carstenk
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digitaler 2.0 Lt/Rt-Ton Matrixdekodierung im Tonprozessor?
carstenk antwortete auf tomas katz's Thema in Digitale Projektion
Dass BluRay und DCP das gleiche Master haben ist an sich ja nichts ungewöhnliches. Bedenklicher ist es schon, wenn die BluRay das Master für das DCP sein sollte. - Carsten -
digitaler 2.0 Lt/Rt-Ton Matrixdekodierung im Tonprozessor?
carstenk antwortete auf tomas katz's Thema in Digitale Projektion
Mal in die Metadaten reingucken. Das verrät allerdings im Zweifelsfalle nur, wer das DCP erzeugt hat, nicht unbedingt, wer Bild und Ton ggfs. versaut hat. - Carsten -
Interessant ist, dass nun eben auch extern durch den Zoll auf Einhaltung des Mindestlohns überprüft wird. Ich könnte mich z.B. in einem Verein, in dem die Mitarbeit im Kino auf Minijob-Basis abgewickelt wird, nichtmal freiwillig dazu entscheiden, einen geringeren Stundenlohn zu akzeptieren. Ich müsste/könnte bestenfalls einen Teil wieder freiwillig zurückspenden oder gezielt auf eine Abrechnung einzelner Stunden verzichten (was aber schon formal grenzwertig wäre). Alternative für Vereinsmitglieder wäre die Zahlung einer Aufwandsentschädigung. Zwar gibt es eine Ausnahme für den Mindestlohn für Ehrenamtler - aber bei weitem nicht jede Tätigkeit im Verein respektive nicht jeder Verein ist auch mit Ehrenamt verbunden. - Carsten
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http://www.kinoton.de/home.html - Carsten
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digitaler 2.0 Lt/Rt-Ton Matrixdekodierung im Tonprozessor?
carstenk antwortete auf tomas katz's Thema in Digitale Projektion
Die Idee bei dieser Reihe ist also nicht, diese alten Titel adequat im digitalen Kino zu präsentieren, sondern dem Arthaus-Kinobetreiber den Anschluss eines DVD- oder VHS-Players zu ersparen. - Carsten -
Der kostet etwa die Hälfte des JSD80, also üblicherweise sogar deutlich unter dem CP750. Aber einen existierenden JSD100 damit ersetzen? Ich habe übrigens die Antwort von USL bezüglich Matrixdecoding nicht komplett zitiert, der letzte Satz war: 'Would you like to try a demo out of this processor?' - Carsten
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digitaler 2.0 Lt/Rt-Ton Matrixdekodierung im Tonprozessor?
carstenk antwortete auf tomas katz's Thema in Digitale Projektion
Den Film mal als BluRay zu haben wäre ohnehin interessant. Aber das mit den Formaten ist in der Tat sehr verwirrend... - Carsten -
Ernemann 8 B mit Kabelbinder "Kufendruck"
carstenk antwortete auf brotsuppe's Thema in Tips und Tricks
Im Kinodauerbetrieb wäre die Schraublösung nicht so schlecht, weil die sich so einfacher austauschen lassen. Bei der Klebelösung muss man beim Austausch wieder alles peinlich sauber machen, damit die neuen Bahnen wieder ordentlich aufliegen. Aber im Heimkino wird man es kaum schaffen, einen Satz Kabelbinder runterzuwirtschaften. - Carsten -
digitaler 2.0 Lt/Rt-Ton Matrixdekodierung im Tonprozessor?
carstenk antwortete auf tomas katz's Thema in Digitale Projektion
Antwort von USL: 'The JSD-60 processor we have will do matrix decoding for the AES/EBU input. This is the only processor that we have that is capable of doing this.' Also nicht ohne Spezialkabel beim 80er und 100er. Wäre in jedem Fall interessant, das mal damit zu probieren, um es mal im Vergleich zu hören. Ausserdem riskiert man nicht, sich sein Basissetting auf den Prozessoren zu versauen respektive jedesmal umbauen zu müssen. - Carsten -
digitaler 2.0 Lt/Rt-Ton Matrixdekodierung im Tonprozessor?
