carstenk
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Und hier dazu passend die Statistik der Fernsehgeräteanmeldungen in der BRD ab 1953: http://www.fernsehmu...tatistiken.html Der Autor ist ja auch der Auffassung, das Fernsehen habe mit dem Niedergang der Kinozuschauerzahlen nichts zu tun, setzt als Beleg aber an, dass das Fernsehen sich ja erst viel später durchsetzte, und überhaupt die Zahlen - 850 Millionen Kinozuschauer zu wenigen Hunderttausend Fernsehgeräten - in keinem zu dieser Theorie passenden Verhältnis stünden. Das sehe ich freilich etwas anders, die 850 Millionen waren ja Kinobesuche, nicht Einwohner oder Haushalte - die BRD hatte damals etwas über 50 Millionen Einwohner. Die Wohnumstände dürfte jeder von den Schilderungen seiner Eltern oder Großeltern können - man lebt regelmäßig mit mehreren Kindern und Großeltern unter einem Dach oder zumindest in sehr engem Kontakt. Ein einziger Fernseher versorgte ggfs. auch noch die Untermieter oder Nachbarn mit, da kann man locker mit einem Multiplikator von 5-8 rechnen. 1959 gab es bereits 3 Millionen Fernsehgeräte. Und die liefen ohne zusätzlich Geld ausgeben zu müssen jeden Abend für alle Mitgucker. Dass das ab Mitte der 50er zunehmend verfügbare Geld dann auch in andere Freizeitbeschäftigungen als Kino und Fernsehen gesteckt werden konnte, ist freilich auch klar. Wer Radio, Fernseher, Auto, Reisen nutzen konnte oder in Eigenleistung am Häuschen baute, der ging auch weniger ins Kino. Das Kino hatte zwischen 1947 und 1957 einfach verdammt viel Glück gehabt, aus einer physischen und psychischen Unterversorgungssituation der Nachkriegszeit heraus sehr viele Menschen mit einer zentralen Versorgungsinstallation versorgen zu können. Das kann man vergleichen mit Massenverkehrsmitteln vs. Individualverkehr. Es gab einen Bedarf an Transport, aber kein Geld für Individualverkehrsmittel. So lange reisten die Menschen eben mit Bus und Bahn. Tragischerweise kommt der Einbruch der Besucherzahlen im gleichen Jahr, in dem wohl auch die meisten Kino-Neubauten eröffnet wurden, 1956/1957. In der Planungs- und Bauzeit dieser Bauten glaubte man noch, es ginge so weiter. Kaum liefen die Projektoren, brachen die Besucherzahlen ein, und vermutlich ging so manche Kreditfinanzierung dann schnell baden. Insofern darf man schon von einer Blase reden - das bis 1955 bereits existierende Kinoangebot hätte die Krise vermutlich noch halbwegs brauchbar weggesteckt, aber für die ganzen Neubauten war dann einfach nicht mehr genug Luft. - Carsten
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Ich kopiere es mal an diesen alten thread ran: http://www.fernsehmu...-1950-1959.html http://www.fernsehmu...-des-films.html insbesondere daraus: http://www.fernsehmuseum.info/index.php?eID=tx_cms_showpic&file=uploads%2Fpics%2FFilmbesuche-grafik-1949-2009.jpg&width=1280m&height=1024m&bodyTag=%3Cbody%20style%3D%22margin%3A0%3B%20background%3A%23fff%3B%22%3E&wrap=%3Ca%20href%3D%22javascript%3Aclose%28%29%3B%22%3E%20%7C%20%3C%2Fa%3E&md5=3ab8776d76f9fa834af611553d31259b - Carsten
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Richtig, da hab ich zu schnell auf Antworten gedrückt. Die 16mm hatten ja nur Monoton und keine Ausgleichspur, da ging das nur mit Trickschaltung und Risiko auf einer Spur. - Carsten
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Doch das gabs beides, jedenfalls bei Amateurmaschinen. Meine Telefunken Viertelspur-Senkelmaschine konnte das. - Carsten
