carstenk
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Aha, Imagine ist ja auch über Greta und Starks nutzbar. Ich fände es ja schon cool, wenn die es schaffen würden, in Greta noch einen realtime stream aus dem Kino mit einem LCR Downmix einzubinden. Fürchte nur, das macht fundamentale Probleme wegen des nötigen Delays. Ist zwar alles justierbar im Server, aber auch nicht automatisierbar, und das gibt nur furchtbaren Ärger im Alltag... Wäre aber eben auch ne Option, das System für Filme einzusetzen, in denen es keine expliziten HI/VI Spuren gibt. - Carsten
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Um die Diskussion dazu wieder in den richtigen Thread zu bringen - kannst Du mal ein paar Titel nennen, in denen explizit HI/VI Spuren enthalten waren? Ich kann mich grade nicht erinnern, dazu mal was im Beipackzettel gelesen zu haben, und in den DCN Namen ist mir bisher auch nicht viel aufgefallen, aber ich kriege auch nicht jedes DCP bei uns in die Finger. Wie sieht denn das bei den Originalversionen aus, kann man davon ausgehen, dass da auch regelmäßig die in den USA häufiger anzutreffenden Original HI/VI Spuren mit drin sind? - Carsten
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Wenn der DCI Standard die Technik wirklich definieren würde, dürfte es den Großteil der Funktionalität in den Doremis nicht geben... - Carsten
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Ohne Protokoll im Sony sendet er halt keine brauchbaren Strings an andere Geräte als die, die vordefiniert sind. Das ist halt das Problem gegenwärtig, nur GPIO ist frei konfigurierbar. Mal sehen, mit etwas Fleiss zu lösen. Hoffe nur, dass die serielle CP750 Option auch wirklich funktioniert, ich denke mal, die überwiegende Mehrzahl der Installationen macht das über Ethernet. - Carsten
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Für's Audio Volume gibts Festlegungen für alle unterstützten Prozessoren in der Sony INI Datei, die werden also schon serverseitig so angeboten. Nur die Formate werden eben inkl. des Decodingmodes abgefragt. Unterschiedlich konfigurierte CP750 liefern dann also auch unterschiedliche Namen/Formatoptionen zurück. Deswegen sieht man diese Cues eben auch nur dann, wenn ein CP750 wirklich angeschlossen und eingeschaltet ist. Ohne CP750 bleibt die Cueliste diesbezüglich leer. Deswegen wollte ich das halt mal sehen. Kann man nicht drüber meckern, ist eigentlich vorbildlich umgesetzt so. Besser als da nur anonyme Presets aufzurufen ohne unmittelbar zu sehen, was dahintersteckt. Problem - sowas unterstützt der AP20 nicht. Die Formate sind bei dem alle frei zu benennen und nur über den frei zugewiesenen Formatnamen anzusteuern. Der ist aber wiederrum nicht so einfach abzufragen wie beim CP750, um ihn in der Cueliste einsetzen zu können. Da kann man natürlich Einschränkungen vornehmen, schlimmstenfalls MÜSSEN die maßgeblichen AP20 Formate halt fest vorgegeben benannt werden, damit das funktioniert, aber, falls der AP20 mal direkt unterstützt wird, bin ich mal gespannt, wie Sony das macht... - Carsten
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Meet the Janssens: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/18614-35mm-material-digitalisieren/ - Carsten
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'die abgespielten Akte'... Sowas wie Drahtesel-Interlock-Überblendbetrieb ? - Carsten
