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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Auf der Cinemacon hat Barco ihren ersten 4k Laserprojektor für die Serie vorgestellt. http://www.barco.com/de/News/Post/2014/3/24/Proud-to-present-our-4K-laser-illuminated-projector-at-CinemaCon 60.000 Lumen aus einem Gerät, 6-Farb-Laser für integriertes Dolby 3D, 4k/60fps Wiedergabe. Erste Geräte sollen schon im zweiten Quartal ausgeliefert werden. Offenbar wird Barco die 4k Lasertechnik also nicht zuerst exklusiv an IMAX liefern. - Carsten
  2. Genau, da käme die Frage nach Auflagen für und Zertifizierung solcher Kurse. - Carsten
  3. Angeblich ist ja der Übergang zu einer bundesweit einheitlichen Versammlungsstättenverordnung schon länger angedacht, die sich aus der vereinheitlichten Musterversammlungsstättenverordnung ergibt. In NRW dagegen hat ja 2009 die Sonderbauverordnung die bis dahin geltende Versammlungsstättenverordnung abgelöst. In NRW gilt also formal keine Versammlungsstättenverordnung mehr (nur ist die Sonderbauverordnung größtenteils inhaltsgleich - inkl. der Gültigkeitsregelung ab 200 Personen Fassungsvermögen). Ich denke auch, dass Kinos normalerweise aus gewissen Sonderauflagen raus sind, weil die einen gesicherten Regelbetrieb fahren und die Installation/Anlagen jeden Tag die gleichen sind, da reicht die regelmäßige TÜV/Brandschutzbegehung. Aber es kann wohl bei Sonderveranstaltungen im Kino zu solchen Auflagen kommen, Konzerte mit zusätzlicher Technik, Lichtaufbauten, OpenAir, etc. Möglicherweise muss man als Betreiber oder sonstwie Verantwortlicher also früher oder später so einen Kurs machen. Was ich so gesehen habe liegen die Preise üblicherweise im Bereich 400-600 Euro. - Carsten
  4. Vermutlich meinte Olaf, dass die sich aus der Versammlungsstättenverordnung ergebende Pflicht zur Anwesenheit einer SAP für Kinos respektive deren Regelbetrieb nicht gilt. - Carsten
  5. Du kannst die nicht so verkleben, dass die Entspiegelungsschicht für die Folie ebenfalls wirksam wird. Benutze sie einfach so. - Carsten
  6. Hat jemand mal was davon gehört, schonmal jemand einen Kurs gemacht? Jemand ne Ahnung, ob das für Kinobetreiber verpflichtend werden könnte, oder ist das nur für unregelmäßig durchgeführte Veranstaltungen, aka nicht-gewerbliche Veranstalter gedacht? - Carsten
  7. Kann man drüber spekulieren. Im Zweifelsfalle heisst 'Automatischer Start' eben 'Unbeaufsichtigter Betrieb'. Da will man sichergehen, dass bei Fehlern genug Zeit bleibt, noch einzugreifen, also jemanden hinzuschicken, das NOC eingreifen zu lassen, etc. Deswegen gibt es auch diese unterschiedlichen Zeiten für LampOn aus Standby und LampOff. Im ersten Fall kämen zusätzliche potentielle Fehlerquellen hinzu, im zweiten Falle sind andere Komponenten des Projektors bereits am Laufen bzw. auf Temperatur. Auch die Überprüfung bzw. das Einspielen von KDMs etc. kann erst erfolgen, wenn der IMB hochgefahren ist. Wenn da noch Handlungsbedarf besteht, hätte man gerne etwas mehr Zeit als nur 2min. In der Regel werden solche Zustände ja elektronisch gemeldet, z.B. über TMS. Kurz gesagt - diese Vorlaufzeit dient eben nicht nur der Lampenstabilisierung. - Carsten
  8. Na sicher, die haben ja auch Verträge am Laufen, die können die im Rahmen einer Liquidation nicht einfach einseitig aufkündigen. - Carsten
