carstenk
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Nee, das meint, dass dauerhaft an einem festen Ort betriebene Anlagen gefördert werden, daraus ergaben sich ja auch z.B. die Bedingungen für Zweckbindungszeitraum, Mietvertrag für min 5 Jahre/Grundbucheintrag, etc. Das heisst aber nicht, dass man diese Anlage nicht auch temporär für OpenAir einsetzen darf. - Carsten
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Solltet Ihr OpenAir spielen, ist ein NC900C oder Barco 8Sx/10Sx natürlich etwas handlicher. Kommt aber drauf an, wie Ihr das organisiert. Ne 35mm war ja auch nicht am kleinen Finger zu transportieren. - Carsten
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Kinoton hat ne 5 Jahresoption angeboten? Das wird natürlich spannend, speziell bei selbst produzierten Teilen, wenn die Fertigung nun aufgegeben wird... Keine Ahnung, was das juristisch bedeutet, wenn eine Garantie über 5 Jahre vereinbart wurde und die Firma vorher aus freien Stücken liquidiert wird. - Carsten
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Die gesetzliche Gewährleistung und vermutlich auch von Kinoton gegebene Garantien enden aber recht schnell schon, so dass der Nachfolger diese kaum wird mit abdecken müssen, denn die 'alte' Kinoton existiert zugunsten dieser Ansprüche ja noch ein Jahr weiter. - Carsten
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Die kostenlose Version des dcpPlayerFree 3.x von digitAll ('Morgan DCP Player') hat jetzt keine Laufzeitlimitierung mehr, kann also unbegrenzt verwendet werden und auch lange DCPs abspielen. Allerdings bleibt es beim ständig eingeblendeten Logo links oben, ist also nicht zur Verwendung vor Publikum geeignet, dafür muss man weiterhin für ca. 180€ die ProVersion kaufen, die spielt dann auch HFR, etc. und natürlich ohne Logo. Auch die kostenlose Version erledigt die für die farbrichtige Wiedergabe auf einem PC nötige inverse XYZ Konvertierung. Ebenso gibt die freie Version Untertitel wieder. Die Hardwareanforderungen für eine ruckelfreie Wiedergabe sind sehr gering, man braucht keine HighEnd Grafikkarte im Rechner oder eine superschnelle CPU. http://www.digitall..../dcpplayerfree/ Damit kann man also jetzt selbst erstellte DCPs zumindest optisch prüfen. Für eine wirklich vollständige technische Verifizierung braucht man allerdings andere Tools. Ob die kostenpflichtige Vollversion robust genug ist für einen Betrieb vor Publikum, kann ich nicht sagen. Die freie Version hat bei mir immer mal etwas gehakelt, ob das am Rechner lag oder ein grundsätzliches Problem ist, weiss ich nicht, ich benutze das Ding halt nur zum schnellen Test von selbst erstellten DCPs oder um mal in einen Trailer reinzuschauen. DigitAll bewirbt den auch nicht explizit zum Betrieb vor Publikum, dafür fehlt ihm schon auch grundsätzlich eine Playlistenfunktionalität. - Carsten
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Das gehört halt zur Information dazu, ob die Dinger korrekt installiert sind und überhaupt grundsätzlich funktionieren oder funktioniert haben. Denn je nach Zustand ist das Öffnen halt dokumentiertes Normalverhalten. - Carsten
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Hier sieht man es dann auch offiziell - die bisher verkaufte Technik läuft aus, ist abgekündigt. Da man die Produktion von Mechanik- und Elektronik abwickelt, war das auch zu erwarten. Es gibt also keine digitalen Kinoton Projektoren und Zubehör mehr. http://www.kinoton.de/produkte-loesungen/digital-cinema-projektionsloesungen-abgekuendigt.html - Carsten
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Also zunächst mal gehört das Öffnen der Schubladen bei den DTS Geräten gewissermaßen zum normalen Betriebsverhalten ;-) Man müsste also schon etwas mehr über die Umstände wissen. Am sichersten ist es, sich ne alte ISA VGA Karte zu besorgen, die bei geöffnetem Gerät einzustecken, und auf einem Monitor anzuschauen, was da an Meldungen auftaucht. - Carsten
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Analoge Kinos in Berlin für Meisterprüfung gesucht
carstenk antwortete auf Medizinmann's Thema in Allgemeines Board
