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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Das 50Watt Modul mit Netzteil aus China für 15 Euro kam heute an. Testweise habe ich das Modul mal mit ein paar mA am Labornetzteil ausprobiert. Junge, junge, ich will garnicht erleben, wie das bei Nennleistung aussieht... Jetzt muss ich erstmal passende Löcher in den CPU-Kühler bohren und meine Sonnenbrille suchen gehen... - Carsten
  2. Würde man meinen - aber in der Regel sind auch ohne Teppich die reflektierenden Flächen bei einem Saal realistisch nicht mehr so groß, selbst wenn er nicht besetzt ist, sind Wände und die Bestuhlung relevanter als der Boden. Aus Besuchersicht finde ich Teppich gut. Aber als Betreiber würde ich es auch vermeiden. Jedenfalls wenn Popcorn & Co verkauft wird. - Carsten
  3. Also ich weiss nicht, jeder Vorführer, der einen Trailer aus solchen Quellen abspielt muss vorher einfach grundsätzlich prüfen, ob der zurückgespult ist. Es könnte ja auch ganz was anderes drin sein als drauf steht. - Carsten
  4. Man kann die auch nicht rückgespult reuploaden. Kostet dann halt 1€ pro Stück. - Carsten
  5. Na es gibt halt viele Trailer älterer Filme, die auf den ursprünglich diese vorhaltenden Portalen aus Platzgründen gelöscht wurden. Mancher Nachspieler wäre froh drum. - Carsten
  6. Das ist im Grunde nur ein kosmetisches Problem, man kann so ein Standardhistogramm aus dem Bildverarbeitungsprogramm nicht so einfach präzise auf eine richtige Messung eines Graustufentargets abstimmen. Man müsste für einen zentralen Bereich jedes Punktes eine Mittelwertbildung durchführen, nur diese Werte einfließen lassen. Das sagt einem dann präzise, welche Gammafunktion und welcher Kontrastumfang in genau dieser Verarbeitungskette, unter Berücksichtigung der Kameraeinstellungen, Farbmodell von Kamera und Bildverarbeitungsprogramm, etc. umgesetzt wird. Kommt dann drauf an, welche Aussagen man davon ableiten will, bei solchen Kameras und Software gibt es viele Einflussfaktoren. Zuverlässige eindeutige Aussagen kriegt man nur mit speziellen Messkameras, bei denen das Verhältnis von Eingang zu Ausgang präzise definiert ist. - Carsten
  7. Wer war denn bisher dran? Wenn der Sensortausch nichts gebracht hat, ist es vermutlich das Board, das diesen ausliest. Keine Ahnung, welches das bei Serie1 ist. - Carsten
  8. Aus dem Schneider nicht, aber wenn es zu Problemen käme, hättest Du einen Anspruch auf Schadenersatz. Man muss da aber zivilrechtliche (Geld, Unterlassung) und strafrechtliche Ansprüche (Urheberrecht) unterscheiden. Im Übrigen lässt sich die beschriebene Vorgehensweise ja nicht nur auf Kauf-Medien für die private Vorführung beziehen, sondern auch auf Verleih-BluRays. Auch die würde man u.U. zur Projektion konvertieren, da stellt sich die Rechtefrage aber gar nicht. Dito was die Verwendung solcher Medien für die öffentliche, nicht-gewerbliche Aufführung angeht (siehe MPLC GmbH, Filmverleih im Nordseepark, Landesbildstellen, etc.) - auch die stellen üblicherweise normale Kaufmedien für die öffentliche Aufführung zu Verfügung bzw. erlauben deren Verwendung. Man müsste aber mal ganz konkret die Frage stellen, wo hier eigentlich das Problem liegen sollte! Für den Rechteinhaber einer üblichen Kauf-DVD/BluRay sind mit dem Kauf der BluRay/DVD alle Ansprüche, die sich aus der privaten Vorführung ergeben sollten, abgedeckt. Aus einer gewerblichen Aufführung kann er selbst keinerlei Ansprüche geltend machen, weil er typisch gar keine Rechte dafür erworben hat. Sprich, er kann/muss zwar auf dem Medium den Hinweis geben, dass die Scheibe nur privat vorgeführt werden darf, er hat aber keinerlei Handhabe für den Fall, dass sie doch öffentlich wiedergegeben wird. Ist schlicht nicht seine Baustelle. Das gilt jedenfalls für die Filme, bei denen die BluRay/DVD