carstenk
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Blaufärbung von Agfa Kopie auf den ersten 5 Metern
carstenk antwortete auf Thomas007's Thema in Tips und Tricks
Das Pulsieren mal auf eine Korrelation mit dem Wickel hin geprüft, also einmal pro 'Umdrehung' o.ä.? Welche Ausdehnung hat die Verfärbung auf ein Filmbild bezogen? - Carsten -
Edge of Tomorrow - Welches Format?
carstenk antwortete auf StrohhutAlex's Thema in Allgemeines Board
Ja, müsste er, DCI-Scope ist DCI-Scope. Es mag bei irgendwelchen Amateurfilmchen vielleicht mal sein, dass die links und rechts Mist gebaut haben, aber bei solchen Filmen wie EoT ist das nicht vorstellbar. Wenn das Problem nur in 3D auftritt, würde ich auf floating windows tippen und und dann ist da nix zu ändern bzw. das ist 'normal'. - Carsten -
Da du während der Aktionen hauptamtlich mit Hantieren beschäftigt bist und je nach dargestellter Situation auch rumlaufen musst, ist das mit einer Direktaufnahme nicht so gut hinzukriegen. Das iPhone hat nen Mikroanschluss und man könnte darüber ganz passablen Ton aufnehmen, aber das iPhone steht ja nun mal meistens während der Aufnahmen auf dem Stativ und ein verkabeltes Mikro ist nicht ganz so praktisch beim Rumhantieren. Klar, Lavalier-Funkmikros gibt es, aber soweit willst Du sicher nicht gehen. Ich würde einen Arbeitston wie gehabt mit dem iPhone aufnehmen und den Text einfach später beim Finish am Rechner nochmal drunter sprechen, dafür haben die üblichen Video-Editoren ja in der Regel eine Voiceover Funktion. Dabei kann man dann auch noch kleine Macken beheben und ggfs. auch noch Text unterbringen, der dem Schnitt zum Opfer gefallen ist, aber trotzdem wichtig ist. Billiges Handmikro reicht dann eigentlich aus, aber da kann man natürlich auch beliebig viel Aufwand für Treiben. - Carsten
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Meines Wissens nach nix. Bei Doremi- Installationen geht das ja auch nur, weil der Server da optional die Untertitel selbst generiert. Der Dolby hat keine eigene Untertitel-Engine und muss es daher an den Projektor weiterreichen. Und da gibts meines Wissens nach keine Möglichkeit, die Position zu beeinflussen, die wird ja in den Untertiteln mitgeliefert und nicht pauschal vom Projektor gesetzt. Klär könnte man auch in diese Anteile noch serverseitig eingreifen bevor man sie an den Projektor schickt, aber das macht wohl bisher niemand. Es wäre relativ einfach, das pauschal zu lösen wenn der Projektor sich am eingestellten Masking orientieren würde. - Carsten
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Im Doremi ist in den neueren Softwareversionen auch die Untertitelposition in den CPL Eigenschaften justierbar. Da der Untertitelgenerator im Doremi ohnehin robuster ist als der im Projektor, gibt es kaum einen Grund, den Projektor die Untertitel übernehmen zu lassen. Anderes Problem gibts bei untertiteltem 4k Content auf 4k fähigen IMBs in 2k Projektoren, da stimmt die Nullreferenz ggfs. nicht mehr, je nachdem welches Format konfiguriert ist. - Carsten
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Edge of Tomorrow - Welches Format?
carstenk antwortete auf StrohhutAlex's Thema in Allgemeines Board
Da es den Film auch in 3D gibt, würde ich auch erstmal auf floating windows tippen. Habt Ihr die Festplatte noch da? Mal drauf schauen, ob es da einen framing guide oder Begleitzettel gibt. Ihr spielt den in 2D, oder? In beiden Sälen mal Testbilder auf die Leinwand bringen, dann weiter sehen. - Carsten -
Ist ja okay, aber irgendwann fällt ADEINS das auf, das haben die ja nicht so geplant. Oder vielmehr, irgendwann fällt den Werbekunden vielleicht auf, dass sie Werbung vor dem Hobbit gebucht haben, sie aber vor irgendeiner Dokumentation über den Militärputsch in Chile gezeigt wird... - Carsten
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@kinofreak -> PM - Carsten
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Meinst Du, einfach nur am 'Helligkeitsregler' drehen, oder gar die Lampe über Spec zu betreiben? Welchen Zugangslevel hast Du denn im Communicator? Hast Du das Handbuch? - Carsten
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Na weil die den Kunden gezielt die interessanteren Positionen teurer verkaufen können respektive attraktiver anbieten können, das ist ja der Sinn dieses Systems. Wenn die Kinos behaupten, alles zu spielen, geht das halt nicht mehr. - Carsten