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Techniker erzählen viel, solange noch Kaffee in der Kanne ist. Also nicht zu voll machen. Ich sehe bisher keine Logik, die einen Hersteller dazu zwingen könnte, ein altes Format nicht mehr zu unterstützen. Es gibt immer mal Ansätze ausser der Reihe, z.B. die Unterstützung für die MPEG-2/Interop Formate. Da hatte Sony sich mal entschieden, die auf dem 220 und 320 nicht zu unterstützen - aber das war ja auch explizit kein DCI Standard. Beim 515er haben sie es dann immerhin nachgeliefert. Die meisten Server unterstützen noch MPEG-2, aber eigentlich auch nicht mehr unbedingt wegen MPEG2-Interop, sondern wegen der div. Streaming und Alternative Content Ambitionen, bei einigen ist ja z.B. auch h.264 dabei. Aber das ist ne andere Baustelle, MPEG-2 Interop war ganz klar ein temporäres Format. Aber selbst das kann heute noch gespielt werden. Ich sehe auch keine Sicherheitsaspekte davon berührt - aktualisierte Sicherheitsanforderungen entwickeln sich bestenfalls für neue Formate/Technik. Ich sehe nicht, wie sich aus der Weiterentwicklung der gegenwärtigen DCI Technik eine Logik ergeben sollte, den alten 'echten' DCI/DCP Standard als Abspielmöglichkeit aufzugeben. Ganz weit in die Zukunft sollte man natürlich im IT Bereich nie schauen wollen. 10-20 Jahre würde ich auch nicht erwarten, dass ein Neugerät das heutige Zeugs noch abspielen kann/muss. Möglicherweise haben die Techniker das Kuddelmuddel um die Umstellung auf SMPTE-DCPs in Verbindung mit neu genutzten KDM Parametern und den Handlingunterschieden zwischen Serie1 und Serie2 etwas überinterpretiert. Aber auch da ist jetzt nicht wirklich was schiefgegangen. Sollten die alten Formate grundsätzlich mal nicht mehr unterstützt werden, müsste auch die ganzen Mastering-Systeme upgegradet werden, damit diese die neuen Standards unterstützen. Ausserdem auch mal pragmatisch denken - wir haben weltweit hunderttausende installierte Systeme. Auf welche Art und Weise sollte man sowas denn durchdrücken können? Denn die alten Systeme KÖNNEN ja weiterhin auch die alten DCPs spielen. Welchen Sinn sollte es also haben, dieses Format explizit nicht mehr zu unterstützen oder gar zu 'verbieten'? Bei so einer Entwicklung müssten die Verleiher auch wieder unterschiedliche Versionen vorhalten, weil man ja Umsatz machen will und gleichzeitig die Kinobetriebe nicht zu einem Upgrade oder Neukauf zwingen kann. Da fehlt schlicht das wirtschaftliche Interesse, und das ist ja nunmal in der Regel der wesentliche Motor. Hardware verschwindet, bei Fileformaten kann man bisher eigentlich ganz beruhigt sein. Ich kann heute auf dem allerneuesten Rechner ohne Spezialsoftware noch Dateiformate lesen, die ich vor 30 Jahren auf meinen ersten Rechnern erstellt habe. Um die Speichermedien musste man sich natürlich gesondert kümmern, aber darum geht es bei dieser Diskussion ja nicht. Solange Formate dokumentiert sind, und DCI/DCP ist vollständig inkl. der Sicherheitsstrukturen dokumentiert, ist die Weiterentwicklung inkl. der Beibehaltung alter Formate kein Problem. - Carsten
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Merci - genau das wollte ich sehen. Der Sony fragt ab, welche Formate mit welchen Decodingoptionen konfiguriert sind, um diese im Klartext in der Cueliste darstellen zu können, statt nur 'Format 1,2,3,...'. Das hatte ich bisher bei meinen Tests schon rausgefunden, aber nicht, dass die Abfrage derartig vollständig ist. So langsam wird's... Nach all der Arbeit muss ich ja schon fast hoffen, dass Sony KEINE direkte Unterstützung für den AP20 einbaut... ;-) Habt Ihr diesbezüglich mal was gehört? Ciao - Carsten
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Was für ne Software ist denn drauf auf dem Dolby? 4.7x soll wieder vieles gut machen... - Carsten