Lizenzen bei jemand anderem liegen als die öffentlichen Aufführungsrechte, das sind in der Regel ältere Titel. Der einzige, der aus einer widerrechtlichen öffentlichen Aufführung einer Kauf-DVD Rechte geltend machen könnte, wäre eben der Verleih als Inhaber der öffentlichen Aufführungsrechte - und bei dem hat man ja eben die Rechte erworben. Solange DER ignoriert bzw. akzeptiert, dass man ein Kaufmedium vorführt, wer sollte dann noch Ärger machen können? Bei den meisten aktuellen Titeln liegen die Rechte für öffentliche Aufführung und Konsumermedien beim gleichen Verleih oder einem wirtschaftlich mehr oder weniger direkt verbundenen Träger. Da ist es dem Verleih, selbst wenn es unterschiedliche Abteilungen sind, ja in der Regel frei gestellt, ob der Kinodisponent mal eben das Aufführungsrecht für die Kauf-BluRay mit durchwinkt - der 'darf' das. Ich sehe hier, ordnungsgemäßen Vertrag mit der Kinodispo für die gewerblichen Aufführungsrechte vorausgesetzt, überhaupt keinen Anspruch auf Schadensersatz von Seiten eines Rechteinhabers. Und dank des EUGH Urteils nun auch keinen strafrechtlichen Anspruch aus dem Urheberrecht mehr, was den Kopiervorgang angeht. Mal ganz abgesehen vom Standard-Disclaimer 'Wo kein Kläger, da kein Richter'. Ein Kino beruft sich üblicherweise eben auf seine vom Verleih erworbenen Rechte, und das wird nicht hinterfragt bzw. kann aufgrund von TB etc. jederzeit nachgewiesen werden. Kleiner Unterschied bestünde noch bei den Menüs, Extras, etc. auf den Konsumerscheiben. Dafür darf auch die Verleihdispo in der Regel keine Rechte vergeben (Ausnahme bei Verleih-/Rechteidentität wie oben). Aber wer zeigt diese Extras schon? FSK muss natürlich ggfs. auch berücksichtigt werden. - Carsten
  9. Doch, das ist schon ne ganz passende Darstellung. Was so natürlich nicht dargestellt werden kann ist das Gamma der jeweiligen Übertragungsfunktionen, aber das ist ja ne andere Baustelle. Und bei Negativfilm kommt als heftiger Einfluss noch die Maskierung dazu. Könnte man vielleicht vergrößern und die einzelnen Kontrastumfänge direkt mit den Zuweisungen beschriften. Ansonsten mal nach 'Goldbergdiagramm' googlen. Das lässt sich grundsäzlich auch auf analog/digitale Übertragungen anwenden. http://www.f07.fh-ko...ertrepro_ws.pdf - Carsten
  10. Ich kenne keine digitale Still-Kamera für Normalos, die nicht irgendeine Art von Verschluss oder elektromechanischer Blende im Moment des Auslösens aktiviert. Bei den Bilderzahlen, die eine Filmdigitalisierung bedingt, ist diese Kamera dann in kürzester Zeit Schrott. Selbst für hochwertige DSLRs garantiert der Hersteller nur für z.B. 100.000 Auslösungen. Kann man sich schnell ausrechnen... Es müsste eine rein elektronische Kamera sein, die trotzdem einen hohen Blendenumfang darstellen kann. Wäre vielleicht vorstellbar, dass es mittlerweile irgendeine billige Canon oder Nikon Snapshot mit RAW und Fernsteuerungsmöglichkeit gäbe, die aus Kostengründen ohne Verschluss auskommt. Nur schwer rauszufinden. - Carsten
  11. Das ist weder überholt noch Willkür, sondern entspricht einfach der Kalkulationsgrundlage für die nachgeschalteten Dienstleistungen und ist im Grunde nichtmal die Schuld der Verleiher. Die Dienstleister werden 'Kopien' aus naheliegenden Gründen nicht per 'Flatrate' verschicken, auch nicht über Satellit. Wenn die Verleiher einen Start anfragen, will und muss der Dienstleister wissen, WIEVIELE Festplatten er bespielen und verschicken, und KDMs erzeugen und verschicken soll. Und der Verleiher muss dann nunmal eine Zahl nennen, und das ist dann eben die Zahl der verfügbaren Kopien, die der Disponent zu Verfügung hat. Bei diesen Kopienzahlen und Zeitfenstern kann der Dienstleister auch nicht 'mal eben' 100 Platten mehr bespielen als vereinbart war, weil der Disponent diese Zahl nicht berücksichtigt hat. Ebenso wirft der Verleih Geld aus dem Fenster raus, wenn er grundsätzlich 1000 Platten disponiert und die nicht los wird. Diese Erwägungen sind regelmäßig Teil der Kostenplanung für einen Start. Das mag irgendwie vorsintflutlich erscheinen, aber bei den gegenwärtigen Dienstleistungsmodellen ist das halt kaum anders möglich. Das sind sicher nicht die einzigen Gründe für die selektive Belieferungspraxis, aber diese Umstände sind sicher ein maßgeblicher Baustein dabei. - Carsten