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Hi, das hat zwar hier im Trailerbereich nichts mehr zu suchen - aber Ihr hattet ja in Baden-Baden angekündigt, gegen Ende des Jahres auch einen Testbetrieb für die Online-Distribution von Langfilmen zu starten. Habt Ihr Euch schon überlegt, wie das technisch realisiert werden wird? Das werden doch sicher nicht wie jetzt bei den Trailern spontane nutzer-initiierte Downloads sein, das würde auslastungsmäßig doch ein Desaster? - Carsten
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Und diese Planung geschieht auch 'vollautomatisiert', so dass dabei keine menschlichen Fehler mehr vorkommen können? Welche 'menschlichen' Fehler wurden denn in Fukushima begangen? - Carsten
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DTS Ausfall bei "Überblendung" von Laufwerk A auf B
carstenk antwortete auf perfomaniac's Thema in Technik
Das könntest Du per Google ja selber tun. Tust Du aber aus dem gleichen Grund nicht, warum ich es nicht tue - weils eigentlich nicht interessiert. ...oh, ich seh grade, Cinerama ist wieder da, dann muss ich ja nicht mehr deine Spielchen mitspielen und geh jetzt ein Eis essen... - Carsten -
OpenAir MUSS natürlich lichtdicht sein, es sei denn man weiß, dass man die Leinwand immer vor der gleichen Wand aufbaut. Wir haben ne perforierte OpenAir Leinwand mit L/C/R dahinter, aber mit der Leinwand wird auch eine schwarze Plane dahinter hochgezogen (die nebenbei das Material vor Regen schützt). Innen würde ich das mit störendem Lichteinfluss von hinten einmal abklären und dann lieber ein möglichst akustisch durchlässiges Gewebe wählen. Bei dem oben erwähnten Segeltuchgewebe kommt ja noch dazu, dass der Preis für eure Abmessungen geradezu lächerlich ist. - Carsten
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Aktuelle Software Versionen von Dolby und Doremi
carstenk antwortete auf KinoUwe's Thema in Digitale Projektion
Doremi ist 2.6.4, Dolby ist 4.8 - Carsten -
„Zurück in die Zukunft" - eine Bestandsaufnahme der Entwicklung des digitalen Kinos
carstenk antwortete auf chappie's Thema in Allgemeines Board
Lass gut sein, die Diskussionskultur in diesen beiden angesagtesten Heimkinoforen ist schon kaputt genug, das brauchen wir hier nicht auch noch... - Carsten -
Ich kann die Bilder nicht unserem Lampenhaus zuordnen, aber ich kann gerne mal ein Foto unserer Lichtblende machen. Auf deinem Bild kann man leider nicht alles sehen, was *möglicherweise* fehlt. - Carsten
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DTS Ausfall bei "Überblendung" von Laufwerk A auf B
carstenk antwortete auf perfomaniac's Thema in Technik
Soso, konnte man ;-) In der Nachschau sieht ja oft vieles besser aus als es war. Ich empfehle mal die Lektüre eines Datenblatts mit Jumperbelegungen einer typischen SCSI-Festplatte aus den 90ern und den Vergleich mit einem IDE/ATAPI Laufwerk. Ich habe noch kistenweise SCSI Krams im Keller liegen und habe damals mit dem Beheben von Problemen und der Reparatur von geschredderten Filesystemen auf externen Festplatten bei Agenturen viel Geld verdient... Im Vergleich hatte IDE/ATAPI zwar Limitierungen, aber bei weitem nicht soviel Konfliktpotential. Ob das dem Standard oder den Nachlässigkeiten bei Gerätebau und Dokumentation angelastet werden darf, ist dabei doch reichlich egal, es heisst ja nicht 'SCSI-Standard-Voodoo', sondern 'SCSI-Voodoo'. http://www.catb.org/...CSI-voodoo.html http://www.essential...m/fix/scsi.html https://68kmla.org/f...i-voodoo-howto/ http://www.quillserv...scsivoodoo.html http://encyclopedia..../sc/SCSI_voodoo - Carsten -
Du denkst weiterhin beim Stoff über eine Leinwand für stationären Innenbetrieb nach, nicht fürs OpenAir, oder? Die Vorteile von Stoff für so eine Leinwand hat man natürlich nur, wenn der Stoff auch akustisch leidlich durchlässig ist. Sonst kannst Du auch gleich ne Folie nehmen. Die Lichtdichtheit ist für den stationären Einsatz im Kinosaal auch nicht so kritisch, weil man es in der Regel hinter der Leinwand relativ gut kontrollieren kann. Daher würde ich nicht zwangsläufig auf das dichteste Material setzen. - Carsten
