Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.056
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Apropos - war jemand bei dieser IMAX Veranstaltung? Mir fällt gerade erst auf, dass in der Ankündigung des Beitrages von einem neuen 11.1 Tonsystem für IMAX die Rede ist - damit scheint ein länger gehütetes Geheimnis offenbar geworden zu sein - übernimmt IMAX also das von seinem Projektionszulieferer Barco vertriebene Auro 3D? Wenn ja, dürfte das einen ziemlichen Schub für Auro 3D bedeuten. Wenn auch nicht gerade in Deutschland ;-) - Carsten
  2. Ich glaube, Oliver erwähnte es kurz bei der Eröffnung - es war eine Sponsorenveranstaltung. Da legt man natürlich nicht die Kriterien an wie an das Kongressprogramm im Ganzen. Aber auch das enthielt ja, wie in den Technik-& Dienstleistungspanels, immer wieder direkte Werbung für Produkte von Herstellern. Grobi verdient mit dieser Präsenz auf einer Kinomesse sicher nicht das Fahrgeld.. Ein zusätzlicher Film im eigenen YouTube Kanal ist zwar sicher immer ein bißchen Kleingeld wert, aber für die eigene Heimkino-Clientel in diesem Fall kaum sonderlich interessant. Ein unmittelbarer Nutzen ist da kaum zu konstruieren. Und: IMAX hat man das ja im Übrigen auch ganz direkt und unmittelbar gewährt, um mal einen ganz extremen Fall aufzuzeigen. Habe ich nix gegen, ich fahre ja auch gezielt wegen Technik nach Baden-Baden. Ob es einem den Eintritt dann insgesamt wert ist, muss jeder selbst entscheiden. Ich habe mir diesmal auch wieder nur einen Tag gegönnt. Meiner Meinung nach den Besten ;-) Wer die Inhalte nicht gut findet, muss es den Organisatoren sagen. Ich habe zweimal versucht, selber was beizutragen, bin aber nicht gerade mit offenen Armen empfangen worden. Vielleicht Missverständniss, vielleicht was anderes... - Carsten
  3. Moderne LCD Projektoren können auch '200Hz'. Trotzdem haben sie im 3D Modus Ghosting ohne Ende oder massiven Helligkeitsverlust. Du müsstest bei einer aktiven Lösung das Timing für die teuren Shutterbrillen selbst bauen. Nimm die Polfilter. Ob zirkular oder linear wäre mir erstmal egal, ich glaube nur eben nicht, dass die Probleme mit linearen Filtern in der Praxis so fundamental sind, sonst wäre IMAX längst tot. Bei dem Budget sehe ich auch keine andere Chance, das wird mit der Leinwand noch schwer genug. Und über die Zuspielung/Konvertierung üblicher 3D Medien in ein Splitsignal für Doppelprojektion haben wir noch nichtmal geredet. (->Stereoscopic Player wäre mal ein Anfang) - Carsten
  4. Hmm, der Artikel demystifiziert den ersten kommerziell erhältlichen 'Kinolaserprojektor', den NC1100L noch weiter. Es ist also ein Laserphosphorprojektor, wie es sie schon geraume Zeit im Präsentationsbereich gibt, auch in vergleichbaren Leistungsstufen (z.B. Sony VPL-FHZ55). Auf Deutsch - eine blaue Laserlichtquelle wird durch einen Phosphorreflektor in eine diffus weiss streuende Lichtquelle konvertiert. Hinten geht also Laserlicht rein, vorne kommt aber keines mehr heraus. So wird man auch um die Regulierungsauflagen für Laserlichtquellen in der Öffentlichkeit herumkommen. Damit wird dann auch vollends klar, warum die Abbildungsleistung des NC1100L sich nicht maßgeblich von der des NC900C unterscheidet, das initial erzeugte Laserlicht lässt sich durch die Phosphorkonvertierung garnicht in seinen spezifischen Vorteilen nutzen. Gleichzeitig wird man aber auch die spezifischen Nachteile von Laserlicht los (z.B. kein Speckleproblem). Ebenso muss man die Lightengine nicht wie bei anderen Laseransätzen komplett neu entwickeln, sondern kann auf dem UHP Design der NC900C aufbauen. Damit bleibt für den NC1100L als Vorteil nur noch die lange Betriebszeit der Lichtquelle ohne Wechsel und die Robustheit beim Transport übrig. Bei der Energieeffizienz ist der NC900C mit UHP offenbar sogar noch deutlich im Vorteil. Der ebenfalls gelegentlich erwähnte NC1040L mit (optional) höherer Lichtleistung und abgesetztem Lasergenerator über Fasereinkopplung basiert also auf ganz anderer Technik. Wenn nicht auch hier am Ende nur weisses Licht über eine einzige Faser übertragen wird. http://www.hcinema.d...cnc1040l-de.pdf Auch in dessen (vorläufigen) Daten sind aber lediglich 2000:1 als Maximalkontrast angegeben. Auch der Christie LIP scheint mit gegenwärtig kommunizierten 1:3000 da nicht fundamental höher zu liegen. Aber immerhin etwas. - Carsten
