carstenk
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Ich habe auch keine Lust, diesen Thread, der sich maßgeblich mit dem 515er befassen soll, durch eine polemisch geführte und künstlich zugespitzte Plattformdiskussion eines Newbies vergiften zu lassen. Wenn ein Auge reicht, um 'Schärfe in der Projektion' vollumfänglich abzuhandeln, ist diese Diskussion ja eh überflüssig. Über Gründe für Investitionsentscheidungen für die verschiedenen Komponenten eines DCI Systems wurde hier und an anderer Stelle reichlich diskutiert. Verabschiede mich daraus und hoffe auf interessantere andere Beiträge im Sinne der Threadthematik. - Carsten
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http://www.spiegel.de/kultur/kino/shirley-temple-ist-tot-a-952719.html - Carsten
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Hi Harald, gibts schon Ideen, wie die Verschlüsselung demnächst bezüglich der verwendeten Endgeräte aussehen wird? - Carsten
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Versuch mal testweise MakeMKV und selektiere vor der Konvertierung nur genau die Spuren, die Du auch nutzen willst. - Carsten
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Für und Wider 4K - eine diskussionsrunde
carstenk antwortete auf Weltgeist's Thema in Digitale Projektion
Wie klein ist er denn? Und wie groß sollte er sein, um sich an der Kasse bezahlt zu machen? - Carsten -
Welche Version? Und was heisst 'Absturz' genau? Die Überprüfung einer kompletten BluRay M2TS kann ein ganzes Weilchen dauern, während der das Programm keine Eingaben akzeptiert. Womit hast Du die M2TS erstellt, welche Spuren enthält es? - Carsten
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Schmalfilm bis 16 mm digitalisieren — mit einer DSLR
carstenk antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
http://www.filmvorfuehrer.de/topic/18614-35mm-material-digitalisieren/ - Carsten -
Ist halt so, dass vor dem Hintergrund der Kosten und der Sichtwinkel 4k DLPs überwiegend in großen Sälen verbaut werden. Und da gibts nunmal nicht nur die Forderung nach höherer Auflösung, sondern auch größerer Helligkeit. Und da muss man eben einen Kompromiss finden, ein kontrastoptimiertes Gerät muss Abstriche bei der Helligkeit machen. Daher trimmt man einen 4k DLP in den Kinovarianten eben nicht auf maximalen Kontrast. Umgekehrt ist ja nunmal auch Fakt, dass Sony Projektoren nichts für größte Leinwände sind, weil die Maximalhelligkeit gegenwärtig bei 18.000-20.000Lumen liegt und Doppelprojektion bei Sony aus finanziellen und technischen Gründen sehr aufwendig wäre. - Carsten
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ERST Toiletten putzen, DANN mehr Geld verlangen, das ist die Reihenfolge. - Carsten
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Ich erinnere mich noch gut an die ersten Veröffentlichungen über Sonys 4k Geräte aus 2007. Da wurde alleine für die Zoom-Optik wiederholt ein Preis von 20.000€ erwähnt. Das sind natürlich Preise aus anderen Zeiten und vor allem vor dem Hintergrund anderer Stückzahlen. Dass zumindest grundsätzlich bei den Sonys 4k ankommt, kann ich bestätigen, ich habe mir vor einiger Zeit ein 4k-Schachbrett (je ein Pixel schwarz/weiss) erstellt, um das mal mit der Nase vor der Leinwand beurteilen zu können. Nun ist das aber kein LC-Display mit physikalischen Pixeln, sondern eine optische Übertragungsfunktion, da fließt alles mögliche mit ein. Und wie ich bereits sagte, ob ein Objektiv 4k mit 20% Modulation oder 2.8k mit 50% Modulation abbilden kann... Ich bin da durchaus pragmatisch. Schärfe ist 'ganzheitlich' betrachtet ein viel zu komplexes Feld, um es einer 4k Ja/Nein Beurteilung zu unterwerfen. Um das Thema nur für den Bereich der Projektion ansatzweise vollständig zu