carstenk
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Welcher Bildmodus? 40Lux ist viel zu wenig. 4*2,25 sind 9qm. Der Beamer macht im hellsten Modus 2000 Ansi Lumen Spitze. Die werden selten wirklich erreicht, und nach ein paar hundert Stunden natürlich auch nicht mehr, aber 2000Lumen resultieren bei 9qm Bildgröße in ca. 220Lux in Leinwandebene und bei einer Gain=1 Leinwand in 72cd/qm. Du erreichst gerade ein Fünftel davon. Das wäre die Helligkeit von schlechten 3D Projektionen (ca. 4fL/13cd/qm) Bleibt die Frage, Messgerät, oder Beamer/Einstellungs/Bedienfehler? - Carsten
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So, und jetzt ist die 2.6.3 auf Doremis FTP verfügbar, zusammen mit den Releasenotes 4.6 Die aus Anwendersicht interessantesten Neuheiten sind wie bereits erwähnt die Pausenfunktion, und für die, die es betrifft, natürlich Dolby Atmos. - Carsten
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Das mag in nachrangigen Bereichen wie Betriebsräumen etc. stimmen. Versuch mal, in 2 Jahren die gleiche Lichtfarbe aufzutreiben wie letztes Jahr. Da sitzt Du in 2 Jahren mit 5 verschiedenen Leuchtmitteln im Saal oder Foyer und jedes zeigt einen anderen Grünstich, Gehäuse, Helligkeit und Abstrahlverhalten. Und dann argumentierte mal mit Einsparungen, wenn Du 5 Leuchtmittel nur der Lichtfarbe wegen ausser Betrieb nehmen und durch was Neues ersetzen willst... Wenn ich ne Glühbirne auswechsle, ist es egal, ob die daneben ein halbes Jahr alt und von Philips oder 10 Jahre alt und ne NoName ist - 2700k Temperaturstrahler E27, und es passt. Da muss LED Technik erstmal hinkommen... Damit sage ich nicht, dass es nicht möglich ist, und die oben schon erwähnten aktuellen EU Vorgaben zu Energiesparlampen erleichtern es auch zunehmend. Aber blind kaufen sollte man dennoch nicht, und die Kennzeichnungen muss man auch zur Kenntnis nehmen. Ein paar hundert Euro Anschaffungskosten für Leuchtmittel sind schnell ausgegeben, und das muss man erstmal in kWh einsparen. In der Regel schafft man das viel schneller über Heizung und Kühlgeräte. Nur traut man sich da nicht so mal eben ran wie an eine E27 Birne. - Carsten
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Da die Verleiher im Internetbereich genausowenig eigenkompetent sind wie im Bereich der Kopierwerkstechnik, müssen die solche Kapazitäten natürlich auch kaufen genau wie früher die Kopier- und Versanddienstleistung. Und natürlich wurden und werden die dabei auch regelmäßig über den Tisch gezogen oder zahlen schlicht mehr als nötig, respektive der Trailerdownload ist Bestandteil von Paketpreisen. - Carsten
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Ich würde nach wie vor einen BDP-S550 bei ebay suchen. Analoge Audioausgänge werden bei bezahlbaren Playern immer seltener, über kurz oder lang sind die ganz verschwunden zugunsten von HDMI. Ansonsten - den 185/186 gibts immer mal wieder noch als Restposten für 60 Euro. Probiert im Übrigen mal einen Reset auf Werkseinstellungen und/oder ein Firmwareupgrade. Im Übrigen weiterhin Sony, denn da stimmen die anderen notwendigen Parameter, OSD ganz aus, unbegrenzter Pause-Hold, etc. gegenwärtig immer noch. Andere Option ist eine Playstation3. Kostet natürlich etwas mehr, aber ist gerade bei der Audiokonfiguration extrem flexibel. Ich fürchte aber, ungeachtet eurer 'klein-klein' Erfolge müsst Ihr irgendwann mal nen größeren Schritt machen und etwas mehr Geld ausgeben. Es muss nicht so wahnsinnig viel sein, aber... - Carsten
