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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Du meinst, in den IMS1000 mit 3*2,5" HDs? Bei Dolby sitzt mit IMB der Speicher ja weiterhin im DSS200 und DSS220 (die ja ohnehin z.B. auch 3TB Platten unterstützen). Beim Doremi IMB mit ShowVault Server sind ja ebenfalls bis zu 4*2TB möglich. Habt Ihr einen IMS1000 in einem Projektor? - Carsten
  2. Mittlerweile bitte auch gleich mit an geeignete Leuchtmittel ggfs. mit der Option auf Dimmung achten. E14/E27 Retrofit EL oder LED sind zwar schnell gekauft und drin, aber wirklich optimal ist das nicht mehr. Kollege im Forum stöhnt u.a. über die häufigen Leuchtmittelwechsel bei 5 Sälen mit reichlich Akzentbeleuchtung mit Niedervolthalogen etc. An vieles kommt man ja nur mit Leiter ran. - Carsten
  3. Mit 4.6 geht's nicht. Du hast die Kiste doch erst seit, Anfang letzten Jahres oder? Ich erinner' mich schwach, dass Du zum Hobbit 1 zuerst noch nen Doremi hattest? Da solltest Du die 4.71 auf jeden Fall noch kostenlos kriegen. Integrator fragen. Die 4.6.1 ist ohnehin ziemlich übel, 4.7x lohnt sich auf jeden Fall. - Carsten
  4. Welche Dolby Software hast Du denn drauf, der HDMI am Dolby IMB ist ja erst seit kurzem (4.7x) drin? - Carsten
  5. Um das mal wieder hochzuholen - von unseren 10* 8330 mkII, die ca. 1995/96 gekauft wurden, waren 7 Tieftöner mit dem gleichen Defekt hinüber - sie sprachen bei geringen Pegeln nicht an, kratzten/flatterten bei höheren Pegeln, wenn man die Membran mit der Hand reindrückte, spürte man heftiges Kratzen, offensichtlich 'klemmte' die Schwingspule im Spalt. Übrigens sind, entgegen Jens Vermutung, die Sicken immer noch Top, bei allen. Allerdings sind wir jetzt auch nicht gerade DAS Die-Hard-Kino mit brachialem Actionsound, und das Material wurde 18 Jahre lang auch nur mit einer Vorstellung pro Tag gequält. Habe heute mal einen der in den 8330 mkII verbauten JBL-508G mit dem Teppichmesser tranchiert, hier ein Bild der Schwingspule: Wie man sehr deutlich sieht, ist die Spule mal zu heiss geworden, der Lack hat zwischen Spule und Papierträger ringsum Blasen geworfen, und diese Blasen bremsen die Spule im Luftspalt, daher das heftige Kratzen. Wann das passiert ist, war leider im Nachhinein nicht mehr rauszukriegen. Die wenigen noch funktionierenden Lautsprecher haben das teilweise kompensiert, und bei den relativ geringen Pegeln und Spektren und auf den Surrounds in der 35mm Ära ist das womöglich längere Zeit nicht aufgefallen, oder nur sporadisch bei bestimmten Titeln. Es war auch kein bestimmtes Ausfallmuster Ls vs. Rs festzustellen. Getauscht haben wir die JBL Tieftöner letzten Endes gegen Visaton W-200 S-8. Mit ca. 40 Euro noch erschwinglich. Die 20 Euro Klasse hatte ich auch mal ausprobiert, aber die taugten gegen die noch funktionierenden JBL garnix. Es gibt von Visaton noch etwas bessere Typen, den AL200 oder GF200, aber die kosten das 3-4 fache, das erschien mir für diese alten Surrounds nicht mehr angemessen. Ich hatte noch zwei 8330 gebraucht gekauft, die ich separat mit den div. Chassis umbauen und testen konnte. Allerdings mussten wir für die Visatons die Kanten des Tieftönerausschnittes etwas anfasen, weil der Einbaudurchmesser des Lautsprechers ein wenig größer war als der des JBL 508G. Das hat ein befreundeter Schreiner kurzerhand mit einer knapp eingestellten Oberfräse am hängenden Lautsprecher gemacht. Erfreulicherweise waren die Lautsprecher über Kabel mit Flachstecker mit der Weiche verbunden, so dass wir nicht auch noch am hängenden Lautsprecher löten mussten. - Carsten
