carstenk
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Von Fake kann man da sicher nicht reden. Aber in dem Bereich werden eben gerade sehr viele Player aktiv. Die Kalkulation solcher Modelle ist komplex, Versatel z.B. wird eben auch erst über viele verschiedene Nutzungsmodelle die nötigen Kapazitäten wirtschaftlich auslasten können. Die erste Blase in diesem Bereich ist ja mit DCP-Germany schon geplatzt. Im SAT-Bereich hat es schon Konzentrationen gegeben. Die Satellitenschiene gibt es ja auch schon länger, und so richtig in Gang kommt das auch nicht. Über Breitband werden noch mehr Anbieter einsteigen. Und natürlich wollen die möglichst früh möglichst viele Kunden kriegen, um idealerweise einer der wenigen zu sein, die am Ende übrig bleiben oder 'gekauft' werden. Gleichzeitig ist auch da eine Fragmentierung durch die lokal unterschiedlichen Möglichkeiten der Breitbandkonnektierung unausweichlich. Ich sehe im Resultat überhaupt keinen Vorteil für den Kinobetreiber, solange es diesen Mischmasch verschiedener Lösungen gibt. Jede Distributionsquelle muss betrieben, bezahlt und kontrolliert werden. Solange kein Anbieter auch nur ansatzweise eine halbwegs vollständige Belieferung mit Content aller Verleiher gewährleisten kann, ist das uninteressant. - Carsten
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Digitalisierung eines Unikinos - Erfahrungen gesucht
carstenk antwortete auf skyluke's Thema in Digitale Projektion
Beim Doremi macht ausschließlich der IMB eine Audioweitergabe von HDMI auf die AES-Ausgänge und somit zum normalen Kinprozessor (das kann dann jeder beliebige sein). Allerdings ist das Feature etwas kastriert, weil der HDMI Eingang ausschließlich LPCM unterstützt, also keine der üblichen Codecs wie AC3, dts, DTS-HD, etc. Wenn man einen BluRay Player hat, der ein Decoding all dieser Formate auf 8ch LPCM macht, geht das. Machen viele aktuelle Player. Der Sony nimmt am HDMI ausschließlich Bild entgegen, für den Ton muss man extern auf einen Kinoprozessor. Idealerweise AP20. S2k ist zwar preislich im Grunde nicht konkurrenzfähig im Vergleich zum Sony 510, wenn man dessen Basiskennwerte bezüglich Kontrast, Auflösung und Usability vorrangig betrachtet. Dafür sind die S2k Kisten halt portabel und recht einfach open-air fähig zu kriegen, so man daran Interesse hat. Gegen einen CP750 ist nix zu sagen, wenn das Geld knapp ist. Aber es gibt auch andere brauchbare Prozessoren, teilweise auch gebraucht für deutlich unter 1000 Euro. Man muss halt wissen, wieviel einem der BluRay Ton wert ist, denn da ist die einzig elegante Lösung ein AP20. Nebenbei ist das ja auch ein automatisierbarer Switcher für 4 HDMI/DVI Quellen, da hängt man also auch SAT-Receiver, Notebook, Spielekonsole, etc. ran. Ich weiss ja nicht, wie Ihr euch da finanziert. Im Grunde spricht auch nichts dagegen, erstmal die Billiglösung, externe DACs + CP500, einzubauen, und später mal nen besseren Prozessor. - Carsten -
Und war das schon immer so in diesem Saal bzw. seit Inbetriebnahme, oder hat sich das Rauschen plötzlich gezeigt, nachdem es vorher funktionierte? - Carsten
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Anschluss an den Stereo-Line Eingang des Mischers ist suboptimal, ich vermute, dort ist auch nur eine der beiden Cinch-Buchsen belegt? Da könnte man verschiedenes verbessern, aber vorläufig würde ich einfach mal alle Settings exakt mit den anderen Sälen abgleichen. Notfalls mit dem Smartphone ein paar Photos der Fronten und Rückseiten machen und dann in Ruhe vergleichen. - Carsten
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Vergleich mal alle Pegeleinstellungen im Saal - Funkempfänger, Squelch, Mischer, inkl. rückseitiger DIP Switches, mit den anderen Sälen. Sind an dem Mischer noch andere Eingänge belegt? - Carsten
