carstenk
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Hast Du denn mal eine andere Quelle über S/P-DIF an den Behringer angeschlossen - CD/DVD Player? Das Problem sollte da genauso auftreten, sobald der Player eingeschaltet wird bzw. einen digitalen Takt liefert. Hmm, grade entwickelt sich bei mir eine Idee... aber probier das erstmal mit dem Player aus. - Carsten
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Manche sammeln altindianische Masken, manche venezianische, andere wiederum ... - Carsten
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Nur geraten - CMOS/Uhrenbatterie? Man kann in diese Dinger geöffnet eine alte ISA Grafikkarte einstecken und mal gucken, was sich auf dem Monitor so an Fehlermeldungen ergibt. Mehr fällt mir dazu nicht ein. - Carsten
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So kann Bildstand sein (Logmar Tests)
carstenk antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hmm. Das ist...tatsächlich... irritierend. Ich nehme da einen Medienbruch war. Sieht auf den ersten Blick aus wie eine auf alt getrimmte Digitalaufnahme durch eine 'Super8-Simulationsmaske'. Die Wahrnehmung ist schon erstaunlich. Hast Du das Material schon projiziert? - Carsten -
Bei DTS im Heimkino blubbert der Centerkanal / Sprache
carstenk antwortete auf Kurtheater Tutzing's Thema in Technik
Was wäre denn z.B. eine Scheibe mit so einem krassen Unterschied zwischen Dolby und DTS? Bezieht sich das nur auf die verlustbehafteten Varianten? Kann mir ja nicht so recht vorstellen, dass man einen DTS-HD Master Track gezielt dynamikkomprimiert. Im Übrigen - solange mir jemand nicht jeden einzelnen Menüpunkt seiner Player/Receiver/Dekoderkonfiguration auswendig runterbetet, glaube ich garnix bezüglich mehr oder weniger Dynamik. Da kann man derartig viel verkurbeln... - Carsten -
Hatten wier hier schonmal gestartet. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/17814-verfuegbare-filme-in-alternativen-digitalformaten/ Vielleicht kann ein Mod das zusammenführen, und ich fände es auch nicht schlecht, wenn dieser und der 35mm thread zumindest für ne Weile ein sticky thread werden könnten, denn dieses Jahr wird hart für die Dropouts. - Carsten
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Die 2.6.x Software ist zwar noch nicht freigegeben, aber es gibt schon eine Anleitung zur neuen Pausenfunktion der Doremis: http://support.doremitechno.org/images/Portal/Cinema_Players/DCP2000-DCP2K4/Intermission/Intermission_Feature_Configuration_003696_v1_1.pdf -> In der SPL die CPL auswählen, die unterbrochen werden soll, mit '+' Pausenfunktion einfügen. Pausenzeit von Beginn oder Ende der CPL eingeben, Pausen-SPL auswählen, und optional eine Rückspulzeit eingeben, die der Film beim Wiederanlaufen nochmal wiederholen soll ->OK, SAVE Die Pause wird mit der dazugehörigen Zeit direkt in der Liste angezeigt. Die Pausenzeit ergibt sich dann aus der gewählten Pausen-SPL. Dazu gibt es unter den Playback Actions eine neue 'Exit from intermission' Action, über die man wahlweise direkt zum zweiten Teil springen kann, oder an eine wählbare Position der Pausen-SPL. Sollte man dort am Ende z.B. einen Gong oder 'Es geht gleich weiter' drin haben, kann man den Teil bei manuellem Abbruch der Pause auch noch mit abspielen, bevor es mit dem Hauptfilm weitergeht. Die 2.6.3 mit dieser Funktion soll wohl in den nächsten Wochen offiziell werden. - Carsten
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Ich habe bei uns noch alte Buchhaltungsakten gesehen, darin regelmäßig Belege für 'Pralinen für Bahnmitarbeiter bei Kopienabholung'... :roll: Ich glaube, für's Heben der Kartons ins Auto. Der Abholer war körperlich nicht mehr so belastbar. - Carsten
