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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ganz oben: http://www.dropoutcinema.org/cinema-obscure - Carsten
  2. HVEC/h.265 ist ein interframe codec. Man hat sich für das digitale Kino explizit mit J2k gegen solche Codecs entschieden, u.a. weil die interframe Artefakte aus der Bewegungsabschätzung/Interpolation auf großen Leinwänden bzw. bei großen Sichtwinkeln problematisch sind. Da J2k problemlos auch single-inventory 2k und 4k unterstützt, sehe ich keine Konkurrenz durch HVEC/h.265 fürs digitale Kino. Letzteres wird zweifellos irgendwann für LiveBroadcasts kommen. Das bleibt aber auf die dafür vorgesehenen Receiver beschränkt. Was BluRay und 4k angeht, sehe ich das ähnlich skeptisch wie LaserHotline - es wird sicher kommen, aber keine große wirtschaftliche, oder vielmehr, Massenrelevanz mehr erhalten. - Carsten
  3. Hier ein Bericht von der 4k-Restaurierung, und den neuen Trailer gibts dort auch zu sehen: http://www.theverge....acre-4k-version - Carsten
  4. carstenk

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    Die hatte ich schon gesehen, aber die liefern ja keinen Vergleich gegen z.B. eine matte oder übliche Gain-Bildwand in Aufpro beim gleichen Licht. Ausserdem hat man bei Rückpro nunmal immer das Problem, dass man einen Lichtweg von hinten auf die Leinwand braucht, der aber komplett gegen Tageslicht abgeschottet sein muss. Das ist ein tierischer Aufwand und obendrein sehr wetterempfindlich, man kann da ja nicht auch noch extra ein Gerüst für setzen. Und nichts davon darf im Lichtweg sein wegen Schattenwurf - also auch keine Bildwandrahmen mit Vertikalverstrebung. Ja, und die Winkelabhängigkeit ist tierisch, schlimmer als bei Silberleinwänden. Und gute Rückprotücher kosten auch fast soviel ;-) - Carsten
  5. carstenk

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    Rückpro gebe ich unter solchen Umständen überhaupt keine Chance. Schlicht, weil 'reine' Rückpro eine Fiktion ist. Stell dich bei ner Rückpro mal auf die 'Rückseite' der Bildwand und guck Dir an, wieviel Licht dort noch zurück reflektiert wird. Du willst aber soviel Licht wie möglich in Richtung der Zuschauer. Auch der Kontrast wird bei Rückpro noch schlechter - Du musst ja auch bei Tageslicht den gesamten Bereich hinter der Leinwand bis zum Projektor abdunkeln, also einen riesigen Tunnel bauen, damit kein Tageslicht von hinten auf die Leinwand fällt. - Carsten
  6. Ja, aber das ist ja ein früher Bericht und diese Angaben waren nur 'Planungen'. Das darf man ja ruhig auch so veröffentlichen. Und vielleicht wurde der Text für die Webseiten ja auch noch im Planungsstadium verfasst. Möglicherweise wollte man mit dieser verbalen Qualitätsoffensive auch die Banken bezüglich des Geschäftsmodells beeindrucken. Will das nicht verharmlosen, aber oft gibt es halt nachvollziehbare Gründe für solche 'Ungenauigkeiten'. - Carsten
  7. Er ist ja, wenn auch seltener, Forennutzer. Vielleicht kriegt er diese Diskussion ja mit. Möglicherweise wollte er mal 4k und es ist nichts draus geworden und dann lässt man es halt mal so stehen. - Carsten
  8. carstenk

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    Da ginge theoretisch noch etwas mehr Schattierung an den Seiten, und Leinwand nach oben hängen und etwas nach vorne neigen. Aber wird auch nur graduell besser und wird nichts fundamental an der 18 Uhr Situation ändern. - Carsten
  9. Rein rechtlich kann man das - ist ein klassischer Wettbewerbsverstoß, den man als konkurrierendes Kino abmahnen könnte. Aber will man das wirklich? - Carsten
  10. Du kannst natürlich gerne deinen Verleiher fragen, aber grundsätzlich zahlen die nix separat für dein 3D Equipment. Es sei denn, Du hast das im Rahmen einer individuellen VPF Verhandlung mit reinnehmen lassen. Und das Geld, dass die Verleiher in das Treuhandmodell oder den VPF Hub einzahlen und das an dich als Teilnehmer an diesen Modellen ggfs. ausgezahlt wird, darf man natürlich grundsätzlich auch für die Finanzierung eines 3D Systems einsetzen. Ansonsten haben Verleiher sich schonmal an den Kosten für die 3D Brillen beteiligt, allerdings nicht an den Anschaffungskosten für Mehrwegbrillen, sondern pro 3D Ticket. Also, kurze Antwort: Nein - Carsten
  11. carstenk