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Man muss sich drüber klar sein, dass die Bereiche links und rechts zwischen 1998 und 2048 in der überwiegenden Mehrzahl aller Kinos nur im Scope-Preset sichtbar sind. Das Bild ist dann aber aufgezoomt und kann vertikal nur auf Leinwänden konstanter Breite ohne Höhenkasch dargestellt werden. Auf allen anderen Leinwänden wird typisch dann aber vertikal wesentlich mehr abgeschnitten als links und rechts, je nachdem, was wirklich vertikal im FullContainer steckt. Daher würde ich den FullContainer nur verwenden, wenn vertikal wirklich nicht mehr als 858Pixel belegt sind. Und dann kann man auch gleich ein echtes Scope-Format nehmen. Auch wenn technisch in den meisten Kinos fast jedes Format einstellbar ist, existiert nur bei einem Bruchteil der Kinos das KnowHow und der Wille, spezielle Formate zu konfigurieren. Oft verbietet die Geschäftsleitung solche Basteleien, das Personal ist nicht geschult oder die entsprechenden Funktionen am Gerät sind per Passwort gesperrt. Man muss sich also überlegen, wie so ein Format in der überwiegenden Mehrzahl der Kinos aussieht, die grundsätzlich nur Flat und CS konfiguriert haben. Wenn man sich überlegt, was früher an abweichenden Leinwandformaten auch im Bereich 35mm schon existierte, drastische Maskierungen bei Steilprojektion, etc, dann sind die je 25 Pixel links und rechts meiner Meinung nach die Aufregung nicht wert.... Üblich wird beim Einspielen des Materials entsprechend der Digital Cinema Naming Convention auf die Indiikatoren F oder S geachtet und danach das Flat oder Scope Preset ausgewählt. Mehr kann man jedenfalls von der Mehrzahl der Kinos nicht erwarten. Die Kaschierung wird, soweit vorhanden, ebenfalls automatisch damit eingestellt. - Carsten
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http://schaelpic.de/Silber-Bytes-II/Vortrag-Koshofer/ 28. Mai 2014: Farbe in Foto und Kino (Vortrag G. Koshofer) Farbe in Foto und Kino -- Von der Laterna Magica zum Farbfernsehen von Gert Koshofer, Fachautor Termin: 28.05.2014 ab 19:00 Uhr, Dauer ca. 90 Minutern Ort: schaelpic photokunstbar im Atelier für Mediengestaltung Schanzenstr. 27, 51063 Köln, Tel. (02 21) 29 99 69 20 Schon die "Väter" der Fotografie Nièpce, Daguerre und Talbot, im 19. Jahrhundert wünschten sich Bilder "in natürlichen Farben". Doch bis dahin war trotz der bald einsetzenden Experimente ein langer Weg. Zunächst befassten sich Pioniere, Profis und begüterte Amateure mit den alten umständlichen Verfahren. Der Umbruch zu praktikablen Filmmaterialien erfolgte 1936 mit den Mehrschichtenfilmen. In authentischen Bildern die wird die Entwicklung der Farbfotografie seit rund 150 Jahren gezeigt. Im zweiten Teil wird mit Original-Filmclips, technischen Abbildungen und Standfotos die Geschichte des farbige Kinofilms von kolorierten Filmen an dargestellt. Der Referent Gert Koshofer kam früh als Autodidakt zur Fotografie. Nach Tätigkeit im Marketing von Agfa-Gevaert Leverkusen war er 20 Jahre lang Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Photographie in Köln und danach Vorsitzender von deren Sektion Archive und Geschichte. Seit über 50 Jahren veröffentlicht er in Fachzeitschriften Beiträge vor allem über Markt, Technik und Geschichte der Farbfotografie und des farbigen Kinofilms. Daneben entstanden über 30 Bücher mit ihm als Autor, Co-Autor, übersetzer und Herausgeber sowie mit seinen Fotografien. Wichtigste Publikationen sind das dreibändige Standardwerk „Farbfotografie“ (München 1981) und das zu den Berliner Filmfestspielen 1988 erschienene Begleitbuch „COLOR Die Farben des Films“ (Berlin-West 1988). Er lebt in Bergisch Gladbach und ist weiterhin als freier Autor tätig. (Pressekontakt: Tobias D. Kern, Telefon: 0221.29996920)
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Wenn PP nicht grundsätzlich ironiebefreit wäre, würde ich einen simplen Spaß oder eine Verarsche in Richtung des potentiell in der Nähe bauenden Konkurrenten annehmen. So glaube ich ja fast, dass das ein alberner Versuch ist, einen möglichen Konkurrenten abzuschrecken, nach dem Motto 'Oh, wenn der vor den Toren Schwandorfs ein zweites Cinecitta aufbaut, dann lohnt sich das für mich nicht mehr'... ;-) - Carsten
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Man muss immer überlegen, wieviel Gewicht man rumschleppen will oder was vor Ort verfügbar ist. Unsere 3 Aktivboxen mit je über 30 kg müssen wir ja eh schon schleppen, also warum nicht die nehmen. Je nach Umständen der Veranstaltung kann man sich vom lokalen Straßenbauamt auch mobile Schilderständer mit Beschwersteinen liefern lassen. Wenn es einen kommunalen Bezug gibt, machen die das oft für lau. - Carsten
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- Rahmenleinwand
- Leinwand
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