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Oder um's genauer zu sagen - der Mischer hat zwar auf den Klinken symmetrische Ausgänge, aber der CP65 nicht. Ohne Übertrager CP65 seitig hat man von den symmetrischen Ausgängen also nix. Ausserdem sind diese Ausgänge per DIP Switch auf Line oder Mic Level schaltbar. Grundsätzlich sollte man von vorne nach hinten immer mit den höchstmöglichen Pegeln arbeiten, sowohl beim Ausgang des Funkempfängers als auch beim Ausgang des Mischers. Und dann muss am CP65 auf der CAT242 eben noch der passende Bezugspegel konfiguriert werden (idealerweise die 1V). Der CP65 sollte dann auf üblichem Filmfaderpegel stehen bleiben, und man regelt die Mikrofonlautstärke am Kanal- oder Masterregler des Mischers, je nachdem, ob das Mikro die einzige Quelle ist oder ob da gleichzeitig noch mehr am Mischer anliegt. - Carsten
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Äh, und hier kann man auch noch einiges falsch machen - DIP Switches am Mischer: http://cdn.shure.com/user_guide/upload/1424/us_pro_scm262_en_ug.pdf Der Mischer hat im Übrigen unsymmetrische Ausgänge. Übertrager Richtung CP65 wären sinnvoll bei den vermuteten Kabelstrecken. - Carsten
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Bißchen unklar - also ihr habt IM Saal den Funkmikrofonempfänger UND den Mischer. Von dort ein Kabel in den Vorführraum, CP65 Aux? Und das ist wirklich ein Rauschen, keine maßgeblichen anderen Störsignale? Es fängt an zu rauschen, wenn der Empfänger des Funkmikros angesteckt wird - auch dann, wenn der Empfänger ausgeschaltet ist, oder nur wenn er eingeschaltet ist? Über welchen Ausgang am SR40 geht Ihr in den Mischer? Der Empfänger hat hinten auch ein Squelch-Poti für das Gating der Strecke ohne Signal. Möglicherweise sind am Mischer auch irgendwelche anderen Eingänge unnötigerweise offen. Erstmal nen Kopfhörer am Mischer anschließen und dort probehören, ob sich das schon vor der Kabelstrecke einschleicht. Wenn nein: Dann das ganze nochmal im Vorführraum - der Mischerausgang hat genug Saft, um auch dort einen Kopfhörer direkt zu treiben. Und wenn das alles leidlich rauschfrei ist, die Konfiguration des CP65 mal mit den anderen vergleichen. Der ist bezüglich des Routings der Aux/MAG Eingänge konfigurierbar mit/ohne NR über die Jumper J16/J17 und J24. Vielleicht ist bei diesem CP65 da was anders konfiguriert. Ihr müsst ihn für Format22 konfigurieren. Ausserdem gibts eine Pegelanpassung auf der CAT242, so ein dicker Jumperblock. - Carsten
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Hmm, direkte Chromcast-Anbindung wäre dann cool. Einfacher Monitor, Chromecast für 35€ hinten angesteckt, wäre ne sehr günstige Lösung. - Carsten
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Bin untröstlich ;-) Cool! - Carsten
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Wurde schon verschiedentlich im Forum diskutiert - hier läge z.B. eine Version. Probier es mal. hier Wenn's nicht passt, ist auch schnell was Anderes gemacht, den UFA Gong gibts an unzähligen Stellen als Audiodatei zum Download. - Carsten
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Digitalisierung eines Unikinos - Erfahrungen gesucht
carstenk antwortete auf skyluke's Thema in Digitale Projektion
Was ist das denn für ein Saal, welche anderen Installationen bzw. Nutzungsarten bild- und tontechnischer Art gibt es dort bzw. wären vorstellbar? - Carsten -