  5. Na da lag ich ja ganz oben nicht so verkehrt. - Carsten
  6. CRT ist für aktiv zu langsam - auch mit schnellem GrünPhosphor. Was Barco da schreibt bezieht sich auf Visualisierungstechnik und Maßstäbe von vor 10 Jahren. An TripleFlash war da nicht zu denken. Und CRTs haben im Unterschied zu moderneren Displaytechnologien noch eine Zeilen- und Bildrücklaufphase... Ansonsten: Du willst ja nicht nur eine theoretisch 3D-fähige Konfiguration haben, sondern sicher auch echten 3D Content drüber zeigen. Du solltest Dich also schon auch damit befassen, welche Chancen Du überhaupt hast, solche Inhalte in den für eine analoge Doppelprojektion nötigen Formaten an die Projektoren zu übertragen. Bloß weil ein PC an den Projektoren hängt, kriegst Du noch lange nicht jedes Format über ein VGA- oder Component-Kabel übertragen. Bleib bei Passiv, das ist bezahlbarer und realistischer. - Carsten
  7. Da gibts leider auch ziemlich Wildwuchs in letzter Zeit, was die Formate der verschiedenen Fassungen angeht - Multiverision Packages, Multiversion Files, separate OVs für jede Sprachversion, alles schon gesehen. Ohne Intuition/Ausprobieren oder 'kopier halt alles rüber' ist da wenig Weiterkommen. Ich habe letztens Stromberg und Mandela gelöscht und hinterher waren fast 900GB frei geworden. Wie willst Du das den Vorführern beibringen? Ich sehe es schon kommen, dass wir mal 1TB mit einem Film belegen, weil im Package neben den 5.1 und 7.1 2D Versionen in deutsch, englisch und französisch auch noch zwei verschieden gegradete 3D Versionen drin sind und die einfach mitkopiert werden... - Carsten
  8. Womit hast Du die Platte denn Ext2 formatiert? Mangels Notwendigkeit im Alltagsbetrieb habe ich das hin- und her über Ext2 bisher nur einmal testweise für ein paar Trailer probiert, da klappte das wie erwartet. Hatte allerdings auch drauf geachtet, dass die inode size der Platte wie empfohlen bei 128 lag. Der Sony kommt auch mit den heute üblicheren 256 klar, aber Ext-Treiber für PCs größtenteils nicht. Export machen wir über Netzwerk, geht eher schneller als direkt auf USB und CRU, und Import vom PC geht ja auch problemlos über NTFS. Wir kopieren sehr viele selbst erstellte DCPs über Sticks, Festplatten und Netzwerk von Windows PCs auf den Sony (DCPC und DCP-o-matic). Da gabs noch nie Probleme. Allerdings eben immer NTFS oder eben SMB/FTP. - Carsten
  9. Für 'Not Playable' gibts in der CPL und SPL Übersicht auch entsprechende Einträge. Ich hab's grade aber auch nicht mehr auf dem Schirm, wann NG auftritt. Muss ich mir nochmal anschauen. Es gibt in der DCP/CPL Detailansicht jedenfalls auch separate Angaben für 'Validated Yes/No'. Als ich am nächsten Tag damit befasst war, war der Schlüssel im Übrigen auch schon gültig, ich habe den Film sozusagen auch erst 'freigegeben', als ich die deutsche Version dann auch wirklich auf der Leinwand sah, das war mir zu heikel. Ich war nun leider zu dem Zeitpunkt des problematischen Ingests nicht am Projektor, möglicherweise finde ich auch noch was im Errorlog. Dass die DCmini gerade über USB bei uns häufig Ärger machen, ist wie gesagt nichts Neues, und in der Regel sieht man das schon im Jobwindow. Wenn man allerdings nicht sofort draufguckt, kann es eben sein, dass die Meldungen dort schon verschwunden sind, und dann müsste man ins Errorlog schauen. Wenn ich so einen Befund habe, würde ich normalerweise bei ausreichend Zeit auch direkt einen neuen Ingest versuchen, und wie gesagt bei DCmini auch garnicht lange drüber nachdenken, was das gewesen sein könnte. Möglicherweise machen die DCmini auch nur an USB3.0 Ports mehr Ärger? Grundsätzlich haben wir mit reinen USB3.0 Platten, die wir in letzter Zeit häufig haben, keine Probleme, weder bei der Zuverlässigkeit noch bei der Geschwindigkeit. Vielleicht bleibts auch bei den sächselnden Japanern und 'NG' heisst 'Not Gomblete' - Carsten
