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carstenk

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  1. Da es Dir dabei ja wohl ums 'Vorporgrammieren' geht (manuell könntest Du es ja jederzeit auch so): Es ist halt auch keine 'Pausenfunktion', sondern eine 'Umleitung'. Sprich, das Ding läuft in jedem Fall weiter, der Server 'pausiert' nicht. Du kannst die Umleitung zwar abkürzen, das muss aber eben auch manuell geschehen. Auch ohne die Offset-Funktion auf der Status/Hauptseite könnte man das gezielte Einstarten auch vor 1.20 über den Dialog zur Pausenfunktion nutzen, es ist ein vollwertiges Abspielen, nur halt ohne die Möglichkeit der Einbindung von Cues oder weiteren Playlistenelementen. Für spezielle Sichtungen machbar. Aber ebenfalls nur manuell. - Carsten
  2. Das 'Interval' bzw. 'Interval-Time' in der englischen Anleitung bzw. der Oberfläche nicht falsch interpretieren, das irritiert schonmal, meint aber eben auch nur 'Pause'. Und die vor- und nachbereitenden Cues für Saallicht, Ton, etc immer IN die Pausen-SPL reinpacken, nicht freihändig 'aussen rum' um den Hauptfilm. Dann sollte das klappen. Schön sind am Ende der Pause ein paar Gongs. - Carsten
  3. Schicken? Wie sollte das gehen oder was sollte das bringen, wenn der Content nicht auf deinem Server liegt? Du erstellst erst ganz normal eine Playliste für den Film. Dann clickst Du im SPL-Editor den Hauptfilm an, und wählst oben rechts 'Intermission Setup'. Unter '1' suchst Du dir eine passende Stelle für die Pause. OffsetPlay für den wahlfreien Zugriff. Daraus wählst Du einen Stop-Punkt, den Du in '2' festlegst. Gleichzeitig einen Zeitpunkt 'Restart Point', wo der Film nach der Pause weitergehen soll. Idealerweise auch da einen passenden Einstieg einige Sekunden oder Minuten vor der Pause. Mit Preview kannst Du dir die Pausenzeiten antesten. Unter '3' kannst Du eine andere SPL auswählen, die während der Pause abgespielt wird. Die Pausenzeit gibst Du darunter ein. Pausenzeit und Intervall-SPL müssen übereinstimmen. Du kannst die Pause wie geplant ablaufen lassen, oder über den Status-Screen, also die Hauptseite, vorzeitig beenden. Ausserdem gibt es da noch ein Sony Dokument, das bei vorzeitigem/manuellem Beenden von Pausen erläutert, wie man ggfs. nötige Playlistenevents noch ausgeführt bekommt, dafür gibts die PreProcess und PostProcess Cues. Typischerweise wird man z.B. in die Pausen-SPL Saallicht, Ton-Umschaltung, etc. einbauen, und am Ende der Pausen-SPL wieder den richtigen Zustand für den Film herstellen - Saallicht aus, Ton auf DCI, etc. https://dl.dropboxus...ission_Sony.pdf Am besten hat man immer eine Standard-Pausen-SPL auf dem Server liegen, 10min oder so. Einfach mal mit spielen, dann wird das klar. - Carsten
  4. Die ShowManager Uhrzeit, ja. Die einen nennen es simpel, die anderen verzweifeln dran, weil Dolby, obwohl sie genau wissen, wie mies die Ganggenauigkeit der Uhren ist, keine einfache Möglichkeit der Einstellung über das GUI vorsieht. Die spekulieren halt auf TMS und NTP und überlassen das den Integratoren. Lässt sich ja auch schön Geld mit verdienen, alle paar Wochen kostenpflichtig die Uhrzeit neu zu stellen. Such mal im Forum nach Dolby und Uhrzeit, und Dir stehen die Haare zu Berge... - Carsten
  5. Ja, <DEL>, ins BIOS und dort anpassen. Später ggfs. mal einen lokalen NTP Server aufsetzen, wenn die Kisten nicht nach draußen telefonieren sollen. Die Mainboards in den Dolbys sind bekannt für ihre miserablen Uhren. - Carsten
  6. Schon ein paar fundamentale Änderungen, aber m.E.n. nach nichts, was einen zur Benutzung der 1.4.9.0 oder 1.5.0.0 zwingen müsste, speziell sicher keine im Hinblick auf 'Qualität': http://www.filmvorfu...260#entry223179 http://www.filmvorfu...260#entry223916 Mutmaßlich weil es so fundamentale Änderungen in der Anwendung gab (64Bit, keine externen Bibliotheken mehr) seit der 1.4.8.1 klemmt es gegenwärtig wohl auch etwas. - Carsten
  7. Äh, ja, ich ;-) https://dl.dropboxus...up-1481.msi.zip (@tzuka: War noch am hochladen - aber jetzt nimm gleich den in diesem Beitrag mit der 1481) - Carsten
