carstenk
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Das sind Kreative, wozu brauchen die technische Grundlagen? Die belasten doch nur. Problem ist natürlich, dass sich im NoBudget Bereich niemand spezialisierte Posten leisten will. Da ist es dann purer Zufall, wenn mal jemand dabei ist, der Ahnung hat und vor dem Druck auf dem Auslöser zumindest mal die Kamerasettings kontrolliert respektive eindeutige Projektvorgaben macht. Aber wie langweilig wäre das Leben, wenn das ganze Zeugs immer in Ordnung wäre, man würde ja nur noch Einschieben und Start drücken... - Carsten
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Lustige Idee... aber ob das bei den Deutschen klappen wird... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Pilotprojekt-Volvo-macht-das-Auto-zur-privaten-Paketstation-2119546.html - Carsten
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Ouh! Seemansknoten gehörten auch zur Ausbildung? - Carsten
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Ja, genauso stelle ich mir das vor bei den Führungen. 'So, Kinderchen, da hinten ist die Leinwand, wo die bunten Bilder laufen, will einer mal gucken?' Auslösung über Funkschalter in der Tasche, und... ZACK! Prozess am Hals wegen verschrammten Nasenrücken. - Carsten
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Hehe, mit der Schnur ist bei uns auch so manches andere verlängert - die abgerissenen Zugschalter der Wandlampen z.B. Schätze der fachgerechte Umgang mit der Schnur war Teil der Ausbildung zum Filmfacharbeiter. - Carsten
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Den könnte man mit einer gegensinnig stromdurchflossenen Spule ja überfahren und so die Klappe auslösen. Sinn macht das mit dem 'Normal zu' natürlich schon, so ist der Saal durchgängig vom BWR abgeschlossen, auch bei vorbereitenden Arbeiten mit Nitratmaterial, wenn die projektorseitigen Sicherheitsmechanismen für die Auslösung noch garnicht greifen. - Carsten
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Nee, nicht jeder, nur mal wieder die Franzosen ;-) - Carsten
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Hmm, ich werde mich mal mit dem Labornetzteil an eine ranmachen... - Carsten
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Bei uns wie man sieht schon seit Ewigkeiten mit Schnur gegen Herunterfallen gesichert. Ich hatte früher mal gedacht, da drin seien überalterte entmagnetisierte Ex-Permanentmagneten, die jetzt den Fallriegel nicht mehr halten können. Nun habe ich mal einen aufgemacht, und meiner Meinung nach liegt dahinter nur eine normale Spule mit Eisenkern. Das heisst aber doch, die Dinger müssten permanent mit Gleichspannung beaufschlagt werden, um die Klappe halten zu können? Oder hielten die mal rein mechanisch und wurden im Notfall vom Hubmagneten über den Ausrastpunkt gehoben? Da die bei uns aber allesamt nicht mehr ohne die Schnur, also nicht mehr von alleine, halten, kann ich mir das nicht recht vorstellen? An den Haltepunkten tritt bei sowas doch auch über Jahrzehnte im Normalbetrieb kein Verschleiss auf? Auch früher wäre sowas Wackliges doch nervig gewesen, wenn die Dinger alle Nase lang mal im laufenden Film durch Projektorgerüttel runtergegangen wären? Dauerstrom kann ich mir auch nicht so recht vorstellen, da müssten ja Abends nach Betriebsschluss mit der Hauptsicherung immer alle Klappen runtergerasselt sein und am nächsten Tag hätte der Vorführer die erst wieder alle öffnen müssen? Andererseit ist der Klappenverschluss bei Stromausfall ja vielleicht auch eine zusätzliche Sicherheit? Im BWR-Vorraum haben wir dazu noch einen speziellen kleinen Gleichrichter, ich glaube 6Volt. Die Kabel zu unseren E-Magneten sind aber schon lange spannungslos. Überlege, ein paar davon für Führungen wieder zu reaktivieren. Wer weiss was dazu? - Carsten