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Schulungsproblem ;-) Automatische Zuweisung von Projektorformaten zu CPLs gabs mal vor Unzeiten mit den ersten Kinoservern (XDC G2), da wurden titelspezifische PCFs mit jedem DCP mitgeliefert. Ich fürchte, eine Automatik wird auf absehbare Zeit nicht mehr kommen. Wie/an welcher Stelle weist Ihr denn bisher die Formate zu, direkt in der Haupt-SPL? Tip zur Strukturierung - für den Hauptfilm eine Sub-SPL anlegen, in der Ton- und Bildformat zum richtigen Zeitpunkt angelegt werden, da kann z.B. auch ein Cue für die horizontale Kaschierung rein, so vorhanden. Diese Sub-SPL kann inkl. aller damit verbundener Cues als Block in die Haupt-SPL eingebunden werden, damit sind die Formate ähnlich wie Du es willst an die CPL gekoppelt und nur für diese gültig. Nebenbei lässt sich auf diese Art und Weise auch der Credit-Offset für das Saal-Licht fest an die CPL koppeln ohne dass man viel rechnen muss. Einziges Problem dabei - man muss den mit der Programmierung befassten Leuten diese Arbeitsweise - Haupt-SPL + Sub-SPL strickt einbleuen und feste Regeln für die Benennung und Sortierung vergeben. Dafür gibts aber auch Tricks. Am besten macht man das so, dass die zum Feature passende Sub-SPL gleich nach dem Ingest des DCPs erzeugt und sinnvoll benannt wird. Auch dafür kann man Muster vorbereiten, also z.B. Muster-Sub-SPLs für BW, CS, 5.1, 7.1, etc,, in die man dann nur die Hauptfilm CPL reinwirft und dann passend umbenennt. Diejenige Person, die eingespielt hat, musste ja auch entscheiden, welche Version, welches Tonformat, etc. ausgewählt wurde, und hat in der Regel auch noch die Finger auf dem Beipackzettel mit dem Credit-Offset. Die Person muss also auch wissen, welche Formatcues sie in die Sub-SPL packen muss, damit es passt. Wer dann auch immer die Haupt-SPLs programmiert, darf nicht auf CPL Ebene den Hauptfilm nutzen, sondern muss ihn über die dazugehörige Sub-SPL einbauen. Das geht aber beim Sony auch halbwegs zuverlässig, weil der ja beim Einfügen gezielt zwischen CPLs und SPLs in der Auswahl umschalten kann. Im Resultat bindet man CPLs dann ggfs. nur noch bei Trailern ein, und Hauptfilme nur noch über SPLs. Das kriegt man schon in die Leute rein. Klare Regeln, eindeutige Namensvergabe, und Programmierdisziplin, anders geht das nicht, wenn mehrere Leute dran arbeiten. Da man bei dieser Arbeitsweise immer auch visuelle Rückmeldungen hat - z.B. darf in einer Haupt-SPL einfach kein Cue mehr unter der Timeline auftauchen, und der angezeigte Titel des Hauptfilmes darf auch nicht der ellenlange DCN-Schwanz sein, sondern irgendwas einfacheres - z.B. 'Der Medicus CS 5.1', sollte das nach etwas Einarbeitung auch machbar sein. Wegen der von Dir beschriebenen Fehleranfälligkeit und des Umstandes, dass der Sony in SPLs ausschließlich Absolutzeiten für Cues kennt, benutzen wir keinerlei Cues in den Haupt-SPLs, nur in SUB-SPLs. Neue SPLs werden bei uns wegen der Beibehaltung größerer Teile des Vorprogramms typisch durch Kopieren einer alten SPL erstellt, dabei wird dann maßgeblich der Hauptfilm ausgetauscht und ggfs. ne kleine Anpassung im Vorprogramm gemacht (z.B. ein Trailer fällt raus, ein neuer kommt hinten dran). Wenn wir da Cues mit Absolutzeiten drin hätten und die jedesmal anpassen/umrechnen müssten... Wir arbeiten bei uns von Anbeginn an mit solchen Blöcken und Sub-SPLs. Unsere SPLs werden alle blind programmiert, also nur grafisch zusammengestellt und eigentlich nie bei laufendem Projektor vorab getestet - seit Anbeginn vor einem Jahr war keine einzige fehlerhafte SPL im Programm. - Carsten
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Über die HI/VI Geschichte habe ich mal mit Harold Halikainen von USL gesprochen. Die haben ja früher schon viel so Zeugs als HI/VI Nachbrenner für DriveIns etc. gebaut, mit Dynamikkompressor für die Radioübertragung, etc. Die denken wohl drüber nach, so eine Einheit zu entwickeln. Die wäre dann halt auch für andere Server zu verwenden. Ich fände den HI/VI oder Software Downmix auf dem Server auch die beste Variante, speziell weil er dann automatisierbar bzw. gezielt auf einzelne CPLs anwendbar wäre, so wie im 'per CPL Audiomapping' angedacht, was einen stressfreien Alltagsbetrieb ohne ständige Basteleien ermöglichte. Je nach programmierter CPL dann eben LCR Downmix oder die HI/VI Kanäle auf die AES-Kanäle, die am Fidelio ausgekoppelt werden. - Carsten