  6. Ja, das ist viel Schreckliches dabei, auch bei einigen der Links von oben ;-) - Carsten
  7. Wenn ich die Infos von Doremi und der ISDCF richtig verstehe, dann sind gegenwärtig weder Interop, noch echte SMPTE DCPs auf den CTP Geräten ein Problem. Nur Interops, die fälschlicherweise mit den Signaturanforderungen für SMPTE DCPs erzeugt wurden. Aber Interop ist ja wie gesagt auch nicht (mehr) DCI, sondern war nur ein transitional format. Bei dem war ohnehin klar, dass es irgendwann verschwinden würde. Im Grunde viel zu spät verschwunden. Aber bloß weil neue DCPs nicht mehr in Interop rausgebracht werden, heisst das ja nicht, dass alte Interops nicht mehr abgespielt werden können. 'Players must be compatible with both SMPTE DCP and Interop DCP. Developers should note that there are distinct differences between SMPTE DCP and Interop DCP in the XML namespace, and in the partitions and ULs. In addition, there are differences in requirements for content, KDM and Certificate validation.' @Martin: Nein, IMB ist keine Zwangsausstattung bei Neuinstallationen, man kann auch immer noch die serverintegrierten Mediablocks mit HD-SDI kaufen, wenn man keinen Bock auf HFR, 4k & Co hat. Aber ich glaube, das passiert nicht mehr oft Eigentlich müsste Harald ne sehr gute Idee haben, wieviele Geräte dieses Typus noch neu an den Start gehen. - Carsten
  8. http://www.photohistorica.ch/images/S005615%20001001h.jpg 'hamaphot reporter' ist das Google Suchwort. - Carsten
  9. Ich würde sagen, das Pfeifen entsteht IM Behringer, wie schon vermutet eine Wechselwirkung mit Abtastrate oder Schaltnetzteil. Solange der Ausgang gut durchgesteuert ist, ist der Störgeräuschabstand hoch genug. Der Behringer wird in diesem Modus ja mit einem digitalen Eingang vorne, und einem DAC hinten betrieben. Auf der digitalen Schiene kann sowas nicht 'einstreuen', da kann 'Pfeifen' oder 'Fiepen' nur durch verkurbelte digitale Signalverarbeitung entstehen, das ist ziemlich unwahrscheinlich, wenn da nicht irgendwelche vollkommen kranken Filter konfiguriert sind. Das Störsignal kann im Grunde nur im/um den DAC im Ausgang entstehen. - Carsten
  10. Hmm, so doof ist der CP750 bezüglich 7.1 und HI/VI garnicht... - Carsten
  11. Und kann sich noch jemand erinnern, wie diese Nummern eingeleitet wurden...? - Carsten
  12. Wir haben unseren Keller mal aufgeräumt und kistenweise Material rausgehholt, das eigentlich ins Altpapier gehen sollte. Schon beim ersten Durchsehen war aber klar, dass es doch eigentlich zu schade ist. Wie stehen denn die Chancen, das Zeugs komplett auf der Filmbörse in Mülheim loszuwerden, entweder selbst einzeln verticken, oder en bloc an einen 'Wiederverkäufer'? Gehen die Filmfotos überhaupt? Kennt jemand potentielle Interessenten im Raum Köln dafür? - Carsten
  13. Ja, das ist nur dafür gedacht, wenn sich die Belegung der HI/VI mal ändern sollten, was ja nun wohl langsam der Fall sein wird, und dann wird man womöglich mal DCPs mit HI/VI auf 7/8 und mal auf 15/16 kriegen. Hatte heute nochmal Kontakt mit Harold von USL - die haben eine spezielle Interfacebox für die Wahl zwischen DCI HI/VI und entweder LCR Downmix oder externe analoge HI/VI Zuspielung + Dynamikkompressor zwar erwogen, aber mangels Wirtschaftlickeit verworfen, weil der DSP/Schaltungsaufwand dafür relativ hoch wäre und - da haben wir das Problem, die in Amiland mit HI/VI schon viel