Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.201
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Oliver, hast Du nicht mal ne Möglichkeit nachzufragen, wieso man da überhaupt separate Encodings verwendet, und was das Problem an den 4k Versionen für den deutschen Markt sein kann? Jeder Server kann es wiedergeben, die Datenraten sind zumindest per spec auch die gleichen - also was zum Henker bewegt irgendwelche Leute dazu, eine 2k Version zu erstellen, wenn 4k existiert? Ich kann ja verstehen, dass man sich produktionsseitig noch für das eine oder andere entscheidet, aber noch für das finale Distributionsprodukt, wenn zumindest ein 4k DCDM existiert? - Carsten
  2. Braucht man für eine Grundinstallation vom Basismedium m.W.n. nicht. - Carsten
  3. Wenn man ne CD oder ein ISO Image der gewünschten Softwareversion hat, ja. Installationsmanual wäre auch hilfreich. Die reine Installation ist beim Dolby nicht so arg kompliziert. Aber natürlich muss man ggfs. einiges nacharbeiten im Bereich Inhalte, SPLs, Automation, etc. Der Dolby hat nicht so ne nette Backup-Funktion wie der Doremi. - Carsten
  4. Das ist bei diesen alten Netzteilen überhaupt nicht ungewöhnlich, gerade auch wenn man ein/aus/umbaut für OpenAir und so. Was spielt Ihr denn in 35mm? - Carsten
  5. Habt Ihr mal Kalkulationen angestellt, die sich grob auf 'Reinigungskosten pro Brille' runterbrechen ließen? Wie oft reinigt Ihr die Brillen? - Carsten
  6. Verwendet man bei diesen Reinigungsvorgängen dann durchgängig dieses Wasser, oder nur für den finalen Spülvorgang? Wie hoch ist dann der Verbrauch an diesem Wasser pro Reinigungsvorgang etwa? - Carsten
  7. Dolbys RAID rebuild guide kennst Du? Softwareversion? Mag mich täuschen, aber ich würde mir lieber schonmal einen kompletten Satz 2TB Ersatzplatten ins Regal legen, oder halt notfalls noch 3 baugleiche 1TB. Im Grunde sind die 500er Seagates 'doomed'. Sowohl von der grundsätzlichen Robustheit als auch vom Alter her. - Carsten
  8. Wenn es SmartJog peinlich ist, keine Filme liefern zu können, und die dafür ordentlich Trailer draufpacken, würde sich ja alleine das schon lohnen ;-) Da sähe ich nämlich wirklich mal eine VEREINFACHUNG für den Kinobetreiber, eine mehr oder weniger vollständige Quelle für Trailer. - Carsten
  9. Das ist eben noch die Frage, ob es im Alltag wirklich eine Erleichterung wird, wenn man anfangen muss, verschiedene Lieferquellen auf Vollständigkeit zu überprüfen. Hängt natürlich auch von anderen Betriebsumständen ab - wie viel Aufwand ist es für einen konkreten Betreiber, Festplatten entgegen zu nehmen oder zu versenden? Ist der Paketshop gleich um die Ecke, ist man immer vor Ort für die Annahme, oder gibt es einen Ladenbetreiber in Kinonähe, der zuverlässig Festplatten entgegen nehmen kann? Sind bei Mehrsaalkinos die Server vernetzt - denn der Content liegt ja nicht mehr auf Platten, die man in die Server reinstecken kann, sondern muss dann mehr oder weniger zwangsläufig über das Netzwerk zu den Servern übertragen werden. In einigen wenigen Ländern ist die Distribution über Breitbandverbindungen flächendeckend gelungen - Skandinavien und Holland z.B. Aber das sind überschaubere Märkte mit einem ebenfalls sehr zentralisierten digitalen Rollout, bei dem die digitale Distribution oft gleich mit angedacht wurde bzw. vom zentralen Integrator angeregt wurde, es gab also wenig Konkurrenz durch konkurrierende Verfahren und eine schnelle Einführung und Durchsetzung. Gofilex z.B. ist in den Niederlanden der Platzhirsch. Ob