carstenk
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Ich habe 'Greta' und 'Starks' (iPhone und Android Apps) heute mal ausführlich mit 'Buddy' getestet. http://www.gretaundstarks.de/ Sowohl die die technische Umsetzung auf dem iPhone als auch die Qualität der Audiodeskriptionen war sehr gut. 1+ für Greta. Die Bedienung ist extrem einfach, die App synchronisiert sich schnell über den im Saal hörbaren Ton auf den Film und spielt dann mit präzisem Timing die Audiodeskriptionen ab. Der Ton ist sehr gut verständlich, gut komprimiert und z.B. über die serienmäßigen Headsetstöpsel des iPhones laut und klar im Mix mit dem Saalton hörbar. Erstaunlich ist der geringe Akkuverbrauch der laufenden Anwendung (bei mir fiel die Ladeanzeige des Akkus während des Films von 92% auf 88%). Die läuft übrigens auch im Hintergrundbetrieb, das Display des iPhones ist aus, man kann das Ding zu Beginn des Films starten, dann in den Standby clicken (wie den MP3 Player) und in der Jackentasche verschwinden lassen. Während des Films ist keinerlei Interaktion mehr mit dem iPhone nötig. Bei 'Starks', der Untertitelanwendung, ist natürlich gegenwärtig der größte Nachteil, dass man das Smartphone vors Gesicht halten muss, dazu will man ja in einem Kinosaal nicht wirklich auffordern, bzw., da weiss ich genau, dass es bei uns Ärger mit anderen Besuchern geben würde. Man müsste die Benutzer auf die letzte Reihe verweisen, um die Störungen zu minimieren. Man arbeitet aber wohl schon an einer Lösung mit einer Datenbrille. Ansonsten funktionierten auch die Untertitel zu 'Buddy' problemlos. Vorteil für den Kinobetreiber ist natürlich, dass es absolut kostenfrei ist und er sich nicht mit den Geräten befassen muss. Der Kunde dagegen hat sein gewohntes Gerät und immer die gleiche App und Oberfläche dabei, Eigenverantwortung für Akku und Betrieb, es gibt keine Hygieneprobleme mit den Kopfhörern, etc. Es mag Sinn machen, den Kunden einen Gastzugang fürs WLAN zu Verfügung zu stellen. Mit (eventuell schlechter) Mobilfunkverbindung habe ich das noch nicht getestet. Ich weiss nicht, ob die Anwendung während des Betriebes zumindest gelegentlich eine Onlineverbindung benötigt. Vor dem Einsatz muss man sich die Daten zum Film auf das Smartphone herunterladen. Das kann schon zu Hause geschehen, die Anwendung bietet die verfügbaren Filme in der Oberfläche an. Wenn man das erst im Saal mit schlechtem Empfang über eine Mobilfunkverbindung probiert, könnte das eng werden. Probiert's mal aus. Verfügbare Filme gegenwärtig 'Medicus', 'Buddy', 'Imagine'. Ich hoffe es werden bald mehr. Voraussetzung ist gegenwärtig iOS6, läuft also auch noch auf dem alten iPhone 3GS. - Carsten
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In dieser etwas überzeichneten Form trifft das nicht zu, Objektive bilden nicht starr '2k' oder '4k' ab. MTF ist etwas komplexer. Es trifft aber zu, dass zu den 4k Projektoren grundsätzlich auch HighContrast Objektive gehören und die Vertreter so mancher Firmen betreten zu Boden blicken wenn man sowas zum ohnehin hohen Aufpreis für die 4k Maschine dazu haben will - weil die oft nicht so ohne Weiteres lieferbar sind oder im Angebot nicht enthalten waren. Ausserdem ist es so, dass im DLP Bereich ohnehin eine Vielzahl von mehr oder weniger guten Objektiven verschiedener Hersteller vertrieben werden und man als normaler Kunde im Grunde keinen Einfluss darauf hat, was man kriegt. Dazu kommt, dass die 4k DLPs aufgrund des viel engeren Pixelrasters