  9. Woher weisst Du, dass er die Objektiveinstellungen vergessen hat und nicht nur die Nullung verloren? Bevor ich die Settings ändere, würde ich erstmal ein 'Homing' durchführen. Hast Du die Installationsunterlagen, Anleitungen, kannst Du Englisch? - Carsten
  10. Die Toiletten kriegen auch Atmos. - Carsten
  11. http://www.kinoton.d...Liquidation.pdf 'Die Gesellschafter der Kinoton GmbH, Renate Zoller und Christoph Dobler, haben beschlossen, die Gesellschaft zu liquidieren und den aktiven Geschäftsbetrieb zum 31.3.2014 einzustellen. Diese Entscheidung haben wir uns nicht leicht gemacht, denn die Kinoton GmbH und Ihre Mitarbeiter stehen seit mehr als 65 Jahren für innovative Produktentwicklungen in der Kinotechnik und einen erstklassigen und schnellen Service für unsere Kunden und Vertragspartner. Die Digitalisierung der Film- und Kinobranche hat zu einem extrem veränderten Marktumfeld geführt. Diesen neuen Marktgesetzen wird das bisherige Geschäftsmodell der Kinoton GmbH als innovativer Entwickler erstklassiger Produkte und Hersteller mit großer Fertigungstiefe, insbesondere in der mechanischen Produktion, nicht mehr gerecht. Die zukünftigen Herausforderungen des digitalen Zeitalters verlangen nach neuen Konzepten und Ideen mit Schwerpunkten im Software- und Dienstleistungsbereich. Mit Kinoton Cine Perfect und dem Kinoton Remote Service haben wir gute Voraussetzungen für ein neues Zukunftskonzept geschaffen. Die Marke Kinoton wird in neuer Form und als neue Gesellschaft weiterleben. Wir freuen uns sehr, dass langjährige und erfahrene Mitarbeiter der Kinoton GmbH die Bereiche Produktvertrieb und Beratung sowie Wartung und Service in einer neuen Gesellschaft unter der Firmierung „Kinoton Digital Solutions GmbH“ fortsetzen werden. Damit werden nahtlos auch in Zukunft eine professionelle Kundenbetreuung und der gewohnt gute und flächendeckende Service für die von der Kinoton GmbH gelieferten Produkte gewährleistet sein. Mehr Informationen zur Kinoton Digital Solutions GmbH finden Sie unter www.kinoton.eu. Die Kinoton GmbH wird selbstverständlich alle Verpflichtungen gegenüber Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern ordnungsgemäß erfüllen.' - Carsten
  12. RealD XL ist ebenso wie der Zscreen ein aktiver Polarisator und keine Option für dich. Im Grunde wirft jeder konventionelle Polfilter die Hälfte des Lichts weg. Bei RealD XL wird dieser Anteil wieder verwendet, also in der Polarisation gedreht und wieder in den Lichtgang eingespiegelt. Verdoppelt die Lichteffizienz, ist aber mit konventionellen Filtern nicht möglich, und in deinem Fall mit 6 Röhren eh illusorisch. Wie gesagt, ob linear oder zirkular ist für deine Experimente erstmal egal, Du kriegst Folien und Brillen für beide Verfahren problemlos. Ist ja auch wirklich keine Weltraumtechnik mehr. Schau Dir ne RealD Brille aus dem Kino an, das ist auch nur billigste Folie. Die Ausrichtung der Filter ist auf planen CRT Frontgläsern kein Problem, lässt sich mit ein bißchen Testmaterial problemlos nach Sicht machen. Hast Du die Projektoren denn schonmal für Stackingbetrieb justiert? Das ist ja zum einen üblicherweise sehr flexibel möglich bei diesem Typ, andererseits aber eben auch verdammt aufwendig, die beiden Bilder flächig zur Deckung zu bringen. - Carsten
