carstenk
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Die einzige, die historisch Sinn macht, ist die Unterscheidung nach Echtzeit in entsprechend unterstützte (Video)-Signalformate, egal ob analog oder digital, vs. Nicht-Echtzeit mit asynchroner Speicherung. Da es aber zwischenzeitlich auch Hybridformen gibt und gab, wird man 'Abtaster' eigentlich nur noch historisch verwenden, es ist im Grunde eine ausgestorbene Gerätegattung. Als simple Vereinfachung sind Abtaster Geräte zur Konvertierung und Speicherung von Film in Videosignale, während Scanner in digitale Speicherformate überführen. Worauf Cinerama in seiner verquasten Logik mit einiger Sicherheit hinauswill, ist aber der Unterschied zwischen analoger und digitaler Erfassung. Weil analog nur gut kann und digital nur schlecht. Ich kann mir besseren Zeitvertreib vorstellen, als sich mit derlei Plazeborhetorik zu beschäftigen. Aber wenn was zum Spielen benötigt wird, steuere ich gerne den Begriff 'Photomultiplier' bei. - Carsten
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http://bazonline.ch/kultur/kino/Richard-Attenborough-ist-tot/story/18942408
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Ich kenne Läden, wo nach der Digitalisierung eine Split-Klimaanlage durchläuft. Da mag das hinkommen. Ansonsten, gleiche Bedingungen, also Projektionsanlage nur eingeschaltet wenn auch in Benutzung, wird der Stromverbrauch eher fallen. Allerdings macht das nicht viel aus, in den meisten Kinos dürfte der Strombedarf für die restlichen Teile der Betriebstechnik den Löwenanteil ausmachen - Licht, Reklame, Kühlgeräte, Popcornmaschinen, Lüftung, etc.. Bloß weil auf dem Kolben dick und fett 'kW' drauf steht, ist das nicht der maßgebliche Stromverbraucher. - Carsten
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Segments sind relative Blockmarkierungen (also 'vor'/'nach' anderen SPL Elementen, Marker zeitbasierte Sprungmarken. Damit kann man Playlisten strukturieren bzw. gezielt in Unterbereiche springen: http://support.doremitechno.org/images/Portal/Cinema_Players/DCP2000-DCP2K4/Intermission/Intermission_Feature_Configuration_003696_v1_1.pdf - Carsten
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Mir scheint, beide Spots haben lediglich das Potential Eltern aufzuregen, aber nicht Kinder. - Carsten
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Hammerfilm. Falls Du meiner subjektiven Einschätzung nicht traust - der Saal war rappelvoll und zum Abspann gabs Applaus, was bei solchen Veranstaltungen nicht oft vorkommt. Allerdings verkauft der sich so wie er ist und unter dem Titel nicht von alleine, der wird ein bißchen brauchen um sich zu entwickeln. - Carsten
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Prittstift, oder wie oben angedeutet, notfalls irgendwas anderes, was zäh ist und haftet, aber nicht final verklebt. - Carsten
- 29 Antworten
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- mühevoll
- Kleinstschrauben
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(und 1 weiterer)
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Orphan assets sind die oben erwähnten verwaisten Dateien. Das sind also Dateien, denen der Doremi keine Bedeutung für korrekt eingespielte DCPs, Playlisten, Schlüssel, etc, zuordnen kann. Können z.B. Reste unvollständiger Ingests sein. Die kann man löschen. - Carsten
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Hinter den Kulissen hatte sich wohl etwas bewegt - ein Dienstleister hatte noch Festplatten rumliegen, aber die Sony Dispo wusste wohl nichts davon und musste erst mit der Nase drauf gestoßen werden. Wie gesagt, wurde ja vom TE auch nicht deutlich gemacht, ob Sony behauptete, gar keine Django DCPs mehr zu haben, oder ob schlicht der Restbestand auf den OpenAirs unterwegs war und nur dieser Anfrager Pech hatte. - Carsten
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Weiss eigentlich jemand, ob diese Dinger grundsätzlich schwer entflammbar sind? - Carsten