  8. Bei mir liegt noch ne 1475 in der drop-box. Aber es haben sicher noch andere ne 1481? https://dl.dropboxusercontent.com/u/5582554/DCPC.zip - Carsten
  9. Welche Version genau? Vielleicht kann Lars ja mal eine unkritische Vorversion verfügbar machen, dann fällt es vielleicht leichter, es an Version oder konkreter Installation fest zu machen. - Carsten
  10. Mit proprietären Glasfaserverbindungen, die eigens gelegt werden müssen, wird man aber kaum die nötige Installationsbreite kriegen, um so ein System kostendeckend anbieten zu können. Der unsichere Faktor dabei ist, wie gegenwärtig bei den Satellitenstrecken auch immer noch, der Aspekt dass kein Anbieter erwartet, nach ein paar Monaten in der Gewinnzone operieren zu können. Die hängen also erstmal viel Geld rein, um einen Fuß in den Markt zu kriegen und prognostizieren irgendeinen fiktiven BreakEven in die Zukunft, wenn X Kinos und Y Verleiher mit im Boot sind. Wäre mir im Übrigen neu, dass Du an jeden Punkt der Republik nach Belieben eine Glasfaserleitung mit solchen Kapazitäten kriegen kannst. Selbst etablierte Anbieter in manchen europäischen Ländern mit solchen Diensten arbeiten teilweise noch über ADSL2/+ Leitungen. - Carsten
  11. Wir selbst sind da als Einsalkino mit Sony nicht referenzfähig. Grundsätzlich bevorzuge ich unter diesen Umständen immer den manuellen Ingest der KDMs, weil man letzten Endes erst so auf dem Server auch die Endkontrolle über Funktionieren der Schlüssel und korrekte Zuweisung zur tatsächlich auf dem Server liegenden Version/CPL hat (da gibts z.B. bei 5.1/7.1, HI/VI, Untertitel, OV, etc. ja durchaus das Risiko für Fehler). Erst der Server zeigt eindeutig an, ob CPL und KDM wirklich zueinander passen. Der Sony hat ausserdem ne Funktion, entpackte KDMs aus Netzwerkverzeichnissen automatisch zu importieren (HotFolder). Eigentlich benutze ich das nur zum Spaß, um zu sehen, wie/wann/ob es funktioniert, weil ich beim Arbeiten eh immer vor der Maschine stehe. Sobald man mehrere Säle ohne TMS hat, wird so ein Feature natürlich interessanter. Man hat einen PC im Netz, BüroPC.o.ä., auf dem die KDMs per Email ankommen, von dort speichert man die KDMs in einen festen Ordner, der im Netz freigegeben ist. Ggfs. entpackt man sie beim Speichern gleich. In Eurem Fall könnte man so einen Ordner automatisiert per FTP Sync auf die Doremis übertragen. Nur bei jedem Automatismus auf so viele Server muss man natürlich auch eine einigermaßen einfache Kontrollmöglichkeit haben, ob alles glatt gegangen ist. Und die KDMs sind ja nur ein Aspekt dabei, DCPs und SPLs haben ja ähnliche Anforderungen. - Carsten
  12. Braucht man für das Kabelmodem bzw. den Router des nächsten Lieferanten dann auch einen eigenen Server/NAS? Und auch eine weitere Internetanbindung? Für das Load-Balancing auf Anbieterseite geht das nämlich nicht mit wahlfreien Downloads, das muss zentral gemanaged werden. Und diese Zentrale wird sich freuen, wenn auf der gleichen Leitung plötzlich noch ein weiterer Anbieter Bandbreite fordert und das Zeitmanagement durcheinanderbringt. Und ein weiterer und ein weiterer... - Carsten
  13. Apropos Köln - weiss jemand, ob dieses Projekt auf der rechten Rheinseite weiter verfolgt wird? http://www.express.de/koeln/multiplex-kino-mit-zwoelf-saelen-ein-kino-tempel-fuer-die-schael-sick,2856,20567804.html - Carsten
  14. Glasfaseranschlüsse gibts in einigen Städten für 30 Euro im Monat. Macht 360 im Jahr. Wieviel zahlt Ihr im Jahr für den Rückversand eurer Festplatten, der dann entfällt? Kalkulieren lässt sich das so nüchtern leicht. Ob es für jedes Kino funktioniert, ist eine andere Frage. In den Markt wollen aktuell viele rein. Das kann so aber kaum auf Dauer sinnvoll funktionieren. Und wer nicht zumindest VDSL ins Kino kriegt, kann es eh vergessen. http://www.filmvorfu...ge__hl__gofilex Die Verleiher finden das natürlich super, weil viel Konkurrenz auf dem Verteilmarkt die Preise drückt. - Carsten