ohnehin schlechter beim Kontrast sind, und das schlägt sich auch in der wahrnehmbaren Schärfe nieder. Dann noch eine 'normale' Optik dazu, und es bleibt eben nicht soviel von 4k übrig, wie man bezahlt hat. Darüber hinaus gibts bei einigen Projektoren (Barco B Serie) erhebliche Probleme mit der Objektivstabilität - die Objektivfassung kann das Gewicht der Objektive bei laufender Maschine nicht solide halten und das Ding fängt an zu vibrieren - das kostet wieder Schärfe oder produziert gar lustige dynamische Moiré Interaktion mit der Leinwandperforation. Aber jeder Hersteller hat die eine oder andere Leiche im Keller. Sony hat zumindest insofern einen gewissen Vorsprung, als die von vorne herein auf 4k gesetzt haben und eben seit 2006 schon diesbezüglich die Grenzen ausloten. Beim 320er und 515/510 merkt man jedenfalls auch, dass das Objektiv mit der Elektromechanik sehr solide konstruiert ist, während man den DLPs schon ansieht, dass da eine OEM Optik an einen eigenen Motorverstellblock angepfropft wurde. Daher hat man da auch des öfteren mit Fokusdrift etc, zu tun. Bei Sony ist das eben alles aus einem Guss. Dazu muss man aber dann auch anmerken, dass die Sony Objektive keinen motorischen Shift haben. Was aber in der Mehrzahl der Installationen auch nicht nötig ist. Mein Standpunkt - 'echte' oder 'volle' 4k Auflösung ist vor dem Hintergrund gegenwärtig verfügbarer Geräte weniger wichtig als Kontrast. Da sehe ich den viel größeren Nachteil bei den 4k (und S2k) DLPs. Die unmittelbaren Nachteile von 2k bei großen Sichtwinkeln (sichtbares Pixelraster) ließen sich auch mit softem, ggfs. nur hochskaliertem 4k leidlich beseitigen. Aber schlechten Kontrast kann man nicht kompensieren, bzw. nur marginal bei viel Lichtverlust verbessern. Zuguterletzt - auch beim Portglas darf man für 4k keine billigen Kompromisse machen. - Carsten
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DIE TRIBUTE VON PANEM: CATCHING FIRE
carstenk antwortete auf LaserHotline's Thema in Digitale Projektion
Wir hatten die 7.1 im Einsatz. Bloß weil mir nix aufgefallen ist, will ich aber auch nicht einfach behaupten, dass die in Ordnung war. Für die US 5.1 war irgendwas von 3-4 frames Versatz berichtet worden. Bei dieser Art Film hätte mir das eigentlich auffallen müssen, da gibts genug Action, bei der das schnell auffällig wäre. Bei den Dialogparts von synchronisierten Filmen dagegen ist das ja generell so eine Sache mit dem genauen Sync. Von den Workflows her ist es aber eigentlich überhaupt nicht nachvollziehbar, dass Original und synchronisierte Versionen das gleiche Problem aufweisen. - Carsten -
Gelegentlich innehalten und die historische Dimension bedenken - ihr seid die letzten, die 35mm im Tagesbetrieb spielen ;-) Macht Selfies von den letzten heiligen Handlungen! 'Monuments Men' ist eigentlich auch ein sehr passender Film dazu. - Carsten
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DIE TRIBUTE VON PANEM: CATCHING FIRE
carstenk antwortete auf LaserHotline's Thema in Digitale Projektion
Naja, nun gibts technisch keinen Grund, warum jede Version 'befallen' sein sollte. Auf Film-Tech wurde auch nur die 5.1 kritisiert, die 7.1 dagegen nicht. Bei Atmos gibts ja einen separaten Synchronisationsmechanismus, und die IMAX DCPs durchlaufen eigene Bearbeitungen. Zugegebenermaßen spricht das aber dafür, dass da irgendwas grundsätzlich beim Mastern daneben gelaufen ist. Trotzdem komisch, dass es soviele unterschiedliche Versionen erwischt haben soll. Unser Key ist leider grade abgelaufen, kann nicht mehr reinschauen. - Carsten -