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Ganz am Anfang des Threads: http://www.in70mm.com/news/2013/1870/index.htm - Carsten
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Aber J2K oder MPEG-Interop? - Carsten
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Nein, bedeutet es nicht. Hast Du mal mit der Demo gespielt? - Carsten
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VLC arbeitet dran, aber die haben wegen der Nutzung von OpenJPEG halt massive Performanceprobleme. So trivial ist das leider nicht. Auf sowas würde ich nicht warten. - Carsten
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Die Standbilder vor dem Film sind halt nicht so aufdringlich wie Laufbildwerbung mit Ton. Wir packen da neben der externen Werbung auch noch andere Sachen rein. Macht vielleicht nicht bei jedem Kino Sinn, aber, das läuft halt so ein bißchen beiläufig mit der Einlassmusik und ist wirklich nicht aufdringlich. Bringt bei uns halt nicht gerade wenig Geld mit der selbst eingeworbenen lokalen Werbung. Ich würde auch einfach mal ein paar Demos runterladen und ausprobieren, wie es aussieht. Nette einfache Möglichkeit für ne Leinwandbeleuchtung sind die sehr günstig zu kriegenden PAR56 oder PAR64 LED Strahler. Gibts ab 40 Euro aufwärts, muss man nur einschalten und machen dann selbst Farbverläufe. Später vielleicht mal ein DMX Kabel+ Controller nachrüsten. - Carsten
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Aha, den TechBulletin habe ich, aber ich wäre nicht drauf gekommen, darin nach Pre- und Postprocess beim 515er zu suchen. Ja, die Funktionen machen Sinn. - Carsten
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Das sind Kreative, wozu brauchen die technische Grundlagen? Die belasten doch nur. Problem ist natürlich, dass sich im NoBudget Bereich niemand spezialisierte Posten leisten will. Da ist es dann purer Zufall, wenn mal jemand dabei ist, der Ahnung hat und vor dem Druck auf dem Auslöser zumindest mal die Kamerasettings kontrolliert respektive eindeutige Projektvorgaben macht. Aber wie langweilig wäre das Leben, wenn das ganze Zeugs immer in Ordnung wäre, man würde ja nur noch Einschieben und Start drücken... - Carsten
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Lustige Idee... aber ob das bei den Deutschen klappen wird... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Pilotprojekt-Volvo-macht-das-Auto-zur-privaten-Paketstation-2119546.html - Carsten
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Ouh! Seemansknoten gehörten auch zur Ausbildung? - Carsten
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Ja, genauso stelle ich mir das vor bei den Führungen. 'So, Kinderchen, da hinten ist die Leinwand, wo die bunten Bilder laufen, will einer mal gucken?' Auslösung über Funkschalter in der Tasche, und... ZACK! Prozess am Hals wegen verschrammten Nasenrücken. - Carsten
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Hehe, mit der Schnur ist bei uns auch so manches andere verlängert - die abgerissenen Zugschalter der Wandlampen z.B. Schätze der fachgerechte Umgang mit der Schnur war Teil der Ausbildung zum Filmfacharbeiter. - Carsten
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Den könnte man mit einer gegensinnig stromdurchflossenen Spule ja überfahren und so die Klappe auslösen. Sinn macht das mit dem 'Normal zu' natürlich schon, so ist der Saal durchgängig vom BWR abgeschlossen, auch bei vorbereitenden Arbeiten mit Nitratmaterial, wenn die projektorseitigen Sicherheitsmechanismen für die Auslösung noch garnicht greifen. - Carsten