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Wo der Chef grad da ist: Was bedeutet beim 515er eigentlich 'PreProcess' und 'PostProcess' in der Cueliste? Ich finde dazu nix in der Dokumentation. - Carsten
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Nee, also Erdungsprobleme kannst Du da mit einiger Sicherheit ausschließen. Der Behringer arbeitet nicht wirklich mit allen Abtastraten, er hat aber einen integrierten Abtastratenwandler am Eingang, der alles zwischen 32 und 192KHz auf seine interne 'Hausrate' von 96KHz konvertiert. Dass das Pfeifen einsetzt, wenn der AP20 seine Ausgänge aktiviert, wird damit zusammenhängen, dass der Behringer dann auch erst auf den digitalen Eingang einrastet, damit erst seine Verarbeitungspipeline startet, und dann tritt eben irgendwo unterwegs dieses Pfeifen auf. Auch so einem Behringer würde ich mal testweise nen FullReset verpassen. Es kann theoretisch sein, dass irgendwo zwischen AP20 und Behringer was auf den Leitungen einstreut und dann im Behringer diesen Effekt verursacht. Wo das auftritt, könnte man rausfinden, wenn das Pfeifen sich durch Einstellungen im Behringer verändern lässt - lauter, leiser, filtern, etc. Dann tritt es im 'vorderen' Bereich auf. Das dürfte aber am unwahrscheinlichsten sein, weil bei Benutzung des AES/EBU Eingangs die gesamte Verarbeitung bis zum Ausgang digital ist. Ich denke eher, dass es im Bereich des ausgangsseitigen D/A Wandlers der Behringer auftritt. Da kann es vielleicht eine Wechselwirkung zwischen Abtastrate und Schaltnetzteil des Behringers sein. Da Stefan und Sascha ja offensichtlich die Finger dran hatten, glaube ich nicht, dass der Behringer falsch konfiguriert ist, also unsinnige Gain oder Filterstufen konfiguriert hat. Wiederrum - ICH würde den Ausgang eines Behringers mit nem Notebook aufzeichnen und darin nach dem Piepen suchen. - Carsten
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Das ist quasi eine Wiederholung der fast identischen Szene aus dem ersten Herr der Ringe, da läuft Jackson auch karottenfressend in Bree durchs Bild. Seine Kinder haben ja auch immer mal Nebenrollen. - Carsten
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Zuwenig Spannung vom AP20? Nö, wenn digital und tut, dann rauschen bestenfalls die Wandler im AUDD2A mehr als die im Behringer (duck und wech...), oder aber Du hast durch den Tausch erstmal ganz andere Pegelverhältnisse, die das Rauschen besser hörbar machen. Ausserdem fehlen ja erstmal die Filter und Anpassung im Behringer. Ob der Wandler vor dem Behringer das Fiepen beseitigt? Möglich wär's... Hätte mich wie gesagt auch sehr gewundert, wenn der AP20 das Problem gewesen wäre. Vielleicht kann man die Behringer irgendwie modifizieren. Ansonsten hat der AP20 wie auch der Behringer analoge symmetrische Aus-/Eingänge - die Qualität über die analoge Verbindung selbst bis zur Leinwand wird kaum schlechter sein als über die digitale. Kann man auch mal probieren. Dafür kann man sogar die existierende CAT7 Verkabelung nehmen. Dann würdest Du also komplett analog zwischen AP20 und Endstufen/Weichen fahren. Scheinbar ein Rückschritt, aber wenn's nicht fiept,sehe ich da kein Problem drin. Notfalls solange, bis das Problem mit den Behringern gelöst ist. Analoge symmetrische Verbindungen werden gerne unterschätzt. Bei den Rundfunkanstalten und Live-Ausstattern waren Dutzende gebündelte Signale mit Mikrofonpegel über 100m mit daneben laufenden Starkstromkabeln, Licht, etc. sehr verbreitet und überwiegend problemlos. - Carsten
