carstenk
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Doremi nennt das 'Detailed Report'. Da steckt alles drin, damit auch möglichst alle potentiellen Probleme gefunden werden können. http://support.doremitechno.org/index.php/faq/digital-cinema-player/69-how-to-generate-a-detailed-report-log-file - Carsten
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Die 4.2m*10.4m entsprechen sicher der Situation aus dem Bild ganz oben von Manfred und dürfte die ursprüngliche Situation ab etwa Mitte der 50er mit dem Aufkommen von Superbreitwandformaten gewesen sein. Das sind knapp 2.5:1 und das war damals noch üblich, das findet sich ja auch im zweiten Eintrag in der Angabe 1:2.55 wieder. Egal ob mit seitlichen Vorhängen oder offen mit Blick auf die 'Orgelimitate' - ich habe Probleme, mir vorzustellen, wie dort vorne eine zusätzliche Leinwand temporär installiert werden konnte, in diesen Formaten bräuchte man da schon einen ordentlich großen Rahmen mit entsprechenden Befestigungen?! Ausserdem bekäme man Probleme mit dem Ton, oder es müsste zeitgleich die ursprüngliche hintere Leinwand entfernt werden. - Carsten
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Welchen Dateityp/Endung hast Du ihm denn zu fressen gegeben? Wenn Dich die Logs generell interessieren, es gibt da auch ein Trainingsdokument mit einer Erklärung der diversen Logs, wo, wofür, etc.. Allerdings ohne vollständige Erklärung der ganzen Einzelheiten, nur welches Logfile wo liegt und welchen Zweck es hat, und, soweit es direkt lesbar ist, ein paar Erläuterungen zu Problemen, auf die die Einträge hinweisen. Vom Grundsatz her ist der LogAnalyser das sinnvollere Tool. - Carsten
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Doremi hat dafür ein Online-Analysetool: http://loganalyser.doremitechno.org/ - Carsten
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Ich würde kein Stück 35mm mehr aus der Hand geben, das nicht explizit zurück verlangt wird. - Carsten
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Bei uns ist der Abschnitt auch kurzerhand nach hinten verlegt worden, damit sind die Fenster unkritisch geworden. Ich würde da wirklich kämpfen, Fenster sind zusammen mit Notbeleuchtung Dinge, an die man wegen solcher Auflagen später nie mehr rangeht, die einem aber auf Dauer den Spaß an der Projektion verderben können, wenn sie mal verbockt sind. - Carsten
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Zur Cinemacon stellt Barco seine neuen Alchemy Projektoren vor, die 4k mit 60fps und 4k/3D darstellen können: http://www.barco.com...Barco-Alchemy-t http://www.dcinemato...spx?newsID=3572 Das Ganze basiert auf neuer ICP Elektronik und einem eigenen integriertem Mediaserver (ähnlich Doremi, Christie und GDC), der diese höheren Bildraten unterstützen kann. Eine Nachrüstung für bestehende Serie-2 Barcos ist möglich. Die neuen Projektoren selbst sind also im Grunde die existierenden DP4k Modelle mit aufgebohrter Elektronik. Die Presseerklärung ist diesbezüglich nicht ganz eindeutig, man darf annehmen, dass damit kein Single-Projektor HFR in 4k möglich sein wird, HFR bis 60/120fps wird also wohl weiterhin nur in 2k möglich sein, respektive, HFR in 4k eben in Doppelprojektion. Diese Technik ist auch Grundlage der erwarteten IMAX Laserprojektionssysteme von Barco. 4k/60Hz Wiedergabe ist auch über DVI für alternative Inhalte möglich. Alchemy ist keine reine 4k Technik, auch die bestehenden 2k Projektoren werden in Zukunft serienmäßig mit dieser Elektronik ausgestattet, Barco bewirbt die existierenden Modelle bereits: http://www.barco.com/en/Products-Solutions/Projectors/Digital-cinema-projectors/Compact-DLP-Barco-Alchemy-Cinema-projector-for-screens-up-to-12m-39ft.aspx?tab=specs (u.a. USB 3.0, 3*Ethernet, J2k+MPEG-2+h.264, DisplayPort+HDMI für alternative Inhalte, 3/2TB RAID) Man darf auch annehmen, dass nach der Übernahme von Doremi durch Dolby Barco mit diesen IMS nun eine eigene Lösung für die Wiedergabe von Auro 3D hat, das ja in Konkurrenz zu Dolby Atmos steht und bisher nur über Doremi IMBs/IMS decodiert werden konnte. - Carsten