  10. Oliver - Du hast die Leinwand im Beitrag erwähnt - eine der neuen, weniger zu HotSpot neigenden Oberflächen. Welche genau war das? - Carsten
  11. Naja, auch wenn ich 'etwas' befangen bin, zunächst mal ist das die Wiedergabe eines Mitschnitts eines Konferenzbeitrages von der Kino2014 in Baden-Baden... Und soviel 'Sony' ist im Übrigen im Vortrag garnicht zu sehen und zu hören. Verlinkt ist da allerdings nur zweimal der zweite Teil? - Carsten
  12. Mich würde ja mal interessieren, wofür 'NG' wirklich steht? No Gey? Sächselnde Japaner? - Carsten
  13. Und, für's OpenAir schonmal nachgefragt? ;-) - Carsten
  14. Würde vermuten, dass die Kopfneigung nicht so dramatisch ist, weil die linearen Polfilter so eine hohe Stereotrennung haben. D.h. bei Neigen bleibt die Stereotrennung der Brille immer noch höher als die der Leinwand und nimmt im Resultat über-alles dann nicht so stark ab, weil eben die Leinwand der maßgebliche Faktor bleibt. Anders kann ich mir den Erfolg von IMAX-3D nicht erklären. Ist im Kino natürlich auch etwas anders als auf dem Sofa. Normalerweise hält man da den Kopf ja schon grade, jedenfalls solange man auf die Leinwand sieht und nicht auf die Nachbarin. - Carsten
  15. Das ist ein uralter ITT. Mein erster eigener 'Beamer'. Preise schwer zu sagen. Grundsätzlich müssen funktionierende Polfilter nicht so teuer sein, ist halt auch eher ne Apotheke. Aber 16cm/q*6 ist ja jetzt auch ein bißchen mehr als ne Brille für 50ct... - Carsten
  16. Naja, Sofalümmeln und 3D, passt vielleicht einfach nicht zusammen. Was sollen die reinen Folienfilter denn kosten, kann doch kaum so teuer sein, dass man nicht beide Varianten probieren könnte? Wenn linear so katastrophal wäre, hätte IMAX 3D nicht immer noch so einen guten Ruf. Dito zu Jens - die Planität der Filter muss man sicher nicht übertreiben. Wenn Du sowas klappmäßiges machen willst, würde ich ein dünnes Brett aus Siebdruckplatte oder Blech passend zuschneiden und mit runden Ausschnitten für die drei Linsen versehen (so kleine wie möglich, vorher mit Pappe auf Abschattung prüfen). Du hast dann genug Fläche um die Löcher herum, um die quadratischen Folien flächig aufzukleben und über den Löchern plan zu halten. Mein alter CRT im Keller hat übrigens plane 'Frontlinsen'. - Carsten
  17. Ich geb dem Lego trotzdem noch ein bißchen was...kriegt auch grade erstaunlich gute Medienresonanz. Problem ist halt, dass in Deutschland die Kinogänger stark in Schubladen denken. Da gibts nur Kinder- oder Erwachsenenfilme. Naja, man müsste halt Kinobetreiber UND Spargelbauer sein, das wär was... - Carsten
  18. 'successful' taucht ja nur im Jobfenster auf - das war aber wohl schon leer, die Einträge dort bleiben ja nicht ewig stehen. Nach dem erfolgreichen Serverstart am nächsten Tag war das Package bzw. die DCPs als 'NG' gekennzeichnet. Ich kann nur vermuten, dass das 'Not Good' heisst oder sowas ;-) Die Verleiherfestplatten bleiben normalerweise bei uns auch nicht angesteckt, aber gelegentlich kommt's halt mal vor. Gelegentlich startet mal jemand nen Ingest, aber jemand anders fährt den Sony nach der Vorstellung runter und denkt nicht an die Platten oder traut sich nicht, die abzuziehen. War bisher auch nie ein Problem. Ohne die Schuld für den eigentlichen Start-Hänger darauf abzuschieben - aber die DCmini haben bei uns ne ziemlich miese Erfolgsbilanz beim Ingest... - Carsten
