carstenk
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Nicht wirklich. Bei 'breiten' Lichtquellen wie Temperaturstrahlern oder Gasentladungslampen, UHP, etc. muss man mit den Infitec Filtern schmale Farbbänder raustrennen (viel schmaler als die, die durch die primäre Farbfilterung in RGB Projektoren entstehen). Daraus resultiert auch der große Lichtverlust - das meiste Licht kommt durch den schmalen Filter eben nicht durch. Laser liefern von sich aus schon sehr schmale Spektren, müssen also nicht mühsam unter Lichtverlust schmal gefiltert werden. Es geht kaum Licht verloren. Allerdings kann man sich bei üblichen Lasern aufgrund der physikalischen Umstände der Laserlichterzeugung auch keine beliebigen Wellenlängen raussuchen, jedenfalls nicht, wenn man auch noch die anderen Kriterien für Laserprojektion erfüllen will. Theoretisch ist Infitec also mit Lasern sehr lichteffizient, viel effizienter als selbst RealD XL, aber in der Praxis ist der Aufwand sehr hoch, weil man 6 passende Wellenlängen für Infitec finden und in vergleichbarer Qualität und Leistung in die Lightengine bringen muss. Christie hat das jetzt wohl geschafft, aber eben auch nur durch gezielt selektierte Linien, und man braucht eben faktisch zwei komplette RGB Laserquellen dafür. Das sind Leuchtphosphore. Die haben ähnliche breite Spektren wie die etablierten Lampen/Primärfilterkonfigurationen. Und das Zentrum wird durch die Phosphorauswahl bestimmt, die kann man nachträglich nicht manipulieren, sondern eben auch nur unter viel Lichtverlust filtern. - Carsten
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Schnellere Laufwerke machten Probleme, später wechselte der SCSI Controller, um auch 4fach und schnellere Laufwerke nutzen zu können. Es gibt dazu zahlreiche Support-Dokumente, die Datasat meines Wissens nach auch immer noch auf ihrer Seite haben. Wenn nicht, habe ich sie noch archiviert. Es wurden gegen Ende dann ATAPI DVD-Laufwerke verwendet, die über eine hinten auf das Laufwerk gesteckte SCSI->ATAPI Bridge weiterhin über SCSI angesteuert wurden. Die benötigten aber auch schon den neueren SCSI Controller. Das Kabel zwischen Reader und DTS Gerät ist kein RS232, sondern hat nur einen Sub-D9 Stecker. Darüber läuft im Grunde nur der Strom für den Reader und das nackte Timecodepulssignal für bis zu zwei Reader im Überblendbetrieb. - Carsten
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Du startest bei linearer Polarisation mit einer deutlichen höheren Stereotrennung ab Filter. Die Leinwände sind in der Regel das schwächste Glied. IMAX wird in 3D größtenteils mit linearer Polarisation betrieben. Das Problem mir der Kopfneigung scheint also ebenfalls größtenteils ein 'theoretisches' zu sein, denn man hört bei IMAX 3D nun nicht gerade von vielen Beschwerden über schlechtes 3D. Zirkulare Polarisation hat sich im Grunde auch nicht durchgesetzt, weil es grundsätzlich 'besser' ist, sondern weil die beiden maßgeblichen 3D-Polarisationsverfahren, Masterimage und RealD, aus technischen Gründen zirkulare Filter einsetzen mussten - RealD, weil der elektronische Z-Screen nunmal zirkular polarisiert, und Masterimage, weil das Polfilterrad rotiert, also keinen statischen Winkel einnehmen kann. Bei Doppelprojektion ist das aber kein Problem mit statischen Filtern. - Carsten
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Die Bildqualität an sich ist bei DVB-S kein Kriterium mehr, da die Übertragung und Dekodierung komplett digital ist. Für den Kinobetrieb relevanter sind da die Fähigkeiten des Receivers, robust mit schlechten Signalen umgehen zu können. Unter guten Bedingungen kann jeder Billigreceiver mit HDMI Ausgang ein super Bild liefern. Spannend wird es bei vollem Saal und Fußball, wenn ein Gewitter aufzieht... Ggfs. ist es sinnvoll, sich notfalls ein Backup per Kabel oder ADSL vorzubereiten, selbst wenn die Qualität schlechter ist. 1920*1080 macht jeder Receiver, allerdings nicht jeder Sender. Einige neuere Projektoren/IMBs können auch selbst passabel 1080i (typisches Signal gegenwärtig) deinterlacen. Ob dein Dolby IMB das schon kann, weiss ich aber nicht, die HDMI Unterstützung bei dem ist ja noch relativ neu. - Carsten