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Nebenbei frage ich mich grade, was dieser Deal für Auswirkungen auf Auro 3D haben wird - die Doremi IMBs sind gegenwärtig die einzigen verfügbaren Decoderlösungen für Auro 3D als einzigem Konkurrenten für Atmos. Ob Dolby die direkte Atmos Konkurrenz weiterhin unterstützen wird? - Carsten
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Ja, das lässt sich auch als Sub-SPL Feature nutzen, allerdings werden intermissionfähig nur CPLs sein, keine vollständigen anderen SPLs. Immerhin, echte Sub-SPLs konnte der Sony 515 von Tag eins. Und das ist wirklich praktisch, um komplette Vorprogramme en-bloc behandeln zu können. Leider nur eine Verschachtelungsebene, aber immerhin. Auch sehr nützlich, um darin Automationscues unterzubringen. Die kann der Sony nämlich anderweitig nicht fest an Playlistenelemente koppeln wie der Doremi. Für Automationscues kennt der Sony nur Absolutzeit, und Automationsmacros kann der Sony auch nicht. Über Sub-SPLs können die Cues aber im Resultat doch gruppiert und dann auch relativ positioniert werden. - Carsten
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Der Christie IMS kann natürlich auch Dual-IMB mit HFR - schon alleine, damit Christie ihr DUO Doppelprojektionssystem auch sinnvoll betreiben kann, das setzt ja grundsätzlich Christie IMS in beiden Projektoren voraus. Die digitalen IMAXe mit HFR Fähigkeit benutzen zwei vollständige Doremi Server mit Synchronisation untereinander. Dafür werden spezielle IMAX HFR DCPs erstellt - eines für Links, eines für Rechts, die separat auf beide Server aufgespielt und dann synchron von beiden Servern abgespielt werden. - Carsten
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Ja, Qube hat auch Dual 4k/3D (kein DCI) mit zwei IMBs, aber ist hierzulande ja kein Faktor, haben keinen Vertrieb hier, eigentlich sind die nur in Asien halbwegs verbreitet. Harald Schäfer weiss da mehr, aber wenn ich ihn mal richtig verstanden habe, dann gibt es in Deutschland (und mutmaßlich ganz Europa) keinen einzigen DCI-Qube im Kinobetrieb. Die E-Cinema Varianten XP-E waren allerdings öfter mal im Einsatz. Das Qube Zeugs sieht auf dem Papier smart aus - aber Stabilität und Service sind wohl unterirdisch. - Carsten
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Man kriegt HFR nicht über eine einzige HD-SDI Verbindung - die üblichen Server haben ja nunmal nur 2 HD-SDI ports. In 24fps gehen darüber bei DoppelPro je links und rechts über einen HD-SDI. In HFR geht das nicht mehr - die Projektoren könnten das zwar auf zwei HD-SDI Links entgegen nehmen, aber es gibt eben keine Server mit einem tauglichen MediaBlock mit 4 HD-SDI. Und sowas extra für die Serie1 Geräte zu entwickeln lohnt sich natürlich nicht, da verkaufen Integratoren und Hersteller natürlich lieber neues Gerät. Doremi hatte allerdings als frühe 4k oder 4*2k Lösung mal solche Konverter auf 4 HD-SDI im Programm. Bei den IMB Lösungen geht es, auch wenn es bei Doremi mit dem Dual-IMB Betrieb noch ein ziemliches Firmware-Gehäcksel ist (HFR an sich ist bei den Doremis ja immer noch ein ziemlicher Hack), man kann sich das schon formal vorstellen, weil man ja grundsätzlich schonmal mit zwei Zertifikaten/KDMs arbeiten muss, die Unterstützung dafür DCP/KDM seitig ist da zwar wohl gegeben, aber noch ziemlich Beta, gerade jetzt in der Umstellungsphase auf SMPTE DCPs. Doremi hat da einige Dokumente zu. Wie das beim Dolby IMB aussieht - keine Ahnung. Der kommt ja wohl erst jetzt so halbwegs solide ans Laufen, ob da schon Dual-IMB geht, weiss ich nicht. - Carsten
