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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Stell mal eine Anfrage im Unterforum 'Suche'. Für den 500er gibts auch ein deutschsprachiges Installationsmanual. Wenn jemand ne Kombi CP65/DA20 + CAT700 anbietet, könntet Ihr die aber auch nehmen. - Carsten
  2. Der Chip hat einen Abstrahlwinkel von ca. 130 Grad. Direkt hinter das Filmfenster geht nicht ohne riesige Verluste. Durch die vorgerichtete Abstrahlung sind aber die Anforderungen an einen Kondensor einfacher zu erfüllen. Vielleicht kann Friedemann ja mal ne Zeichnung oder ein Foto einstellen, das die jetzige Beleuchtung im Projektor beschreibt. - Carsten
  3. Bei DCPC gabs in der neuen Version ja eine Änderung, kein ImageMagick mehr in der Pipeline. Wäre zumindest mal interessant, die Encoding Leistung mal zu benchmarken, auch wenn noch OpenJPEG dahinter steht. Ansonsten, ja Carl ist dran, das Verhalten bei sehr vielen Kernen noch zu optimieren, in der neuen Beta geht ja wohl schon etwas mehr, da hast Du ihm ja offensichtlich schon Zahlen geliefert. Deine Maschine ist für ihn ja jetzt quasi Testumgebung für sehr viele Cores. ;-) - Carsten
  4. Ein Original Handbuch der 8b (würde mich auch zum Scannen anbieten) würde mich auch interessieren. Ich habe zwar verschiedene Versionen auf der Platte, aber das Einzige, in dem Schaltpläne enthalten sind, ist eben auch unleserlich, weil viel zu niedrig auflösend gescannt bzw. zu stark komprimiert, sieht aus wie aus einer 98dpi Faxübertragung. In den anderen online verfügbaren Handbüchern fehlt der gesamte Bildteil. - Carsten
  5. Waren die beiden schon digitalisiert? - Carsten
  6. Du müsstest im Netz ne Menge Kondensorkonstruktionen finden. Schön sind die alten Kodak Carousel Diaprojektoren, die hatten modulare Kondensorkonstruktionen, bei denen man unterschiedliche Linsen an unterschiedlichen Stellen zwischen Lampe/Spiegel und Bildfenster einstecken konnte. Ist aber für Super8 sicher zu groß. Andere Quelle, die dimensionsmäßig sicher auch hinkommen könnte, sind defekte Videobeamer von eBay. Die benutzen zwar meistens Wabenlinsen oder LightPipes, aber darüber hinaus sind meistens auch reichlich Linsen und ähnliches drin. Man findet manchmal auch erstaunliche Mengen an Glaslinsen bei irgendwelchen Restposten-Verramschern. Wie sieht denn der bisherige Lichtweg im Projektor aus? - Carsten
  7. Ja, man muss sicher auch maßgeblich am Strahlengang optmieren, das ist mutmaßlich auch am kompliziertesten. Gut möglich, dass gegenwärtig noch sehr viel Licht aus dem LED Array ungenutzt hinter dem Bildfenster aufklatscht. Das mit dem Pulsbetrieb sollte man aber nicht aussen vor lassen, weil man damit auch sehr einfach die Transport- und Blendenphasen optimieren kann. Das bringt auch bei 35mm Projektion je nach Konstruktion ziemlich viel. Hast Du Dir mal die Datenblätter der von mir oben verlinkten LED-Netzteile bei Pollin angeschaut? Die haben einfache Steuereingänge für den Pulsbetrieb, die man vermutlich trivial mit nem NE555 oder uC ansteuern kann. Grundsätzlich kann man einen LM317 natürlich auch schalten. Selbst wenn Du den Strom im Pulsbetrieb nicht so arg weit erhöhen kannst wie erhofft, erleichterst Du in jedem Fall die Kühlung, wenn die LED in ohnehin nutzlosen Zeiten keine Wärme abgeben muss. - Carsten
  8. Hurra, Friedemann! Ist das genau die von mir verlinkte LED, oder hast Du einen anderen Typen bestellt? @Rudolf: Da ist noch einiges zu optimieren, Friedemann ist ja noch ganz am Anfang damit. Der Vorteil der LEDs ist, dass die im Unterschied zum Glühwendelleuchtmittel ihr Licht schonmal bevorzugt in eine Richtung abgibt. Trotz Spiegel geht bei der Halogenvariante enorm viel Licht verloren. Nahezu die doppelte Lichtmenge gegenüber dem einfachen Test von Friedemann kann man rausholen, wenn man die LED synchron mit dem Transport pulst, so dass nur dann Licht erzeugt wird, wenn das Bild im Fenster steht. Durch die regelmäßigen Erholzeiten zwischen den Pulsen kann man die Stromstärke während der Pulszeiten deutlich erhöhen ohne die LED zu überlasten. Man verschiebt also die Lichtstromerzeugung gezielt in die Zeitfenster, in denen das Filmbild auch steht und vermeidet so den 'sinnlosen' Lichtverlust