  13. Etliche Sender, darunter ARD und ZDF, senden ja HD weiterhin in 720p - zugunsten einer besseren Bewegungsauflösung (p50). Mir wäre 720 oder 1080 da wirklich egal. Die üblichen Receiver lassen sich aber auch beim Empfang von 1080i auf 1080p am Ausgang konfigurieren, das wäre aber ein Feature, auf das Du achten solltest, wenn der Dolby IMB noch keine 1080i kann. Die Konvertierung von 1080i25 auf 1080p50 ist aber glücklicherweise keine sonderlich anspruchsvolle Aufgabe. Allerdings zwingt dich auch niemand, den HDMI am IMB zu nehmen, der DVI am Projektor unterstützt auch direkt 1080i Signale. - Carsten
  14. Bleibt aber eben doch die Frage, warum man es so gemacht und nicht einfach nur die Ausrichtung oder den Namen geändert hat. Die Idee dazu hat man ja ausserdem auch sicher nicht über Nacht entwickelt. Sicher interessante Gespräche in Baden-Baden und anderswo... Rein von der Aussenwirkung her hätte man das schon vor 3-4 Jahren machen können/müssen, um sich klar zu den digitalen Entwicklungen zu positionieren. Jetzt sieht es einfach erstmal 'schlecht' aus, selbst wenn im Resultat 'nur' die Elektromechanik aufgegeben werden sollte. Hätte man proaktiv als einen Schritt nach vorn verkaufen können. Aber mal sehen, was ausser den Zitaten aus den Anschreiben noch kommt, ich glaube nicht, dass die PR-Abteilung als erstes gehen durfte... - Carsten
  15. Nicht wirklich. Bei 'breiten' Lichtquellen wie Temperaturstrahlern oder Gasentladungslampen, UHP, etc. muss man mit den Infitec Filtern schmale Farbbänder raustrennen (viel schmaler als die, die durch die primäre Farbfilterung in RGB Projektoren entstehen). Daraus resultiert auch der große Lichtverlust - das meiste Licht kommt durch den schmalen Filter eben nicht durch. Laser liefern von sich aus schon sehr schmale Spektren, müssen also nicht mühsam unter Lichtverlust schmal gefiltert werden. Es geht kaum Licht verloren. Allerdings kann man sich bei üblichen Lasern aufgrund der physikalischen Umstände der Laserlichterzeugung auch keine beliebigen Wellenlängen raussuchen, jedenfalls nicht, wenn man auch noch die anderen Kriterien für Laserprojektion erfüllen will. Theoretisch ist Infitec also mit Lasern sehr lichteffizient, viel effizienter als selbst RealD XL, aber in der Praxis ist der Aufwand sehr hoch, weil man 6 passende Wellenlängen für Infitec finden und in vergleichbarer Qualität und Leistung in die Lightengine bringen muss. Christie hat das jetzt wohl geschafft, aber eben auch nur durch gezielt selektierte Linien, und man braucht eben faktisch zwei komplette RGB Laserquellen dafür. Das sind Leuchtphosphore. Die haben ähnliche breite Spektren wie die etablierten Lampen/Primärfilterkonfigurationen. Und das Zentrum wird durch die Phosphorauswahl bestimmt, die kann man nachträglich nicht manipulieren, sondern eben auch nur unter viel Lichtverlust filtern. - Carsten
  16. carstenk

    DTS IDE oder SCSI

    Schnellere Laufwerke machten Probleme, später wechselte der SCSI Controller, um auch 4fach und schnellere Laufwerke nutzen zu können. Es gibt dazu zahlreiche Support-Dokumente, die Datasat meines Wissens nach auch immer noch auf ihrer Seite haben. Wenn nicht, habe ich sie noch archiviert. Es wurden gegen Ende dann ATAPI DVD-Laufwerke verwendet, die über eine hinten auf das Laufwerk gesteckte SCSI->ATAPI Bridge weiterhin über SCSI angesteuert wurden. Die benötigten aber auch schon den neueren SCSI Controller. Das Kabel zwischen Reader und DTS Gerät ist kein RS232, sondern hat nur einen Sub-D9 Stecker. Darüber läuft im Grunde nur der Strom für den Reader und das nackte Timecodepulssignal für bis zu zwei Reader im Überblendbetrieb. - Carsten
