carstenk
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Mich würde ja mal interessieren, wofür 'NG' wirklich steht? No Gey? Sächselnde Japaner? - Carsten
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Und, für's OpenAir schonmal nachgefragt? ;-) - Carsten
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Würde vermuten, dass die Kopfneigung nicht so dramatisch ist, weil die linearen Polfilter so eine hohe Stereotrennung haben. D.h. bei Neigen bleibt die Stereotrennung der Brille immer noch höher als die der Leinwand und nimmt im Resultat über-alles dann nicht so stark ab, weil eben die Leinwand der maßgebliche Faktor bleibt. Anders kann ich mir den Erfolg von IMAX-3D nicht erklären. Ist im Kino natürlich auch etwas anders als auf dem Sofa. Normalerweise hält man da den Kopf ja schon grade, jedenfalls solange man auf die Leinwand sieht und nicht auf die Nachbarin. - Carsten
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Das ist ein uralter ITT. Mein erster eigener 'Beamer'. Preise schwer zu sagen. Grundsätzlich müssen funktionierende Polfilter nicht so teuer sein, ist halt auch eher ne Apotheke. Aber 16cm/q*6 ist ja jetzt auch ein bißchen mehr als ne Brille für 50ct... - Carsten
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Naja, Sofalümmeln und 3D, passt vielleicht einfach nicht zusammen. Was sollen die reinen Folienfilter denn kosten, kann doch kaum so teuer sein, dass man nicht beide Varianten probieren könnte? Wenn linear so katastrophal wäre, hätte IMAX 3D nicht immer noch so einen guten Ruf. Dito zu Jens - die Planität der Filter muss man sicher nicht übertreiben. Wenn Du sowas klappmäßiges machen willst, würde ich ein dünnes Brett aus Siebdruckplatte oder Blech passend zuschneiden und mit runden Ausschnitten für die drei Linsen versehen (so kleine wie möglich, vorher mit Pappe auf Abschattung prüfen). Du hast dann genug Fläche um die Löcher herum, um die quadratischen Folien flächig aufzukleben und über den Löchern plan zu halten. Mein alter CRT im Keller hat übrigens plane 'Frontlinsen'. - Carsten
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Ich geb dem Lego trotzdem noch ein bißchen was...kriegt auch grade erstaunlich gute Medienresonanz. Problem ist halt, dass in Deutschland die Kinogänger stark in Schubladen denken. Da gibts nur Kinder- oder Erwachsenenfilme. Naja, man müsste halt Kinobetreiber UND Spargelbauer sein, das wär was... - Carsten
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'successful' taucht ja nur im Jobfenster auf - das war aber wohl schon leer, die Einträge dort bleiben ja nicht ewig stehen. Nach dem erfolgreichen Serverstart am nächsten Tag war das Package bzw. die DCPs als 'NG' gekennzeichnet. Ich kann nur vermuten, dass das 'Not Good' heisst oder sowas ;-) Die Verleiherfestplatten bleiben normalerweise bei uns auch nicht angesteckt, aber gelegentlich kommt's halt mal vor. Gelegentlich startet mal jemand nen Ingest, aber jemand anders fährt den Sony nach der Vorstellung runter und denkt nicht an die Platten oder traut sich nicht, die abzuziehen. War bisher auch nie ein Problem. Ohne die Schuld für den eigentlichen Start-Hänger darauf abzuschieben - aber die DCmini haben bei uns ne ziemlich miese Erfolgsbilanz beim Ingest... - Carsten
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Lieber einfach automatisch in einen separaten 'Trailermails' Ordner wegfiltern, in den man bei Bedarf reinschaut. Ist ja immer noch aufwendig genug mit der Trailersuche, da bin ich dann doch froh über jeden zusätzlichen Hinweis. - Carsten
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Die AR Schicht macht ohne hochwertige flächige Laminierung keinen Sinn, also einfach eine Folie auf oder zwischen Glasscheiben zu quetschen wäre sinnlos. Vergiss das einfach erstmal und nimm die nackten Folien. Glas hat Vorteile bei frei montierten Filtern, die würden sich ja sonst biegen. Wenn Du die flächig auf die CRT Frontlinsen aufbringst, wird das auch so gehen. - Carsten