verstichworten könnte man mehrere Seiten schreiben. Die DLP Fraktion hätte bei uns theoretisch ne Chance gehabt, einen 4k DLP unterzubringen. Aber bei einem Angebot von 76.000€ noch nichtmal sicher zu sein, dass da auch eines der HC-Objektive mit drin sein wird (die der Hersteller selbst für die 4k Projektoren empfiehlt), das war uns dann einfach nicht seriös, und dass die 4k Geräte einen schlechteren Kontrast haben, war damals schon aus Sichtungen bekannt und steht im Übrigen auch in den Datenblättern der Hersteller. Die Behauptung, dass Kontrast nur was für Nerds ist, ist Unfug. Es gibt in dem Bereich sicherlich ausgesprochen nerdische Tendenzen, speziell im Heimkinomarkt, wo angeblich sichtbare Unterschiede zwischen 1:50.000 und 1:70.000 diskutiert und Projektoren mit Kontrastwerten von >1:100.000 beworben werden. Aber wir reden bei den 4k und S2k DLPs von unter 1:2000. Da saufen dunkle Bilddetails schlicht im braungrau weg, selbst ohne allzu störende Notbeleuchtung. Dann nehmen wir noch ne Silberleinwand dazu und einen Xenon-Kolben, der auf 3D ausgelegt wurde und im 2D Betrieb damit zwangsläufig deutlich über Normhelligkeit betrieben werden muss. Das reisst den Schwarzwert derartig ins Grau, das sieht dann aus wie ne VHS Cassette auf einem 90er Jahre LCD Beamer. Ich habe solche Bilder selbst kürzlich wieder beim Medicus gesehen. Das ist meiner Überzeugung nach zumindest was diesen Aspekt angeht UNTER der Qualität der letzten 35mm Kopien. Natürlich gibt es viel Publikum, dem das nicht frontal auffällt, wie vieles andere auch. Aber deswegen darf ich als Kinobetreiber doch einen eigenen Qualitätsmaßstab vertreten. Ein 'tolles Bild' wird das Publikum auch beeindrucken, wenn es nicht bewusst erklären kann, welcher Aspekt der Projektion jetzt gerade herausragend ist. Wir haben auch Anteile im Publikum, denen der Umstieg von 35mm auf digital überhaupt nicht aufgefallen ist. Aber an denen orientiere ich mich doch nicht. Es wurde im Übrigen hier ja schon öfter über die Für und Wider der diversen Projektortypen gesprochen. Die reine Projektionsqualität ist nur EIN Kriterium für die Kaufentscheidung, da solche Projektoren Investitionsgüter sind. Und jeder Hersteller hat in einem gewissen Bereich der Bewertungskriterien bestimmte Vorteile, und je nach Mentalität der Entscheider überwiegt dann eben die Bewertung des einen oder anderen Aspektes. Bei Christie darf man z.B. das klassische Kriterium Investitionssicherheit herausstellen. Barco/Kinoton hat die gekapselten LightEngines und die Gitterfilter, die man selber reinigen kann. Oder bei den DLPs allgemein z.B. die Wahlfreiheit des 3D Systems. Andere legen halt Wert auf Projektionsqualität. Man kann es unabhängig von den subjektiven Kriterien auch an objektiven Zahlenbeziehungen festmachen: 2k ist die UNTERE von 2 in der DCI spezifizierten Qualitätsstufen im digitalen Kino. 4k ist die OBERE. Die DLP Fraktion liegt durchweg beim sequentiellen Kontrast an der UNTERKANTE des minimal Spezifizierten (kann jeder in den Datenblättern und in der DCI spec nachlesen), wobei die aktuellen 1.2" 2k DLPs da eben noch nen sichtbaren Tacken besser sind als die 0.98"(2k), 1.38" (4k) und S2K Modelle. Ja, das spielt in vielen Multiplex-Sälen mit brüllenden CFL-Notbeleuchtungen links und rechts neben der Leinwand keine Rolle. Interessiert mich aber nicht, wir HABEN keine CFL Notbeleuchtung neben der Leinwand. Und wenn die Sonne auf unserer Leinwand nicht nur aufgeht, sondern mich blendet, dann weiss ich, warum ich diese Entscheidung getroffen habe und keine andere. Kontrast ist kein Nerd-Aspekt, sondern kann Emotion erzeugen. Mir ist klar, dass das Publikum diese Emotion weder auf 4k noch auf 8000:1 zurückführt. Ist mir auch egal, solange das Publikum die Emotion HAT bzw. ich es nicht durch die Wahl einer schlechteren Technik um zumindest einen Teil davon bringe. Der Cinedom in Köln ist übrigens eine nette Location, um da mal Unterschiede wahrzunehmen, die haben da DLPs aus verschiedenen Serien und Typen, die Unterschiede quer über die Säle sind sehr deutlich zu bemerken, auf der Film-Messe sieht man die im schnellen Wechsel. - Carsten