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Die 10€ Pfand, die man in Neubschaffung investieren könnte, rechtfertigten bei dieser Schwundrate alleine sicher keine Diebstahlsicherungsanlage zu diesen Kosten (zusätzlich müsste man ja auch überlegen, ob man diese hässlichen Gatter im Foyer oder wo auch immer haben möchte). Aber dem gegenüber steht ja der Aufwand für die Pfandeinnahme und -ausgabe bei Mitarbeitern und Kunden, das lässt sich natürlich schwer in Relation zu den Anschaffungskosten setzen. Ich stelle mir das mit dem Pfand gerade bei der Rückgabe enorm aufwendig vor. Die Leute wollen nach Hause, und dann bildet sich eine Schlange. Das Personal muss bündelweise 10ner in der Hand haben und gleichzeitig die Brillen entgegen nehmen, auch fehlerträchtig, ggfs. ist gleichzeitig Einlass oder Kasse offen für einen anderen Film, etc... - Carsten
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Das setzt voraus, dass grundsätzlich nur 'diese' Kundschaft das Kino besucht oder man den restlichen Schwund einfach in Kauf nimmt. Wenn der TE bisher 1 Promille Schwund attestiert (worauf bezogen eigentlich?) mit einem Pfandsystem, dann darf man sich fragen, wie viel das wird, wenn man das Pfandsystem einfach abschafft und so vordergründig signalisiert, dass die Brillen nichts wert sind. Die Kunden besuchen halt auch andere Kinos mit Einwegbrillen und man kann nunmal nicht einfach so voraussetzen, dass sie den Unterschied zur Kenntnis nehmen, bloß weil die Dolby Brillen anders aussehen. - Carsten
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Jemand ohne Brille in der Hand darf halt garnicht erst am Personal vorbei. 'Im Saal gelassen? Dann holen Sie sie bitte!'. Ausserdem wird das Piepsen am Ausgang auch so im Laufe der Zeit dafür sorgen, dass der Schwund geringer wird, selbst wenn doch mal einer entwischt. Zusätzlich Dia schalten, dass die Brille nach dem Film am Ausgang abzugeben ist. Und das Personal, das die Brillen ausgibt, muss das eben auch regelmäßig mitteilen. Das Pfand-System kann man auch umdrehen, nämlich, wer ohne Brille am Ausgang erscheint, muss eben die Brille irgendwie auftreiben oder den Brillenpreis bezahlen. Das wird auf Dauer schon für genug Abschreckung sorgen, und die ehrlichen und aufmerksamen Gäste werden davon nicht behelligt. Mag am Anfang für ein bißchen Konfusion an den Ausgängen sorgen, aber dann rüttelt sich das schon ein. 100% Sicherheit gibts natürlich nicht, darüberhinaus keine Ahnung, wie bei Euch die baulichen Umstände an den Ausgängen sind. - Carsten
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Etwa aus dem gleichen Grund, aus dem auch keine Hochzeitsvideos mit IMAX Kameras gedreht werden. Zu groß, zu schwer, kein Budget für B und C units. - Carsten
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Kann gut gehen, typisch brummt's. MacBook Pro kann TOSLINK, wird an das 01V aber etwas umständlich sein. Investier sicherheitshalber die Paar Euro hierfür: Stereo-Übertrager bei Reichelt Solltest Du aus Bonn kommen, gibt was vergleichbares bei Conrad: http://www.conrad.de...ef=searchDetail Schadet nie, sowas im Köfferchen zu haben. Im PA Bereich nennt sich sowas DI-Box, man bräuchte dann ne Stereo-Ausführung respektive zwei davon + die passenden Adapterkabel. Die oben verlinkten Teile tuns genauso und passen direkt in ein Cinch-Kabel. Eventuell hat der 01V Betreiber aber sowas auch auf Lager. Ansonsten bringt es oft was, den Akku des Notebooks voll zu laden und das Ding während der Präsentation aus dem Akku laufen zu lassen. Muss man halt überlegen, wenn man vorher testen kann, gut. Ansonsten steht man möglicherweise Sonntags nachmittags hilflos da und es brummt sich nen Wolf. - Carsten
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Ja, wär nur blöd, wenn die stumpfen alle ganz blieben und die nicht-stumpfen alle kaputt gingen ;-) - Carsten