Hast Du schon selbst recherchiert? http://www.allekinos.com/berlin.htm http://www.exberliner.com/culture/film/indie-movie-houses-keepin-it-reel/ Ansonsten gibts hier im Forum ein paar Leute mit detaillierter Kenntnis der Berliner Kinoszene incl. der installierten Technik. Du bist Übrigens nicht der erste, der hier nach noch in Betrieb befindlicher Analogtechnik fragt, weil er filmen oder photographieren will. Allerdings seid Ihr reichlich spät mit der Idee unterwegs. Die meisten Kinos unterliegen wirtschaftlichen Zwängen, ebenso die Herstellung analoger Kopien. Anzunehmen, da gäbe es noch einen längeren Zeitraum, in dem ein Mischbetrieb stattfindet, und dass Kinos sich den 35mm Betrieb noch freiwillig aussuchen könnten, ist unzutreffend, die Zeit ist vorbei. - Carsten -
Unterschiedliche Schreibweisen von Filmtiteln in DCP's
carstenk antwortete auf Roland's Thema in Digitale Projektion
Naja, der internationale Verleihtitel wäre nun wirklich nicht die beste Möglichkeit, da müsste man den schon beim Ingest kennen, das vereinfacht nun grade garnichts. Bei den kruden Unterschieden zwischen Originaltiteln und deutschen Titeln würden die das Problem nur verschärfen. Sollten dann auf den Platten und Begleitzetteln und Versandaufklebern auch die Originaltitel stehen, denn das sind ja in der Regel auch nur inhaltsgleiche Wiedergaben der DCP/CPL Titel? 'Hallo, ja, wir wollen heute 'Ziemlich beste Freunde spielen', aber hier ist nur eine Platte mit 'The Untouchables' oder so angekommen.' ;-) Dann stehen diese Namen konsequenterweise auch in den KDM-Mails, und das Chaos ist perfekt. Also dann wirklich lieber lokalisierte CPLs, das erleichtert es zumindest für den 'Normalfall', dass auch die deutsch synchronisierte Fassung gespielt wird. Insofern ist das da oben mit der Schönen und dem Biest vermutlich sogar in guter Absicht gemacht, damit die Mehrzahl der Vorführer auch den Filmnamen auf dem Server findet, der auf dem Programm steht. - Carsten -
Jetzt würde es mich nach dieser Diskussion http://www.filmvorfu...4k/#entry204456 damals aber doch interessieren, wie das schlussendlich mit der Optik oder Überprojektion ausgegangen ist? - Carsten
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Unterschiedliche Schreibweisen von Filmtiteln in DCP's
carstenk antwortete auf Roland's Thema in Digitale Projektion
Alles was den Alltag komplizierter macht sichert Arbeitsplätze ;-) Gut, DU hast nix davon ;-) - Carsten -
War dir dieser Fred hier nicht aufgefallen? Auch mal von Anfang lesen. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/18614-35mm-material-digitalisieren/page__st__40#entry224340 - Carsten
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Unterschiedliche Schreibweisen von Filmtiteln in DCP's
carstenk antwortete auf Roland's Thema in Digitale Projektion
'BelleEtLaBete' ist nunmal der französische Titel für diese Geschichte und diesen Film. Dass die lokalisierten Versionen auch einen lokalisierten Titel haben, macht also hier schon einen gewissen Sinn. Natürlich nicht mehr, wenn man im deutschen Kino auch die fremdsprachigen Versionen spielen will und erwartet, dass alle Versionen schön zusammen im Listing auftauchen. Habe ich aber in der Form wie von Dir gezeigt auch vorher noch nie gesehen. Andererseits musste man bei uns damals z.B. 'The_Heat' auswählen, auch um den beworbenen 'Taffe Mädels' auf Deutsch zu spielen. Man kann es nicht immer jedem Recht machen... - Carsten -
Ich wollte grade schreiben: 'Klar, Dwayne Johnson spielt den, auch wenn man es nicht direkt bemerkt', bis mir auffiel, dass 'Legend' noch eine weitere Hercules Verfilmung dieses Jahr ist. Sind die vollkommen bescheuert? - Carsten
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Dolby DSS220 - Raid System meldet Fehler
carstenk antwortete auf LuTe's Thema in Digitale Projektion
