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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. carstenk

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    Also die Rückpro hing VORNE in der Bühnenöffnung ohne Schattierung von den Seiten oder oben? Respekt. - Carsten
  2. Yep. Solche Standards auf ITU Basis werden sehr weit in die Zukunft projektiert, um Massenmedien sichere Entwicklungsräume bieten zu können, u.a. auch um Wildwuchs zu vermeiden. Bei aller Begeisterung über neue Features in diesen Standards sind aber selbst den Entwicklern dieser Standards klar, dass die real-existierende Welt diesen Entwicklungen eine enorme Massenträgheit in Form existierender Geräte und Verfahren entgegensetzt. So wird uns DVB-S/S2 mit MPEG-2/h.264 und REC.709 in Form buchstäblich unzähliger Receiver noch endlose Jahre erhalten bleiben, auch wenn HVEC noch so effizient ist. Wenn ich schon sehe, wie mühsam im Kinobereich seit Jahren der Umstieg von Interop auf SMPTE DCPs ist, und immer noch ist kein Ende in Sicht. Ein neuer Codec oder Farbraum? Illusorisch. - Carsten
  3. Gelegentlich mal über den Spec-Tellerrand gucken, Valentino. Auch MPEG-2 gab es als i-only codec. So einen Codec spezifiziert aber niemand für einen Zielbereich in der Distribution, um ihn dann i-only zu verwenden, dann kann man auch gleich bei JPEG2000 bleiben. Im Unterschied zum Broadcast und Consumer-Bereich wird im Kinobereich nicht alle zwei Jahre eine neue Codec-Sau durchs Dorf getrieben. Gewöhn dich schonmal dran, dass J2k für die nächsten 10 Jahre im Kino bleiben wird und HVEC in den interframe Varianten nur für Broadcast-Anwendungen dort auftauchen wird. Die verlustlosen Varianten von J2k werden auch für Archivzwecke eingesetzt, da denken wir mal ganz weit in die Zukunft was deren Persistenz angeht. - Carsten
  4. Gibt reichlich Diskussion dazu im Forum: z.B.: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/14479-teflon-statt-samt/ - Carsten
  5. carstenk

    E15 Wiederbelebung

    Wenn ich mich recht erinnere, hatt der User Kossmo unlängst hier die gleichen Probleme bei seiner E-15, frag den doch mal. - Carsten
  6. Was auch kein Wunder ist. Zumindest wenn die Kaufentscheidung vom technisch einigermaßen versierten Kinobetreiber selbst getroffen wird, ist die I/O Flexibilität beim AP20 gegenüber dem QSC schlicht erschlagend. Ein einziger NonSync-In, ein coaxialer S/P-DIF, der so gut wie nichts kann. Da muss der AP20 doch gewinnen. Es gibt sicher Säle, in denen man das alles nicht braucht. Aber dort sind häufig keine Vorführer oder Betreiber mehr, die in einem Forum über die Geräte diskutieren können... Ich würde den AP20 gegen keinen anderen Prozessor mehr eintauschen wollen. Was sollte mir denn da der DCP300 bieten? Von den Vorteilen habe ich nur was, wenn ich das komplette Paket von QSC nehme. Nicht ganz billig. Ansonsten löte ich Adapter von HD15 und habe signifikant weniger Features. Die meisten digitalen Installationen sind ja nun Nachrüstungen existierender Technik, da ist man doch auch erstmal froh über alles, was drin bleiben kann. In technik-personalfreien, voll durchautomatisierten Multiplexen hat Remote-Monitoring bis runter zum Amp und Lautsprecher sicher seine Berechtigung. Ausserdem ist die Situation in Deutschland doch sehr typisch, was die wenigen Integratoren nicht aktiv anbieten, setzt sich auch nicht durch. Mal sehen, was jetzt aus der neuen Vertriebs-Kooperation zwischen dcinex und QSC wird. Nachdem der Rollout in Deutschland durch ist, hierzulande sicher nicht mehr viel. - Carsten
  7. Frag hier mal nach, vielleicht wissen die ja was zu den Umständen: http://www.boogiefilm.de/ - Carsten
  8. http://www.spiegel.d...t-a-977323.html http://www.google.de...iw=1225&bih=690 http://de.wikipedia.org/wiki/Eli_Wallach#Filmografie_.28Auswahl.29 - Carsten
  9. carstenk