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Vorgestern interessantes Problemchen bei uns: Abends während einer Vorstellung hat eine Vorführerin 'Non-Stop' von einer DCmini über USB eingespielt. Lief auch scheinbar problemlos ab, das Package erschien später in der Library mit allen Versionen, und auch die Keys waren richtig zugeordnet. Beim Versuch, daraus eine Playliste zu erstellen erschienen aber diese CPLs nicht in der Auswahlliste der verfügbaren Inhalte/CPLs, lediglich weiterhin in der Library-Übersicht. Man konnte diese CPLs also keiner Playliste hinzufügen. Da die Vorstellung lief, war ein Neustart als Abhilfeversuch nicht möglich. Ich bekam ne Mail über dieses Problem und wollte am nächsten Tag danach schauen. Zum ersten Mal seit unserem Sony Einbau wollte der Sony Server aber am nächsten Tag nicht starten - mit dem Erscheinen des Login-Screens schmierte er ab und hinterließ nur Debugmeldungen auf dem Bildschirm. Zweimal kein Erfolg. Dann fiel mir auf, dass die DCmini Platte noch über USB am Server hing, und nachdem ich sie abgesteckt hatte, startete der Server wieder normal. Der Befund war dann der gleiche wie am Vortag, Package in der Library sichtbar, aber nicht über den SPL Editor einzubinden. Habe das komplette Package dann gelöscht, die DCmini Platte in den CRU Adapter geschoben und darüber neu eingespielt. Das dauerte relativ lange für einen CRU Ingest, war aber letztlich erfolgreich, und danach ließen sich die CPLs auch korrekt verwenden. Ich vermute, der USB-Ingest war doch irgendwie schief gegangen bzw. nicht vollständig (haben wir relativ oft bei den DCmini), nach einem Neustart des Servers bemerkte der Ingestmanager, dass da noch was fehlte, wollte es von der noch angeschlossenen USB Platte nachladen, und dabei ging dann irgendwas schief und er schmierte ab. Dass der Sony abgebrochene Ingest- oder Exportvorgänge nach einem Neustart weiter verfolgt, ist im Übrigen normal. Nur diesmal ging da wohl irgendwas daneben. Also wenn jemand mal einen Sony vor sich hat, der direkt mit Erscheinen des Login-Screens abschmiert, USB-Platten/Sticks und CRU Platten rausnehmen und nochmal probieren. Mutmaßlich könnte das auch über Netzwerkingests passieren, also ggfs. auch das Netzwerkkabel mal abstecken, den fehlgegangenen Ingest löschen, und dann erneut durchführen. Der Sony hat aktuelle Software drauf und hatte mehr als genug freien Speicher. - Carsten
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Am Anfang gab es das Problem durchaus, später hat Doremi für die IMB PCIe Schnittstelle HotPlugging nachgerüstet und der Projektor bzw. IMB konnte auch nachträglich eingeschaltet werden. - Carsten
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BMD hat ja gerade einen Filmscanner vorgestellt. Preislich zwar ausserhalb eures Budgets - aber es gibt immerhin eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass auch entsprechende Plugins in DaVinci landen werden. - Carsten
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Und, wie lief es denn? - Carsten
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Wie jeder sehen konnte, der in Baden-Baden war, gab es einen Kinoton Stand und einen Barco Projektor zu sehen, im Grunde so wie letztes Jahr auch. Sah nur ein bißchen eingedampft aus. Hat jemand ein paar Worte mit dem Standpersonal gewechselt? - Carsten
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Und das soll zeitgleich in allen drei Sälen laufen? Dann wäre ein durchschleifen des Analogtons zwar grundsätzlich möglich, aber auch nicht ganz trivial - Bild muss ja auch in die drei Säle, und synchron muss man den Ton ggfs. auch wieder kriegen. Möglich, aber wenige Kinobetreiber sind scharf drauf, kinofremde Leute in der Anlage rumpfuschen zu lassen. Man sollte sich daher immer lieber Lösungen überlegen, die möglichst wenig in die Setups der Kinos eingreifen. Ausserdem geht zwar z.B. mit Doremi IMB vieles - das heisst aber nicht, dass Ihr auch vor Ort jemanden finden werdet, der Euch diese Einstellungen vornehmen kann. In vielen Kinos können nur die Integratoren solche Einstellungen vornehmen, die Settings der Geräte sind über Kennwörter geschützt. Eventuell alles machbar mit ein bißchen telefonieren, aber es braucht in jedem Fall Zeit. Die meisten aktuellen Projektoren können übliche standard interlaced signale verarbeiten, auch über SDI. - Carsten
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Faustregel: Luxwert vor der Leinwand durch drei ergibt cd/qm bei angenommenem Leinwandgain=1. Wenn das Gain davon abweicht bzw. bekannt ist, damit multiplizieren. 506lux ergibt also ca. 160cd/qm bei Gain=1. Bei Gain=1.5 aus 'optimal angenommener Zuschauerposition' eben 160*1.5=240cd/qm. Und der Normwert sind eben 48cd/qm für 2D, und bis runter auf 15cd/qm für schlechtes 3D hinter der Brille. Das ersetzt natürlich kein professionelles Screenmeter, aber mit so einem bezahlbaren digitalen Luxmeter kann man immerhin ein bißchen dem Lichtabfall über die Lampenbetriebsdauer oder bei Lampenwechseln auf die Spur kommen. Und wenn man einmal eine Messung mit einem ordentlichen Gerät als Referenz hat, kann man auch leidlich Absolutwerte davon ableiten. - Carsten
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Was sollte der Handvoll fünftklassiger Schauspieler in 'Grand Budapest Hotel' denn auch anderes übrig bleiben... - Carsten