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Naja, mal noch ruhig bleiben, die werden ne neue Gesellschaft gründen, die die existierenden Wartungsverträge und TMS Installationen mit reduziertem Personalstamm und Grundkosten weiter bedient. Kinoton wird eher so eine Art 'NOC' für die existierenden Installationen. Anders macht das wenig Sinn, wie sollen die bisherigen Standorte jetzt nach dem Abschluss der Digitalisierungswelle weiter profitabel arbeiten? Ohne Schnitt reissen sonst die laufenden Kosten die digitale Supportschiene mit in den Abgrund. Und ja, die Kommunikation dazu könnte vielleicht etwas weniger betriebswirtschaftlich und etwas mehr kundenzugewandt sein ;-) Aber da kommt sicher auch noch was. Habe das ja schon länger kommen sehen, und das war eines meiner Hauptargumente gegen digitale Kinoton-Projektoren, dass nämlich deren Produktion in so geringen Stückzahlen selbst unter Zuhilfenahme der Barco Technik kein dauerhaftes Geschäftsmodell sein kann, wenn Europas Kinolandschaft erstmal durchdigitalisiert ist. Mit einer Handvoll Neuverkäufen pro Jahr im Zuge von Nachrüstungen und Neubauten lässt sich sowas nicht mehr sinnvoll machen. Dazu kommt der Preisdruck durch die günstigeren S2k und Sony Projektoren. Daher vermute ich mal, dass es zumindest wohl keine neuen Kinoton-Projektoren mehr geben wird. Nun werden aber sicher dennoch weiterhin Ersatzteile dafür von Barco kommen, und die Kinoton-spezifischen Anteile werden sicher ebenfalls weiter wartbar bzw. verfügbar sein, im Grunde ist das ja nur Gehäuse/Lampenhaus und Gleichrichter. Mutmaßlich wird die 'neue Kinoton' in Zukunft einfach auch die Serienbarcos verkaufen wenn angefragt. Das TMS selbst ist ja ohnehin nicht von Kinoton, sondern zugekauft. Für Kinotons Automatisierungs- und Gebäudetechnik wird es sicher ebenfalls weiterhin Supportnachfrage geben. - Carsten
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Wo hast Du das denn her? Dolby, bzw. Infitec 'classic' hat den SCHLECHTESTEN Lichtwirkungsgrad aller 3D Verfahren. Der größte Pluspunkt ist die hohe Stereotrennung, aber davon kannst Du Dir nichts kaufen. Alleine passende Wellenlängen für die CRT Phosphore zu finden und diese einzeln aufeinander abgestimmt zu beziehen dürfte unbezahlbar sein. Wir reden hier nicht über die paar Quadratzentimeter für eine Dolby-Brille, sondern von 6 individuell hergestellten Interferenzvorsatzfiltern für CRT-Röhren, die haben typisch einen Flächenbedarf von ca. 100cm2 pro Stück. Und die passenden Wellenlängen für die in deinen Projektoren verwendeten Phosphore müssten erstmal messtechnisch ermittelt werden. Und darauf eine Farbkorrektur angepasst. Und wenn ich das Spektrum des typischen roten Phosphors noch richtig in Erinnerung habe, dann ist das faktisch wohl unmöglich. Dazu braucht man dann noch passend die Composite Filter für die Brillen. Denk garnicht länger drüber nach, vergiss es einfach. Du wirst einen 4-5stelligen Betrag investieren müssen und dann schlicht nichts auf der Leinwand mehr sehen. Experimente mit Polfilterfolien sind wenigstens preiswert. Leinwand ist ein bißchen komplizierter, da würde ich erstmal versuchen, ein Musterstück einer kommerziellen Leinwand zu beziehen (ebay) für die ersten Tests. Wenn Du damit Erfolg hast, kannst Du Dir überlegen, wo Du eine komplette Leinwand beziehen kannst. Irgendeinen Lack auf irgendwas draufzusprühen ist witzlos - Du musst zumindest an einem Ende - Projektor/Polfilter ODER Leinwand sicher sein, dass überhaupt eine Stereotrennung sicher erreicht wird, sonst fischst Du total im Trüben. Bei den Brillen ist es ja einfach, die kannst Du in fast jedem 3D Kino mitnehmen. Beschäftige dich mal noch mit dem Unterschied zwischen linearer und zirkularer Polarisation. Beides hat Vor- und Nachteile, aber weil's billig ist, kann man auch beides probieren. - Carsten