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Sowohl die Variante als DCP als auch das Ausspielen aus nem Notebook hat spezifische Vorteile. Wir machen beides, jeweils getrennt für bestimmte Inhaltstypen. DCPC und DCP-o-matic erfüllen beide den Zweck, wobei der Funktionsumfang bei DCP-o-matic mittlerweile deutlich größer ist, dafür ist DCPC etwas einfacher zu bedienen, wenn es nur um Standbilder geht. Nebenbei, die deutsche Übersetzung von DCP-o-matic bearbeite seit einiger Zeit ich selbst, wenn jemand Verbesserungsvorschläge hat... - Carsten
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Ich denke halt, dass die Leute es gewohnt sind, Klappbügel relativ weit vorne, respektive in der Mitte anzufassen und daher, möglicherweise auch aus Balancegründen, die Brillen mit fest stehenden Bügeln auch dort anfassen. In dem Bereich sind die aber eben noch nicht ausreichend elastisch, um die Biegekräfte von den Seiten oder dem Nasenstück abzufangen. Also, wie so oft, ein 'Schulungsproblem' ;-) Mit Ausgabezyklus optimieren meine ich, dafür zu sorgen, dass möglichst alle Brillen mehr oder weniger gleichmäßig kursieren, also idealerweise in 2-3 separaten Behältern sammeln und im Wechsel ausgeben. Vielleicht machst Du das ja auch schon. Die Brüche treten bestimmt bei den Brillen zuerst auf, die auch am meisten im Umlauf waren. Zumindest für deinen Bestand gibts da ja keine andere Lösung, auch wenn ich mir ein Reparaturset respektive eine Modifikation zur Prophylaxe durchaus vorstellen könnte, aber das müsste wegen der Stückzahlen von Volfoni selbst kommen. Wenn Du neu kaufst, hast Du ja auch erstmal ein heftiges Investment. Mit gegenwärtig unsicherem Ausgang, wer weiss, ob die aktuellen Edge 1.2 nicht in 2-3 Jahren genau die gleichen Probleme zeigen. - Carsten
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Irgendwie schwer vorzustellen, dass Leute, die objektiv Erfolg haben und entsprechende Wertschätzung in der Öffentlichkeit erfahren, daraus kein positives Selbstbild schöpfen können. - Carsten
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Ich habe mir meine eigene Edge 1.2 mal angeschaut, die Schwachstelle existiert duchaus auch da, allerdings macht die sich eben erst nach einiger Zeit und bestimmten Benutzungsmustern bemerkbar, daher glaube ich nicht, dass eure Erfahrungen nach einigen Monaten schon vergleichbar sind. Wenn ich Thomas richtig verstanden habe, hat Volfoni die Probleme wohl auch für die 1.2 eingeräumt. Problem ist halt, dass diese Brüche überwiegend auf Materialermüdung zurück gehen und ausserhalb üblicher Gewährleistungsfristen häufiger auftreten. Gleichzeitig ist Volfoni neben der kleinen Rufschädigung natürlich auch interessiert daran, weiter Ersatzbrillen zu verkaufen... Die Gründe für die Brüche, auch für die am Nasenstück, liegen am zu kurzen Anfassen beim Aufbiegen der Bügel zum Aufsetzen, dabei werden die Seitenteile und das Mittenteil zu starkt belastet, und nach dem 100sten, 200sten, 500sten Mal bei der gleichen Brille ist dann eben Schluss. Fasst man die Bügel ganz hinten im dünneren Bereich dabei an, übernehmen diese den größten Teil der Biegekräfte. Soweit ich das sehe ist die Spritzgussform zwischen Edge 1.0 und Edge 1.2 nicht verändert worden, allemale nicht in diesen Bereichen. Im Grunde ist die 1.2 eigentlich nur eine elektronische Selektionsstufe der 1.0 (bei der hat es noch unterschiedliche LC-Gläser gegeben - bei der 1.2 nur noch die bessere STN Variante). Thomas könnte bestenfalls versuchen, die ganz engen Bügel weniger zu verwenden, den Verwendungszyklus der Brillen durch gezielte Ausgabe im Wechsel zu optimieren, und den Leuten klar zu machen, dass die Bügel ganz hinten aufgebogen werden sollten. Theoretisch könnte man dazu auch ein DCP-Dia im Vorprogramm schalten. Fehlerhaftes Handling ist ja nicht immer Vandalismus. - Carsten