    Maximum-3-D

    Ich kann die Projektionsumstände in diesem Kino nicht bewerten (angeblich haben die Cinemaxxe bezüglich 3D regelmäßig das Problem mit den dicken Brandschutz-Projektionsgläsern). In jedem Fall ist 'Godzilla' sicher nicht gerade ein referenzfähiger 3D Film. Da hättest Du Dir besser ohnehin was anderes angeschaut. 'Farben blass bis garnicht vorhanden'? Das trägt man doch heute so im Kino. Ausser bei Filmen von Bora Dagtekin jedenfalls. - Carsten
  10. Interessantes neues Feature in der 1.05 ist die wahlfreie Kombination von Audio-Eingängen (Digital, Analog, NonSync, Toslink) mit HDMI Eingängen. Nicht immer kommt ja mit dem Bild auch der Ton über HDMI. Nun kann man z.B. ein Notebook über DVI über den AP20 laufen lassen und den Ton dazu analog oder über S/P-DIF reinfüttern. Das ging früher nur 'zufällig', weil der AP20 bei der Wahl von Nicht-HDMI Quellen standardmäßig den HDMI-Eingang 1 auf den Ausgang durchgeschaltet hat. Jetzt geht das mit allen HDMI Eingängen. Die tauchen als zusätzliche Quelle in der Eingangskonfiguration der Formate auf, auch wenn diese gar nichts mit HDMI zu tun haben. Vereinfacht gesagt, der Audio-Switcher im AP20 ist nun unabhängig vom HDMI Switcher. - Carsten
  11. Wir hatten vor einiger Zeit Dreharbeiten bei uns, die u.a. den Film 'Beat Street' zum Thema hatten. Ich habe mitbekommen, dass die Produktion es nicht hinbekommen hat, irgendwelche Rechte für die Verwendung von Szenen aus dem Film zu klären, etwa für Aufnahmen im Kino mit kurzen Szenen auf der Leinwand. Die waren ziemlich geknickt. Weiss aber nicht, ob das verweigert wurde, oder schlicht nicht möglich war, weil die Rechte ungeklärt sind. - Carsten
  12. Muss man nicht extern machen - DCP-o-matic hat nicht nur ein globales Gain, sondern auch pro Kanal. Nur etwas versteckt, Rechtsclick auf den grünen Punkt in der Audiomatrix. - Carsten
  13. Ja, die CC2014 hat jetzt Quvis Wraptor als DCP Backend integriert. Ich habe es selber noch nicht gesehen. Aber vielleicht suchst Du mal bei Quvis nach der Anleitung für Wraptor, möglicherweise ist das konsistent in die Premiere Version hinein: Download Wraptor Manual Nachträglich editieren wird nicht gehen, DCPs sind mit hashes und signatur gegen nachträgliche Veränderungen geschützt. Wenn die Files aber unverschlüsselt sind, kannst Du mit DCPC neu wrappen - der Zeitaufwand fürs J2K Codieren entfällt dabei. - Carsten
  14. Ganz oben: http://www.dropoutcinema.org/cinema-obscure - Carsten
  15. HVEC/h.265 ist ein interframe codec. Man hat sich für das digitale Kino explizit mit J2k gegen solche Codecs entschieden, u.a. weil die interframe Artefakte aus der Bewegungsabschätzung/Interpolation auf großen Leinwänden bzw. bei großen Sichtwinkeln problematisch sind. Da J2k problemlos auch single-inventory 2k und 4k unterstützt, sehe ich keine Konkurrenz durch HVEC/h.265 fürs digitale Kino. Letzteres wird zweifellos irgendwann für LiveBroadcasts kommen. Das bleibt aber auf die dafür vorgesehenen Receiver beschränkt. Was BluRay und 4k angeht, sehe ich das ähnlich skeptisch wie LaserHotline - es wird sicher kommen, aber keine große wirtschaftliche, oder vielmehr, Massenrelevanz mehr erhalten. - Carsten
  16. Hier ein Bericht von der 4k-Restaurierung, und den neuen Trailer gibts dort auch zu sehen: http://www.theverge....acre-4k-version - Carsten
  17. carstenk

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    Die hatte ich schon gesehen, aber die liefern ja keinen Vergleich gegen z.B. eine matte oder übliche Gain-Bildwand in Aufpro beim gleichen Licht. Ausserdem hat man bei Rückpro nunmal immer das Problem, dass man einen Lichtweg von hinten auf die Leinwand braucht, der aber komplett gegen Tageslicht abgeschottet sein muss. Das ist ein tierischer Aufwand und obendrein sehr wetterempfindlich, man kann da ja nicht auch noch extra ein Gerüst für setzen. Und nichts davon darf im Lichtweg sein wegen Schattenwurf - also auch keine Bildwandrahmen mit Vertikalverstrebung. Ja, und die Winkelabhängigkeit ist tierisch, schlimmer als bei Silberleinwänden. Und gute Rückprotücher kosten auch fast soviel ;-) - Carsten
  18. carstenk