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'Einmal Ejaküllation bitte' 'Das gibts zwei Häuser weiter' - Carsten
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Welche Softwareversionen auf Projektor und Dolby? Da gab es auch kürzlich Verbesserungen bei Dolby. - Carsten
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Hatte ich kürzlich schonmal Pesinecki erläutert, moment...such...such... Yep, hier: http://www.filmvorfu...ut-einstellbar/ Ist also kein globales Setting, sondern formatspezifisch einstellbar. - Carsten
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Doch, der Doremi hat mittlerweile auch digitales Volume, aber der betrifft natürlich in diesem Zusammenhang nur den DCP-Ton, kann sich nicht auf den NonSync Ton am Prozessor auswirken. Ausserdem wäre es schon a weng Gebastel ein Fade-In Macro zu bauen. Beim AP20 gibts schöne automatische Crossfade Zeiten bis 2s pro Format. FadeIn fürs DCP dürfte auch nicht so wichtig bzw. praktikabel sein, da der Toneinsatz bei DCPs im Vorprogramm ja ohnehin nicht präzise definiert ist, solange man nicht grundsätzlich mit demselben DCP startet (Logotrailer etc.). Bevor wir den AP20 bekamen, hatte ich für iTunes, aus dem bei uns die Einlassmusik kommt, ein automatisches Fadeout script programmiert, das ging relativ simpel. Wir hatten das nie automatisiert, die Mitarbeiter haben das manuell beim Start des Vorprogramms über eine F-Taste 'iTunes Ende' aktiviert, aber es wäre auch automatisierbar machbar. - Carsten
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Da wäre als erstes die Frage nach dem Tonprozessor zu stellen. - Carsten
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Doremi nennt das 'Detailed Report'. Da steckt alles drin, damit auch möglichst alle potentiellen Probleme gefunden werden können. http://support.doremitechno.org/index.php/faq/digital-cinema-player/69-how-to-generate-a-detailed-report-log-file - Carsten
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Die 4.2m*10.4m entsprechen sicher der Situation aus dem Bild ganz oben von Manfred und dürfte die ursprüngliche Situation ab etwa Mitte der 50er mit dem Aufkommen von Superbreitwandformaten gewesen sein. Das sind knapp 2.5:1 und das war damals noch üblich, das findet sich ja auch im zweiten Eintrag in der Angabe 1:2.55 wieder. Egal ob mit seitlichen Vorhängen oder offen mit Blick auf die 'Orgelimitate' - ich habe Probleme, mir vorzustellen, wie dort vorne eine zusätzliche Leinwand temporär installiert werden konnte, in diesen Formaten bräuchte man da schon einen ordentlich großen Rahmen mit entsprechenden Befestigungen?! Ausserdem bekäme man Probleme mit dem Ton, oder es müsste zeitgleich die ursprüngliche hintere Leinwand entfernt werden. - Carsten
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Welchen Dateityp/Endung hast Du ihm denn zu fressen gegeben? Wenn Dich die Logs generell interessieren, es gibt da auch ein Trainingsdokument mit einer Erklärung der diversen Logs, wo, wofür, etc.. Allerdings ohne vollständige Erklärung der ganzen Einzelheiten, nur welches Logfile wo liegt und welchen Zweck es hat, und, soweit es direkt lesbar ist, ein paar Erläuterungen zu Problemen, auf die die Einträge hinweisen. Vom Grundsatz her ist der LogAnalyser das sinnvollere Tool. - Carsten
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Doremi hat dafür ein Online-Analysetool: http://loganalyser.doremitechno.org/ - Carsten
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Ich würde kein Stück 35mm mehr aus der Hand geben, das nicht explizit zurück verlangt wird. - Carsten