sie das in Deutschland nachmachen können, wird man abwarten müssen. In den USA hat sich erst kürzlich mit dem DCDC JointVenture ein halbwegs aussichtsreiches System für die Satellitendistribution durchgesetzt. Und der amerikanische Markt ist dafür eigentlich viel einfacher und lohnender strukturiert - aber selbst dort hat es sehr lange gebraucht. Wer sich mal die Mühe macht, diese Ausgabe des Cinema Technology Magazines zu lesen, das einen Schwerpunkt zum Thema Distribution hatte, wird sich wundern, wie unterschiedlich die Umstände weltweit sind, und wieviel offenbar immer noch für die Festplatte spricht: https://dl.dropboxus...TEMBER_2013.pdf - Carsten
  10. Aus welchem Jahr ist denn deine Liste? Mit den 500ern Originalplatten wirds natürlich schwierig, aber größere Ersatzplatten sollte man der Liste entnehmen. Vielleicht mal eure verschiedenen Platten vereinheitlichen? Also, 500er aus dem anderen Server rausbauen, dort nach und nach größere reinbauen und irgendwann RAID komplett neu größer formatieren. Wie lange hast Du dem Rebuild denn Zeit gegeben? - Carsten
  11. Gibt verschiedene Diskussionen dazu im Digitalen Unterforum. Wir hatten vor anderthalb Jahren auf der Berlinale ein kurzes Gespräch mit einem Vertreter von SmartJog (jetzt integriert in YMAGIS), die wollten uns das System auch kostenfrei anbieten. Forenkollege (der es aber auch nicht installiert hat) sagte mir vor einiger Zeit, dass seitdem angeblich nur ein einziger Film über das System übertragen wurde... Kann das nicht verifizieren, aber soweit ich weiss ist auch die Auslieferung über das 'konkurrierende' System von dcinex (ex-Bewegte Bilder) weit von einer 100% Belieferung entfernt. Warum machen die das? Weil die elektronische Distribution nach dem digitalen Rollout eines der wenigen verbleibenden Geschäftsfelder mit Wachstumspotential ist (daher kommt es auch in jüngster Zeit zu so vielen Konzentrationen/Aquisitionen in dem Bereich). Alle Systeme werden erst profitabel mit einem größeren Teilnehmerfeld, und wer das größte Teilnehmerfeld für sein System hat, hat die besseren Chancen, Aufträge von den Verleihern zu kriegen. Darum wissen alle, dass sie erstmal Geld verbrennen müssen, um eine bestimmte Marktposition sichern zu können. Zusätzlich kommen ja jetzt die ersten Anbieter für die Distribution über Breitbandverbindungen auf den Markt - GoFilex, Cinewarp, Cinepost, etc. Die wollen auch alle nen Anteil vom Kuchen, und gegenwärtig sind alle auf Aquisitionstour durch die Kinos. Und alle bieten das erstmal komplett kostenlos an (abgesehen von den Stromkosten für die laufende Hardware). Im Grunde spricht nichts dagegen - nur, jeder Anbieter stellt Dir einen eigenen Speicherserver ins Kino, ne eigene Schüssel, ne eigene Glasfaseranbindung. Du hast also zum einen ne Dauerbaustelle im Kino, zum anderen steigende Stromkosten und Platzbedarf für die ganzen Kisten, die dann bei Dir stehen und rund um die Uhr durchlaufen müssen. Ausserdem muss jeder dieser Übertragungswege ja zusätzlich zum weiter verwendeten Festplattentransfer überwacht werden, damit Du auch sicher sein kannst, dass deine DCPs rechtzeitig da sind. Du sparst zwar effektiv die Kosten für den Rückversand der Festplatten, aber so wie gegenwärtig die Auslastung mit elektronisch verteilten DCPs ist, könnte es durchaus sein, dass die Stromkosten diesen Vorteil wieder auffressen ;-) Ausserdem haben alle Systeme schonmal Aussetzer, und dann müssen last minute Festplatten versendet werden, was dich ggfs. auch zusätzlichen Aufwand kostet. Garantien über eine Mindestmenge an über sein System verteilten DCPs gibt keiner dieser Anbieter ab. Im Grunde die Frage, ob man early adopter sein, oder erstmal abwarten will. Ich kenne Plexe, da stehen 2-3 Schüsseln auf dem Dach und im Technikraum 4 Kisten mit div. Empfängern und Speichern. Und zusätzlich ein Regal voll mit Festplatten. Ist das eine für den Kinobetreiber erstrebenswerte Zukunft? - Carsten