DIE TRIBUTE VON PANEM: CATCHING FIRE
carstenk antwortete auf LaserHotline's Thema in Digitale Projektion
Erste Berichte darüber gab es schon Ende November auf film-tech (für die Original 5.1). Erstaunlich, dass in der ganzen Zeit offensichtlich nicht abgeholfen wurde. Als ich vor ein paar Tagen die deutsche 7.1 gesehen habe ist mir allerdings nichts aufgefallen. - Carsten -
DCP vom Dolby Server auf Doremi abspielen
carstenk antwortete auf gmd's Thema in Digitale Projektion
Das hier auch mal gründlich durchlesen: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/18485-transfer-von-nas-auf-dolby-server-via-ftp-funktioniert-nicht/ - Carsten -
Kommt drauf an. Es ist kein richtiger DCP Player, oder, noch nicht richtig. Die kostenlose Version eignet sich zum schnellen Testen selbst erstellter DCPs. Das Hauptproblem ist, dass er die CPL nicht berücksichtigt, da er ja nur das 'Quell-MXF' lädt. Da ist bei kommerziellen DCPs oft Material vor- und nachkopiert, Logos, Testtöne, etc. Mit dem Stereoscopic Player wird das alles wiedergegeben. Ein 'richtiger' DCP Player überspringt das genau wie der DCI Kinoserver. Bei mit den üblichen kostenlosen Tools selbst erstellten DCPs ist in der Regel MXF-Inhalt identisch mit CPL-Inhalt, da fällt das nicht auf. - Carsten
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Ich glaube, diese Regelung gilt auch nur für Geräte, die an Endverbraucher verkauft werden, und damals war die auch noch nicht in Kraft. Wir haben eine gedruckte deutsche Original-Anleitung für einen CP55 oder so im Schrank (obwohl wir den nie hatten), aber soweit ich weiss gibt es just für den weit verbreiteten CP65 keine deutsche. Der Unterschied zwischen den beiden Dingern ist ja bekanntlich nicht groß, möglicherweise hat uns Kinoton damals die für den 55 gegeben. - Carsten
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Den gibts (fast) kostenlos wenn das Personal den Eisschrank öffnet. - Carsten
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Die zwei Peaks vor und nach der Vorführung sind das Saallicht. Halbe Stunde Einlass, halbe Stunde Putzen. 2000Watt Halogen-Glühlampen in 50er Jahre Glastuben. Wegen der kultigen Rheostat-Dimmer leider kaum sinnvoll durch was anderes zu ersetzen. Und der Peak dazwischen ist die Popcorn Maschine. Gegen 19 Uhr wirds unübersichtlich wegen Heizungsgebläse, sämtliche Vitrinen, Saallicht, Neon, Projektor hochfahren, etc. Um Mitternacht geht die 'echte' Neon-Reklame aus, eine Viertelstunde später die Leuchstoff-Buchstabenleiste. Grundlast über den Tag so 300 Watt, für alle Standby Verbraucher und vor allem Kühlgeräte. Die Projektion selbst ist dank Sony sehr genügsam. - Carsten
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Richtig, da ist eine Laserlichtorgel eingebaut in unseren Rollenkartenspender. - Carsten
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So sieht ein typischer Tag bei uns aus (Kino mit einer Vorstellung pro Tag). Stromverbrauch in 10min Intervallen erfasst und auf jeweils eine kWh hochgerechnet (um einfach einen Bezug zu kWh-Preisen und üblichen Verbrauchsangaben herstellen zu können - wer rechnet schon mit 1/6tel kWh). Die Zahlen in der Kurve sind also jeweils 'kWh Momentanverbrauch'. Wer will kann mal raten, was da was ist. (kleiner Tip: Einlass an diesem Tag schon um 19.00Uhr ) - Carsten