Da es Dir dabei ja wohl ums 'Vorporgrammieren' geht (manuell könntest Du es ja jederzeit auch so): Es ist halt auch keine 'Pausenfunktion', sondern eine 'Umleitung'. Sprich, das Ding läuft in jedem Fall weiter, der Server 'pausiert' nicht. Du kannst die Umleitung zwar abkürzen, das muss aber eben auch manuell geschehen. Auch ohne die Offset-Funktion auf der Status/Hauptseite könnte man das gezielte Einstarten auch vor 1.20 über den Dialog zur Pausenfunktion nutzen, es ist ein vollwertiges Abspielen, nur halt ohne die Möglichkeit der Einbindung von Cues oder weiteren Playlistenelementen. Für spezielle Sichtungen machbar. Aber ebenfalls nur manuell. - Carsten
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Das 'Interval' bzw. 'Interval-Time' in der englischen Anleitung bzw. der Oberfläche nicht falsch interpretieren, das irritiert schonmal, meint aber eben auch nur 'Pause'. Und die vor- und nachbereitenden Cues für Saallicht, Ton, etc immer IN die Pausen-SPL reinpacken, nicht freihändig 'aussen rum' um den Hauptfilm. Dann sollte das klappen. Schön sind am Ende der Pause ein paar Gongs. - Carsten
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Schicken? Wie sollte das gehen oder was sollte das bringen, wenn der Content nicht auf deinem Server liegt? Du erstellst erst ganz normal eine Playliste für den Film. Dann clickst Du im SPL-Editor den Hauptfilm an, und wählst oben rechts 'Intermission Setup'. Unter '1' suchst Du dir eine passende Stelle für die Pause. OffsetPlay für den wahlfreien Zugriff. Daraus wählst Du einen Stop-Punkt, den Du in '2' festlegst. Gleichzeitig einen Zeitpunkt 'Restart Point', wo der Film nach der Pause weitergehen soll. Idealerweise auch da einen passenden Einstieg einige Sekunden oder Minuten vor der Pause. Mit Preview kannst Du dir die Pausenzeiten antesten. Unter '3' kannst Du eine andere SPL auswählen, die während der Pause abgespielt wird. Die Pausenzeit gibst Du darunter ein. Pausenzeit und Intervall-SPL müssen übereinstimmen. Du kannst die Pause wie geplant ablaufen lassen, oder über den Status-Screen, also die Hauptseite, vorzeitig beenden. Ausserdem gibt es da noch ein Sony Dokument, das bei vorzeitigem/manuellem Beenden von Pausen erläutert, wie man ggfs. nötige Playlistenevents noch ausgeführt bekommt, dafür gibts die PreProcess und PostProcess Cues. Typischerweise wird man z.B. in die Pausen-SPL Saallicht, Ton-Umschaltung, etc. einbauen, und am Ende der Pausen-SPL wieder den richtigen Zustand für den Film herstellen - Saallicht aus, Ton auf DCI, etc. https://dl.dropboxus...ission_Sony.pdf Am besten hat man immer eine Standard-Pausen-SPL auf dem Server liegen, 10min oder so. Einfach mal mit spielen, dann wird das klar. - Carsten
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Die ShowManager Uhrzeit, ja. Die einen nennen es simpel, die anderen verzweifeln dran, weil Dolby, obwohl sie genau wissen, wie mies die Ganggenauigkeit der Uhren ist, keine einfache Möglichkeit der Einstellung über das GUI vorsieht. Die spekulieren halt auf TMS und NTP und überlassen das den Integratoren. Lässt sich ja auch schön Geld mit verdienen, alle paar Wochen kostenpflichtig die Uhrzeit neu zu stellen. Such mal im Forum nach Dolby und Uhrzeit, und Dir stehen die Haare zu Berge... - Carsten
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Ja, <DEL>, ins BIOS und dort anpassen. Später ggfs. mal einen lokalen NTP Server aufsetzen, wenn die Kisten nicht nach draußen telefonieren sollen. Die Mainboards in den Dolbys sind bekannt für ihre miserablen Uhren. - Carsten
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Schon ein paar fundamentale Änderungen, aber m.E.n. nach nichts, was einen zur Benutzung der 1.4.9.0 oder 1.5.0.0 zwingen müsste, speziell sicher keine im Hinblick auf 'Qualität': http://www.filmvorfu...260#entry223179 http://www.filmvorfu...260#entry223916 Mutmaßlich weil es so fundamentale Änderungen in der Anwendung gab (64Bit, keine externen Bibliotheken mehr) seit der 1.4.8.1 klemmt es gegenwärtig wohl auch etwas. - Carsten