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Direkt vor die Leinwand, so nah wie möglich. Ein Luxmeter misst das einfallende Licht. Dessen Helligkeit verändert sich natürlich mit dem Abstand vom Projektor bzw. der Bildgröße über die Strahlaufweitung der Optik. Über den Projektor das hellstmögliche Weissbild wiedergeben, wenn er das nicht als Testbild selber kann, Weissbild 255.255.255 vom PC wiedergeben, hellsten Modus am Projektor einstellen, Lampe volle Pulle, und sicherheitshalber mal Helligkeit und Kontrast voll rauf. Ausserdem gibts bei HDMI/DVI noch ein paar Spezialitäten bezüglich erweitertem Farbumfang, die man mal abklären muss. Bei PC/RGB-Ansteuerung in der Regel schon korrekt, 4:4:4, 0-255 Den Luxwert kann man über einfache Formeln zum einen unter Annahme eines 'üblichen' Leinwandgains Daumen*PI in cd/qm umrechnen, zum anderen kann man damit die Beamerhelligkeit über die Multiplikation mit den ausgeleuchteten qm verifizieren. Auf Dauer bringt so ein Ding zumindest was für Vergleichsmessungen, also wieviel hat die Lampe abgenommen, oder ist irgendwas anderes verstellt, was Helligkeit frisst. Echte Messgeräte für Luminanz kosten halt deutlich mehr. Ggfs. kann man mit dem Spotbelichtungsmodus einer guten Spiegelreflex noch zusätzlich verifizieren, aber üblicherweise maximal in 1/3 Blenden. Aber immer noch besser, als buchstäblich komplett im Trüben zu fischen. Ermittle auch mal die Bildgröße möglichst genau (Breite/Höhe). Und ja, es ist normal, dass die Messwerte über die Bildfläche relativ stark schwanken, 100% Konstanz schaffen selbst die besten DCI Projektoren nicht. Und dann poste mal deine Werte. - Carsten
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Im zweiten Jahr wirst Du das kaum hinkriegen. Lässt sich einfach ausrechnen. Und je nachdem, was Du da für Ware kaufst, kannst Du auch kaum davon ausgehen, dass die Lampen die Lebenszeit erreichen, die auf der Packung steht. So einfach ist das leider nicht. Ich habe auch reichlich Marken-Kompaktleuchtstofflampen vor der Zeit sterben sehen. Und LED Leuchtmittel werden immer noch genauso heiss wie diese und die Netzteilkomplexität ist genauso hoch. Das Zeugs kommt fast alles aus China und ein mieser Kondensator ist schnell mal verbaut. Mit Markenware ist man eher auf der sicheren Seite. Garantie über 10 Jahre gibt aber kein Hersteller. Deswegen, gut überlegen und mit Augenmaß vorgehen wenn man langfristig wirklich was dabei sparen will. - Carsten
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Gegenwärtig gibt es noch das Problem, dass existierende Leuchten/Fassungen und Spannungen schon sehr lange standardisiert sind. 230VAC oder 12VDC/AC, E14/E27, G11/G13 GU10, etc. Dito die Lichtfarben. Auf der Basis kriegt man in jedem Baumarkt Ersatz für alle Komponenten. Bei LEDs fehlen solche Standardisierungen noch. Das relativiert sich etwas dadurch, dass bei ordentlichen Systemlösungen eher als bei Retrofit Beleuchtungen die angegebenen Lebensdauern in der Regel auch realistisch sind und man nicht ständig was austauschen/reparieren muss. Dennoch, geht der Anbieter Pleite oder entscheidet er sich nach ein paar Jahren für ein neues System, hat man ein Problem. 'Zhaga' ist ein erster Standard für LED Beleuchtungstechnik, der auch spätere Austauschbarkeit bzw. Reparaturfähigkeit garantieren soll. Im Bereichen ohne Dimmung kann man durchaus schon günstige Retrofit-LED kaufen. Im Saal würde ich noch warten. Und wie EIX schon schrieb, erstmal analysieren, in welchem Bereich sich ein Wechsel am meisten lohnt. Bei uns ist das z.B. die beleuchtete Buchstabenleiste, weil die am längsten eingeschaltet ist. In vielen anderen Bereichen brennen bei uns die Lampen nur wenige Stunden, wenn überhaupt mal eine pro Tag zusammen kommt. Da lohnt sich LED auch im Privathaushalt noch nicht. Und es gibt, von Farblösungen mal abgesehen, wenig Grund, LED nur aus optischen Gründen einzusetzen, das ist 'auch nur Licht'. - Carsten