  12. Dann hast Du nicht richtig gesucht, es gibt massenhaft Maschinen auf dem Gebrauchtmarkt, und es werden sicher auch noch massig dazu kommen in diesem Jahr. Sogar portable Maschinen wandern schonmal auf den Müll. - Carsten
  13. Vermutlich ist auch ein anderer Grund dafür verantwortlich - so wie früher werden bei Starts grundsätzlich feste Kopienzahlen kalkuliert und mit den Dienstleistern als Paket verhandelt. Die EDV Systeme der Verleiher/Disposition basieren vermutlich ebenfalls noch auf dem Konzept limitierter Kopienzahlen. Zurückgeschickte Festplatten gehen mutmaßlich bei vielen Verleihern garnicht mehr in die Kalkulation ein. - Carsten
  14. Also die angegebene Typbezeichnung bei Storesys ist 6603-4073-0901 - das ist laut CRU die Variante mit USB3.0 und EU Netzteil. Wie es aussieht, hat die USB 3.0 Variante in der Tat gegenwärtig kein E-SATA mehr. Also wäre für ältere Rechner ohne USB3.0 Port das alte Modell gegebenenfalls weiter sinnvoll. - Carsten
  15. Nebenbei - bei Storesys gibts mittlerweile erstaunlich günstige Movedocks für die CRU-Platten, die laut Beschreibung USB3.0 und SATA Anschlüsse haben. Weiss nicht, ob irgendwelche Dienstleister diese modernisierten Movedocks auch ausliefern. Die alten hatten nur USB 2.0 und waren deutlich teurer. http://www.storesys.de/CRU-Wechselrahmen-Digital-Cinema-DX115-SATA-MoveDock-USB30-USB30-Stromkabel-auch-fuer-DX115DC - Carsten
  16. Der Morgan/digitALL DCP-Player ist gegenwärtig die günstigste Lösung. Gibts ab knapp 180 Euro. Hat auch erstaunlich niedrige Systemanforderungen, spielt ab Core2Duo leidlich ab (aber unter i7 würde ich sowas gar nicht erst anfangen). Leider nicht playlistenfähig. Kann nicht mit KDMs umgehen, aber ist eh unwahrscheinlich, dass es für diese Playerlösungen jemals Verleiher-KDMs geben wird. Beim Audio mehrkanalfähig. 3D fähig. Gegenwärtig kein Windows8 Support. Angeblich wird an verschiedenen Verbesserungen gearbeitet, darunter SMPTE Untertitel und KDM Unterstützung. Bei der 'Standard' Lizenz für den NEO DCP Player ist der fullscreen Playback mit Wasserzeichen unterlegt - also faktisch vor Publikum unbrauchbar. Die nächst größere Pro-Version muss man jährlich neu mit 700€ bezahlen - oder gleich 2300€ für die lifetime Lizenz. Da macht der Fraunhofer easyDCP-Player dann mehr Sinn. Keine Ahnung, inwieweit man mit den Slowaken individuell verhandeln kann. Die Anschaffung einer teuren Playlizenz/Hardware Kombi würde ich gegenwärtig noch aufschieben, wenn das Geld knapp ist. Ich würde vermuten, dass sich dieses Jahr diesbezüglich einiges klärt. - Carsten
  17. http://www.heise.de/newsticker/meldung/EuGH-Kopierschutz-darf-geknackt-werden-2095587.html Das lässt sich im Grunde 1:1 auf die Situation übertragen, in der kopiergeschützte DVD und BluRay auf Festplatten, Mediaplayer oder in ein DCP gerippt werden, um sie im gewerblichen Umfeld zeigen zu können, wenn ordentliche gewerbliche Vorführrechte vorher eingeholt wurden. - Carsten
  18. Ich habe ausserdem in letzter Zeit erstaunlich viele Filmclubs, Initiativen etc kennengelernt, die sehr spezielle Betriebsformen pflegen und bei denen die technische Projektionsqualität nicht im Vordergrund steht, die aufgrund der geselligen und kommunikativen Aspekte aber deutlich vom Publikum gewürdigt werden. Die konnten die letzten 20-30 Jahre relativ problemlos 35mm zeigen. Ohne DVD und BluRay stehen diese durchaus erhaltenswerten Konzepte vor dem Aus. - Carsten