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Das haben einige der oben erwähnten Meoclub 16 Modelle auch, dort nennt es sich 'Trickaufnahme', die ursprüngliche Magnetspur wird dabei nur angelöscht und so mit der neuen Aufnahme 'gemischt'. War ja früher auch ein beliebtes Feature bei Tonbandmaschinen. - Carsten
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ist draußen. Readme: http://www.datasatdi...lease_notes.pdf - Carsten
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IPs sind heutzutage fast immer dynamisch vergeben, ändern sich also spätestens täglich. Faktisch ist das dauerhafte Aussperren technisch nicht möglich. Die Hürden für eine juristische Ahndung (Unterlassungserklärung) liegen recht hoch, und natürlich hat auch kein Admin Lust drauf, sich mit sowas zu befassen. Man betreibt ja kein Forum aus Spaß an juristischen Scharmützeln. Gab ja im letzten Jahr so einen Fall von einem gesperrten User, der sich immer wieder neu angemeldet hat. Im Grunde kann man die nur mit wiederholter Sperrung entmutigen. - Carsten
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Dürfte teilweise identisch mit dem hier sein, http://www.oskino.de...atic-bedanl.htm und dem entnimmt man, sowohl Magnet- als auch Lichtton, und auch diverse Nachvertonungsmöglichkeiten. Von denen ich aber keine explizit als 'Zweispur' oder 'Zweiband' kennzeichnen würde. Dürfte Dir aber egal sein, du willst mutmaßlich nur vorführen?! Die beiden rechteckigen Schalter unten rechts auf dem verlinkten AS2 Bild von der super-8 Seite dürften die Umschalter für die Wiedergabe von Magnetton und alternativ Lichtton sein - das eine Symbol kennzeichnet Magnetton, das andere mit der Diode und dem Lichteinfall den Lichtton. Die anderen Meoclub 16 haben dort mehrere Tasten für die Nachvertonungsoptionen des Magnettons. Der Projektor auf dem Bild, die AS2 Version, dürfte also ein einfacheres Modell sein, das nur die Wiedergabe von Licht- und Magnetton erlaubt, aber keine Nachvertonung. Die Bedeutung der Tastenbeschriftung kann man den Bedienungsanleitungen der anderen Meoclub 16 Modelle auf der super8 Seite entnehmen. Ob Zweispur oder Zweiband trifft für deinen beabsichtigten Kauf also gar nicht zu. Aber er kann Lichtton und Magnetton wiedergeben. Wenn der Begriff 'Zweispur' dir gegenüber vom Verkäufer genannt wurde, wäre es möglich, dass dieser Projektor für die oben erwähnte Zweiband-Technik umgebaut/erweitert wurde. Vielleicht meinte er aber auch einfach nur, dass der Projektor beide Tonverfahren, Licht- und Magnetton, beherrscht. - Carsten
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„Zurück in die Zukunft" - eine Bestandsaufnahme der Entwicklung des digitalen Kinos
carstenk antwortete auf chappie's Thema in Allgemeines Board
Dürfte ich die Frage nochmal nach oben holen - war jemand im April in Baden-Baden bei diesem IMAX Panel, und wurde dort über das zukünftige Tonsystem von IMAX gesprochen? Angeblich gibt es in Kanada mittlerweile eine Auro3D Testinstallation in einem IMAX. Man findet bisher aber wenig bis gar nichts im Netz darüber. Könnte mir vorstellen, dass in Barcelona was offiziell angekündigt wird. Technisch wäre es sehr naheliegend, da Barco ja auch jetzt die nötige eigene Servertechnologie (Alchemy) dazu hat und ja ohnehin schon die Projektoren fürs IMAX liefert. - Carsten -
Projekte und Fördermittel - Erfahrungen und Möglichkeiten 2014
carstenk antwortete auf Thema in Schmalfilm
