carstenk
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Woher stammt denn typisch das Quellmaterial für diese Konvertierung? Wieviel Audiokanäle sind drin? Und wieso spielt Ihr alles Mono? Welche Version genau von DVD-o-matic oder DCP-o-matic benutzt Du? LFE lieber ganz weglassen, das bringt nix. - Carsten
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Dolby DSS220 - Raid System meldet Fehler
carstenk antwortete auf LuTe's Thema in Digitale Projektion
Also ein DSS200. Welche Softwareversion ist denn drauf und habt Ihr ne aktuelle Version der Software auf CD vorliegen? Riecht für mich danach, dass Ihr ne 500er Ersatzplatte jetzt besorgen solltet und den Ausbau und Neuinstallation, ggfs. Update der Software auf aktuelle Version einem Techniker überlassen solltet. Mit Serie-1 Projektoren gibts da eh ein paar Unwägbarkeiten. - Carsten -
idee gesucht: Verhindern, dass die Leute schon während Abspann in den Saal gehen
carstenk antwortete auf UlliTD's Thema in Allgemeines Board
Google Chromecast und ein Display wäre ne vergleichsweise günstige und elegante Lösung, bräuchte nur Strom an der Tür und ein WLAN. Chromecast scheint allerdings zwingend HDCP vorauszusetzen, älterer billiger DVI Monitor könnte also problematisch werden. Aber HDMI/HDCP fähige Monitore sind neu ja auch nicht mehr so arg teuer. - Carsten -
Dolby DSS220 - Raid System meldet Fehler
carstenk antwortete auf LuTe's Thema in Digitale Projektion
Soweit ich weiss setzt ein Tausch aller Platten gleichzeitig, also zur Erhöhung der Kapazität, einen CleanInstall der Dolby Software voraus. Dafür sollte man sich also etwas mehr Zeit nehmen. Lieber erstmal die problematische Platte im laufenden Betrieb wechseln. Bist Du sicher, dass das ein 220er ist? Mit 4*500er Platten? Der hat doch normalerweise 4TB? - Carsten -
Kooperation mit einem Kino in der Nähe? - Carsten
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Hmm, bisher gabs ja keine Dokumentation dazu, welche anwenderspezifischen Daten der Sony wo speichert. Bei den Doremis verteilt sich das ja z.B. zwischen SSD und den zwei RAID Partitionen. Wenn der Sony alles auf dem RAID speichern sollte, hätte das Vor- und Nachteile. Wäre allein schon spannend, den alten Satz einfach nochmal zurück zu bauen und zu prüfen, ob der Server damit wieder auf Anhieb klarkommt, also allen Content, Konfig, Playlisten etc. wieder erkennt. Nachdem bei einem der letzten Softwareupdates ein Kommentar zur Unterstützung anderer Platten enthalten war, hatte ich auchmal drüber nachgedacht, aber wir kommen ganz gut mit den netto 3.5TB aus, und da wir übers Netzwerk auch schnell ingesten können, ist eine externe Platte zur Sicherung günstiger. Das Sony RAID-6 ist zwar sehr sicher, aber kostenmäßig natürlich etwas ungünstig mit 7 Platten für zweifach Redundanz + HotSpare. Da erweitere ich die Kapazität lieber extern übers Netz. - Carsten
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Würde ja schon ausreichen, wenn man das Webinterface des S10 kompatibel mit dem iOS Safari machen würde. Dann brauch ich keine spezielle App. - Carsten
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Das Problem gabs wohl schon öfter, da müsste Reptile selbst was zu sagen können, ist aber lösbar. - Carsten
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Welches Tool benutzt Du denn und was genau ist dein Problem? Bild 8s ohne Ton ist mit DCPC ne Sache einer halben Minute. Als Ausgangspunkt muss das BMP allerdings schon die richtige Größe haben, typisch 1998*1080. Das lässt sich aber auf jedem Windows-PC mit Hausmitteln (Paint) regeln. Ich schätze, es ist sinnvoller, wenn man es Dir zeigt, statt es nur zu machen? - Carsten
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NEC NP- NC900C-A Projektor Hitzeproblem
carstenk antwortete auf KinoUwe's Thema in Digitale Projektion
Hängt Euch mal ein paar Thermometer in den BWR und beobachtet das mal. Wenn das jetzt schon passiert, möchte ich nicht wissen, was im Sommer abgeht. Da würde ich rechtzeitig Maßnahmen bei Zu- und Abluft und ggfs. Klimatisierung planen. - Carsten -