  12. Es gibt von Dolby eine Liste offiziell unterstützter Platten. Ist die ausgetauschte 500er denn komplett ausgefallen? Ich würde immer den kompletten Satz austauschen und so lange den alten in Reserve behalten. Unterschiedliche Platten mischen ist nie ne gute Idee. Außerdem am besten immer gleich schon eine baugleiche Ersatzplatte ins Regal legen. - Carsten
  13. Sony wäre ja nicht grundsätzlich gezwungen gewesen, mit Dolby zu gehen. Aber vermutlich wollte man den Markennamen mit dabei haben. Mag ausserdem sein, dass Infitec im Kinobereich exklusiv an Dolby lizensiert hat. Die Filtertechnik auch in den Dolby 3D Xenon 320ern ist ja schon nicht kompatibel mit dem DLP Xenon Dolby 3D. Und Panavision gibts ja leider nicht mehr. - Carsten
  14. Ja, in der 4.8, oder vielmehr 4.8.1 geht das nun auch bei Dolby. Rechtsclick auf Hauptfilm-CPL, 'Add Intermission'. Der Dolby unterstützt dabei sogar das Platzieren der Pause auf Reel-Übergänge im DCP, 'Intermission timed from reel', dann kann man sich die Liste der Akte im DCP anschauen und die Zeiten daraus übernehmen. Geht auch mit Copy/Paste. Alternativ 'Intermission timed from associated Clip'. Ich glaube zwar nicht, dass die 'Aktübergänge' auch grundsätzlich immer geeignete Pausenstellen sind, aber in vielen Fällen mag es hinhauen. Leider ist diese Funktion noch etwas umständlich zu nutzen, aber ich vermute, Dolby wird die noch etwas polieren, damit die Übernahme der Zeit aus dem Aktübergang auch wirklich automatisch erfolgt. - Carsten
  15. Für DCPC brauchts das ja auch nicht mehr, aber 'convert' ist nunmal ein Bestandteil von ImageMagick, nicht von DCPC. Oder anders gesagt, für ImageMagick brauchts DCPC nicht ;-) - Carsten
  16. http://www.zeit.de/kultur/film/2014-07/50-jahre-super-8-wunderblock Ich verstehe - ist ärgerlich, dass Euch niemand vorher gefragt hat, aber manchmal übernehmen Leute einfach so ne Nische ohne offiziell um Erlaubnis zu ersuchen ;-) - Carsten
  17. @Fabian - hab Dir nen Link auf Trainingsdokumente zum 2210 geschickt. Glaube zwar nicht, dass Du ohne Techniker auskommen wirst, aber trotzdem schadet es nicht, wenn man sich selbst ein bißchen orientieren kann. - Carsten
  18. carstenk

    Probleme mit Solo G3

    Zufällig grade festgestellt, dass der Zertifikatsserver unter ftp.xdcinema.com noch aktiv ist. Unter der gleichen Adresse soll es auch noch Software und Support für die XDC server geben. Mal an support<at>xdcinema.com schreiben und um Zugangsdaten bitten, dann lässt sich der Solo vielleicht wieder zum Leben erwecken. - Carsten
  19. Du bist auch nicht die Zielgruppe für diese Trash-Klassiker. Die WOLLEN das genau so, und solche Spezialversionen mit eingebautem Mediaplayer sind gesuchte Sammlerstücke in der Szene. Und mehr wird daraus auch nicht werden, welchen Sinn sollte es für den Massenvertrieb auch machen, jeden Film mit seinem eigenen teuren Speicher und Display zu verkaufen? Dafür gibts heutzutage Smartphones und Tablets. - Carsten