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Ich messe hier regelmäßig 70-80Mbyte/s von USB3 Platten beim Ingest. Da könnte man sich zum Sony Bashing auch interessantere Sachen raussuchen, wenn man nur diesem Thread folgt... Naja, jede Clique braucht ihr Feindbild, so läuft das halt. Und wie oben schon gesagt, jeder Hersteller hat die eine oder andere Leiche im Keller. - Carsten
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Ich habe 'Greta' und 'Starks' (iPhone und Android Apps) heute mal ausführlich mit 'Buddy' getestet. http://www.gretaundstarks.de/ Sowohl die die technische Umsetzung auf dem iPhone als auch die Qualität der Audiodeskriptionen war sehr gut. 1+ für Greta. Die Bedienung ist extrem einfach, die App synchronisiert sich schnell über den im Saal hörbaren Ton auf den Film und spielt dann mit präzisem Timing die Audiodeskriptionen ab. Der Ton ist sehr gut verständlich, gut komprimiert und z.B. über die serienmäßigen Headsetstöpsel des iPhones laut und klar im Mix mit dem Saalton hörbar. Erstaunlich ist der geringe Akkuverbrauch der laufenden Anwendung (bei mir fiel die Ladeanzeige des Akkus während des Films von 92% auf 88%). Die läuft übrigens auch im Hintergrundbetrieb, das Display des iPhones ist aus, man kann das Ding zu Beginn des Films starten, dann in den Standby clicken (wie den MP3 Player) und in der Jackentasche verschwinden lassen. Während des Films ist keinerlei Interaktion mehr mit dem iPhone nötig. Bei 'Starks', der Untertitelanwendung, ist natürlich gegenwärtig der größte Nachteil, dass man das Smartphone vors Gesicht halten muss, dazu will man ja in einem Kinosaal nicht wirklich auffordern, bzw., da weiss ich genau, dass es bei uns Ärger mit anderen Besuchern geben würde. Man müsste die Benutzer auf die letzte Reihe verweisen, um die Störungen zu minimieren. Man arbeitet aber wohl schon an einer Lösung mit einer Datenbrille. Ansonsten funktionierten auch die Untertitel zu 'Buddy' problemlos. Vorteil für den Kinobetreiber ist natürlich, dass es absolut kostenfrei ist und er sich nicht mit den Geräten befassen muss. Der Kunde dagegen hat sein gewohntes Gerät und immer die gleiche App und Oberfläche dabei, Eigenverantwortung für Akku und Betrieb, es gibt keine Hygieneprobleme mit den Kopfhörern, etc. Es mag Sinn machen, den Kunden einen Gastzugang fürs WLAN zu Verfügung zu stellen. Mit (eventuell schlechter) Mobilfunkverbindung habe ich das noch nicht getestet. Ich weiss nicht, ob die Anwendung während des Betriebes zumindest gelegentlich eine Onlineverbindung benötigt. Vor dem Einsatz muss man sich die Daten zum Film auf das Smartphone herunterladen. Das kann schon zu Hause geschehen, die Anwendung bietet die verfügbaren Filme in der Oberfläche an. Wenn man das erst im Saal mit schlechtem Empfang über eine Mobilfunkverbindung probiert, könnte das eng werden. Probiert's mal aus. Verfügbare Filme gegenwärtig 'Medicus', 'Buddy', 'Imagine'. Ich hoffe es werden bald mehr. Voraussetzung ist gegenwärtig iOS6, läuft also auch noch auf dem alten iPhone 3GS. - Carsten