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Hmm, auf deiner Seite steht doch ein Verweis dazu für 35mm? '03/04/2012 MovieExtractor Version 1.0 final for 35 mm movies (extraction of the frames and the optically recorded sound)' Oder was verbirgt sich dahinter? Kann es sein, dass Du das Verfahren an sich längst beherrschst und nur die genauen Specs des Lichttons auf 16mm brauchst? Da dürfte Simon helfen können: http://www.filmvorfuehrer.de/user/79259-filmtechniker/ Respektive, frag mal im Unterforum Schmalfilm. - Carsten
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Denke auch, dass das nicht soo kompliziert ist. Wenn der Film inkl. Tonspur horizontal abgetastet wird, bildet die Abtastzeile gewissermaßen das Analogon zum Lichtspalt. Die Intensitäten kann man mehr oder weniger direkt passend skaliert in Signalpegel für ein digitales Audiosignal konvertieren. Zumindest dürfte man mit diesem simplen Ansatz schonmal recht viel 'hören' und es dann verbessern können. Tricky ist zu Beginn das Auffinden der Tonspuren, aber die Problematik hast Du ja grundsätzlich bei den Bildern auch. Entweder mechanisch fixieren oder per Bildverarbeitung/Perforation/Randlokalisierung ermitteln. Der Rest ergibt sich ebenso wie Bildformat und Bildstand nur aus der Standardisierung des Formats. Wen interessieren im Resultat schon ein paar dB Pegeldifferenz? - Carsten
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Hast du Zugriff auf ein (älteres) MacBook ? Die meisten üblichen Windows Notebooks haben nur einen S/P-DIF Ausgang. Alternativ irgendein Audio-USB Interface mit S/P-DIF Eingang. Wenn Du einen der betroffenen Kanäle aus dem AP20 so 1:1 aufzeichnest, wird sich unweigerlich zeigen, ob dort Rauschen, Stille, oder Fiepen drin steckt. 'Fehler' bei den Behringern ist halt schwer zu sagen. Manche Schaltungsschwächen mit solchen Problemen zeigen sich nur in bestimmten Konstellationen, und dann ist es sogar eher konsequent, dass alle Geräte den gleichen 'Fehler' zeigen. Generell würde ich eben die Stelle da vermuten, wo Digital nach Analog gewandelt wird. Wie gesagt, so ein 'Fiepen' ist zu komplex, als dass es 'irgendwie' in einem rein digital arbeitenden Prozessor entstehen könnte und dann nur an den digitalen Ausgängen auftritt und nicht auch an den analogen. Das müsste schon ein fundamentales Softwareproblem sein. Andere Möglichkeit, die ich vielleicht auchmal in Betracht ziehen würde, falls alles anderes nicht bringt: Mehrfaches Vollbackup der AP20 Konfiguration auf USB-Sticks, danach Zurücksetzen des AP20 auf Werkseinstellungen und dann mal solange minimalkonfigurieren, bis wieder Signale auf die Behringer gehen, und nochmal nach dem Fiepen 'suchen'. Kannst Du das Routing der Kanäle und die Nutzung der Weichen und Behringers nochmal vollständig erläutern? Deiner Beschreibung oben kann ich garnicht entnehmen, warum Ihr auch beim 8ch AP20 die digitalen UND analogen Ausgänge nutzen müsst, wenn die Weichen in den Behringern benutzt werden und nicht die im AP20? - Carsten