Das ist in dieser Ausschließlichkeit kaum zutreffend. Ob eine Förderung ein Darlehen oder ein Zuschuss ist, und ob es Rückflüsse gibt, hängt immer von den individuellen Förderbedingungen ab. Ansonsten: Es wird sicher schwerfallen, nun gerade Förderungen loszueisen für Projekte, bei denen Schmalfilm im Mittelpunkt steht. Aber es sollte kein Problem sein, Förderungen zu bekommen für Projekte, in denen Schmalfilm im Rahmen anderer Zielsetzungen verwendet wird. Kurzfilme, Trickfilm, Jugendprojekte, etc. - Carsten -
Das lässt sich kaum über die Definition 'Zweispur' klären, sondern nur über die technische Ausstattung des Projektors ;-) Hast Du ne Anleitung für das Ding? Im Schmalfilmunterforum bist Du mit der Frage besser aufgehoben. Jedenfalls wenn die Herrschaften da ihren akuten Sonnenstich wieder los sind. Bist Du sicher, dass der Projektor 'Meolux' heisst und nicht 'Meoclub'? Geht es Dir um 8mm oder 16mm? Die Meoclub 16 sind wie der Name schon nahelegt, 16mm Projektoren, davon einige für Lichtton- und Magnettonwiedergabe. 'Zweibandverfahren' beim Schmalfilm bezeichnet ausserdem die Technik, ein separates Tonband- oder Cassettengerät parallel zum Projektor per Startmarke oder Synchrontechnik zu betreiben. Gerade bei Super-8 wegen der beschränkten Tonqualität der Super8 Tonspuren (sofern überhaupt vorhanden) ein beliebtes Verfahren der Nachvertonung und Vorführung. Auch diese Verwendung enthält die oben beschriebene Unabhängigkeit der 'zwei Bänder' - während das eine Band (der Filmstreifen) wiedergegeben wurde, konnte das zweite nachvertont werden. Die Projektoren wurden dafür oft umgebaut für den Betrieb mit Startmarkierungen oder Synchronbetrieb, manche hatten die technische Ausrüstung dafür aber schon ab Werk. Ein Projektor für Lichtton, Magnetton und Zweibandverfahren hätte also faktisch 3 Möglichkeiten der Tonwiedergabe. - Carsten
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Kann man so nicht sagen. 2-Spur bezeichnet erstmal den Umstand, dass beide Spuren größtmöglich unabhängig voneinander sein können/sollen. Bei Stereo nimmt man gegenüber 2-Spur konzeptionell immer ein höheres Übersprechen der Kanäle in Kauf, weil das bei Stereo weniger negative Auswirkungen hat (da enthalten L und R immer recht hohe identische Anteile). Bei 2-Spur wäre ein hohes Übersprechen schädlich, weil auf den Spuren in der Regel Signale enthalten sein sollen, die nichts gemein haben. Ebenso ist bei 2-Spur üblicherweise eine getrennte Bearbeitung der Spuren möglich, z.B. die Nachvertonung der einen Spur, während das Signal auf der anderen Spur (z.B. O-Ton) erhalten bleibt. 2-Spur ist eine andere Kategorie als Magnet- oder Lichtton. - Carsten
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Es gibt zwar Testbilder für die visuelle Bewertung der Stereotrennung, aber leider keine etablierten Messverfahren, mit denen man eine Installation nach Fertigstellung und im weiteren Verlauf prüfen kann. Einige Verfahren enthalten zwar per se eine sehr hohe Stereotrennung - Dolby 3D z.B., aber da fast alle Verfahren im Zeitmultiplex arbeiten und diese Timings alle einstellbar sind, kann es auch da mal zu Problemen kommen. Dabei wäre im Grunde eine Messung der Stereotrennung nicht soviel komplizierter als eine Lichtmessung. Mit passend zurecht geschnitzten Grauskalen könnte man auch eine 'quasi' Messung über die sichtbaren Grauwerte im 3D Bild vornehmen, also auch visuell, aber mit konkreten Anhaltspunkten im Bild. Das Testchart von Lars sieht so aus, aber ich habe es nie verstanden ;-) Aber Ulli kann es ja mal