carstenk
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Das ist allerdings extrem bedenklich, man sollte meinen, Sony bzw. Ushio habe das mittlerweile endlich mal im Griff. Eventuell wäre es sinnvoller, auf 450er umzusteigen. In der Hoffnung, dass aktuelle 450er ebenso stabil laufen wie die ersten Auslieferungssätze. Seid Ihr auf aktueller Software? - Carsten
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Da man beim Sony ja typisch mehrere Lämpchen in Betrieb hat, merkt der Kunde das garnicht. Selbst wenn von lediglich zweien eine die Grätsche macht, hat man immer noch ne halbwegs brauchbare Heligkeit, jedenfalls mehr als die Mehrzahl der Kinos in 3D schafft. Und da die Dinger eher nicht im Betrieb, sondern gleich beim Zünden aufgeben, kann man ja auch schnell auf eine der anderen Lampen wechseln. Man muss es nur mitkriegen. - Carsten
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Na wenn Ihr 330er habt, besteht doch erstmal gar kein Anlass zu einem Neukauf ;-) Wirkliche Fremdhersteller muss man da erstmal nicht erwarten, das Innenleben kommt ohnehin von Ushio, ich glaube nicht, dass andere UHP Hersteller diese Technologie in 330Watt und 450Watt besser im Griff haben als Ushio (nicht). Habt Ihr auch Austauschlampen neueren Datums vor der Zeit aufgeben sehen? So langsam müsste Ushio dieses Problem doch im Griff haben. Seltsam, dass die leistungsstärkeren 450er so viel weniger Probleme machen. Eventuell lohnt sich ein Umstieg auf die 450er. Kann man freilich nur im ganzen Satz wechseln. - Carsten
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Für den 515/510er? Die Lampen werden genau von den Integratoren verkauft, die auch die Projektoren selbst vertreiben - wie oben gezeigt - ACS/Amptown, dcinex, Videocation. VC hat Listenpreise auf der Homepage. Von allen dreien ein Angebot machen lassen, geht auch schlicht per eMail Anfrage. Alternativhersteller gibt es nicht. Wäre möglich, dass der eine oder andere Sony Broadcast Vertrieb noch Zugriff auf diesen Sortimentsbereich hat, aber ich glaube nicht, dass die günstiger sind. Bisher reichen uns die Richtpreise als Orientierungswert, da wir mit dem Erstausstattungssatz noch lange auskommen werden. - Carsten
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Ende der Vorstellung: Das Handwerk der Filmvorführer stirbt aus
carstenk antwortete auf rene rossi's Thema in Links
Spannend als alleinigen Inhalt - naja... Eher schon in Kombination mit einer Kinodoku. Welche echten Film-Spediteure fahren denn noch Pelicases durch die Gegend? Überleben könnten die doch eh nur noch, wenn sie auch beliebige andere Güter transportieren, das verwässert das Berufsbild doch arg. - Carsten -
Scheint ein verbreitetes Problem zu sein, auch bei Neugeräten. http://forums.apc.com/thread/5876 Erstmal nachweisbar beim Händler dokumentieren. Wenn das Ding im Betrieb dann keine Mucken macht, erstmal weiter betreiben. Sobald echte Probleme beim Betrieb daraus resultieren, zurück zum Händler. Die meisten Leute erwarten berechtigterweise von USVs, dass sie ohne jeden Aufmerksamkeitsanspruch einfach Stromversorgungsprobleme ausblenden. Leider verursachen USVs aber auch schonmal mehr Probleme, als sie beheben. Allerdings haben wir hierzulande auch in der Regel (noch) eine sehr solide Stromversorgung. Da kommt es schonmal vor, dass die USV im gleichen Zeitraum mehr Ärger macht als die Stromversorgung. In Gegenden mit mehr Ausfällen und Über-/Unterspannungsproblemen zahlt sich eine USV dann schon schneller aus. - Carsten
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Wenn man ganz einstellt, müssen Fördermittel anteilig zurück gezahlt werden, bezogen auf einen Zweckbindungszeitraum von 5 Jahren. Stellt man also nach einem Jahr den Betrieb ganz ein, muss man 4/5 der Fördermittel zurück zahlen. Das gilt jedenfalls wohl für FFA und BKM Mittel. Bei Landesmitteln kann es andere Regelungen geben. Eine reine Reduktion des Spielbetriebes dürfte unschädlich sein, es gibt ja durchaus auch geförderte Kinos, die ohnehin nur ein paar Tage die Woche spielen oder gespielt haben. Was nun technisch gesehen ein hartes Kriterium für die Einstellung des Spielbetriebes ist, bzw. woran die FFA das festmacht, keine Ahnung. Sicher wenn man die Spielstätte bei der FFA abmeldet, aber ansonsten... Ich kenne da ein nicht digitalisiertes Kino, das schon seit Monaten mit alten Filmen auf der Webseite und in aktuellen Zeitungen wirbt, aber die beworbenen Vorführungen garnicht mehr durchführt. Da hängt offenbar jemand sehr an der Idee, dass sein Kino nicht sterben soll. Im Eigenbesitz, und wenn die Kosten ihn nicht auffressen, warum nicht. Das Finanzamt wird irgendwann vielleicht Liebhaberei feststellen, aber das dürfte der FFA auch egal sein. Weiss nicht, ob ausbleibende Besucherzahlen irgendwann bei der FFA was auslösen, solange die nicht mehrere Jahre in Folge explizit bei 0 liegen, glaube ich das aber auch nicht, solange man überhaupt meldet. - Carsten