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    Rückpro gebe ich unter solchen Umständen überhaupt keine Chance. Schlicht, weil 'reine' Rückpro eine Fiktion ist. Stell dich bei ner Rückpro mal auf die 'Rückseite' der Bildwand und guck Dir an, wieviel Licht dort noch zurück reflektiert wird. Du willst aber soviel Licht wie möglich in Richtung der Zuschauer. Auch der Kontrast wird bei Rückpro noch schlechter - Du musst ja auch bei Tageslicht den gesamten Bereich hinter der Leinwand bis zum Projektor abdunkeln, also einen riesigen Tunnel bauen, damit kein Tageslicht von hinten auf die Leinwand fällt. - Carsten
  19. Ja, aber das ist ja ein früher Bericht und diese Angaben waren nur 'Planungen'. Das darf man ja ruhig auch so veröffentlichen. Und vielleicht wurde der Text für die Webseiten ja auch noch im Planungsstadium verfasst. Möglicherweise wollte man mit dieser verbalen Qualitätsoffensive auch die Banken bezüglich des Geschäftsmodells beeindrucken. Will das nicht verharmlosen, aber oft gibt es halt nachvollziehbare Gründe für solche 'Ungenauigkeiten'. - Carsten
  20. Er ist ja, wenn auch seltener, Forennutzer. Vielleicht kriegt er diese Diskussion ja mit. Möglicherweise wollte er mal 4k und es ist nichts draus geworden und dann lässt man es halt mal so stehen. - Carsten
  21. carstenk

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    Da ginge theoretisch noch etwas mehr Schattierung an den Seiten, und Leinwand nach oben hängen und etwas nach vorne neigen. Aber wird auch nur graduell besser und wird nichts fundamental an der 18 Uhr Situation ändern. - Carsten
  22. Rein rechtlich kann man das - ist ein klassischer Wettbewerbsverstoß, den man als konkurrierendes Kino abmahnen könnte. Aber will man das wirklich? - Carsten
  23. Du kannst natürlich gerne deinen Verleiher fragen, aber grundsätzlich zahlen die nix separat für dein 3D Equipment. Es sei denn, Du hast das im Rahmen einer individuellen VPF Verhandlung mit reinnehmen lassen. Und das Geld, dass die Verleiher in das Treuhandmodell oder den VPF Hub einzahlen und das an dich als Teilnehmer an diesen Modellen ggfs. ausgezahlt wird, darf man natürlich grundsätzlich auch für die Finanzierung eines 3D Systems einsetzen. Ansonsten haben Verleiher sich schonmal an den Kosten für die 3D Brillen beteiligt, allerdings nicht an den Anschaffungskosten für Mehrwegbrillen, sondern pro 3D Ticket. Also, kurze Antwort: Nein - Carsten
  24. carstenk

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    Ja, heavy... Heute Mittag bei uns auf dem Marktplatz eine Barco LED-Wall in praller Sonne gesehen. Nicht übermäßig groß, 10qm, aber schon ein ordentliches Bild mit guter Durchzeichnung. Da muss leider jeder Projektor gegen abstinken. Wenn die Spiele zeitlich so liegen, muss man halt verzichten, oder es im Kino machen. Da ist man immerhin auch weiterunabhängig. - Carsten
  25. So eine Stanzung z.B. ist im Vergleich zu einer Einbelichtung (wie z.B. 'Safety Film' im Randbereich) relativ aufwendig. Ausserdem liegt sie mitten im Film, der Bereich wird also unbrauchbar, daher wird sie kaum schon bei der Herstellung des Filmmaterials hergestellt werden. Vermutlich wird das Muster optisch per Durchleuchtung ausgewertet werden (mit Infrarotlicht), daher macht es nur Sinn, wenn es vor der Entwicklung ausgelesen werden kann (wenn der Film noch nicht transparent ist), oder NACH der Entwicklung, wenn keine Einbelichtungen mehr aufgebracht werden können. Das könnte also ne Konfektionschargennummer sein, oder eine Kunden-Zuordnung für die Entwicklung im Labor. Je nachdem, ob das ein massenkopierter Spielfilm, oder eine Rolle für den Eigenverbrauch eines Schmalfilmers war. - Carsten
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