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Ich schätze, dass Rentrak genau deshalb maßgeblich auf das veraltete Faxsystem für die Standardmitteilungen setzt, damit die Daten nicht frei kursieren, bearbeitet und akkumuliert werden können, etc. Und sobald jemand selbst dafür bezahlt, reduziert sich seine Neigung, sein 'Eigentum' anderen kostenlos zu Verfügung zu stellen. Dass heutzutage viele Faxe nach dem Empfang gleich in PDFs konvertiert werden, kann man halt nicht ändern... - Carsten
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Mal bei Youtube suchen ;-) Wie blöd ist das denn, der Vorhang hier bewegt sich sogar ganz leicht, eine schöne lange sacht schwingende geschlossene Phase - aber dann öffnet er sich garnicht ;-) Aber es gibt genug anderes Brauchbares, mal nach 'Kinovorhang' 'curtain' 'movie curtain' etc. suchen. Teilweise liegen die in 1080p und CS aspect ratios vor und lassen sich trivial mit DCP-o-matic konvertieren. Ich steuere gern das Geräusch unseres Vorhangzugmotors bei ;-) Idealerweise packt man das aber in einen Videoeditor oder Compositor und legt noch ein Kinologo o.ä. rein. Also so verwerflich finde ich die Idee nicht, allemal besser, als die weisse Leinwand zu zeigen. Als Alternative könnte man aber natürlich auch ein paar RGB-LED PARs nehmen und ein paar Farbverläufe auf die Leinwand zaubern. Das frisst auch nicht soviel Strom ;-) - Carsten
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Das mit der Teufel Box ist grundsätzlich ne gute Möglichkeit, allerdings hat die keine symmetrischen Eingänge, und ob dein CAT5 Kabel über diese Länge den Chinch Eingang halbwegs zuverlässig versorgt kriegt, da müsste streng genommen ein Übertrager dazwischen. Aber ob das Pfeifen wirklich im Ausgang des AP20 schon vorliegt, sollte sich ja auch beim lokalen Anschluss schon verifizieren lassen. Das Einschaltploppen dürfte auch nicht vom AP20, sondern letztlich von den Behringern kommen. Ein 'Plopp' ist auf digitaler Ebene ein zu komplexes Signal, als dass es einfach als Einschalteffekt auftreten könnte. Bestenfalls liefert der AP20 da eine Diskontinuität an den Digitalausgängen, die von den Behringern und Endstufen dann als 'Plopp' umgesetzt wird. Wie gesagt, ich bin kein Behringer-Basher, habe selbst einiges von denen, aber von der Beschreibung her würde ich eher die DCX2496 als 'Schuldigen' vermuten. Nicht, dass das grundsätzlich problematisch wäre, aber einen analogen XLR Eingang wahlweise als AES/EBU Eingang umzuwidmen ist ja auch eine lustige Idee... Ausserdem, ich kenne zwar den logischen Aufbau des AP20 auf dieser Ebene nicht, hört sich das bei Dir so an, als ob der digitale Ausgang die 'Sonderlösung' wäre, und der analoge Ausgang der 'Standard' ('Digitalkarte einschalten'). Es ist aber eher umgekehrt, die digitalen IOs sind sozusagen der Normalfall, und die analogen sind eher 'aufgesetzt'. Deswegen kann ich auch nicht so ganz glauben, dass die digitalen Ausgänge pfeifen. Das ginge streng genommen nur durch total vermurkste Filtereinstellungen. Und wenn die Lautstärke des Pfeifens unabhängig vom Masterregler ist, dann KANN das Pfeifen nicht aus dem AP20 kommen, bei den digitalen Outs wäre das wirklich unmöglich. Die digitalen werden halt irgendwann aktiv und die Ausgänge liefern dann irgendwann ein digitales Nullsignal. Je nachdem wie sauber der AP20 da ist, liefert der ab Sekunde 0 saubere, gültige, digitale Worte, oder es gibt eine kurze Phase mit ungültigem Schrott. Aus dem macht aber erst der Behringer dann faktisch ein 'Plopp' o.ä., streng genommen sollte er solche ungültigen Daten unterdrücken. Aber das ist halt Technik, von der man nicht jedes Luxusverhalten erwarten kann, das Ein-/Ausschalten gehört halt nicht zum garantierten Betriebsverhalten dazu. Wir haben wie gesagt die Endstufen an den analogen Ausgängen 1-8 liegen, und seit der letzten Firmware ist auch das vorherige ganz leise Knacken beim Umschalten der Formate weg. Hat man eh nur bei leerem Saal gehört. Datasat würde so ein Pfeifen niemals als Normalität akzeptieren, dafür sind die Abhörlautstärken im Kino zu hoch. - Carsten