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Mit dem DCP kommt ein Framingguide. Der stellt exakt 1:1,85 auf das BW Format dar und damit spätestens ist die Sache klar. Man könnte aber genauso auch vermuten, dass Wes Anderson die Vorführer zu kreativem Umgang mit dem Material verleiten will ;-) Pegel bei uns die 'üblichen' 5.5. Tacken mehr ginge vielleicht auch noch. - Carsten
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Ich würde es in dem Fall erstmal auf die Projektoren/BluRayPlayer Kombi schieben. Der AP20 ist bei uns vollkommen unverdächtig, allerdings hängt der bei uns am Sony. Oder genauer, zwischen zwei Sonys. S/P-DIF müsst Ihr eigentlich nicht extra zwischen Player und AP20 konfigurieren, wozu hat der AP20 HDMI? Wir zeigen zwar nicht regelmäßig BluRays, aber seit wir das tun, gab es noch nicht einmal solche Probleme. Besorgt Euch mal einen einfachen HDMI Splitter, also ein Vorschaltgerät, das Bild- und Ton von HDMI parallel zum Projektor auf einen zweiten Ausgang wiedergibt, da solltet Ihr einen billigen 24p tauglichen TFT-Fernseher anschließen (kein Computermonitor, auch mit HDMI Eingängen haben die wenigsten davon 24p). Ausserdem mal die ganzen Ein/Ausgangssettings für Farbmodelle, HDMI, Formate, etc. fest von Auto etc. auf die typischen Werte 4:2:2 Component, HDMI Farbbereich normal, etc. konfigurieren, das auch projektorseitig sicherstellen. Grünes Bild weist regelmäßig auf Probleme mit dem Farbraum hin. Wenn man über HDMI das Audio rauskriegt, würde ich im Übrigen immer Sony als BluRay-Player empfehlen. Ansonsten auch mal mit der Möglichkeit vertraut machen, BluRays mit DCP-o-matic in DCPs zu konvertieren. Das geht nicht ganz ohne Nebenwirkungen und ist für Einzelvorführungen vielleicht auch etwas zu aufwendig (dauert so ca. nen halben Tag auf einem schnellen i7 Rechner). Aber die Möglichkeit zu haben, ist trotzdem kein Fehler. Die OPPOs sind tolle Player (zumal jetzt wo endlich das OSD ganz abschaltbar ist), aber ob die euer Problem lösen, da wäre ich mir nach der Beschreibung nicht sicher. - Carsten
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Die meisten Tonspuren aus 'üblichen' Quellen sind viel zu heiss ausgesteuert für Kinos. Immer dran denken, dass die statische Lautstärkeeinstellung in Kinos ohne ständigen Eingriff des Vorführers sowohl intimstes Geknister als auch brachialsten Actionsound in buchstäblich ohrenbetäubender Lautstärke wiedergeben muss. Wenn man da 'übliche' Kriterien zur Vollaussteuerung von Allerweltsaudio anwendet, fährt man sowas ständig an der Schmerzgrenze. Faustregel für solche Dateien sind so -12 bis -18dB in DCP-o-matic einzustellen und im Kino probezuhören. Das reine Ändern und Speichern des Pegels in DCP-o-matic bringt aber nichts, das DCP muss schon neu erstellt werden. Allerdings 'merkt' das Programm, dass nur der Ton geändert wurde und wird das Video beim Neuerstellen nicht nochmal anpacken. Wird dann also deutlich schneller gehen, es wird im Zielverzeichnis eine weitere Version erstellt. - Carsten
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Bist Du denn sicher, dass das NUR im Editor des Forums passiert? - Carsten
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Okay, wenn's Rheumadecken gibt, komme ich. 4k reicht bei mir noch für ein paar Jahre. - Carsten
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Hier mal ein schneller Querschnitt über aktuelle Entwicklungen im LED Bereich: http://fastvoice.net...ufende-updates/ http://fastvoice.net/2014/03/30/led-tagebuch-kw-13-jede-menge-messe-neuheiten-osram-rekord-roehre/ - Carsten
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Aber gesetzt den Fall man wollte welche, bekäme man sie? - Carsten
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Ich glaube nicht, dass Du mit 1€ pro Stunde hinkommst, um bisher 60.000Lumen hinzukriegen brauchtest Du zwei 6-7kW Kolben im Dualbetrieb. 300h-500h Laufzeit, bei Kosten von 1500€(?) pro Lampe? Geschenkt kriegt man die Dinger jetzt sicher nicht, aber es sind eben auch wirklich vorläufig nur Geräte für allergrößte Leinwände. Aber man sieht ja, dass NEC es mit weniger Licht auch günstiger kann. Einen Zwang das mitzumachen sehe ich aber auch nicht. Um aber mal wieder in die bekannte Kerbe zu hauen - Angaben zum Kontrast gibts bisher noch keine. Die zugrundeliegende Technik ist immer noch 4k DLP. Der Hammer ist freilich, Dolby 3D ohne nennenswerten Lichtverlust bei 60.000 Lumen... Viele größere Leinwände benötigten ja bisher nur wegen 3D einen kompletten zweiten Projektor. Wenn man das jetzt mit einem schafft, ist das schon einen satten Aufpreis wert. - Carsten