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Bei uns ist der Abschnitt auch kurzerhand nach hinten verlegt worden, damit sind die Fenster unkritisch geworden. Ich würde da wirklich kämpfen, Fenster sind zusammen mit Notbeleuchtung Dinge, an die man wegen solcher Auflagen später nie mehr rangeht, die einem aber auf Dauer den Spaß an der Projektion verderben können, wenn sie mal verbockt sind. - Carsten
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Zur Cinemacon stellt Barco seine neuen Alchemy Projektoren vor, die 4k mit 60fps und 4k/3D darstellen können: http://www.barco.com...Barco-Alchemy-t http://www.dcinemato...spx?newsID=3572 Das Ganze basiert auf neuer ICP Elektronik und einem eigenen integriertem Mediaserver (ähnlich Doremi, Christie und GDC), der diese höheren Bildraten unterstützen kann. Eine Nachrüstung für bestehende Serie-2 Barcos ist möglich. Die neuen Projektoren selbst sind also im Grunde die existierenden DP4k Modelle mit aufgebohrter Elektronik. Die Presseerklärung ist diesbezüglich nicht ganz eindeutig, man darf annehmen, dass damit kein Single-Projektor HFR in 4k möglich sein wird, HFR bis 60/120fps wird also wohl weiterhin nur in 2k möglich sein, respektive, HFR in 4k eben in Doppelprojektion. Diese Technik ist auch Grundlage der erwarteten IMAX Laserprojektionssysteme von Barco. 4k/60Hz Wiedergabe ist auch über DVI für alternative Inhalte möglich. Alchemy ist keine reine 4k Technik, auch die bestehenden 2k Projektoren werden in Zukunft serienmäßig mit dieser Elektronik ausgestattet, Barco bewirbt die existierenden Modelle bereits: http://www.barco.com/en/Products-Solutions/Projectors/Digital-cinema-projectors/Compact-DLP-Barco-Alchemy-Cinema-projector-for-screens-up-to-12m-39ft.aspx?tab=specs (u.a. USB 3.0, 3*Ethernet, J2k+MPEG-2+h.264, DisplayPort+HDMI für alternative Inhalte, 3/2TB RAID) Man darf auch annehmen, dass nach der Übernahme von Doremi durch Dolby Barco mit diesen IMS nun eine eigene Lösung für die Wiedergabe von Auro 3D hat, das ja in Konkurrenz zu Dolby Atmos steht und bisher nur über Doremi IMBs/IMS decodiert werden konnte. - Carsten
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Bei einem Polarisationsverfahren schadet Pyran leider eben doch relativ stark, auch das S-AR. Die Frage ist eben, ob man den Großteil des existierenden Fensterdurchbruchs in Stahl/Blech ausführen kann und dann bei einem kleineren Teil nur für die Projektion einen Kompromiss erlaubt. Polfilter 3D ist ja schon grundsätzlich suboptimal von der Stereotrennung her, mit so einem Glas wird es vollends absurd. - Carsten
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Steht in der offiziellen Doremi Preisliste mit 950US$ drin. Verglichen mit den sonstigen Kosten für Atmos kaum der Rede wert ;-) - Carsten
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Du meinst 'cm' ;-) Hmm, ärgerlich, sehr viel Geld für ein suboptimales Glas... Und als Sektionaltor auch nicht billig. Kann man da vielleicht über die Größe einen Kompromiss erzielen? Muss ja nicht wirklich durchgängig Glas sein...? - Carsten
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Wenn man da nicht drumherum maggeln kann - leider nur Pyran-S-AR. Wie sieht denn der Rest des Fensters aus - Größe, Rahmen? - Carsten
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Cine Project und dcinex vereinbaren zusammenarbeit
carstenk antwortete auf juebor's Thema in Allgemeines Board
Naja, dass es da jetzt neudeutsch zu 'Konsolidierungseffekten' kommen wird, war nach dem Ende der Digitalisierungswelle zu erwarten. Man wird sehen. - Carsten -
Das war ich ;-) War nicht so schlimm, wollte nur mal Hallo sagen und bin dann erstmal bei dem etwas verdutzten anderen Sebastian gelandet ;-) - Carsten
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unfassbar... - Carsten