Die Schnappvariante finde ich besser, geht schneller. Der Preis für das 5m*2,80m Segeltuch ist der Knaller. - Carsten
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Johann, wie groß war diese stationäre Leinwand nochmal? Ihr könntet Euch ggfs. einfach ein neues Tuchmaterial besorgen, das akustisch leidlich transparent ist. Es gibt dafür Spezialmaterialien, aber meiner Meinung nach könnt Ihr dafür auch allgemein verfügbares Material nehmen. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, habt Ihr mittlerweile einen Center, da ist ein akustisch halbwegs transparentes Material schon sinnvoll. Mit etwas Glück ist eure Leinwand nicht so arg groß, dann findet Ihr möglicherweise sehr günstiges Material, das nahtlos von der Rolle einzusetzen ist. Muss dann nur geöst werden, geht in Heimarbeit. Und knittert nicht beim Einfalten. - Carsten
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„Zurück in die Zukunft" - eine Bestandsaufnahme der Entwicklung des digitalen Kinos
carstenk antwortete auf chappie's Thema in Allgemeines Board
Christ oder Preston, vielleicht trennt Ihr den 70mm/Hamlet/TheMaster Teil einfach mal großräuming ab, das hat ja nun wirklich nicht mehr das Geringste mit dem Ausgangspunkt dieses Threads zu tun. - Carsten -
WICHTIG: BITTE LESEN - 7.1 Audio Query
carstenk antwortete auf deronimo's Thema in Allgemeines Board
Bei Praktikanten schon ;-) Großartig aufregen muss man sich jetzt aber auch nicht mehr, Ihr könnt davon ausgehen, dass es schon genug andere Leute gegeben hat, die Becki dafür bereits Feuer unter dem Hintern gemacht haben... Shit happens. Das gleiche passierte übrigens kürzlich auch in einem Posting der FFA zum Treuhandvertrag. Nur war der Empfängerkreis da etwas kleiner. - Carsten -
Und für den IMS gibts die 2.6.4 mit Pausenfunktion jetzt auch. - Carsten
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Ins Blaue - schonmal probiert, das Objektiv in diesem Zustand an die Kamera anzuschließen? - Carsten
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Einige der Pearl Auvisio Receiver sind baugleich mit XORO Receivern. Die haben eigentlich schon immer einen ganz guten Ruf im Billigsegment gehabt, ich hatte vor Jahren schon einen Xoro für knapp über 50€ mit USB Aufnahmefunktion, MP4 Player, etc. gekauft und nie Ärger damit. Dafür sollte man in der Regel die analogen Ausgänge besser nicht mehr benutzen, aber wer tut das schon noch... Standardisierte Chipsätze machen's möglich, der Hersteller muss nur noch Gehäuse, Netzteil und Optik der Benutzeroberfläche beisteuern. Ob ich allerdings kommerzielle Veranstaltungen wie Fußball, MET & Co ausgerechnet über sowas zeige, das würde ich mir dann doch überlegen. Schlechte Empfangsbedingungen kann man sich zum Test ja selten herbeibeten, da sollte man für diesen Einsatz lieber gleich was Robusteres für mehr Geld kaufen. - Carsten
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Bei den voll digitalen Receivern kann man halt nicht mehr soviel falsch machen was die Bildqualität betrifft. Zuverlässigkeit ist halt ne Frage, und Verhalten bei schlechten Empfangsbedingungen, aber die Bildqualität ist kein Kriterium mehr. - Carsten
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Johann, schaut Euch mal auf dem Gebrauchtmarkt um. In diesem Format sind auch die leichteren Stumpfl/Gerriets Leinwände noch so gerade OpenAir tauglich. Die Druckknopfbefestigung ist in der Tat etwas kritisch, aber auch nicht so arg schlimm. wenn man etwas aufpasst, ist das kein Problem, und der eine oder andere Ausreisser ist auch nicht schlimm für die Spannung. Schwierig ist Aufbau bei kalter Luft, im Sommer geht das eigentlich ohne Ärger. Dafür entschädigt einen dieses mehrschichtige Tuch aber durch ne Top-Oberfläche und Lichtdichtheit. Gebraucht dürfte 16:9 aber noch recht selten sein, das meiste auf dem Markt ist 4:3. Eigenbau wie von Jens beschrieben auch kein großes Problem, aber hängt davon ab, was Ihr selber könnt oder wen Ihr kennt. - Carsten