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Nee, nicht jeder, nur mal wieder die Franzosen ;-) - Carsten
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Hmm, ich werde mich mal mit dem Labornetzteil an eine ranmachen... - Carsten
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Bei uns wie man sieht schon seit Ewigkeiten mit Schnur gegen Herunterfallen gesichert. Ich hatte früher mal gedacht, da drin seien überalterte entmagnetisierte Ex-Permanentmagneten, die jetzt den Fallriegel nicht mehr halten können. Nun habe ich mal einen aufgemacht, und meiner Meinung nach liegt dahinter nur eine normale Spule mit Eisenkern. Das heisst aber doch, die Dinger müssten permanent mit Gleichspannung beaufschlagt werden, um die Klappe halten zu können? Oder hielten die mal rein mechanisch und wurden im Notfall vom Hubmagneten über den Ausrastpunkt gehoben? Da die bei uns aber allesamt nicht mehr ohne die Schnur, also nicht mehr von alleine, halten, kann ich mir das nicht recht vorstellen? An den Haltepunkten tritt bei sowas doch auch über Jahrzehnte im Normalbetrieb kein Verschleiss auf? Auch früher wäre sowas Wackliges doch nervig gewesen, wenn die Dinger alle Nase lang mal im laufenden Film durch Projektorgerüttel runtergegangen wären? Dauerstrom kann ich mir auch nicht so recht vorstellen, da müssten ja Abends nach Betriebsschluss mit der Hauptsicherung immer alle Klappen runtergerasselt sein und am nächsten Tag hätte der Vorführer die erst wieder alle öffnen müssen? Andererseit ist der Klappenverschluss bei Stromausfall ja vielleicht auch eine zusätzliche Sicherheit? Im BWR-Vorraum haben wir dazu noch einen speziellen kleinen Gleichrichter, ich glaube 6Volt. Die Kabel zu unseren E-Magneten sind aber schon lange spannungslos. Überlege, ein paar davon für Führungen wieder zu reaktivieren. Wer weiss was dazu? - Carsten
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Wo der Chef grad da ist: Was bedeutet beim 515er eigentlich 'PreProcess' und 'PostProcess' in der Cueliste? Ich finde dazu nix in der Dokumentation. - Carsten
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Nee, also Erdungsprobleme kannst Du da mit einiger Sicherheit ausschließen. Der Behringer arbeitet nicht wirklich mit allen Abtastraten, er hat aber einen integrierten Abtastratenwandler am Eingang, der alles zwischen 32 und 192KHz auf seine interne 'Hausrate' von 96KHz konvertiert. Dass das Pfeifen einsetzt, wenn der AP20 seine Ausgänge aktiviert, wird damit zusammenhängen, dass der Behringer dann auch erst auf den digitalen Eingang einrastet, damit erst seine Verarbeitungspipeline startet, und dann tritt eben irgendwo unterwegs dieses Pfeifen auf. Auch so einem Behringer würde ich mal testweise nen FullReset verpassen. Es kann theoretisch sein, dass irgendwo zwischen AP20 und Behringer was auf den Leitungen einstreut und dann im Behringer diesen Effekt verursacht. Wo das auftritt, könnte man rausfinden, wenn das Pfeifen sich durch Einstellungen im Behringer verändern lässt - lauter, leiser, filtern, etc. Dann tritt es im 'vorderen' Bereich auf. Das dürfte aber am unwahrscheinlichsten sein, weil bei Benutzung des AES/EBU Eingangs die gesamte Verarbeitung bis zum Ausgang digital ist. Ich denke eher, dass es im Bereich des ausgangsseitigen D/A Wandlers der Behringer auftritt. Da kann es vielleicht eine Wechselwirkung zwischen Abtastrate und Schaltnetzteil des Behringers sein. Da Stefan und Sascha ja offensichtlich die Finger dran hatten, glaube ich nicht, dass der Behringer falsch konfiguriert ist, also unsinnige Gain oder Filterstufen konfiguriert hat. Wiederrum - ICH würde den Ausgang eines Behringers mit nem Notebook aufzeichnen und darin nach dem Piepen suchen. - Carsten