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Bei einem Polarisationsverfahren schadet Pyran leider eben doch relativ stark, auch das S-AR. Die Frage ist eben, ob man den Großteil des existierenden Fensterdurchbruchs in Stahl/Blech ausführen kann und dann bei einem kleineren Teil nur für die Projektion einen Kompromiss erlaubt. Polfilter 3D ist ja schon grundsätzlich suboptimal von der Stereotrennung her, mit so einem Glas wird es vollends absurd. - Carsten
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Steht in der offiziellen Doremi Preisliste mit 950US$ drin. Verglichen mit den sonstigen Kosten für Atmos kaum der Rede wert ;-) - Carsten
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Du meinst 'cm' ;-) Hmm, ärgerlich, sehr viel Geld für ein suboptimales Glas... Und als Sektionaltor auch nicht billig. Kann man da vielleicht über die Größe einen Kompromiss erzielen? Muss ja nicht wirklich durchgängig Glas sein...? - Carsten
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Wenn man da nicht drumherum maggeln kann - leider nur Pyran-S-AR. Wie sieht denn der Rest des Fensters aus - Größe, Rahmen? - Carsten
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Cine Project und dcinex vereinbaren zusammenarbeit
carstenk antwortete auf juebor's Thema in Allgemeines Board
Naja, dass es da jetzt neudeutsch zu 'Konsolidierungseffekten' kommen wird, war nach dem Ende der Digitalisierungswelle zu erwarten. Man wird sehen. - Carsten -
Das war ich ;-) War nicht so schlimm, wollte nur mal Hallo sagen und bin dann erstmal bei dem etwas verdutzten anderen Sebastian gelandet ;-) - Carsten
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unfassbar... - Carsten
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Welcher Bildmodus? 40Lux ist viel zu wenig. 4*2,25 sind 9qm. Der Beamer macht im hellsten Modus 2000 Ansi Lumen Spitze. Die werden selten wirklich erreicht, und nach ein paar hundert Stunden natürlich auch nicht mehr, aber 2000Lumen resultieren bei 9qm Bildgröße in ca. 220Lux in Leinwandebene und bei einer Gain=1 Leinwand in 72cd/qm. Du erreichst gerade ein Fünftel davon. Das wäre die Helligkeit von schlechten 3D Projektionen (ca. 4fL/13cd/qm) Bleibt die Frage, Messgerät, oder Beamer/Einstellungs/Bedienfehler? - Carsten
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So, und jetzt ist die 2.6.3 auf Doremis FTP verfügbar, zusammen mit den Releasenotes 4.6 Die aus Anwendersicht interessantesten Neuheiten sind wie bereits erwähnt die Pausenfunktion, und für die, die es betrifft, natürlich Dolby Atmos. - Carsten
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Das mag in nachrangigen Bereichen wie Betriebsräumen etc. stimmen. Versuch mal, in 2 Jahren die gleiche Lichtfarbe aufzutreiben wie letztes Jahr. Da sitzt Du in 2 Jahren mit 5 verschiedenen Leuchtmitteln im Saal oder Foyer und jedes zeigt einen anderen Grünstich, Gehäuse, Helligkeit und Abstrahlverhalten. Und dann argumentierte mal mit Einsparungen, wenn Du 5 Leuchtmittel nur der Lichtfarbe wegen ausser Betrieb nehmen und durch was Neues ersetzen willst... Wenn ich ne Glühbirne auswechsle, ist es egal, ob die daneben ein halbes Jahr alt und von Philips oder 10 Jahre alt und ne NoName ist - 2700k Temperaturstrahler E27, und es passt. Da muss LED Technik erstmal hinkommen... Damit sage ich nicht, dass es nicht möglich ist, und die oben schon erwähnten aktuellen EU Vorgaben zu Energiesparlampen erleichtern es auch zunehmend. Aber blind kaufen sollte man dennoch nicht, und die Kennzeichnungen muss man auch zur Kenntnis nehmen. Ein paar hundert Euro Anschaffungskosten für Leuchtmittel sind schnell ausgegeben, und das muss man erstmal in kWh einsparen. In der Regel schafft man das viel schneller über Heizung und Kühlgeräte. Nur traut man sich da nicht so mal eben ran wie an eine E27 Birne. - Carsten