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Das ist eben der Knackpunkt dabei, man kann nicht vom Preisverfall bei E14 und E27 Retrofit Leuchtmitteln profitieren, man braucht spezielle Leuchtmittel und Ansteuerungen, und das gibts nicht bei IKEA. - Carsten
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Bei uns 6.5 Und das war auch nicht übertrieben. Bei 7 hätte sich glaube ich auch noch niemand beschwert. Die ersten paar Minuten waren derartig zurückhaltend... Ich dachte dann, dass es irgendwann doch nochmal knallen muss, aber nee... - Carsten
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Nee, in den Retrofit-Lampen stecken recht komplexe Schaltnetzteile, externes PWM machen die in der Regel nicht mit. Abgesehen davon, dass man sich da bei einigen Hundert Watt auch schöne Störungen im Ton einfangen kann. Und die Elektronik dafür inkl. Anpassung an Saalsteuerung braucht man ja auch erstmal. Dafür vorgesehene Leuchtmittel können mit Phasenanschnittdimmern gedimmt werden, aber auch nicht immer optimal, der untere Bereich bleibt dunkel, die Dinger flimmern oft, und ob die vorgesehene Lebensdauer erreicht wird ist dann auch nicht mehr sicher. Muss man wirklich sehr gut überlegen, was man da nimmt, damit sich das auszahlt. Die Lichtqualitäten der Leuchtmittel und die EU Vorgaben zur Kennzeichnung und Einhaltung von Grenzwerten bewirken jetzt erstmal zuverlässig ordentliche Lichtqualitäten und Helligkeiten, aber man muss aus dem gegenwärtigen Sortiment schon sehr genau hinschauen, wenn man sowas in Spezialanwendungen einsetzen will, sonst spart man nicht sondern zahlt drauf. Ich hatte übrigens mal ne 1 Euro Kompaktleuchtstofflampe von Obi, die an unserem Motordimmer ganz passabel lief, wenn sie warm war. Sprich, das Runterdimmen vor dem Film war sehr ordentlich. Das Raufdimmen am Ende so la la. Und wie lange so ein Ding in der Betriebsart lebt, ist halt auch unklar. Hier ist definitiv ein Markt für Spezialisten und Kinoausstatter vorhanden. Kollege hier aus dem Forum hat in seinen Sälen sehr viel Zusatz/Akzentlicht in Halogen. Da nervt nicht nur der Stromverbrauch, sondern vor allem auch der Zeitaufwand für den Wechsel der Leuchtmittel. Bei 5 Sälen mit jeweils 3-4 Dutzend Leuchtmitteln kann man sich vorstellen, dass ständig was kaputt ist. - Carsten
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Bei welchem Pegel habt Ihr denn American Hustle gespielt? - Carsten
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Da muss man sich zuerst darüber klar werden, ob man eine reine Retrofit Lösung will, also nur Leuchtmittel auf z.B. E14 oder E27 Basis austauschen, oder ob man bereit ist für einen größeren Umbau, der neue Dimmer und ggfs. Lampen/Sockel umfasst. Und natürlich hängt's davon ab, welche Dimmertechnik im Saal verbaut ist. Übliche, preiswerte LED-Ersatzleuchtmittel lassen sich in den meisten Fällen nicht mit den Saalverdunklern einsetzen, da deren interne Netzteile nicht dafür ausgelegt sind. - Carsten
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Ist unter diesen Umständen halt nicht so grade aus zu kalkulieren. Aufbau steht ja eh für OpenAir. Natürlich müsste ein DCI Projektor viel mehr kosten, aber für den Fußball wird er halt nicht gefordert. Andererseits macht er halt deutlich mehr Lichtleistung als übliche bezahlbare Veranstaltungsbeamer und wird nur so den Beginn zu dieser frühen Uhrzeit erlauben. - Carsten
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Upps, grade heute in unseren Kisten noch Originalplakate zur unendlichen Geschichte gefunden. - Carsten
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Schwer abzuschätzen ohne Licht-Messung bei vollständigem Aufbau. Mit billiger Agrarfolie komplett ringsum und oben dicht machen, dann sollte das eigentlich leidlich gehen mit nem 6m Tunnel. Nur für Fußball würde ich den Aufwand nicht riskieren, aber wenn es ein Abfallprodukt eures OpenAir ist, würde ich es mal versuchen. Was für ein Objektiv steckt denn im Christie? - Carsten