ziehen und auf den Server packen. Z-Screen & Clones sind halt grundsätzlich nicht so prall, hängt vor allem stark von der Qualität der Leinwand ab. Obendrein ist mir nicht so richtig klar, was jetzt eigentlich mit Ghostbusting ist - das ist ein RealD Patent und konnte früher nur mit RealD Lizenzen genutzt werden. Bei Volfoni, DepthQ, & Co findet man rein garnichts zum Thema Ghostbusting. Nur MasterImage schrieb mal, dass deren klassisches MI System kein Ghostbusting braucht, weil deren Filterscheiben eine ausreichende Kanaltrennung gewährleisten würden. Wenn der Integrator den neueren Trends folgend das 3D schön hell installiert hat, aber kein Ghostbusting verwendet wird, dann hat man bei den Z-Screen Clones ein Problem, das Ghosting wird mit zunehmender Helligkeit eben auch deutlich sichtbarer, und bei weiten Parallaxen und hohen Kontrasten im Film umso mehr. - Carsten
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AP20 mal wechseln, dürfte, da überall steckbar, nicht so arg aufwendig sein. Dann mal sehen ob der Fehler mit wandert. Es leiert wirklich nur bei diesem einen 7.1 DCP, nicht bei den Trailern davor? Was passiert nach Pause/Restart während des Films? Mal nen Trailer hinter Maleficent in die Playliste gepackt und testgehört? Mal nur Maleficent ohne Playliste gespielt? - Carsten
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Würde ein günstiges Windows 8.1 Tablet empfehlen, also weder iPad noch Android. Gibts auch zwischen 200 und 300 Euro. - Carsten
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Spannend... und lustig... Nachdem im Artikel über die Dreharbeiten zu Quo Vadis über die Unzulänglichkeiten u.a deutscher Hilfskräfte hergezogen wurde, ist in der Februarausgabe auf Seite 5 und 6 immerhin eine Lobpreisung der mit Luft- und Wasserkühlung ausgestatteten deutschen Zeiss-Ikon Projektoren Ernemann V, VIIb und X zu finden, vor dem Hintergrund zunehmender Leindwandgrößen nicht zuletzt auch durch Cinemascope und der drastisch zunehmenden Drive-Ins in Verbindung mit den dadurch nötigen höheren Lichtleistungen der Projektoren ;-) - Carsten
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- Filmhistorie;
- Fachzeitschriften;
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Ja, Typ wäre interessant. Und anzunehmen ist wohl auch, dass die Sonys da mit der 1.21 laufen? - Carsten
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Dann musst Du das NAS ja bei mehreren Projektoren rumtragen. Dass lokale Exports über USB oder CRU auf Ext-Medien gehen ist klar, aber sinnvoller ist da ja schon ein Netzwerkexport. - Carsten
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Hast Du das schon gemacht? Wie löst man das denn aus? Wenn ich bei Thomas den als S10/S2S konfigurierten Pfad 'kino1' beim zweiten Projektor auswähle, bleibt der Export Button ausgegraut. Der wird nur aktiv, wenn ich als Exportziel sein NAS (NetworkFolder/SMB) auswähle. Wurde bisher glaube ich nicht erwähnt - klappt denn auf diesen problematischen NAS der SMB Ingest? - Carsten