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Wer spielt denn noch was halbwegs Aktuelles auf 35mm? - Carsten
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Da ein Projektor fürs Heimkino in der Regel mit Lampenleistungen deutlich unter 1kW und nicht dauerlaufend wie ein Fernseher betrieben wird, dürfte sich das in Grenzen halten. Die wenigsten werden auch soviel Material zu Hause gelagert haben um jeden Tag zu gucken. Rechne für eine 35mm Vorführung im Heimkino mal so mit 50ct bis 1€. - Carsten
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Neue Version von DCP-o-matic ist raus. Schonmal getestet, ob Carl im Multithreaded-Bereich Verbesserungen realisieren konnte? - Carsten
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Kleines Mittwochsrätsel ...Kameramänner in Badehose
carstenk antwortete auf preston sturges's Thema in Nostalgie
Da soll noch einer sagen, beim Film gäbe es keine geregelten Arbeitszeiten. Der Regisseur weist die Schauspielnixe doch gerade in eindeutiger Pose darauf hin, dass jetzt Mittagspause ist - und das mitten in einer sehr emotionalen Performance. - Carsten -
Dem Stereoscopic Player darfst Du ruhig trauen. - Carsten
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Nee, Du bist mit lauter 330ern schon besser bedient, denk ich. - Carsten
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Ich habe bei der FSK, also bei konkreten Mitarbeitern, mehrfach nachgefragt. Auf eine Detaildiskussion wollten die sich garnicht einlassen. Interessanterweise befindet die FSK sich aber selbst NUR zuständig für laufende Bilder. 'Dias', auch mit Ton, interessieren die nicht. Nun gibt es ja heutzutage im elektronischen Zeitalter fast beliebige Zwischenformen, sowohl technisch als auch gestalterisch. Interessanter Haarspalterfall sind Logotrailer, Brille aufsetzen. Dafür würde ich auch NIE dran denken, ne Freigabe zu beantragen. Aber formal müsste man. Möglicherweise gehört die Vorgabe diesbezüglich mal etwas gelockert. Wir hatten vor einiger Zeit mal nachgefragt, ob ein 'Reisefilm' nicht pauschal als nicht-abnahmepflichtiges Infoprogramm durchgehen könne oder ob es Ausnahmen für Premieren gebe. Nein, geht nicht, ginge nicht. Kosten für eine immerhin 2 stündige Reisedokumentation lagen bei erträglichen 230€. Das war aber wohl ne Ausnahme für diese Art Dokumentation, ansonsten kann man die Preise bei der FSK auch nachlesen. Die Anbietereigenkennzeichnung ('Eigeneinstufung') von Info- und Lehrprogrammen gilt wohl nur bei Kauf- und Verleihmedien, die darf man nicht für die öffentliche Vorführung übernehmen. Aber immer dran denken - die FSK selbst MACHT NICHT DAS GESETZ. Sie gibt lediglich eine inhaltliche Empfehlung ab. Das lokale Ordnungs-/Jugendamt ist die Instanz, die den Ärger macht oder auch nicht. Und das werden die für Logotrailer etc. nicht tun. Schon weil die selbst diese formalen Vorgaben nicht so streng kennen oder auslegen. Denen geht es minimal um Werbung, Kurzfilme, etc. Ich kann mich an einen Werbespot für ein Playstation-Spiel erinnern, in dem kaum was zu sehen war. Den fand ich aber echt gruselig. Bei sowas würde ich selbst Wert auf ne Kennzeichnung legen ;-) Interessanterweise haben wir ja in Deutschland vor Werbefilmen und Trailern keine FSK Kennzeichnung. In USA würde das sofort auffallen. Hier kann bei 08/15 Material ja kein Zuschauer erkennen, welche FSK Stufe das Material hat oder ob es überhaupt abgenommen wurde. - Carsten