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    Ja, heavy... Heute Mittag bei uns auf dem Marktplatz eine Barco LED-Wall in praller Sonne gesehen. Nicht übermäßig groß, 10qm, aber schon ein ordentliches Bild mit guter Durchzeichnung. Da muss leider jeder Projektor gegen abstinken. Wenn die Spiele zeitlich so liegen, muss man halt verzichten, oder es im Kino machen. Da ist man immerhin auch weiterunabhängig. - Carsten
  12. So eine Stanzung z.B. ist im Vergleich zu einer Einbelichtung (wie z.B. 'Safety Film' im Randbereich) relativ aufwendig. Ausserdem liegt sie mitten im Film, der Bereich wird also unbrauchbar, daher wird sie kaum schon bei der Herstellung des Filmmaterials hergestellt werden. Vermutlich wird das Muster optisch per Durchleuchtung ausgewertet werden (mit Infrarotlicht), daher macht es nur Sinn, wenn es vor der Entwicklung ausgelesen werden kann (wenn der Film noch nicht transparent ist), oder NACH der Entwicklung, wenn keine Einbelichtungen mehr aufgebracht werden können. Das könnte also ne Konfektionschargennummer sein, oder eine Kunden-Zuordnung für die Entwicklung im Labor. Je nachdem, ob das ein massenkopierter Spielfilm, oder eine Rolle für den Eigenverbrauch eines Schmalfilmers war. - Carsten
  13. Wie ich bei deiner Frage zum Meoclub 16 schon schrieb - mit Fragen zu Schmalfilm bist Du im Unterforum Schmalfilm besser aufgehoben als in 'Allgemein'. Die Spezls dort lesen die anderen Unterforen selten. Zunächst mal kann man sagen, dass solche Markierungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufgebracht werden können - bei der Erstellung des Rohmaterials, bei der Konfektionierung, bei der Entwicklung. Aus der Art der Markierung kann man ggfs. Rückschlüsse ziehen auf die Verwendung und den Zeitpunkt der Markierung, sofern dieses spezielle Muster nicht verbreitet bzw. bekannt ist. - Carsten
  14. Na dann, HDMI-DVI Kabel in den Christie, und hoffen, dass der Receiver RGB ausgeben kann. Alternativ Scaler dazwischen oder HDMI Eingang am evtl. vohandenen IMB nutzen. - Carsten
  15. carstenk

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    400 Lux ist verdammt viel - SMPTE Spec für 14fL PeakWhite im Kino bedeutet ca, 150Lx auf die Leinwand... - Carsten
  16. Gelegentlich mal im Auge behalten, welcher ungeheure Aufwand in der Schadensbehebung von der Katastrophe in Fukushima seit dem Unfall und mutmaßlich für die nächsten 100 Jahre gefordert wird. Das kann kein einzelner Stromkonzern schultern, die Steuerzahler werden dafür den Kopf in finanzieller und gesundheitlicher Hinsicht hinhalten müssen. Bloß weil das Ding aus den Medien verschwunden ist, ist das Ding ja noch lange nicht gegessen, das wird noch dreistellige Milliardenbeträge verschlingen, und zwar nicht in YEN. Die Entscheider dagegen haben natürlich ihre Schäfchen allesamt im Trockenen, von denen schippt keiner vor Ort Atomschrott... - Carsten
  17. carstenk

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    Nee, ich meinte Pudding. - Carsten
  18. http://www.obs.coe.int/documents/205595/3477362/PR+Cannes+2014+en.pdf/28ad5155-d7b1-4d7a-8325-3830cbaeb749 - Carsten
  19. carstenk

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    Habt Ihr die Leinwand denn wirklich von allen Seiten eingetunnelt? Auch von hinten schwarz zugehängt? - Carsten
  20. carstenk

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    Bilder vom Aufbau/Schattierung? 18 Uhr kurz vor dem 21. Juni ist auch arg ambitioniert. Graue Leinwand bringt nur was, wenn Du das auch mit deutlich mehr Licht ausgleichen kannst - dafür habt Ihr aber keine Reserven mehr. Für solche Bedingungen ist eine Gain-Leinwand schon erstmal richtig. http://www.cine4home.de/Specials/Tageslichtprojektion/BlackScreen.htm - Carsten
  21. Na nun lasst ihn mal, immerhin scheint er dort bisher mehr Glück zu haben als bei seinen vorherigen Versuchen, zumindest in der Aussenwirkung. Das liegt aber glaube ich auch daran, dass da noch andere als P.P. involviert sind, sprich, es möglicherweise eine sinnvolle Aufgabenverteilung gibt. Vielleicht ist er auch einfach nur besser drauf. - Carsten
  22. Mit den ähnlichen Modellen sollte man aber weiter kommen, das 'AS' steht für 'AbgeSpeckt' ;-) Also der fehlen einfach nur ein paar Tasten gegenüber dem voll ausgestattenen Meoclub 16 electronic 2. Und das sieht man ja. Im Grunde fehlen einfach alle Nachvertonungsoptionen. Jedenfalls wenn man mal die Möglichkeiten der Live-Nachvertonung über die externen Eingänge/Regler für Tonband und Mikrofon aussen vor lässt ;-) - Carsten
  23. Wieviel Abstand ist denn gegenwärtig zwischen den 3 Befehlen? - Carsten
  24. Ich habe noch nie ne 2.5" Platte mit OnBoard-USB-Interface gesehen. Möchte nicht ausschließen, dass es sowas gibt, aber die meisten Platten dürften nach wie vor aus einer SATA Platte und angesteckter USB-Bridge bestehen. Allerdings sind viele externe 2,5" Platten mittlerweile aus Gründen des Designs sehr kompliziert zu öffnen. In der Regel wird der Zeitvorteil beim Ingest durch den Zeitaufwand für Öffnen und Ausbau, Einbau und Verschließen auf Null rauskommen. Falls Du auf einen Adapter USB3.0 -> SATA spekulierst, das gibt es in dieser Richtung nicht. Theoretisch könnte man die Platte, so sie USB3.0 hat, an ein NAS anschließen und von dort über Netzwerk ingesten. Was die ROPA da an Geschwindigkeit bietet, weiss ich nicht. Tröstet Euch, viele DCI Anlagen die ein 10faches der euren gekostet haben, können auch nur mit USB2.0 Geschwindigkeit ingesten. - Carsten
  25. Yep, Mute mal testweise weglassen oder mit größerem zeitlichem Abstand zum Format-Change schicken. Oder einfach ein MuteOff hinterher. - Carsten
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