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Ende der Vorstellung: Das Handwerk der Filmvorführer stirbt aus
carstenk antwortete auf rene rossi's Thema in Links
In der Saure-Gurken-Zeit ist Kino-Nostalgie wohl besonders angesagt, neuer Aufguss der gleichen Geschichte: http://www.spiegel.d...b-a-979655.html - Carsten -
Die hätten jedenfalls nicht sonderlich weit zu fahren gehabt. - Carsten
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Naja, das Argument, es nicht bei Trailern zu tun ist ja jetzt auch nicht so ganz weit hergeholt, denn zu nichts anderem als der Kasch-Justage dient ja die Angabe der optischen AspectRatio bei Features. Und das lässt man natürlich bei Trailern. Und wer ohne Kasch projiziert, kümmert sich eh nicht. http://digitalcinema.../appendix_7.asp Und Ja, irgendwelche modischen Amateurscopeformate beliebiger Seitenverhältnisse nerven ganz gewaltig. - Carsten
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[PM] "dcinex tritt der YMAGIS-Gruppe bei"
carstenk antwortete auf showmanship's Thema in Allgemeines Board
Die haben allerdings noch enorme 'Forderungen' aus dem VPF Geschäft, die erst über die nächsten 10 Jahre zufließen werden. So schlecht ist der Deal sicher nicht. Verkaufen wollen kann ja jeder, aber man muss auch jemanden finden, der den Gegenpart macht. - Carsten -
Lass stecken, Thomas, das Zerwürfnis zwischen Mechanikern und Albert Einstein heilt in dieser Daseinsdimension niemand mehr. Da könnte man ein nettes Buch a la 'Die Vermessung der Welt' draus machen. - Carsten
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Mitspielstelle/Abspielring nach Digitalisierung
carstenk antwortete auf Thomas's Thema in Allgemeines Board
Das heisst, Ihr habt an den drei Spielstätten auch drei unterschiedliche Server, oder wollt Ihr mit einem Server/Projektor touren? Die Schlüssel würden also auch noch dreimal für den gleichen Server ausgestellt? Das wäre ja vollkommen absurd. Die Schlüsselerstellung selbst kostet natürlich nichts, zumal mittlerweile überwiegend automatisiert aus Online-Systemen. Aber die wenigsten Verleiher unterhalten dafür eigene Systeme, die beauftragen das oder führen das auf Systemen durch, die von Diensteanbietern betrieben werden. Und die lassen sich das in der Regel als Komplettpaket inkl. Festplattenauslieferung bezahlen. Da kenne ich die kalkulatorischen Hintergründe nicht. Wenn der individuelle Schlüssel wirklich so teuer wäre, würden wir nicht ständig unnütze Schlüssel erhalten, z.B. 5.1 Schlüssel, obwohl wir 7.1 spielen können, oder OMU Schlüssel, obwohl wir keine OMU Vorstellung gebucht haben. Der Kostenpunkt ist nicht der einzelne Schlüssel, sondern die Buchung respektive die logistische Abwicklung an sich, die dahinter steht. - Carsten -
[PM] "dcinex tritt der YMAGIS-Gruppe bei"
carstenk antwortete auf showmanship's Thema in Allgemeines Board
Laut Börseninfos gehörte dcinex zu 41.3% EVS, einer börsennotierten Broadcast-Firma (aus der XDC->dcinex auch ursprünglich mal hervorging). Nachvollziehbare Entwicklung hier: http://www.dcinex.com/de/unternehmen/historie EVS hat jetzt eben diesen Anteil an YMAGIS verkauft. Der Zeitpunkt muss einen ebenso wenig wundern wie der der diversen anderen Merger, Liquidationen und Kooperationen in den letzten Monaten und Jahren. Die Goldgräberzeit ist vorbei und jetzt wird konsolidiert und Gewinne werden abgeschöpft, respektive drohende Dürrezeiten und Verluste umgangen, und sich gleichzeitig auf erfolgversprechende Folgemärkte konzentriert. - Carsten -
MPS bietet ja in Kürze mit JukeBox selbst einen Repertoire-Zugriff an. Da wird sich sicher was bewegen, es müssen nur erstmal Strukturen her, die das ausserhalb der üblichen Release-Distribution ermöglichen. - Carsten