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Ich dachte Du hättest im großen Saal 450er. Aber iss auch gut so, mehr Möglichkeiten zum Wechseln. Weiss jemand, was passiert wenn man 330er und 450er in einem Gerät mischt (mal abgesehen davon, dass die Farbabstimmung massiv den Bach runter geht)? - Carsten
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Du siehst das richtig. In der Praxis läufts bei solchen Clips aber nach 'wo kein Kläger, da kein Richter'. Durchsetzungsinstanz ist lokales Ordnungsamt/Jugendamt. Die werden aber ohnehin so gut wie nie Kontrollen durchführen und gerade bei einem Spot für eine gemeinnützige Organisation nicht. Die SPIO selbst ist da auch sehr eindeutig. Man darf das spielen, aber mit korrekter Kennzeichnung und eben nur ab 18. Ich kann nachvollziehen, dass das die Organisation irritiert 'WIR? UNSER SPOT JUGENDGEFÄHRDENT? DAS IST DOCH OFFENSICHTLICH NICHT DER FALL, WAS GIBTS DENN DA ZU PRÜFEN? Aber das ist egal. - Carsten
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Gab auf Film-Tech schonmal Diskussionen dazu. Hatte Clint Koch mal angemailt, Listenpreis 750US$. Das liegt auf dem Niveau des Harkness screen checkers. Dafür bietet das USL deutlich mehr, wenn es auch nicht direkt ein portables Gerät ist. Es misst natürlich nicht auf den Niveau eines Specbos oder Minoltas, aber für den lokalen Einsatz im Kino zur Kontrolle sicher sehr interessant. Der eigentliche Einsatz ist zwar die automatisierte Qualitätskontrolle für Ton und Bild, aber über das Webinterface lässt es sich wohl auch für 'spontane' Messungen nutzen. An der Software wird noch weiter gebastelt. Ich weiss aber nicht, ob die das Ding zu einem 'richtigen' Messgerät ausbauen, damit würden sie dem eigenen PCA/PSA zu sehr Konkurrenz machen. Die Idee hinter dem LSS-100 ist, z.B. in einem Multiplex alle Säle damit auszustatten, einmal täglich automatisiert ein Test-DCP laufen zu lassen und dann zentral übers Netzwerk die Analysewerte aller Säle zu sammeln und darzustellen, oder bei unter/überschreiten bestimmter Limits auch 'Alarme' auszulösen, um z.B. Lampen zu wechseln, Endstufen/Lautsprecher zu ersetzen, etc. Preis sinkt dann stark mit den Stückzahlen. Die automatisierte Überprüfung basiert auf serverseitigen Timing Cues über RAW-Ethernet parallel zum Abspielen des Testcontents ('Jetzt Luminanz messen!', 'Jetzt SPL Center-Kanal messen!'). Damit ist das Gerät gegenwärtig in Deutschland im Grunde nur mit Doremis verwendbar. Die komplette Netzwerk-Funktionalität ist aber durchdokumentiert und man kann es sicher auf alle möglichen Spezialitäten anpassen. Die optische Messung erfolgt mit einer Dioden-Zeile, also keine 2D Messung mit einem Flächensensor an mehreren Punkten der Leinwand. Gezielt wird mit zwei Lichtpunkten auf die Leinwand, in der Regel auf die Mitte. Zwischen den Zielpunkten erfolgt die Messung. - Carsten
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Rein theoretisch ließe sich die Nutzung von Werbematerial per AGB oder Nutzungsvereinbarungen auf bestimmte Zeiträume festlegen - da das aber Unmengen von Aufwand ohne Nutzen bedeutet, macht das meines Wissens nach kein Verleiher. Sprich, es ist den Kinos überlassen, ob sie beliebige Kinoplakate entsorgen, aufbewahren oder aufhängen, egal wie alt. - Carsten
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Philip Seymour Hoffman verstorben ...
carstenk antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Mann... :cry: http://www.spiegel.de/kultur/kino/oscarpreistraeger-philip-seymour-hoffman-ist-tot-a-950686.html - Carsten