weiter sind als wir: Die haben jetzt die ersten Selbstverpflichtungen der Studios, sogar alle Trailer mit HI/VI Spuren auszustatten. Sprich - für den LCR Downmix Fallback haben die Amis gar keinen Bedarf mehr. Das ist also nur bei uns hier so ein Henne-Ei Problem. Dazu kommt, dass die digitalen USL Prozessoren schon intern einen automatischen HI/VI Fallback auf einen LCR Downmix machen (die Prozessoren prüfen dazu ständig den Pegel auf den HI/VI Tracks). Zumindest USL Prozessoren haben das also alles schon intern, und USL verkauft dazu passend natürlich auch schon die eigenen Sendersysteme und Kopfhörer. Aus deren Sicht gibt es also gegenwärtig keine wirtschaftliche Basis für so ein Spezialprodukt, die orientieren sich dabei natürlich maßgeblich am US Markt. Ich fürchte, der externe A/D wird da für uns doch weiterhin die einzig realistische Lösung sein. Harold meinte, in den üblichen Mediablocks seien die Audio-DSPs mittlerweile ziemlich mit dem Watermarking ausgelastet, da sei möglicherweise nicht durchgängig genug Reserve, um noch einen LCR Downmix zu machen. Beim Doremi glaube ich das allerdings nicht, der kann ja auch optional AURO 3D, was ja ne ganz andere Komplexität aufweist, und ein Software-Volume hat der Doremi ja auch. Mag aber sein, dass das nicht für alle Dolphin-Boards gilt, bei älteren ist es vielleicht tatsächlich schon knapp. Anders formuliert ist für eure Gerätekombi - CP750 und Fidelio, der Umweg über den externen A/D wohl einfach nicht zu vermeiden, weil Fidelio nur AES/EBU hat, und der CP750 nicht genug digitale Ein-/Ausgänge. Ich muss mal gucken, welche Routing-Optionen der AP20 dafür hat - der hat üblicherweise jedenfalls genug IO, um sowohl digital wie analog HI/VI oder LCR Downmix auszugeben. Möglicherweise könnte man die Fidelio FIS sogar hinter einem AP20 einsetzen, sofern das Routing im AP20 es hergibt. Cool für den Job wäre ein billiger Behringer mit Mic-level A/D, Kompressor, und AES/EBU Out. Gibt ja eigentlich nix, was Behringer nicht für 99€ im Sortiment hat, aber sowas leider nicht. Featuremäßig hat der DEQ2496 zwar alles (und viel mehr), und man könnte damit sicher ein ultraedles HI/VI hinbiegen, aber der kostet knapp 300 und will auch erstmal für diese Anwendung konfiguriert sein. - Carsten
  14. Wie nehmt Ihr denn den Wechsel zwischen DCI-HI/VI und LCR-HI vor, filmbasiert durch Umstecken an FIS/Transmitter? Mir fiel gerade ein - mit ein bißchen Zusatzelektronik könnte man das auch GPO basiert vom Server aus machen. Man entscheidet dann per SPL-Automationscue, ob das HI/VI vom Server, oder der LCR-Downmix vom Prozessor auf den Transmitter geschaltet wird. Im Grunde enthält die FIX Box ja schon diesen Umschalter (7/8 vs. 15/16). Mit einem angepassten Mapping könnte man ja dauerhaft einen dieser beiden Ports mit dem Signal aus dem A/D versorgen, und dann über ein angepasstes Kanalmapping im Doremi die 7/8 oder 15/16 aufschalten, die dann über die FIS an den Transmitter geschaltet wird? - Carsten