  19. Lieber einfach automatisch in einen separaten 'Trailermails' Ordner wegfiltern, in den man bei Bedarf reinschaut. Ist ja immer noch aufwendig genug mit der Trailersuche, da bin ich dann doch froh über jeden zusätzlichen Hinweis. - Carsten
  20. Die AR Schicht macht ohne hochwertige flächige Laminierung keinen Sinn, also einfach eine Folie auf oder zwischen Glasscheiben zu quetschen wäre sinnlos. Vergiss das einfach erstmal und nimm die nackten Folien. Glas hat Vorteile bei frei montierten Filtern, die würden sich ja sonst biegen. Wenn Du die flächig auf die CRT Frontlinsen aufbringst, wird das auch so gehen. - Carsten
  21. Vorgestern interessantes Problemchen bei uns: Abends während einer Vorstellung hat eine Vorführerin 'Non-Stop' von einer DCmini über USB eingespielt. Lief auch scheinbar problemlos ab, das Package erschien später in der Library mit allen Versionen, und auch die Keys waren richtig zugeordnet. Beim Versuch, daraus eine Playliste zu erstellen erschienen aber diese CPLs nicht in der Auswahlliste der verfügbaren Inhalte/CPLs, lediglich weiterhin in der Library-Übersicht. Man konnte diese CPLs also keiner Playliste hinzufügen. Da die Vorstellung lief, war ein Neustart als Abhilfeversuch nicht möglich. Ich bekam ne Mail über dieses Problem und wollte am nächsten Tag danach schauen. Zum ersten Mal seit unserem Sony Einbau wollte der Sony Server aber am nächsten Tag nicht starten - mit dem Erscheinen des Login-Screens schmierte er ab und hinterließ nur Debugmeldungen auf dem Bildschirm. Zweimal kein Erfolg. Dann fiel mir auf, dass die DCmini Platte noch über USB am Server hing, und nachdem ich sie abgesteckt hatte, startete der Server wieder normal. Der Befund war dann der gleiche wie am Vortag, Package in der Library sichtbar, aber nicht über den SPL Editor einzubinden. Habe das komplette Package dann gelöscht, die DCmini Platte in den CRU Adapter geschoben und darüber neu eingespielt. Das dauerte relativ lange für einen CRU Ingest, war aber letztlich erfolgreich, und danach ließen sich die CPLs auch korrekt verwenden. Ich vermute, der USB-Ingest war doch irgendwie schief gegangen bzw. nicht vollständig (haben wir relativ oft bei den DCmini), nach einem Neustart des Servers bemerkte der Ingestmanager, dass da noch was fehlte, wollte es von der noch angeschlossenen USB Platte nachladen, und dabei ging dann irgendwas schief und er schmierte ab. Dass der Sony abgebrochene Ingest- oder Exportvorgänge nach einem Neustart weiter verfolgt, ist im Übrigen normal. Nur diesmal ging da wohl irgendwas daneben. Also wenn jemand mal einen Sony vor sich hat, der direkt mit Erscheinen des Login-Screens abschmiert, USB-Platten/Sticks und CRU Platten rausnehmen und nochmal probieren. Mutmaßlich könnte das auch über Netzwerkingests passieren, also ggfs. auch das Netzwerkkabel mal abstecken, den fehlgegangenen Ingest löschen, und dann erneut durchführen. Der Sony hat aktuelle Software drauf und hatte mehr als genug freien Speicher. - Carsten
  22. Am Anfang gab es das Problem durchaus, später hat Doremi für die IMB PCIe Schnittstelle HotPlugging nachgerüstet und der Projektor bzw. IMB konnte auch nachträglich eingeschaltet werden. - Carsten
  23. BMD hat ja gerade einen Filmscanner vorgestellt. Preislich zwar ausserhalb eures Budgets - aber es gibt immerhin eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass auch entsprechende Plugins in DaVinci landen werden. - Carsten
  24. Und, wie lief es denn? - Carsten
  25. Wie jeder sehen konnte, der in Baden-Baden war, gab es einen Kinoton Stand und einen Barco Projektor zu sehen, im Grunde so wie letztes Jahr auch. Sah nur ein bißchen eingedampft aus. Hat jemand ein paar Worte mit dem Standpersonal gewechselt? - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.