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Das ist natürlich auch nicht so, aus der Aussage im ersten Beitrag geht ja auch nichtmal hervor, ob Sony gar keine DCPs mehr von DJANGO hatte, oder ob der üblicherweise vorgehaltene Restbestand vielleicht gerade komplett bei den OpenAir Kinos kursiert. Technisch gesehen ist es zwar einfach eine weitere Platte zu erzeugen, aber bei den Majors setzt sich doch der Disponent nicht hin und fängt an Festplatten zu kopieren. Wenn sein Disposystem keine verfügbare Kopie meldet, war es das für ihn. Und die eigentlichen Master/DCDMs sind natürlich ohnehin mehrfach gesichert, aber kein Dienstleister erstellt aus einem Master zu einem massengängigen Tarif, den ein Kino zahlen würde, anlassbezogen ein neues DCP für die Distribution. Vielleicht sollten aber auch die Dienstleister mal mit attraktiven Angeboten diesbezüglich auf die Verleiher zugehen. Neben der reinen Vorhaltung des Mediums braucht es im Übrigen ja auch eine solide sichere Infrastruktur für die Schlüssel. Ein Teil der Unsicherheit wird sich sicher im Laufe der Zeit lösen, wenn die größeren Verleiher dem Problem mehr Aufmerksamkeit widmen. - Carsten
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[PM] "dcinex tritt der YMAGIS-Gruppe bei"
carstenk antwortete auf showmanship's Thema in Allgemeines Board
Dafür wieder mehr freischaffende Techniker... - Carsten -
Edge of Tomorrow - Welches Format?
carstenk antwortete auf StrohhutAlex's Thema in Allgemeines Board
Einer unserer Mitarbeiter hatte übrigens bei EoT auch eine falsche Objektiveinstellung vermutet - aber nicht wegen schwarzer Balken links oder rechts, sondern weil die 'News-Banderole' unten bei den TV Ausschnitten am Anfang meistens angeschnitten war. Das war in der Tat etwas merkwürdig, auch wenn bei solchen 'TV-im-Film' Zitaten ja im Grunde niemand wirklich sowas wie technisch sauberes framing voraussetzt. Vielleicht gab es auch andere Gründe, Einhaltung des BW-Formates, etc., einige der Banderolen waren ja nicht angeschnitten. - Carsten -
Falls es jemand noch liest - heute, Montag morgen, 21.7. 0hr15 auf EinsPlus - 'Leben' - Die Projektionistin', u.a. über Cinema Jenin: http://www.ardmediathek.de/tv/LEBEN/Die-Projektionistin-Die-Geschichte-ein/EinsPlus/Video?documentId=17573394&bcastId=10535924 - Carsten
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Falls es jemand noch liest - heute, Montag morgen, 21.7. 0hr15 auf EinsPlus - 'Leben' - Die Projektionistin', u.a. über Cinema Jenin: http://www.ardmediathek.de/tv/LEBEN/Die-Projektionistin-Die-Geschichte-ein/EinsPlus/Video?documentId=17573394&bcastId=10535924 - Carsten
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Ja, bei Ingests von USB und SATA/CRU wird ein Verify durchgeführt. Der manuelle Check dient als zusätzliche Überprüfungsoption, um Fehlern auf die Spur zu kommen. Es gibt auch noch andere Transfermöglichkeiten ohne den Verify Durchgang, vom TMS übers Netz z.B. - Carsten
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Ja, aber habt IHR jetzt ein TMS oder nicht? Du schriebst doch, dass ein TMS hinderlich sei für die Identifikation der Filmtitel für die Saalanzeige und die Übersicht mittels einer entsprechend individuell benannten SPL? Wenn Ihr kein TMS habt, kann das doch egal sein. Hat man dagegen ein TMS gibt es doch in der Regel auch Schnittstelle und Erweiterung für Saalübersicht und Saalanzeige, dann ist der Punkt doch hinfällig. - Carsten
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Hmm, sieht anders/spezieller aus als alles, was ich bisher an Steinwolle kenne. Ich meine das gemusterte Zeugs zwischen den Ständern, links ab etwa 1min10s zu sehen. Seh' ich das richtig, diese Dämmwand ist nur oberhalb der Auframpung an den Wänden verbaut, also nicht herunter bis zum ursprünglichen Boden? Rein materialwirtschaftliche Gründe? Wie hast Du es schlussendlich mit den Leinwänden gemacht - abgebaut oder einfoliert? - Carsten
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Das wundert nicht bei den Erfahrungen, die sie mit dem berüchtigtesten Saarländer in Berlin gemacht haben. - Carsten
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Was genau ist das für ein Dämm-Material, das da in die Vorbauwand eingebracht wurde? - Carsten