carstenk antwortete auf tomas katz's Thema in Digitale Projektion
Ist ne dubiose Nummer. Auf der ISDCF Mailingliste wird immer wieder diskutiert, dass Lt/Rt in DCPs nicht 'erlaubt' sind, weil in den Kinos keine Hardware dafür vorhanden ist. Trotzdem haben in letzter Zeit viele Audioprozessoren eine optionale Matrixdekodierung für die AES Eingänge spendiert bekommen, unlängst z.B. der AP20, und der CP750 kann es auch. Da Du nen Sony hast, wäre es vermutlich das einfachste, wenn auch mit Löterei verbunden, wenn Du mit einem zusätzlichen Kabel aus dem zweiten Digitalausgang des Sony auf die koaxialen S/P-DIF der JSD80/JSD100 gehen würdest und dann dort ActiveMatrix aktivierst. Das kann dauerhaft so bleiben. Ist ein relativ simples Kabel, Cinch auf DB25, zweiadrig. Matrix können beide Prozessoren nur auf Stereoeingängen. - Carsten -
Barco DP2K - 10S Lampen tauschen
carstenk antwortete auf Tillmännchen's Thema in Digitale Projektion
http://www.ushio.com/products/cinema/dxl4barco.php Hier sieht man, dass schon die nächst kleinere Lampe, die DXL-20BAF/L schon mehr als das Doppelte an Garantiestunden hat, 3200h. Macht halt etwas weniger Licht. Solltet Ihr mal prüfen und dann ggfs. darauf umsteigen. - Carsten -
Barco DP2K - 10S Lampen tauschen
carstenk antwortete auf Tillmännchen's Thema in Digitale Projektion
Naja, was heisst übertrieben? Hast Du einen 800 Leute Saal mit 6.5kW Lampen in Doppelprojektion und 5 Vorstellungen am Tag, dann sind zwei 1800€ Kolben schon nach anderthalb Monaten fällig. Wer so viel spielt, hat halt üblicherweise auch Einnahmen, die die Betriebskosten rechtfertigen. Aus deinen Zahlen lese ich 3 Vorstellungen pro Tag heraus. Das sind so etwas über 1 Euro Lampenkosten pro Vorstellung. Du kostest deinen Chef sicher mehr pro Vorstellung ;-) Ja, geht billiger, aber wenn man am Projektor spart, also den so auslegt, dass nur die oberste Lampenkategorie reicht, dann kostet's halt woanders. - Carsten -
Barco DP2K - 10S Lampen tauschen
carstenk antwortete auf Tillmännchen's Thema in Digitale Projektion
Wie ich oben schon schrieb, 0.69" Panels. Da kriegt man aus Xenon nicht die gleiche Lichtmenge drauf wie bei größeren Panels. Den Zusammenhang gibts ähnlich auch von den 1.38/4k über 1.2" und 0.98" herunter. Nicht nur aus dem Grund hat NEC wohl seinen NC900 auch mit UHP gebaut. - Carsten -
Barco DP2K - 10S Lampen tauschen
carstenk antwortete auf Tillmännchen's Thema in Digitale Projektion
Ja, das sind ja spezielle Kolben für die S2k, die brauchen ja optimierte sehr kleine Lichtbögen/Brennpunkte für die kleinen 0.69" Lightengines, das geht dann auf die Betriebsdauer. - Carsten -
Barco DP2K - 10S Lampen tauschen
carstenk antwortete auf Tillmännchen's Thema in Digitale Projektion
Über Garantie hinaus betreiben läuft das ohne Teileersatz bei Kolbenplatzer - der nimmt typisch mindestens den Spiegel mit, meistens noch ein paar andere Teile. Kostet mittleren vierstelligen Betrag und Vorstellungsausfälle. Welchen Lampentyp benutzt Ihr denn im 10er, normalerweise haben diese Kolben geringer Leistung doch eher längere Laufzeiten? Oder fahrt Ihr den leistungsstärksten wegen Leinwandgröße/3D? - Carsten -
Wundert nicht, wenn die alle freiwillig auf Urlaub, Krankengeld und Kündigungsschutz verzichten. - Carsten
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Die im S2S nicht angezeigten Pakete einmal reimportieren sollte das Problem dauerhaft lösen, denke ich. - Carsten
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Doch, die HD15/DataPorts sind doch analog, jeweils symmetrisch getrennt pro Kanal. Digital geht man aus dem 300er nur über CobraNet raus. Die DataPorts gibts ja schon lange, die sind auch bezüglich der Signalisierung und Rückleitung noch größtenteils analog, da liegt kein digitales Protokoll drauf. Das würde auch ein bißchen arg proprietär, fände ich reichlich heikel, wenn an so einen Prozessor keine normalen Endstufen mehr anschließbar wären und man bei Ausfall auf alle Zeit auf einen einzigen Hersteller angewiesen wäre. Selbst die DCA-Amps haben ja noch zusätzlich XLR und Klinke als Eingänge, weil man selbst mit einem adaptierbaren DataPort so eine Endstufe nicht vernünftig verkaufen kann. Das Q-Sys ist volldigital. - Carsten