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In dieser etwas überzeichneten Form trifft das nicht zu, Objektive bilden nicht starr '2k' oder '4k' ab. MTF ist etwas komplexer. Es trifft aber zu, dass zu den 4k Projektoren grundsätzlich auch HighContrast Objektive gehören und die Vertreter so mancher Firmen betreten zu Boden blicken wenn man sowas zum ohnehin hohen Aufpreis für die 4k Maschine dazu haben will - weil die oft nicht so ohne Weiteres lieferbar sind oder im Angebot nicht enthalten waren. Ausserdem ist es so, dass im DLP Bereich ohnehin eine Vielzahl von mehr oder weniger guten Objektiven verschiedener Hersteller vertrieben werden und man als normaler Kunde im Grunde keinen Einfluss darauf hat, was man kriegt. Dazu kommt, dass die 4k DLPs aufgrund des viel engeren Pixelrasters ohnehin schlechter beim Kontrast sind, und das schlägt sich auch in der wahrnehmbaren Schärfe nieder. Dann noch eine 'normale' Optik dazu, und es bleibt eben nicht soviel von 4k übrig, wie man bezahlt hat. Darüber hinaus gibts bei einigen Projektoren (Barco B Serie) erhebliche Probleme mit der Objektivstabilität - die Objektivfassung kann das Gewicht der Objektive bei laufender Maschine nicht solide halten und das Ding fängt an zu vibrieren - das kostet wieder Schärfe oder produziert gar lustige dynamische Moiré Interaktion mit der Leinwandperforation. Aber jeder Hersteller hat die eine oder andere Leiche im Keller. Sony hat zumindest insofern einen gewissen Vorsprung, als die von vorne herein auf 4k gesetzt haben und eben seit 2006 schon diesbezüglich die Grenzen ausloten. Beim 320er und 515/510 merkt man jedenfalls auch, dass das Objektiv mit der Elektromechanik sehr solide konstruiert ist, während man den DLPs schon ansieht, dass da eine OEM Optik an einen eigenen Motorverstellblock angepfropft wurde. Daher hat man da auch des öfteren mit Fokusdrift etc, zu tun. Bei Sony ist das eben alles aus einem Guss. Dazu muss man aber dann auch anmerken, dass die Sony Objektive keinen motorischen Shift haben. Was aber in der Mehrzahl der Installationen auch nicht nötig ist. Mein Standpunkt - 'echte' oder 'volle' 4k Auflösung ist vor dem Hintergrund gegenwärtig verfügbarer Geräte weniger wichtig als Kontrast. Da sehe ich den viel größeren Nachteil bei den 4k (und S2k) DLPs. Die unmittelbaren Nachteile von 2k bei großen Sichtwinkeln (sichtbares Pixelraster) ließen sich auch mit softem, ggfs. nur hochskaliertem 4k leidlich beseitigen. Aber schlechten Kontrast kann man nicht kompensieren, bzw. nur marginal bei viel Lichtverlust verbessern. Zuguterletzt - auch beim Portglas darf man für 4k keine billigen Kompromisse machen. - Carsten
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DIE TRIBUTE VON PANEM: CATCHING FIRE
carstenk antwortete auf LaserHotline's Thema in Digitale Projektion
Wir hatten die 7.1 im Einsatz. Bloß weil mir nix aufgefallen ist, will ich aber auch nicht einfach behaupten, dass die in Ordnung war. Für die US 5.1 war irgendwas von 3-4 frames Versatz berichtet worden. Bei dieser Art Film hätte mir das eigentlich auffallen müssen, da gibts genug Action, bei der das schnell auffällig wäre. Bei den Dialogparts von synchronisierten Filmen dagegen ist das ja generell so eine Sache mit dem genauen Sync. Von den Workflows her ist es aber eigentlich überhaupt nicht nachvollziehbar, dass Original und synchronisierte Versionen das gleiche Problem aufweisen. - Carsten -
Gelegentlich innehalten und die historische Dimension bedenken - ihr seid die letzten, die 35mm im Tagesbetrieb spielen ;-) Macht Selfies von den letzten heiligen Handlungen! 'Monuments Men' ist eigentlich auch ein sehr passender Film dazu. - Carsten
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DIE TRIBUTE VON PANEM: CATCHING FIRE
carstenk antwortete auf LaserHotline's Thema in Digitale Projektion