Platten größer 3TB gehen seit der Dolby 4.4 oder so, letztens erzählte jemand von einem DSS200, der mit 4TB(!) Platten hochgerüstet wurde. Dass Initialisierung und Rebuild bei großen Platten länger dauern, ist ja kein wirkliches Problem, das ist halt so. 500er dauern auch länger als 250er... Seagate sind nach wie vor ziemlich ausfallkritisch, bei allen Vorbehalten gegen solche pauschalen Aussagen, aber es gibt da mittlerweile durchaus belastbare Statistiken. Ich würde es auch mal mit WD probieren. Und nicht die billigste Klasse kaufen, idealerweise die RAID optimierten Platten. - Carsten -
Bleibt der Projektor dort stehen, oder muss er nach oder für bestimmte Veranstaltungen abgebaut werden? Da 3D vermutlich nicht in Frage kommt, würde der kleine NC900C schon reichen. Kommt ein bißchen drauf an, wie knapp euer Budget ist - der Sony SRX-R510 kostet das gleiche, und macht auch nicht mehr Lärm, bietet obendrein 4k und die deutlich bessere Bildqualität, der kommt auch ohne brüllenden Ufolüfter aus, es gibt da eine sehr leise Papst Lösung, die direkt in den Raum bläst. http://www.videocati...fr.html#srxr510 Der Sony ist halt im Vergleich zum NC900C sehr groß und schwer - nichts für einen spontanen Aufbau, es sei denn, es gäbe eine Lösung auf Rollen, wenn der Projektor z.B. nur in einen Abstellraum gerollt werden muss. Direkten Lautstärkevergleich NEC-Sony habe ich nicht machen können. Ich habe zwar beide schon solo gehört, aber das gibt nicht ansatzweise eine Vergleichsmöglichkeit her. Für den Christie LW40 gibt das Datenblatt 65dB Spitze aus, das ist schon ganz schön laut. Vergleichbare Zahlen für die DCI Projektoren wirst Du aber kaum finden, das hängt von zu vielen Faktoren ab, der Sony z.B. regelt die Lüfter in Abhängigkeit von der Anzahl der eingeschalteten Lampen und auch dem Lampenstrom. Bei für BWRs vorgesehene Kinoprojektoren gibt es keine vergleichbaren Zahlen wie bei Heimkino- und Präsentationsgeräten. Es gibt zwar Gebrauchtgeräte und Demogeräte, aber weil Ihr momentan nicht das einzige Kino seid, die sowas unbedingt noch kaufen wollen, sind die Preise natürlich immer noch recht hoch, und die interessanten leichten S2k Geräte halt auch noch recht neu. Barco DP2k-8Sx/10Sx wäre auch noch möglich. Da weiss ich aber garnichts zur Lautstärkeentwicklung mit laufendem Server. Kürzlich gab es mehrere Sony 4k 320er unter dem Preis für den NC900C fast neuwertig, wurde hier im Forum kurz diskutiert. Ob man sowas oder größere Altgeräte nimmt, hängt eben davon ab, ob der Kram stehen bleiben darf, oder nicht. Einen 320er oder Kinoton wuppt man nicht nach dem Film mal noch eben eine Etage tiefer... Wenn mit 'Regiekabine' gleichzeitig auch sicher ist, dass der Projektor da stehen bleiben kann, dann such Dir aus dem Netz mal die Abmessungen des Sony 510/515 und scheck mal, ob das passt. Dann dürfte der 510er das Gerät der Wahl sein. Die Lärm- und Wärmeentwicklung ist bei dem kein Problem, ich nehme jedenfalls mal an, dass das Gerät nicht 5 Vorstellungen am Tag ohne Abluft machen wird. Wie sieht denn die Anbindung an die Tonanlage gegenwärtig aus? - Carsten
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Weiss man, warum ein 515 und kein 510er? Gibts den 510er immer noch nicht? Der Unterschied im Listenpreis bei VC ist ja brachial... - Carsten
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Was ist denn dein Quellmaterial, schickst Du das als erstes wie gerade beschrieben durch VirtualDub, etc., oder liegt das schon als Einzelbilder vor? Vielleicht zuerst mal mit einem Standbild aus einem einzelnen BMP, TIF, o.ä. einsteigen, und dann weiter tasten. - Carsten
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Wenn Sony mit einem einzigen Projektormodell alle Varianten erschlagen könnten, würden die das sicher machen, ist ja so schonein gewisser Aufwand, eventuell muss für die spätere Nachrüstung einer 3D Option ja sogar der Projektor oder ggfs. die Lightengine ausgetauscht werden. Das würde Sony sicher vermeiden, wenn es mit vertretbarem Aufwand ginge. - Carsten