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OpenAir ist das nicht trivial - passiv Polfilter ist wegen Silberleinwand im OpenAir Betrieb kritisch, Dolby 3D wegen des enormen Lichtverlustes. Wie realistisch das OpenAir mit 3D ist, hängt von den Rahmenbedingungen ab. Wie zuverlässig ist Ein-/Auslass kontrolliert, wie sicher können die Brillen eingesammelt werden. Silberleinwände sind teuer und sehr empfindlich. Bei Dolby 3D brauchst Du für OpenAir schon einen ganz schön hellen Projektor, und die Brillen sind auch nicht fundamental billiger als bei XpanD. Ich würde da bei XpanD oder Volfoni bleiben. Rechne mal die Neuinvestition für Dolby 3D auf potentiell verlorene XpanD Brillen hoch... - Carsten
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Aber warum Fertigungsfehler ausgerechnet bei den 330ern und scheinbar nicht bei den 450ern? Das gibt zwar noch keine belastbare Statistik her, aber es scheint halt so zu sein, dass vorrangig die bei 80% betriebenen 330er aufgeben und nicht oder zumindest weniger die bei 100% betriebenen. - Carsten
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Der Verdacht geht in die Richtung, dass die 80% bei den 330ern auf Dauer tödlich sind. Da der Sony so nen guten Kontrast hat, kann man die ruhig mit vollem bzw. Normalstrom fahren. Alternativ kann man auch die Gitter einfahren, aber wozu den Strom und das Licht verschwenden, wenn man es auch dem Publikum zugute kommen lassen kann? Projektion über Spec ist beim Sony ja kein Problem. Das letzte Softwareupdate enthielt einen Fix für 'zuverlässigeren Betrieb' der 450W Lampen, laut Readme. Eine Verwechslung? Bisher sind nämlich wohl keine Probleme mit den 450ern bekannt, nur mit den 330ern. UHP mögen gedrosselten Betrieb nicht so sehr, deswegen ist ja im Sony der Betrieb nur bis herunter auf 80% möglich, aber das ist möglicherweise eben auch schon zu knapp bei den 330ern. Unsere 450er laufen seit über nem Jahr ohne eine einzige Macke, auch mit 80% in Flat. Allerdings haben die auch noch nicht so viele Stunden drauf, weil wir den genutzten Lampensatz der besseren Ausnutzung wegen wechseln und auch nicht so viele Vorstellungen haben. - Carsten
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Du kannst ganze Sub-SPLs mit beliebigen Inhalten und Automationsbefehlen einbinden. Wenn Du willst, kannst Du nen kompletten zweiten Film in der Pause spielen ;-) - Carsten
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So einfach ist das leider nicht, diese einfachen Pegelkurven geben nur eine ganz grobe Orientierung. Im professionellen Bereich gibt es spezielle LEQ-Messgeräte. http://www.hdm-stuttgart.de/~curdt/Lautheit%20und%20Aussteuerung%20von%20Audiosignalen.pdf Aus meiner Sicht gibt es nur zwei kostengünstige Möglichkeiten - mehrere DCPs mit unterschiedlicher Einstellung erzeugen und im Saal probehören, oder eine pragmatisch orientierte eigene Referenzkette aufbauen - Pegel fixieren, unverschlüsselte Trailertonspuren unterschiedlicher Natur vergleichshören. - Carsten
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Die Konkurrenz - Barco, Christie oder Kodak macht(e) das aber anders, die Phosphor-Weisslichtkonvertierung ist ja nicht die einzige Möglichkeit. Der Wirkungsgrad liegt dabei schlechter als bei direkter Nutzung von 3 RGB Laserquellen, allerdings hat man das Speckle-Problem halt gleich mit erledigt. Nur Scanning-Laser sind natürlich aussen vor. Das Hauptproblem ist noch die direkte Grün-Erzeugung. 'Echte' RGB Laserprojektoren kann man kaum in dem Preissegment herstellen in dem der kleine NEC spielt, respektive die lohnen sich bei 5000Lumen Leistung dann halt kaum. Der Laser hat es doch auch ohne Phosphor-Konvertierung jetzt ins Kino geschafft, Barco liefert doch die ersten Geräte schon aus, und Christie ist auch kurz davor. Nur lohnt sich das über die Betriebskosten nur gegen Doppel-7kW-Xenon-Installationen, also allergrößte Leinwände. - Carsten