Naja, nun gibts technisch keinen Grund, warum jede Version 'befallen' sein sollte. Auf Film-Tech wurde auch nur die 5.1 kritisiert, die 7.1 dagegen nicht. Bei Atmos gibts ja einen separaten Synchronisationsmechanismus, und die IMAX DCPs durchlaufen eigene Bearbeitungen. Zugegebenermaßen spricht das aber dafür, dass da irgendwas grundsätzlich beim Mastern daneben gelaufen ist. Trotzdem komisch, dass es soviele unterschiedliche Versionen erwischt haben soll. Unser Key ist leider grade abgelaufen, kann nicht mehr reinschauen. - Carsten -
DIE TRIBUTE VON PANEM: CATCHING FIRE
carstenk antwortete auf LaserHotline's Thema in Digitale Projektion
Erste Berichte darüber gab es schon Ende November auf film-tech (für die Original 5.1). Erstaunlich, dass in der ganzen Zeit offensichtlich nicht abgeholfen wurde. Als ich vor ein paar Tagen die deutsche 7.1 gesehen habe ist mir allerdings nichts aufgefallen. - Carsten -
DCP vom Dolby Server auf Doremi abspielen
carstenk antwortete auf gmd's Thema in Digitale Projektion
Das hier auch mal gründlich durchlesen: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/18485-transfer-von-nas-auf-dolby-server-via-ftp-funktioniert-nicht/ - Carsten -
Kommt drauf an. Es ist kein richtiger DCP Player, oder, noch nicht richtig. Die kostenlose Version eignet sich zum schnellen Testen selbst erstellter DCPs. Das Hauptproblem ist, dass er die CPL nicht berücksichtigt, da er ja nur das 'Quell-MXF' lädt. Da ist bei kommerziellen DCPs oft Material vor- und nachkopiert, Logos, Testtöne, etc. Mit dem Stereoscopic Player wird das alles wiedergegeben. Ein 'richtiger' DCP Player überspringt das genau wie der DCI Kinoserver. Bei mit den üblichen kostenlosen Tools selbst erstellten DCPs ist in der Regel MXF-Inhalt identisch mit CPL-Inhalt, da fällt das nicht auf. - Carsten
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Ich glaube, diese Regelung gilt auch nur für Geräte, die an Endverbraucher verkauft werden, und damals war die auch noch nicht in Kraft. Wir haben eine gedruckte deutsche Original-Anleitung für einen CP55 oder so im Schrank (obwohl wir den nie hatten), aber soweit ich weiss gibt es just für den weit verbreiteten CP65 keine deutsche. Der Unterschied zwischen den beiden Dingern ist ja bekanntlich nicht groß, möglicherweise hat uns Kinoton damals die für den 55 gegeben. - Carsten
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Den gibts (fast) kostenlos wenn das Personal den Eisschrank öffnet. - Carsten
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Die zwei Peaks vor und nach der Vorführung sind das Saallicht. Halbe Stunde Einlass, halbe Stunde Putzen. 2000Watt Halogen-Glühlampen in 50er Jahre Glastuben. Wegen der kultigen Rheostat-Dimmer leider kaum sinnvoll durch was anderes zu ersetzen. Und der Peak dazwischen ist die Popcorn Maschine. Gegen 19 Uhr wirds unübersichtlich wegen Heizungsgebläse, sämtliche Vitrinen, Saallicht, Neon, Projektor hochfahren, etc. Um Mitternacht geht die 'echte' Neon-Reklame aus, eine Viertelstunde später die Leuchstoff-Buchstabenleiste. Grundlast über den Tag so 300 Watt, für alle Standby Verbraucher und vor allem Kühlgeräte. Die Projektion selbst ist dank Sony sehr genügsam. - Carsten
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Richtig, da ist eine Laserlichtorgel eingebaut in unseren Rollenkartenspender. - Carsten
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So sieht ein typischer Tag bei uns aus (Kino mit einer Vorstellung pro Tag). Stromverbrauch in 10min Intervallen erfasst und auf jeweils eine kWh hochgerechnet (um einfach einen Bezug zu kWh-Preisen und üblichen Verbrauchsangaben herstellen zu können - wer rechnet schon mit 1/6tel kWh). Die Zahlen in der Kurve sind also jeweils 'kWh Momentanverbrauch'. Wer will kann mal raten, was da was ist. (kleiner Tip: Einlass an diesem Tag schon um 19.00Uhr ) - Carsten
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Wer spielt denn noch was halbwegs Aktuelles auf 35mm? - Carsten