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Da die Verleiher im Internetbereich genausowenig eigenkompetent sind wie im Bereich der Kopierwerkstechnik, müssen die solche Kapazitäten natürlich auch kaufen genau wie früher die Kopier- und Versanddienstleistung. Und natürlich wurden und werden die dabei auch regelmäßig über den Tisch gezogen oder zahlen schlicht mehr als nötig, respektive der Trailerdownload ist Bestandteil von Paketpreisen. - Carsten
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Ich würde nach wie vor einen BDP-S550 bei ebay suchen. Analoge Audioausgänge werden bei bezahlbaren Playern immer seltener, über kurz oder lang sind die ganz verschwunden zugunsten von HDMI. Ansonsten - den 185/186 gibts immer mal wieder noch als Restposten für 60 Euro. Probiert im Übrigen mal einen Reset auf Werkseinstellungen und/oder ein Firmwareupgrade. Im Übrigen weiterhin Sony, denn da stimmen die anderen notwendigen Parameter, OSD ganz aus, unbegrenzter Pause-Hold, etc. gegenwärtig immer noch. Andere Option ist eine Playstation3. Kostet natürlich etwas mehr, aber ist gerade bei der Audiokonfiguration extrem flexibel. Ich fürchte aber, ungeachtet eurer 'klein-klein' Erfolge müsst Ihr irgendwann mal nen größeren Schritt machen und etwas mehr Geld ausgeben. Es muss nicht so wahnsinnig viel sein, aber... - Carsten
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Direkt vor die Leinwand, so nah wie möglich. Ein Luxmeter misst das einfallende Licht. Dessen Helligkeit verändert sich natürlich mit dem Abstand vom Projektor bzw. der Bildgröße über die Strahlaufweitung der Optik. Über den Projektor das hellstmögliche Weissbild wiedergeben, wenn er das nicht als Testbild selber kann, Weissbild 255.255.255 vom PC wiedergeben, hellsten Modus am Projektor einstellen, Lampe volle Pulle, und sicherheitshalber mal Helligkeit und Kontrast voll rauf. Ausserdem gibts bei HDMI/DVI noch ein paar Spezialitäten bezüglich erweitertem Farbumfang, die man mal abklären muss. Bei PC/RGB-Ansteuerung in der Regel schon korrekt, 4:4:4, 0-255 Den Luxwert kann man über einfache Formeln zum einen unter Annahme eines 'üblichen' Leinwandgains Daumen*PI in cd/qm umrechnen, zum anderen kann man damit die Beamerhelligkeit über die Multiplikation mit den ausgeleuchteten qm verifizieren. Auf Dauer bringt so ein Ding zumindest was für Vergleichsmessungen, also wieviel hat die Lampe abgenommen, oder ist irgendwas anderes verstellt, was Helligkeit frisst. Echte Messgeräte für Luminanz kosten halt deutlich mehr. Ggfs. kann man mit dem Spotbelichtungsmodus einer guten Spiegelreflex noch zusätzlich verifizieren, aber üblicherweise maximal in 1/3 Blenden. Aber immer noch besser, als buchstäblich komplett im Trüben zu fischen. Ermittle auch mal die Bildgröße möglichst genau (Breite/Höhe). Und ja, es ist normal, dass die Messwerte über die Bildfläche relativ stark schwanken, 100% Konstanz schaffen selbst die besten DCI Projektoren nicht. Und dann poste mal deine Werte. - Carsten
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Im zweiten Jahr wirst Du das kaum hinkriegen. Lässt sich einfach ausrechnen. Und je nachdem, was Du da für Ware kaufst, kannst Du auch kaum davon ausgehen, dass die Lampen die Lebenszeit erreichen, die auf der Packung steht. So einfach ist das leider nicht. Ich habe auch reichlich Marken-Kompaktleuchtstofflampen vor der Zeit sterben sehen. Und LED Leuchtmittel werden immer noch genauso heiss wie diese und die Netzteilkomplexität ist genauso hoch. Das Zeugs kommt fast alles aus China und ein mieser Kondensator ist schnell mal verbaut. Mit Markenware ist man eher auf der sicheren Seite. Garantie über 10 Jahre gibt aber kein Hersteller. Deswegen, gut überlegen und mit Augenmaß vorgehen wenn man langfristig wirklich was dabei sparen will. - Carsten