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Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kann der DCP300 kein AC3 am S/P-DIF, sondern nur ein Matrixdecoding, also im weitesten Sinne ProLogic. Then again, es gibt Säle, die spielen nie DVD oder BluRay, und wenn, dann stört sich mutmaßlich auch keiner an der suboptimalen Tonunterstützung. Trotzdem macht es das Gerät auch nicht attraktiver. Die gesamte Konfiguration erfolgt beim DCP300 m.W.n. auch nur über die Software, nicht am Gerät selbst. Auch das kann Vor- und Nachteil sein. Hängt wie auch sonst an den spezifischen personellen Umständen im Kino. Will/kann man das, oder nicht. Und möglicherweise trifft das gerade auf Stefan zu - der kann ja nicht ständig vor Ort sein und bevorzugt vermutlich gerade deswegen eine möglichst vollständige Remote-Monitoring-Lösung bis zum Lautsprecher. - Carsten
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Wenigstens überhaupt ne Antwort ;-) Dumm, aber ich glaube, kein Hersteller kann von vorne herein alle Kombinationen übersprungener Softwareupdates austesten, zumal man ja erstmal auch nie weiss, worauf man hinterher prüfen soll. Da der Sony noch relativ neu ist, gabs auch relativ viele Updates kurz hintereinander, und wenn man die kostenpflichtig vom Dienstleister machen lässt, lässt man den natürlich auch nicht alle 2 Monate antraben. Sony sollte aber mal die Softwareentwicklung abklappern, ob das nur ein temporäres Problem mit 'Alt-DCPs' vor dem Upgrade ist, oder ob unter solchen Umständen auch Zustände dauerhaft 'klemmen', das wäre ärgerlich. Man müsste tatsächlich unter diesen Umständen vorläufig dazu raten, bei nem Update die Zwischenversionen noch vorzuziehen. Ist allerdings relativ zeitaufwendig, so ein Update dauert schonmal ne Dreiviertelstunde, bei drei hintereinander... - Carsten
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Das wird sich erst richtig lohnen wenn er dieser Aushilfe dann zukünftig das gleiche zahlen muss wie Dir, sich alle 3 Monate ne ungelernte neue suchen muss und dann alles vor die Hunde geht ;-) - Carsten
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Na dann ist das mit dem Export auf externe Platten ja auch schonmal eingetütet, schadet ja auch nicht ;-) Wenn Du Lust und Zeit hast wäre es dann interessant zu wissen, ob so ein auf ne Platte exportiertes DCP nach Löschen und einem Re-Ingest auf dieselbe Maschine wieder auf den anderen im S2S angezeigt wird. Ich nehme es mal an, weil der Sony beim Export das Package komplett neu erzeugt und nicht einfach nur kopiert. Wahrscheinlich musst Du es nichtmal vor dem Re-Ingest löschen, das erscheint einfach so als neues DCP. Ich nehme an, Du hast das Problem an ACS gemeldet? Vielleicht liegt das Problem an einer unglücklichen Vorher/Nachher Kombination bei deinen Softwareversionen, also weil Du möglicherweise jetzt 2-3 Releases auf einmal übersprungen hast? Denn irgendwas hat Sony ja da im S2S Protokoll basteln müssen für den Wechsel von UUIDs auf Paketnamen über S2S. - Carsten
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Da gäbs theoretisch Möglichkeiten, noch mehr rauszuholen, aber wenn das so fundamental schlecht war wie beschrieben, würde ich mir davon nicht viel erhoffen. Ihr habt doch ausserdem auch schon ein späteres Spiel schon übertragen und das Bild sah gut aus, oder? Vielleicht stand eure Leinwand auch genau in Richtung Abendsonne? Dann nützt natürlich die ganze Schattierung nix, und unter den gleichen Umständen wäre das sicher auch bei Jens nichts geworden. Lux bleibt Lux. - Carsten
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Hast Du mal prüfen können, ob es über alle drei Maschinen die gleichen DCPs sind, die von allen drei Maschinen nicht mehr angezeigt werden, oder jeweils unterschiedliche? Zeichnet irgendwas diese DCPs aus - besonderes Package, Alter... Kurzfristiger Lösungvorschlag wäre, unter den Maschinen regulären FTP-Zugriff zusätzlich zu konfigurieren. Also die alten Screen2Screen sicherheitshalber bestehen lassen und über IP-Adresse und login normalen FTP Zugriff in den Ingest-Quellen zusätzlich zu machen. Du hast dann also auf jedem Projektor die jeweils anderen beiden nochmal als FTP-Quelle, also in der 1 hast Du die 2 und die 3, in der 2 die 1 und die 3, etc. Ist übers Webinterface schnell gemacht. Du kriegst dann über diesen FTP Zugriff erstmal wieder nur die UUIDs angezeigt, aber das bist Du ja bisher gewohnt und musst es ja auch nur für die Pakete nutzen, die im regulären S2S nicht angezeigt werden. Vielleicht löst sich das Problem bei allen neueren Ingests dann von alleine. Die FTP-Zugangsdaten schicke ich Dir als PM. - Carsten
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Das sieht doch auch sehr ordentlich aus. Pudding, warum bei Euch nicht in Aufpro? - Carsten