  17. Du startest bei linearer Polarisation mit einer deutlichen höheren Stereotrennung ab Filter. Die Leinwände sind in der Regel das schwächste Glied. IMAX wird in 3D größtenteils mit linearer Polarisation betrieben. Das Problem mir der Kopfneigung scheint also ebenfalls größtenteils ein 'theoretisches' zu sein, denn man hört bei IMAX 3D nun nicht gerade von vielen Beschwerden über schlechtes 3D. Zirkulare Polarisation hat sich im Grunde auch nicht durchgesetzt, weil es grundsätzlich 'besser' ist, sondern weil die beiden maßgeblichen 3D-Polarisationsverfahren, Masterimage und RealD, aus technischen Gründen zirkulare Filter einsetzen mussten - RealD, weil der elektronische Z-Screen nunmal zirkular polarisiert, und Masterimage, weil das Polfilterrad rotiert, also keinen statischen Winkel einnehmen kann. Bei Doppelprojektion ist das aber kein Problem mit statischen Filtern. - Carsten
  18. Die Bildqualität an sich ist bei DVB-S kein Kriterium mehr, da die Übertragung und Dekodierung komplett digital ist. Für den Kinobetrieb relevanter sind da die Fähigkeiten des Receivers, robust mit schlechten Signalen umgehen zu können. Unter guten Bedingungen kann jeder Billigreceiver mit HDMI Ausgang ein super Bild liefern. Spannend wird es bei vollem Saal und Fußball, wenn ein Gewitter aufzieht... Ggfs. ist es sinnvoll, sich notfalls ein Backup per Kabel oder ADSL vorzubereiten, selbst wenn die Qualität schlechter ist. 1920*1080 macht jeder Receiver, allerdings nicht jeder Sender. Einige neuere Projektoren/IMBs können auch selbst passabel 1080i (typisches Signal gegenwärtig) deinterlacen. Ob dein Dolby IMB das schon kann, weiss ich aber nicht, die HDMI Unterstützung bei dem ist ja noch relativ neu. - Carsten
  19. Naja, mal noch ruhig bleiben, die werden ne neue Gesellschaft gründen, die die existierenden Wartungsverträge und TMS Installationen mit reduziertem Personalstamm und Grundkosten weiter bedient. Kinoton wird eher so eine Art 'NOC' für die existierenden Installationen. Anders macht das wenig Sinn, wie sollen die bisherigen Standorte jetzt nach dem Abschluss der Digitalisierungswelle weiter profitabel arbeiten? Ohne Schnitt reissen sonst die laufenden Kosten die digitale Supportschiene mit in den Abgrund. Und ja, die Kommunikation dazu könnte vielleicht etwas weniger betriebswirtschaftlich und etwas mehr kundenzugewandt sein ;-) Aber da kommt sicher auch noch was. Habe das ja schon länger kommen sehen, und das war eines meiner Hauptargumente gegen digitale Kinoton-Projektoren, dass nämlich deren Produktion in so geringen Stückzahlen selbst unter Zuhilfenahme der Barco Technik kein dauerhaftes Geschäftsmodell sein kann, wenn Europas Kinolandschaft erstmal durchdigitalisiert ist. Mit einer Handvoll Neuverkäufen pro Jahr im Zuge von Nachrüstungen und Neubauten lässt sich sowas nicht mehr sinnvoll machen. Dazu kommt der Preisdruck durch die günstigeren S2k und Sony Projektoren. Daher vermute ich mal, dass es zumindest wohl keine neuen Kinoton-Projektoren mehr geben wird. Nun werden aber sicher dennoch weiterhin Ersatzteile dafür von Barco kommen, und die Kinoton-spezifischen Anteile werden sicher ebenfalls weiter wartbar bzw. verfügbar sein, im Grunde ist das ja nur Gehäuse/Lampenhaus und Gleichrichter. Mutmaßlich wird die 'neue Kinoton' in Zukunft einfach auch die Serienbarcos verkaufen wenn angefragt. Das TMS selbst ist ja ohnehin nicht von Kinoton, sondern zugekauft. Für Kinotons Automatisierungs- und Gebäudetechnik wird es sicher ebenfalls weiterhin Supportnachfrage geben. - Carsten