  15. doremi/kdms ist nur für servereigene KDMs, da solltest Du nicht drin rumpfuschen. Und wie Du siehst macht das ja auch wenig Sinn, darauf von anderen Servern zuzugreifen. Das Problem bei den KDMs ist ja, dass die unabhängig von dafür vorgesehenen Servertypen von aussen kommen. Im Grunde macht das nicht viel Sinn, die auf nen Doremi zu spielen, um sie von dort zu verteilen. Man kann dort zwar ein allgemeines Verteilverzeichnis anlegen, aber besser aufgehoben ist das auf einem anderen allgemeinen Rechner, auf dem die auch z.B. per Email ankommen. Dort packt Ihr dann alle KDMs aus und die einzelnen Server holen sich dann jeweils die passenden von dort. Das kann z.B. eben auch der SmartJog sein, weil der tendenziell immer läuft. - Carsten
  16. In den FFA Geschäftsberichten 2012 und dem neuen für 2013 tauchen auch die einzelnen Fördermaßnahmen für die Digitalisierung von 'Alt-Content' auf. In 2012 war da z.B. schon der nahezu komplette Fassbinder zu sehen, und in 2013 tauchen 10 Filme von Werner Herzog auf. Auftraggeber und Förderungsempfänger für insgesamt 141.426€ Fördermittel: Werner Herzog Filmproduktion GmbH, Hartwolf Stipetic - Carsten
  17. Der FFA Geschäftsbericht 2013 ist raus. Durchaus spannende Lektüre. Vor allem das Thema Kino/Leinwandbestand über den Zeitraum der maßgeblichen Jahre des digitalen Rollouts. Da wird es sicher final auch in 2014 noch zu Änderungen kommen, die dann erst im Geschäftsbericht 2014 auftauchen, aber der Stand Ende 2013 ist da auch schon sehr aussagekräftig. Ausserdem sind wie auch schon im Geschäftsbericht 2012 die einzelnen Fördermaßnahmen mit Kinoname und Förderbetrag aufgeführt, sowie Ergebnisse für das Treuhandmodell. http://www.ffa.de/downloads/publikationen/GB_FFA_2013.pdf - Carsten
  18. Ja. Weiss aber auch nicht, ob Doremi das an jeden rausrückt der fragt. Möglicherweise muss man das gut begründen oder gar bezahlen. Wie gesagt, frag matrix mal. - Carsten
  19. Und wir wollen mal nicht vergessen, dass 'die' Digitalisierung auch gerade erstmal als abgeschlossen betrachtet werden kann. Aus meiner Erfahrung heraus muss ich aber leider auch sagen, dass man mit unabhängigen Produktionen ausserhalb von Großstädten/Studentenstädten nur sehr schwierig wirtschaftlich zu Rande kommt. Nun gibt es aber auch im Zuge der Digitalisierung alternative Vertriebsmodelle, siehe z.B. DropOut Cinema. Und das wird sicher nicht dabei bleiben. Ausserhalb der Großstädte muss ein Kinobetreiber schon sehr langfristig denken, um sein Publikum für Nischen ausserhalb des Mainstream bei der Stange halten zu können. Das ist schwierig, aber sicher auch eine Chance gegenüber den Plexen, wenn das Gesamtpaket aus Programmierung, Ambiente, Ansprache, etc, stimmt. - Carsten
  20. Der Forennutzer matrix hatte mal selbst was programmiert, vielleicht schickst Du ihm mal ne PN. - Carsten
  21. Die gibts, nennt sich Doremi API, damit arbeiten die TMS. Gibts von Doremi gegen NDA. - Carsten
  22. Sind denn in diesem Verzeichnis, dass Ihr da im Feedmanager eingestellt habt, überhaupt Schlüssel vorhanden? Wenn ja, wie sind die dahin gekommen oder wie sollen die dahin kommen? Wo liegt dieses Verzeichnis - auf einem anderen Doremi, oder irgendeinem Rechner/NAS in eurem Netz? Sorry, aber die Umstände muss man erstmal alle wissen. - Carsten
  23. So, jetzt ist es erstmal durch den Bundestag, und Änderungen hat es auch keine mehr gegeben: http://www.kkh.de/index.cfm?pageid=4709 http://www.stuttgart...09b027a3ff.html - Carsten
  24. Was genau geht denn da nicht? An welcher Stelle hakt's? Gibts ne Fehlermeldung? Den FeedManager richtig zu konfigurieren ist beim ersten Mal nicht ganz einfach. Ggfs. muss man sich über andere funktionierende Feeds rantasten. Ist unter 'Advanced Options' 'Key Delivery Message' angehakt? - Carsten
  25. Üblicherweise macht man das mit VNC. Je nach Doremi gibts auch ein normales Webinterface, für die älteren 2k und 2k4 wird es das mit dem nächsten Release auch geben. Dann kann man sich von jedem Browser drauf verbinden. Programmieren muss man da jedenfalls nicht. http://support.doremitechno.org/index.php/faq/digital-cinema-player/set-up/207-vnc-into-server - Carsten
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