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Trotzdem schöner Anknüpfungspunkt gerade in Bezug auf externes NAS zur Erweiterung - wie oben beschrieben, funktionieren zumindest einige maßgebliche NAS nicht am 515. Der SMB Export tut nicht. Auf Windows Rechner und Server schon. Nun ist zum einen die Frage - lässt sich das womöglich auf das letzte Sony Software Update zurückführen - daraus ergäbe sich, dass bei Leuten, die vorher schon ein NAS für Export genutzt hatten, es plötzlich nach dem Upgrade auf 1.21 nicht mehr tut. Oder aber es sind schlicht zwei bedauerliche Einzelprobleme mit diesen beiden NAS. Bei Thomas hier in Leverkusen tut ein Buffalo NAS für Export über SMB, aber seine beiden Sonys sind noch auf auf 1.10.2. Daher schwankt er auch gegenwärtig noch, das Upgrade zu machen, denn wenn sein NAS Export nach dem Upgrade auf 1.21 nicht mehr geht, hat er erstmal ein Problem. Das ließe sich zwar ne Weile mit anderen Exportmöglichkeiten umschiffen, aber es wäre sehr umständlich. Und dann haben wir weiter oben auch ne Weile aneinander vorbei geredet - ich hatte nach einem frühen Beitrag von Stefan in diesem Thread http://www.filmvorfu..._40#entry195945 immer angenommen, der Screen2Screen Modus bei den Sony erlaube sowohl ein Pushen als auch ein Pullen von Inhalten über den internen FTP Mechanismus - also man könne von jedem Projektor/Server sowohl Inhalte VON einem anderen holen, als auch AUF den anderen schieben. Woraus sich eventuell eine Möglichkeit ergeben hätte, einen Export via FTP zu realisieren. Jetzt habe ich aber heute erst bei Thomas gesehen, dass Screen2Screen nur als Ingest funktioniert, also im Grunde wie von einer normalen Read-Only FTP Quelle auch. Will man den Inhalt auf einen anderen Projektor haben, muss man ihn von dort ziehen. Damit dürfte sich das Thema Export auf FTP-Server also ohnehin erstmal erledigt haben. Der Vollständigkeit halber aber: Wenn ich auf einem Windows Rechner einen FTP Server aufsetzte und dessen IP-Adresse dem Sony als S10/LMT300/'Screen2Screen' unterschiebe, dann verbindet sich der Sony tatsächlich per FTP auf diesen Windows-Rechner. Kann ihn aber 'leider' eben auch nur als Ingestquelle nutzen. Das funktioniert bei unserem Sony unter 1.21 übrigens nicht mehr - der Verbindungsversuch des Sony kommt gar nicht mehr am Filezilla an. Möglicherweise benutzt wie früher schon vermutet der Sony neuerdings eine andere Portnummer, um das Umbiegen der früheren UUID Verzeichnisse auf die DCP Namen zu ermöglichen. Wenn man sich mit dem gleichen refuser (oder s2suser) von einem FTP-Client auf den Sony verbindet, zeigt der Sony das DCP Verzeichnis in UUID Darstellung an. Also zumindest für das SMB/NAS Problem wäre ne zügige Erklärung oder Lösung hilfreich. Noch besser wäre es natürlich, wenn Sony den Export auch über FTP freischalten würde. - Carsten
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Barco DP 4K - 19B warum nicht mehr erhältlich?
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Wahrscheinlich war die Nachfrage nach 4k Projektoren doch eher für größere Leinwände da. Die 3kW beim 19B dürfte da zu wenig für den Großteil der Clientel gewesen sein. Und jetzt mit dem Ende der Rollouts muss man das Sortiment auch einfach etwas straffen. - Carsten -
Schlimmer als eine Totgeburt, wie es aussieht: http://forum.slashcam.de/reflecta-super-8-scanner-professionell-super-8-digitalisieren-vp723470.html?sid=73c70398d79f51b77f4f1cffbcd8e787#723470 - Carsten -
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Schräg. Aber lässt sich bei Dir ja einfach ausprobieren, wenn man mal die jeweils anderen Auditorien löscht und dann einen S2S versucht. - Carsten
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Hier in der Nähe hat ein Kino seine Nachmittagskindervorstellungen aufgrund der Ganztagsschule eingestellt. Wieso ist das bei Euch anders, ist euer Kinderprogramm so gut, dass die Kinder alle die Schule schwänzen? - Carsten