  15. Ich weise mal drauf hin, dass heute die Frist abläuft, bis zu der geförderte Kriterienkinos noch ihre Absichtserklärung zur Teilnahme am FFA Treuhandmodell abgeben können. Wer das bis heute nicht tut und noch keinen Vertrag bekommen hat (der eine eigene Frist beinhaltet), hat später keinen Anspruch mehr auf eine Teilnahme am Treuhand-Modell. Die Absichtserklärung ist UNVERBINDLICH, wer noch Bedenkzeit braucht, kann es sich danach nochmal überlegen, unterschrieben wird später. Daher kann diese vorsorgliche Absichtserklärung auch formlos gegenüber der FFA abgegeben werden, Fax, Email, etc. 'Hiermit erkläre ich für das Kino xxx, die Absicht, am Treuhandmodell der FFA teilzunehmen'. E-Mail: matlok@ffa.de / Fax: 030-27577-333 http://www.hdf-kino....r-kriterie.html Jeder muss das selbst entscheiden, aber ich halte eine Teilnahme am Treuhandmodell zum einen aus solidarischen Gründen gerade der Kriterienkinobetreiber untereinander für geboten, als auch, weil nur darüber eine Beteiligung der Verleiher an den Kosten der Digitalisierung erfolgt, die ja von allen Beteiligten (ausser ihnen selbst ;-) ) gefordert wird. Die Studios und Verleiher sparen nämlich jetzt nach Abschluss der Digitalisierungsumstellung und Aufgabe des gemischten 35mm/DCI Betriebs richtig Geld. Bei z.B. typischen geförderten Installationskosten von 60.000€ sind das immerhin ca. 11.000€, die man zusätzlich am Stück ausbezahlt bekommt. http://www.ffa.de/in...reiche_d-cinema - Carsten
  16. Zumindest angekündigt ist für die 2.6 da nix. Ich spekuliere eher für die 3.x darauf. - Carsten
  17. Es gibt, wie einige schon schrieben, viele Filme, und zuwenig Kinos. Das hat aber zumindest vorläufig mal den Vorteil, dass du einfach mal versuchen kannst, für einige der kleineren Filme was zu erreichen. Es gibt etliche Dokus, Kurzfilme, etc., deren Macher nach Wegen suchen, sie in die Kinos zu bringen. Damit wird keiner Geld verdienen, aber Du könntest schonmal eigenständig arbeiten und ein paar Erfahrungen machen. - Carsten
  18. Das ist halt die Frage, man schafft sich sowas ja nicht an, um es dann unter dem Tresen zu halten. Und sobald man es groß ankündigt, muss man zusehen, dass man auch genug Geräte da hat. - Carsten
  19. Neu sind elektronische Brushless Gimbals. Wie übersetzt man das... Kardanstabilisierung mit bürstenlosen E-Motoren und Beschleunigungssensoren. Sind momentan alle ganz heiss drauf. Kommerziell und zum selber Bauen verfügbar. Bei Google findet man reichlich dazu. z.B. http://www.basecamelectronics.com/ Sieht hässlich aus, aber funktioniert gut: Etwas kantiger als rein mechanische Steadycams, aber präziser zu kontrollieren. - Carsten
  20. Ja, dürfen ja auch weiter autark bleiben, aber als zusätzliche Option wär's schon nett. Nun gäb's dafür ja auch ggfs. andere Apps. Technisch ja im Grunde kein Problem, einen eigenen lokalen Stream über WLAN zu verteilen. Hast Du nen Überblick, wieviele Geräte Ihr so maximal in einer Vorstellung eingesetzt habt bisher? - Carsten
  21. Noch nicht ganz, ich finde ausserdem, den Aspekt Repertoire könnte man hier auch noch weiterhin thematisieren. - Carsten
  22. Ah, habe das aktuelle VDF File jetzt auch nochmal gekriegt. Ich glaube, das fülle ich jetzt mal aus, lege es in die DropBox und in Zukunft kriegen die Dienstleister schlicht einen öffentlichen Link drauf. Sozusagen mein persönliches handmade FLMX... Wieso bietet der VDF das nicht auf seinen Seiten zum Download an? - Carsten
  23. Und der 'Technische Filmdienst Stuttgart' wollte jetzt auch grade unsere Stammdaten haben, nachdem bereits die erste Platte (Only Lovers left alive) von denen eingetroffen ist. Von denen habe ich vorher noch nie gehört... Weiss jemand, was ein 'digitales ISO Stammdatenblatt' in diesem Zusammenhang ist? Die waren jetzt natürlich auch mit nem existierenden Excel File zufrieden, aber... - Carsten
  24. Hehe, das hört sich an wie Technicolor 3D ;-) - Carsten
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