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Äh, ja, ich ;-) https://dl.dropboxus...up-1481.msi.zip (@tzuka: War noch am hochladen - aber jetzt nimm gleich den in diesem Beitrag mit der 1481) - Carsten
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Bei mir liegt noch ne 1475 in der drop-box. Aber es haben sicher noch andere ne 1481? https://dl.dropboxusercontent.com/u/5582554/DCPC.zip - Carsten
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Welche Version genau? Vielleicht kann Lars ja mal eine unkritische Vorversion verfügbar machen, dann fällt es vielleicht leichter, es an Version oder konkreter Installation fest zu machen. - Carsten
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Mit proprietären Glasfaserverbindungen, die eigens gelegt werden müssen, wird man aber kaum die nötige Installationsbreite kriegen, um so ein System kostendeckend anbieten zu können. Der unsichere Faktor dabei ist, wie gegenwärtig bei den Satellitenstrecken auch immer noch, der Aspekt dass kein Anbieter erwartet, nach ein paar Monaten in der Gewinnzone operieren zu können. Die hängen also erstmal viel Geld rein, um einen Fuß in den Markt zu kriegen und prognostizieren irgendeinen fiktiven BreakEven in die Zukunft, wenn X Kinos und Y Verleiher mit im Boot sind. Wäre mir im Übrigen neu, dass Du an jeden Punkt der Republik nach Belieben eine Glasfaserleitung mit solchen Kapazitäten kriegen kannst. Selbst etablierte Anbieter in manchen europäischen Ländern mit solchen Diensten arbeiten teilweise noch über ADSL2/+ Leitungen. - Carsten
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Wir selbst sind da als Einsalkino mit Sony nicht referenzfähig. Grundsätzlich bevorzuge ich unter diesen Umständen immer den manuellen Ingest der KDMs, weil man letzten Endes erst so auf dem Server auch die Endkontrolle über Funktionieren der Schlüssel und korrekte Zuweisung zur tatsächlich auf dem Server liegenden Version/CPL hat (da gibts z.B. bei 5.1/7.1, HI/VI, Untertitel, OV, etc. ja durchaus das Risiko für Fehler). Erst der Server zeigt eindeutig an, ob CPL und KDM wirklich zueinander passen. Der Sony hat ausserdem ne Funktion, entpackte KDMs aus Netzwerkverzeichnissen automatisch zu importieren (HotFolder). Eigentlich benutze ich das nur zum Spaß, um zu sehen, wie/wann/ob es funktioniert, weil ich beim Arbeiten eh immer vor der Maschine stehe. Sobald man mehrere Säle ohne TMS hat, wird so ein Feature natürlich interessanter. Man hat einen PC im Netz, BüroPC.o.ä., auf dem die KDMs per Email ankommen, von dort speichert man die KDMs in einen festen Ordner, der im Netz freigegeben ist. Ggfs. entpackt man sie beim Speichern gleich. In Eurem Fall könnte man so einen Ordner automatisiert per FTP Sync auf die Doremis übertragen. Nur bei jedem Automatismus auf so viele Server muss man natürlich auch eine einigermaßen einfache Kontrollmöglichkeit haben, ob alles glatt gegangen ist. Und die KDMs sind ja nur ein Aspekt dabei, DCPs und SPLs haben ja ähnliche Anforderungen. - Carsten
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Braucht man für das Kabelmodem bzw. den Router des nächsten Lieferanten dann auch einen eigenen Server/NAS? Und auch eine weitere Internetanbindung? Für das Load-Balancing auf Anbieterseite geht das nämlich nicht mit wahlfreien Downloads, das muss zentral gemanaged werden. Und diese Zentrale wird sich freuen, wenn auf der gleichen Leitung plötzlich noch ein weiterer Anbieter Bandbreite fordert und das Zeitmanagement durcheinanderbringt. Und ein weiterer und ein weiterer... - Carsten
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Apropos Köln - weiss jemand, ob dieses Projekt auf der rechten Rheinseite weiter verfolgt wird? http://www.express.de/koeln/multiplex-kino-mit-zwoelf-saelen-ein-kino-tempel-fuer-die-schael-sick,2856,20567804.html - Carsten