  19. Den kriegst Du in der Regel mit einer der ersten CRU Laufwerke mal mit dazu. Früher waren die immer dabei, mittlerweile nicht mehr grundsätzlich. Eventuell mal mit nem Dienstleister darauf hin telefonieren. Aber wie gesagt, viele Platten kommen auch ohnehin in USB. - Carsten
  20. Ich glaube Koblenz, oder? War da nie, aber wenn ich mich recht erinnere, ist das Kinopolis im Gewerbegebiet eine ehemalige Tennishalle? In Montabaur im Westerwald, nicht weit weg davon gibts das Capitol mit 4 Sälen, das ist auch 'loft-style' in ein altes Industriegebäude integriert worden. http://montabaur.cineprog.de/index.php?show=week&targetkino=staticseite&SITE=113 - Carsten
  21. Im Sony Garantievertrag steht: 'This Agreement presupposes a maximum load of 3600 hours usage per annum based on the projector's lamp hour reading.' Das bezieht sich also explizit nicht auf den Server, sondern nur auf Projektorbetriebsstunden mit eingeschalteter Lampe. Wie jeder schnell über den Daumen rechnen kann sind das 10 Projektionsstunden pro Tag, und für die Laufzeit der Server gibt es keine eigene Einschränkung. - Carsten
  22. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/11059-ein-kino-ensteht/ Der Baublog ist leider nicht mehr online, aber man findet noch reichlich Presseartikel online zu dem Projekt. - Carsten
  23. Mangels echtem Lampenhaus, aber wie von Klaus beschrieben zur 'Projektion' bzw. Vorführung gedacht, würde ich auch auf sowas wie einen frühen TV Abtaster oder ein Sichtgerät tippen. Vielleicht auch militärischer Einsatz. Die Zahl '2' auf allen Kernkomponenten ist auch irgendwie lustig. Hatten verkoppelte Tongeräte eigentlich auch zwangsläufig intermittierenden Betrieb? Wäre für die reinen Tonlaufwerke ja nicht zwingend nötig, die Synchronisation könnte ja auch über kontinuierlich synchron laufende Vorlaufzahnrollen erfolgen. Ausserdem finge man sich gerade im Tonbereich u.U. unnötigerweise zusätzliche Unruhe durch die Umsetzung in/aus dem intermittierenden Betrieb ein. Womit ich gar nicht behaupten will, das abgebildete Gerät hätte ein Malteserkreuz. Das Räderwerk hinter der Scheibe sieht allerdings danach aus. Konsequent weitergedacht sieht es allerdings eigentlich nicht so aus, als ob da drin irgendwo ein Filmbild durchleuchtet werden könnte, der Filmlauf sieht 'dicht' aus. Also doch eher was für Ton. - Carsten
  24. Keine Lösung für DTS only BluRays, da der CP750 nur LPCM/Zweikanal oder AC-3 oder ProLogic decodiert. Downmix auf Stereo oder ProLogic geht natürlich notfalls, ist aber suboptimal. Mit HDMI an Barco meint Ihr vermutlich den HDMI Eingang am Doremi IMB. Der kann mehrkanalig nur uncodiertes 5.1/7.1 LPCM verarbeiten bzw. an den CP750 durchreichen, also weder DolbyDigital/AC-3 noch dts, in keiner Variante. Einige neuere Player (z.B. Sony S-790 oder PS3) können, wenn die HDMI-Audiosenke keine Surroundcodecs beherrscht, alle Surroundformate auf lineares PCM in 5.1 oder 7.1 konvertieren. Dann gehts auch über den HDMI am IMB, und das ist dann auch die einzige saubere und zukunftstaugliche Variante beim CP750. Heisst beim S-790 z.B. 'LPCM 6-Kanal-Out / LPCM 8-Kanal-Out' - Carsten
  25. Nee, den Mini-CRU Adapter kriegt man, wenn man über dcinex beliefert wird eh einmal umsonst, den muss man nicht kaufen. Der DX115 DC Einbaurahmen für Server hat die Artikelnummer 6602-6500-0500 (neu) oder 6602-7100-0500 (alt). Offizielle Neupreise in Deutschland dafür sind 100-120 Euro. Gibts in USA oder bei eBay schonmal billiger. Kann man investieren, aber Ihr werdet für einen Nicht-DCI Server vermutlich nur einen kleinen Teil der Platten in diesem Format kriegen, der überwiegende Teil werden wohl USB Platten sein. - Carsten
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