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Gegenwärtig gibt es noch das Problem, dass existierende Leuchten/Fassungen und Spannungen schon sehr lange standardisiert sind. 230VAC oder 12VDC/AC, E14/E27, G11/G13 GU10, etc. Dito die Lichtfarben. Auf der Basis kriegt man in jedem Baumarkt Ersatz für alle Komponenten. Bei LEDs fehlen solche Standardisierungen noch. Das relativiert sich etwas dadurch, dass bei ordentlichen Systemlösungen eher als bei Retrofit Beleuchtungen die angegebenen Lebensdauern in der Regel auch realistisch sind und man nicht ständig was austauschen/reparieren muss. Dennoch, geht der Anbieter Pleite oder entscheidet er sich nach ein paar Jahren für ein neues System, hat man ein Problem. 'Zhaga' ist ein erster Standard für LED Beleuchtungstechnik, der auch spätere Austauschbarkeit bzw. Reparaturfähigkeit garantieren soll. Im Bereichen ohne Dimmung kann man durchaus schon günstige Retrofit-LED kaufen. Im Saal würde ich noch warten. Und wie EIX schon schrieb, erstmal analysieren, in welchem Bereich sich ein Wechsel am meisten lohnt. Bei uns ist das z.B. die beleuchtete Buchstabenleiste, weil die am längsten eingeschaltet ist. In vielen anderen Bereichen brennen bei uns die Lampen nur wenige Stunden, wenn überhaupt mal eine pro Tag zusammen kommt. Da lohnt sich LED auch im Privathaushalt noch nicht. Und es gibt, von Farblösungen mal abgesehen, wenig Grund, LED nur aus optischen Gründen einzusetzen, das ist 'auch nur Licht'. - Carsten
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Das ist eben der Knackpunkt dabei, man kann nicht vom Preisverfall bei E14 und E27 Retrofit Leuchtmitteln profitieren, man braucht spezielle Leuchtmittel und Ansteuerungen, und das gibts nicht bei IKEA. - Carsten
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Bei uns 6.5 Und das war auch nicht übertrieben. Bei 7 hätte sich glaube ich auch noch niemand beschwert. Die ersten paar Minuten waren derartig zurückhaltend... Ich dachte dann, dass es irgendwann doch nochmal knallen muss, aber nee... - Carsten
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Nee, in den Retrofit-Lampen stecken recht komplexe Schaltnetzteile, externes PWM machen die in der Regel nicht mit. Abgesehen davon, dass man sich da bei einigen Hundert Watt auch schöne Störungen im Ton einfangen kann. Und die Elektronik dafür inkl. Anpassung an Saalsteuerung braucht man ja auch erstmal. Dafür vorgesehene Leuchtmittel können mit Phasenanschnittdimmern gedimmt werden, aber auch nicht immer optimal, der untere Bereich bleibt dunkel, die Dinger flimmern oft, und ob die vorgesehene Lebensdauer erreicht wird ist dann auch nicht mehr sicher. Muss man wirklich sehr gut überlegen, was man da nimmt, damit sich das auszahlt. Die Lichtqualitäten der Leuchtmittel und die EU Vorgaben zur Kennzeichnung und Einhaltung von Grenzwerten bewirken jetzt erstmal zuverlässig ordentliche Lichtqualitäten und Helligkeiten, aber man muss aus dem gegenwärtigen Sortiment schon sehr genau hinschauen, wenn man sowas in Spezialanwendungen einsetzen will, sonst spart man nicht sondern zahlt drauf. Ich hatte übrigens mal ne 1 Euro Kompaktleuchtstofflampe von Obi, die an unserem Motordimmer ganz passabel lief, wenn sie warm war. Sprich, das Runterdimmen vor dem Film war sehr ordentlich. Das Raufdimmen am Ende so la la. Und wie lange so ein Ding in der Betriebsart lebt, ist halt auch unklar. Hier ist definitiv ein Markt für Spezialisten und Kinoausstatter vorhanden. Kollege hier aus dem Forum hat in seinen Sälen sehr viel Zusatz/Akzentlicht in Halogen. Da nervt nicht nur der Stromverbrauch, sondern vor allem auch der Zeitaufwand für den Wechsel der Leuchtmittel. Bei 5 Sälen mit jeweils 3-4 Dutzend Leuchtmitteln kann man sich vorstellen, dass ständig was kaputt ist. - Carsten