Problem, dass der horizontale Lens-Shift über den DCC schon bei relativ geringem links-shift 'out of range' lieferte, wenn ich versuchte, das Lens Preset zu speichern. Lens Mount Initialize, Center, etc, hatte ich alles vorher im DCC durchgeführt. Wenn ich von vorne auf das Objektiv schaute, schien der maximale Links-Shift (in Projektionsrichtung) schon bei fast noch zentrierter Optik erreicht zu sein. Da der Projektor leicht nach rechts versetzt aufgestellt ist, habe ich erstmal etwas frustiert vom geringen Shiftbereich den Projektor leicht schräg gestellt, um das Bild überhaupt auf der Leinwand zentrieren zu können und den Lens-Shift dann eben auf das linke Maximum gestellt, bei dem der DCC gerade kein 'out of range' mehr angab. Bei Lens-Type konnte ich hier nix Spezielles angeben, weil das Objektiv automatisch als 'mit Sensor' erkannt wurde. Jetzt kommts: Während ein Film lief (Objektivsettings für Flat und Scope waren schon gespeichert und in die Presets konfiguriert), bastelte jemand an der Saalbeleuchtung herum und löste den FI aus - Doremi und NEC sofort hart aus. Kleiner Schreck, aber nachdem der Strom wieder da war, lief der Doremi wieder automatisch hoch und startete wieder, der NEC nach einem manuellen PowerOn auch - nur waren die horizontalen Positionen für Flat und Scope plötzlich sehr stark nach links verschoben, also WEIT über die Positionen hinaus, die vorher noch als 'out of range' und nicht speicherbar angezeigt wurden. Um Flat und Scope wieder auf die Leinwand zu zentrieren, musste ich also wieder den H-Shift in die Gegenrichtung nach rechts machen und neu speichern. Und seitdem habe ich kein Problem mehr, und sehe auch frontal ins Objektiv geschaut, dass diese Werte im Rahmen dessen sind, was die Optik mechanisch hergeben kann. Hat jemand ne Ahnung, was da passiert ist, und warum vorher sämtliche Lens-Init, Center, etc. Operationen im DCC das nicht geschafft haben? Der Projektor ist gebraucht, das Objektiv war aber wohl neu, also zum ersten mal an diesen Projektor angeschlossen (habe ich selbst montiert). Ist ein 9LS20ZM1 - 2,09-3,9:1. Irgendwelche speziellen Tricks, um so ein Objektiv 'richtig' gezielt zu zentrieren? Kann ja nicht immer den Hauptschalter umlegen bevor ich das Objektiv justieren will... - Carsten
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Das hängt von der Faderkurve des verwendeten Kinoprozessors ab. Wenn korrekt auf 85db bei Level7 eingemessen wurde, ist erstmal nur die 7 quer über alle Prozessoren vergleichbar. Auf welchem Gerät hast Du denn im Tonstudio die '7' eingestellt? https://github.com/wolfgangw/digital_cinema_tools_distribution/wiki/How-to-use-Digital-Cinema-Tools#db-adjust-for-dolby-fader-ref - Carsten
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Ging Dir vermutlich zu schnell - aber einer hat halt noch zurück geschossen. Macht auch 'schnittmäßig' wenig Sinn, einen eher unspektakulären Schuss nicht zu zeigen, dann aber die Wunde... 'Geschnitten' ist im Übrigen ja nun jeder Film, und nicht jede Merkwürdigkeit beruht auf FSK oder sonstigen Verschwörungstheorien. - Carsten
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Naja, der Vorteil ist, dass man weiss, wieviel Zeit man noch hat. Ich habe solche Counter recht einfach in Powerpoint gemacht, als Einzelbilder exportiert und mit DCP-o-matic in ein DCP konvertiert. - Carsten
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Ja, Du erzeugst ein 'Exit'-Makro, mit dem Du entweder direkt in den zweiten Teil des Programms springst, oder gezielt an eine bestimmte Stelle der Intermission-SPL - letzteres z.B., wenn bei Ende der Pause wieder Ton umgeschaltet, Licht gedimmt werden soll. Das lässt man entweder regulär ablaufen (z.B. 10min Länge Pausen-SPL), oder Du brichst eben vorher manuell ab - über Makro-Ausführung am Doremi oder via GPI/Taster im Saal. In dem Fall will man aber eben nicht direkt in den zweiten Teil springen, sondern vorher noch die vorbereitenden Cues vom Ende der Pausen-SPL ausführen, damit Ton, Bild und Licht wieder stimmen - genau dafür ist 'Marker' da, das ist eine absolute Zeit in der Pausen-SPL, an die man springen kann, und ab der die Schluss-Cues der Pause liegen. Segment ist eben nicht zeitbasiert, sondern relativ, also vor oder nach einem anderen SPL Element, wandert also bei Änderungen an der SPL nach vorne oder hinten mit. - Carsten
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Danach kann sich aber die FSK verständlicherweise nicht richten. Im Übrigen sind die FSK Vorgaben keine Verpflichtung, Spots in Vorstellungen AB der Freigabestufe zu zeigen. Wenn Ihr das eurem Publikum nicht zumuten wollt, dann spielt ihn halt nicht. Leistet man halt dem Verschweigen Vorschub. Muss jeder selbst entscheiden. - Carsten