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Ja. Ist zwar ein 1-Chip DLP, sowas würde ich zumindest nicht als dauerhaft installierten Projektor für den Alltagsbetrieb nehmen, aber in diesem Fall dürfte der mehr Sinn machen. Die meisten bezahlbaren Beamer haben fest verbaute Zoomobjektive mit einem maximalen Projektionsverhältnis von so 1:2.5. Das ist dann eben so die Orientierungslatte, 2-2.5fache Leinwandbreite Abstand. Wenn das im Rang machbar ist... Beim Ton muss man ggfs. aufpassen, wo kommt der her, ich nehme an, der Zuspieler wird auch beim Beamer stehen? - Carsten
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Da muss ich gleich erstmal fragen, was das für ein Projektor ist, der da aus dem alten Projektionsraum/Regiefenster lugt? Blöde Frage vermutlich, wenn der dauerhaft dort wäre, hättest Du ihn vermutlich in Betracht gezogen? - Carsten
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Forums-Petition
carstenk antwortete auf rene rossi's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Ich kann unter einen missliebigen Beitrag genauso ein 'Super' oder 'GRANDIOS!' oder :dance2: setzen. Warum ruft das nicht die gleiche Reaktion hervor? Müsste man dann nicht auch die Smileys abschaffen, weil sie missbraucht werden könnten? Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie just ein Like- Button soche Emotionen hervorrufen kann. Vermutlich interessiert das Feature mich persönlich auch genau deswegen nicht... Aber am meisten stört mich die Vorstellung, dass alle Forennutzer für den Fehltritt eines einzelnen (in diesem Fall war es wirklich so) 'bestraft' werden. Ich könnte den betreffenden Nutzer für zwanzig andere Wortbeiträge in den A... treten, aber gerade nicht für die ironische Verwendung eines Like-Buttons... - Carsten -
Technisch grundsätzlich ja, woher ergibt sich die Projektionsentfernung? Der Christie hat kein Standardobjektiv, sondern kommt mit unterschiedlichen Wechselobjektiven. Bei nem 400 Leute Saal und 10m gehe ich mal davon aus, dass Du die Entfernung mit dem Gerät ausprobiert hast und der Beamer also ohnehin im Saal stehen wird. Freilich: Full-HD in 16:9 über einen XGA 4:3 Beamer, da bleibt nicht viel übrig, das liefert im Grunde exakt 16:9 PAL Auflösung, wie ne DVD (1024*576). Wenigstens kann man von einem Christie ne halbwegs brauchbare Skalierung/Signalverarbeitung dabei erwarten. Werden denn die Besucher wie üblich wenigstens in den hinteren Reihen sitzen? ;-) Von der Lichtleistung her ist der Projektor im Grunde sogar zu hell für diese Leinwandgröße. Da Du damit offensichtlich ohnehin nicht in einen Projektionsraum kommst, glaube ich durchaus, dass andere, sogar günstigere Beamer, diesen Job besser erledigen würden. Ist der Christie auch ein (kostenpflichtiges) Leihgerät, oder hast Du den ohnehin dort zu Verfügung? 16:9 FullHD mit 2000-4000 Ansilumen sollten heutzutage eigentlich problemlos zu kriegen sein. Wenn der Raum gut verdunkelbar ist, reicht das, vorausgesetzt die Lampe ist halbwegs neu. - Carsten
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Forums-Petition
carstenk antwortete auf rene rossi's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Mir liegt nicht an dem Knopf, aber der Zusammenhang, aus dem heraus er abgeschafft wurde, trägt eine solche Entscheidung meiner Meinung nach nicht. Da wurde einmal in einer hitzigen Auseinandersetzung der Button ironisch verwendet, was im Kontext als 'höhnisch' aufgefasst und kommuniziert wurde. Ich sehe da weder ein fundamentales Missbrauchsproblem bei so einem simplen Symbol, noch einen Grund, wegen eines eher esoterischen Fehltritts eines einzelnen Users ein Forenfeature allen anderen vorzuenthalten. Die Wiederholungsgefahr dürfte ohnehin eher gering sein, und wenn, hat eher der betreffende User eins auf den Deckel verdient (wobei ich selbst das für eine solche Verwendung des Like-Buttons für überzogen hielte, etliche Textbeiträge sind viel schmähender). Damit will ich die Entgleisungen dieses Nutzers damals überhaupt nicht relativieren, aber die Nummer mit dem Like-Button war nun wirklich nur in diesem konkreten Zusammenhang ein Tüpfelchen auf dem i. - Carsten