  20. Für mich sieht das auch nach Dreck aus. Wo genau, kann man schlecht sagen, auf dem Papier ist defokussiert. An manchen Stellen im Lichtweg wird Dreck mehr oder weniger scharf dargestellt, wenn die Linse z.B. für das Papier defokussiert ist. Wenn es bei ansonsten scharfem Bild auf der Leinwand wolkig aussieht, respektive erst bei defokussieren schärfer wird, dann liegt der Dreck tendenziell vor dem Panel, also typisch im Bereich der Zwischenlinsen, in diesem Fall eher Farbfilter. Da das so blasig ist, könnte auch der Filter ne Macke abgekriegt haben, vielleicht überhitzt, bei so spontanem Auftreten vielleicht auch Kühlflüssigkeit? Ist aber egal, ist ein Fall für nen Techniker. Der wird mutmaßlich mal Testbilder der Primärfarben an verschiedenen Stellen im Signalweg einspielen und so recht schnell rausfinden, wo er nachschauen muss. Nach Elektronik sieht es für mich aber nicht aus, aber kann man bei nem derartig defokussierten Bild schlecht sagen. - Carsten
  21. Wenn der BWR so verbaut ist, dass schon zu 35mm Zeiten nur Spiegel möglich war, dann wird sich das auch mit der Digitalisierung nicht geändert haben. Soweit ich weiss, auch im Roxy in Nürnberg zumindest EINE Spiegelprojektion. Dafür aber in 4k ;-) - Carsten
  22. Maschinenstickerei oder Beflocker, gibts im Grunde überall. Für mehr Details müsste man wissen, wie die Stühle aussehen. Unsere Rückenlehnen sind z.B. sehr dünn, da kann man auch recht einfach einen gefalteten Karton drüberhängen und das sieht noch ganz passabel aus. Auf manchen Bezügen hält auch schlicht Klettband. - Carsten
  23. Soweit ich weiss reichlich Action Until End, also kann das hinkommen mit der Zeitangabe. - Carsten
  24. Das habe ich mir schon gedacht. Vermutlich gibts dafür auch workarounds - aber auf Dauer solltest Du dich auf zwei Lösungsansätze konzentrieren: - erstmal ein Netzwerkkabel zwischen den beiden Dolbys, das erleichtert über den damit möglichen Content-Transfer, Fernsteuerung/Mini-TMS schon einiges. Auch kann der Mini-TMS Master wenigstens die Uhrzeit des Slaves abgleichen. - rausfinden, warum die SecureClock in der CAT745 zwar die Anpassung innerhalb der von der DCI gesetzten Limits von +/-6min pro Jahr erlaubt, diese Änderung jedoch nicht nach einem Reboot behält. So macht das kaum Sinn, denn wenn die Abweichungen größer werden, kann man auch nicht über den Jahresübergang Korrekturen akkumulieren. Die Dolbys sind leider die am miesesten dokumentierten Server überhaupt. Selbst zu lange offenkundigen Problemen halten die es nicht für nötig, klärende Statements rauszugeben. In einigen ReleaseNotes steht ein bißchen WischiWaschi zu 'improved NTP sync', aber das war's auch schon. - Carsten
  25. Dann gäbe es aber nicht diese auffällige Kopplung an den 80% Betrieb, das Problem müsste bei 100% eher öfter auftreten. Freilich gibts Einflussfaktoren, die schwer alle in ihrer Gesamtauswirkung zu bewerten sind - die Lüfter des Sony drehen auch abhängig von der Lampenleistung höher oder niedriger, möglicherweise spielt das auch ne Rolle. Solche Probleme mit den Glaskörpern hätte Ushio aber längst erkannt und Abhilfe schaffen können. Fakt ist - es gibt anscheinend diese Häufung bei 80%, Anwender können selbst sehr einfach die Presets ändern, also sollte man es zumindest mal probieren, da die Nebenwirkungen vernachlässigbar sind und die Häufigkeit der Ausfälle so hoch, dass man relativ schnell zu einer Einschätzung gelangen sollte. Natürlich kann man auch weiter warten, bis 'irgendwas anderes' passiert. Bei Sony scheint das Problem nicht sonderlich weit oben auf der Agenda zu stehen. - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.