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Ich glaube, als 'echter' Ersatz war das auch nicht gedacht, deswegen meinte ich auch, ein gezielt 'artifizieller' elektronischer Vorhang könnte das etwas 'ironisieren'. Man könnte sich da schon lustige Sachen mit vorstellen. - Carsten
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Ja, Laptopnetzteile und Audio/Videoverbindungen, ganz krudes Zeugs. Übertrager und Akkubetrieb regeln aber fast jedes Problem. Nur blöd, wenn der Akku nichts mehr leistet. - Carsten
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Mal geprüft, wann das Pfeifen nach dem Einschalten beginnt, und ob es Abhängigkeiten vom Master-Regler etc. gibt? Ich kann mir kaum vorstellen, wie sowas bei einem digitalen Signal auf Wortebene auftreten kann, da müssten ganz kaputte/krude Filter konfiguriert sein, daher tippe ich immer noch eher auf eine (systematische) Wechselwirkung der Behringers mit den Endstufen bzw. Weichen, eventuell ein 96KHz Problem (Schwingneigung oder Abtastratenwandlung/Aliasing). Diese Behringers sind ja nicht gerade neu. Interessanterer Test wäre mal, einen einfachen DAC an die digitalen Ausgänge des AP20 anzuschließen und die ganze Behringerstufe so zu übergehen. Solche S/P-DIF DACs gibts bei ebay für kleines Geld. http://www.ebay.de/i...=item53fc98ea59 Da man bei diesen billigen Dingern aber auch nie so ganz sicher sein kann, ob die nicht auch Dreck machen, wäre eine Aufzeichnung des digitalen Signals in einem Rechner am besten. Sowas könnte man, sollte das Störsignal bleiben, auch mal an Datatsat schicken. So eine Aufzeichnung ist z.B. mit nem MacBook mit Toslink Eingang sehr einfach möglich (über nen einfachen Opto-Koax Konverter). Damit kannst Du ne 1:1 Aufnahme des 24Bit Ausgangs des AP20 machen. Welchen Softwarestand hat der AP20 denn? Hast Du mal gecheckt, was in 'SystemSetup'->'DigitalOutClockRate' konfiguriert ist? Eventuell mal 48KHz/96KHz durchprobieren, der Behringer kann beides. Iss ja absurd, da nimmt man extra die digitalen Ausgänge, und hat dann da Störsignale drauf...kann mir aber wie gesagt kaum vorstellen, dass die wirklich unmittelbar aus dem AP20 kommen. - Carsten
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Klebeband für 35mm Klebepresse Wie lange noch?
carstenk antwortete auf Thomas007's Thema in Tips und Tricks
Das Zeugs kommt ja mit Sicherheit von einem der großen Hersteller, duPont, 3M, was weiss ich. Man müsste nur rauskriegen, was es genau ist. - Carsten -
Wir benutzen bei unserem bisher nur die analog Outs. Dubiose Nummer. Ich würde jetzt nochmal mit nem anderen Wandler testen, aber mal sehen, was die neue Karte bringt. Irgendwelche speziellen Kanäle betroffen? Ich will jetzt nicht pauschal auf Behringer drauf hauen, aber ich würde mal die Kombination von Behringer und Weiche für so ein Störsignal verantwortlich machen. Ihr habt nur die kleine 8ch Version des AP20, nehme ich an? - Carsten
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Siehe z.B. ab hier: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7136-fox-bezuschusst-nur-verkaufte-3d-brillen/page__st__20#entry215029 - Carsten