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Der Preis ist heiss... - Carsten
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Die Weiterentwicklungen in der Emulsionstechnik haben in der Vergangenheit auch fast grundsätzlich dazu geführt, dass eben kaum die feinkörnigeren Emulsionen verwendet wurden, sondern die Hemmschwelle sank, die 500er zu verwenden. Und das sieht man dann eben doch, allemale bei 16mm. Ausserdem wird im Serienalltag eben auch etwas nachlässiger gearbeitet und eine fehlbelichtete Szene dann nicht neu gedreht, sondern 'gerettet'. - Carsten
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Kumpel von mir ist Profifotograf und macht ein regelmäßiges Spiel daraus, überall auf Blende/Zeitkombi zu tippen und seinen Tipp mittels seines 'immer dabei' Gossen zu verifizieren. Die Batterien könnten ja mal alle sein und er muss grade ausnahmsweise mal nen Diafilm in seiner Großformat belichten. Oder nach dem Atomkrieg gibts nur noch Diafilme, aber keine Batterien mehr. Seine Frau ist schon ganz genervt von seinem 'Und? UND?' auf den gemeinsamen Spaziergängen ;-) - Carsten
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Wer hat denn noch reguläre 35mm Kopien von aktuellen Filmen gespielt oder spielt sie noch? - Carsten
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Die iPhones verwenden halt eine sehr enge Serientoleranz durch die wenigen Modellvarianten. Dadurch sind die Kameraeigenschaften und damit die Toleranzen so einer App sehr eng spezifiziert und die Zugriffsmechanismen einheitlich. Bei der Android Konkurrenz sind Hunderte verschiedener Kameramodule verbaut. Und so eine Kamera liefert halt nicht von sich aus Belichtungswerte. Was den RAW Modus angeht - den haben sicher auch andere Kameras grundsätzlich irgendwo in der Firmware angelegt - aber die sind entweder besser gegen Hacks geschützt, oder schlicht nicht so populär für solche Basteleien. Bei den Canons ist die MagicLantern Geschichte ja nun auch schon etliche Jahre alt und alles baut aufeinander auf. Dass es just bei einer 5D zum ersten Mal mit RAW geklappt hat, ist vor diesem Hintergrund kein Wunder. Für die Panasonic GH-2 gab's sowas Ähnliches ja auch, aber nicht so weitgehend wie bei Canon. - Carsten
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Dachte das auch in Richtung der anderen Diskussion über archivierte DCPs, die möglicherweise nicht mehr abspielbar sein sollen aufgrund neuerer Softwareupdates. Wenn die Sonys mit uralter Firmware/Software auch neuere DCPs spielen? War das ne 3D Installation und wollte der HFR, oder ging dieses neuere an SMPTE orientierte DCP auch in 2D nicht mehr? - Carsten
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Überlege ich, war eh schon länger nicht mehr in Mülheim dabei, und diesmal passt es termintechnisch auch. Vielleicht kriegen wir das Zeugs bis dahin zumindest noch grob sortiert. - Carsten
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Wann hat denn der 320er bzw. LMT300 eigentlich zum letzten Mal ein Softwareupdate erhalten, und wie oft pro Jahr kam das typischerweise vor? - Carsten
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Eine RS232 und RS485, auch zur Verlinkung über RJ45. Aber LAN Kabel liegt ja eh schon nach vorne. Und USB->RS232 Adapter scheinen zumindest grundsätzlich auch zu funktionieren. http://www.behringerdownload.de/_software/DCX2496_Sync_Manual_ENG_Rev_A7.pdf Wenn ich Zeit hätte, würde ich so einen Notbetrieb vorbereiten, kostet ja fast nix. Ausserdem kann man so ja auch aus dem BWR die Weichen prüfen und konfigurieren, so hat man auch ständig ein Feedback, ob die Notanlage betriebsbereit ist. - Carsten