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SXRD arbeitet ja intern in der Lightengine schon mit polarisiertem Licht. Wenn man ein externes Polfiltersystem davor setzen will, muss man diese Polarisierung berücksichtigen respektive die Vorsatzfilter darauf abstimmen. Für die ursprüngliche RealD Variante gab es ein spezielles Sony-Modell, das mit den RealD Filtern und Brillen kompatibel bzw. auf diese optimiert war. Für die Sony Kauf-Option, also das Sony eigene Polfilter-3D, hat sich Sony für eine eigene Filterkonfiguration entschieden. Worin da im Detail die technischen Unterschiede liegen, weiss ich auch nicht. Möglicherweise hat es auch was mit RealD Patenten zu tun, die Sony für die eigene Lösung nicht nutzen konnte oder wollte. Ähnlich verhält es sich mit dem Dolby-3D System für den 320er, auch da braucht man ein spezielles Modell des 320er, um die spektrale Abstimmung/Effizienz zwischen Lichtquelle, Farbfiltern und Dolby-3D Filtern zu optimieren. - Carsten
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4k DCPs bei Park Circus: http://www.parkcircus.com/films/collections/558_4k_digital_cinema - Carsten
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Ich habe verschiedene Hinweise auf ein DCP von Breakfast at Tiffany's im Forum gesehen, ein entfernt bekanntes Kino hat den wohl auch vor einiger Zeit von BluRay spielen dürfen, mit offizieller Buchung. Weiss jemand, ob ein deutsches DCP verfügbar ist, hat jemand das Ding schonmal gespielt? Die Originalversion gibts bei Park Circus. - Carsten
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Hört sich interessant an, aber obs wirklich für die DCP Konvertierung brauchbar ist, da bin ich mir nicht sicher. Soweit ich die Beschreibung überblicke, greift das Ding grundsätzlich in die Lautstärkeverhältnisse der Audiodateien ein, das will man ja fürs Kino nicht. Eigentlich will man nur ne halbwegs brauchbare Analyse, wie 'laut' der Ton im DCP sein wird, und um wieviel er global abgesenkt oder verstärkt werden soll, damit der Standardlevel im Kino passt. Ausserdem würde so ein Programm mehrere zusätzliche Arbeitsschritte im ansonsten recht schnellen rein-raus Arbeitsfluss von DCP-o-matic nötig machen. Also Audio erst extrahieren, anpassen, wieder importieren. Das ist gerade für die Nutzergruppe, die mit den Audiopegeln Probleme hat, kontraproduktiv. Mal ausprobieren, ob auphonic überhaupt mit Mehrkanalaudio klarkommt. Vielleicht verpasst Carl dem Audio-Analysator in DCP-o-matic nochmal ein Upgrade, damit er besser nutzbar wird. Das Problem der richtigen Lautstärke für Nicht-Standardmaterial haben ja viele Leute. - Carsten
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Yep, würde ich auch so machen. Bei so unterschiedlichen Quellen und Konvertierungen in voller Länge (Zeitbedarf!!) lieber den Downmix vor Ort über nen Minimixer machen. Das wird sonst extrem nervig, die Lautstärken immer wieder trial&errormässig anzupassen. Das schlimmste ist aber, wenn es mal fehlerhaft bei der Konvertierung zusammengemischt ist, kriegt ihr das aus dem einen Kanal nie wieder in Ordnung gebracht. Habt Ihr nicht sowas wie ein Mischpult schon vor Ort für Mikrofon, Pausenmusik, wie sieht denn der Weg für den Ton vom Server zu den Endstufen aus? Kleiner Behringer für 50 Euro, ab Xenyx 802, gibts bei ebay auch gebraucht, lohnt aber kaum bei den Neupreisen. Aber vom Ansatz her: Für jeden zusätzlichen Kanal, der zusammengemischt wird, -6dB Sicherheitsabstand. Ist für Surrounds sicher zuviel, aber genauer gehts halt nicht. Bei BluRays sollte darüber hinaus keine weitere grundsätzliche Absenkung nötig werden, die sind in der Regel schon mit ansatzweise kinoüblichem Headroom angelegt. Da die konvertierten DCPs aber dann auch auf voll beschalteten Anlagen verwendbar sind (Ihr habt ja vermutlich noch ein stationäres Kino?) würde ich die DCPs wie gesagt komplett mit allen Tonspuren 1:1 konvertieren. Ist bei OpenAir ja ohnehin nicht so furchtbar wichtig, dass Dolby Level stimmt, da geht man eh davon aus, dass man etwas freier pegeln muss als im Kino, das kriegt man innerhalb der ersten halben Minute Abspiel schon hin. Aber wie Jens schon sagte, für einen Monomix ist es dann sehr nützlich, wenn man den Center auf einem separaten Mischpultfader hat, um die Sprachverständlichkeit verbessern zu können. LFE kannst Du aber ruhig ganz weglassen zwischen Server/Prozessor und Mischpult. - Carsten