  20. Wo hast Du das denn her? Dolby, bzw. Infitec 'classic' hat den SCHLECHTESTEN Lichtwirkungsgrad aller 3D Verfahren. Der größte Pluspunkt ist die hohe Stereotrennung, aber davon kannst Du Dir nichts kaufen. Alleine passende Wellenlängen für die CRT Phosphore zu finden und diese einzeln aufeinander abgestimmt zu beziehen dürfte unbezahlbar sein. Wir reden hier nicht über die paar Quadratzentimeter für eine Dolby-Brille, sondern von 6 individuell hergestellten Interferenzvorsatzfiltern für CRT-Röhren, die haben typisch einen Flächenbedarf von ca. 100cm2 pro Stück. Und die passenden Wellenlängen für die in deinen Projektoren verwendeten Phosphore müssten erstmal messtechnisch ermittelt werden. Und darauf eine Farbkorrektur angepasst. Und wenn ich das Spektrum des typischen roten Phosphors noch richtig in Erinnerung habe, dann ist das faktisch wohl unmöglich. Dazu braucht man dann noch passend die Composite Filter für die Brillen. Denk garnicht länger drüber nach, vergiss es einfach. Du wirst einen 4-5stelligen Betrag investieren müssen und dann schlicht nichts auf der Leinwand mehr sehen. Experimente mit Polfilterfolien sind wenigstens preiswert. Leinwand ist ein bißchen komplizierter, da würde ich erstmal versuchen, ein Musterstück einer kommerziellen Leinwand zu beziehen (ebay) für die ersten Tests. Wenn Du damit Erfolg hast, kannst Du Dir überlegen, wo Du eine komplette Leinwand beziehen kannst. Irgendeinen Lack auf irgendwas draufzusprühen ist witzlos - Du musst zumindest an einem Ende - Projektor/Polfilter ODER Leinwand sicher sein, dass überhaupt eine Stereotrennung sicher erreicht wird, sonst fischst Du total im Trüben. Bei den Brillen ist es ja einfach, die kannst Du in fast jedem 3D Kino mitnehmen. Beschäftige dich mal noch mit dem Unterschied zwischen linearer und zirkularer Polarisation. Beides hat Vor- und Nachteile, aber weil's billig ist, kann man auch beides probieren. - Carsten
  21. 'Einmal Ejaküllation bitte' 'Das gibts zwei Häuser weiter' - Carsten
  22. Welche Softwareversionen auf Projektor und Dolby? Da gab es auch kürzlich Verbesserungen bei Dolby. - Carsten
  23. Hatte ich kürzlich schonmal Pesinecki erläutert, moment...such...such... Yep, hier: http://www.filmvorfu...ut-einstellbar/ Ist also kein globales Setting, sondern formatspezifisch einstellbar. - Carsten
  24. Doch, der Doremi hat mittlerweile auch digitales Volume, aber der betrifft natürlich in diesem Zusammenhang nur den DCP-Ton, kann sich nicht auf den NonSync Ton am Prozessor auswirken. Ausserdem wäre es schon a weng Gebastel ein Fade-In Macro zu bauen. Beim AP20 gibts schöne automatische Crossfade Zeiten bis 2s pro Format. FadeIn fürs DCP dürfte auch nicht so wichtig bzw. praktikabel sein, da der Toneinsatz bei DCPs im Vorprogramm ja ohnehin nicht präzise definiert ist, solange man nicht grundsätzlich mit demselben DCP startet (Logotrailer etc.). Bevor wir den AP20 bekamen, hatte ich für iTunes, aus dem bei uns die Einlassmusik kommt, ein automatisches Fadeout script programmiert, das ging relativ simpel. Wir hatten das nie automatisiert, die Mitarbeiter haben das manuell beim Start des Vorprogramms über eine F-Taste 'iTunes Ende' aktiviert, aber es wäre auch automatisierbar machbar. - Carsten
  25. Da wäre als erstes die Frage nach dem Tonprozessor zu stellen. - Carsten
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