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Wer von Euch hat eigentlich einen Stromliefervertrag mit einem anderen als seinem Grundversorger? Ich habe in den letzten Jahren etliche Privatleute auf günstige Versorger umgestellt, aber die Auswahl und die Preise für Gewerbe sehen da ja etwas anders aus. Kann jemand was empfehlen? Wer hat dieses Angebot des HDF mit der Ampere AG wahrgenommen? Erfahrungen? - Carsten
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Nein, nein - 'Freude' ist was für unwissende Proleten, das Göttliche liegt nur in der Selbsterhebung über das Erreichte. Mantra des Kritikers. - Carsten
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Auf welchem Softwarestand ist der Dolby denn? Die haben in letzter Zeit ja reichlich gebastelt und erst die allerneuesten DCI Versionen sollen jetzt so langsam wieder brauchbar sein. Aber wie es scheint werdet Ihr ja ohnehin keine Freunde mehr ;-) - Carsten
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Atmos für Doremi ist wohl schon fertig und gegenwärtig im Betatest. Das hatte wohl noch nix mit diesem Deal zu tun (der Christie IMS kann wohl auch schon Atmos). - Carsten
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NEC hat eigene Lampen mit NEC-Produktnummern nur bis 4,5kW herunter in den Listen. Alles drunter muss dann direkt von Ushio kommen bzw. benutzt Ushio Artikelbezeichnungen. Daher stehen in vielen Specs wohl nur die NEC Lampen mit minimal 4,5kW drin. - Carsten
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In Deutschland wäre das ein Fall fürs Kartellamt - international gibts aber noch andere Serverhersteller, und die Amis regulieren in dem Bereich ja eh nicht so gerne. Aber in der Mitteilung steht auch, dass das erstmal nur eine Vereinbarung ist, die erst noch geprüft werden muss und deren Abschluss für Ende 2014 geplant ist. Was draus wird - keine Ahnung. Merkwürdig, was Dolby damit beabsichtigt. Es gibt ja viele Produkte, die beide Firmen parallel machen jenseits der Kinoserver, die Masteringsysteme z.B. Ich fand die Konkurrenz bzw. die sehr unterschiedlichen Bedienansätze zwischen Dolby und Doremi eigentlich immer sehr sinnvoll für den Markt. Ich mutmaße mal, dass sich vorläufig nicht so viel ändern wird. Ob Dolby nur den Umsatz von Doremi haben will, oder die beiden Serverlinien auch konsolidieren möchte - keine Ahnung. Ich kann nur für die Doremis hoffen, dass Dolby da nichts eindampft. Können die sich bei der installierten Doremi Serverbasis (>50.000) eigentlich nicht leisten. Das einzig Positive, das man darüber sagen kann ist wohl, dass Dolby den Kinobereich offensichtlich nach wie vor sehr ernst nimmt. Da gab's ja auch schonmal Vermutungen, dass Dolby das zugunsten der Massenware aufgeben könnte. Dolby wird mir immer rätselhafter, oder ums deutlicher zu sagen, unsympathischer. Ich hätte nicht gedacht, dass es bei den Serveranbietern noch zu Konsolidierungen kommt. In Deutschland gibts ja ausser Dolby und Doremi faktisch eh nur noch Sony. Die Unmengen von TMS Anbietern wären eigentlich eher Kandidaten dafür. - Carsten
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Offenbar kein Witz... http://www.doremilabs.com/archive/dolby-signs-agreement-to-acquire-doremi-labs/ http://investor.dolby.com/releasedetail.cfm?ReleaseID=827738 - Carsten
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Das sind aber zwei verschiedene Ausführungen mit unterschiedlichen Lampennetzteilen. Die 7kW Xenon PSU erlaubt minimal den 2kW DXL-21SN3. Die 4,5kW PSU zusätzlich noch 1500 und 1200 Watt Kolben. - Carsten