während der Blendendurchgänge/Transportphase. Wenn man jetzt die Projektorblende ganz deaktiviert/ausbaut, kann man variable Pulslängen und -positionen um die Transport- und Standzeiten herum ansteuern und so 'elektronische' Blenden erzeugen - z.B. auch bei niedrigen Bildgeschwindigkeiten mal eine dreifach 'Blende' zur Reduzierung des Flackerns. Eine wirkliche Weiterentwicklung der traditionellen Projektionstechnik. Ein Anfang ist gemacht, selbst wenn möglicherweise mit dieser LED und in diesem Projektor erstmal nicht mehr oder auch weniger Licht rauskommt als aus einer 150W Halogenbirne. Obendrein kostet diese Klasse LED ja nicht mehr als eben so ein Halogen Leuchtmittel, erzeugt weniger filmbelastende Wärme, verbraucht weniger Strom, hält wesentlich länger, keine Anfälligkeit gegen Vibrationen, man kann ein helles Bild auch im Standbetrieb haben ohne Filmgefährdung, etc... Wofür so ein Pornofilmgeschnetzel doch nicht alles gut sein kann ;-) Es gab übrigens im 35mm Bereich, ich glaube von Philips, schonmal Projektoren, die statt mit einer Blende zur Flickerreduzierung mit einer gepulsten Lichtquelle betrieben wurden. Wegen der Trägheit solcher Leuchtmittel hatte das natürlich Grenzen und wurde nicht weiter verfolgt. LEDs sind für diese Betriebsart perfekt geeignet. - Carsten
  9. Das Bild von Friedemann zeigt ein klares Ergebnis und reine Freude am Filmhobby. Bitte. Wenn Du bunte Bildchen sehen willst, schalte deinen Projektor an. Der liefert Dir mindestens 18 Stück pro Sekunde. Das sollte auch dem größten Filmenthusiasten reichen, da muss man nicht ebensoviele in einem Forum posten ohne jeden Bezug zum Thema. - Carsten
  10. Das wäre ebenso sinnlos wie Dir erklären zu wollen warum das so ist. Nicht jeder thread hier dient dazu, bunte Bildchen zu posten bloß damit Du Spaß dran hast. - Carsten
  11. Auch welche Art und Weise könnte Dolby unter den genannten Umständen denn wohl ihre Ansichten diesbezüglich durchsetzen? Keiner der in diesem Thread angesprochenen Beteiligten hat irgendeine Art von Vertrag mit Dolby über Nutzung von Medien oder Geräten abgeschlossen. Und nach der Digitalisierung ist es ja ohnehin kein SRD Ton mehr, sondern diskreter analog oder LPCM Ton. Aber auch der ist sicher 'zur Aufführung' gedacht, sonst würde man sich ja die Mühe mit der Digitalisierung nicht machen. Die Frage der Vervielfältigungsrechte haben wir ja weiter oben schon angesprochen. Wie man am Demomaterial sieht, gibt es durchaus auch Kunden mit den entsprechenden Rechten für eine solche Digitalisierung. - Carsten
  12. Das ist in der Tat deutlich und den Umbau auf jeden Fall wert. - Carsten
  13. Wie richtet man denn Lautsprecher 'perfekt' auf 5.1 oder 7.1 aus? Schau Dir mal in verschiedenen Kinos an, wo da Surround Lautsprecher hängen. Auch bei Atmos gibt es Lautsprechergruppen, die in den Positionen der klassischen 5.1 und 7.1 Konfigurationen sitzen - LCRLssRssLrsRrs. Die steuert man dann eben mit 5.1 oder 7.1 Signalen an. Der ATMOS Prozessor kann grundsätzlich jede Tonspur und jedes Audioobjekt in beliebigen Anteilen auf beliebige Lautsprechergruppen routen. Der 5.1 und 7.1 Betrieb ist im Grunde nur ein abgespeckter Atmos Betrieb. - Carsten
  14. Dolby-Digital System. Das gabs im Laufe der Zeit in verschiedensten Variationen, z.B. als separater Decoder DA20 mit einem Lesegerät CAT700 oder CAT701. Sollte günstig zu kriegen sein. Kann man in dieser Kombi standalone betreiben, da der DA20 sechs diskrete analoge Audiokanäle mit etwa Linepegel ausgibt. Wird/wurde im Kino üblicherweise in Kombination mit einem 'Hauptprozessor' CP65, o.ä. betrieben, der u.a. auch ordentlichen analogen Lichtton, Pegel, EQ, Automation, etc. erledigte. CP500 geht auch und kostet ebenfalls nicht mehr viel. Gibt im Forum gerne Grabenkriege über die Audio-Qualitäten dieser Geräte, dürfte in deinem Fall aber egal sein, Du willst da sicher keine HighEnd Diskussion führen. In der alltäglichen Kinopraxis sind diese Geräte so eingerichtet, dass automatisch zwischen Lichtton und Digitalton umgeschaltet wurde (im Idealfall fast unhörbar), wenn entweder z.B. ein Trailer im laufenden Programm keinen Digitalton hatte oder die Digitaltonspur größere Schäden hatte. Diese Umschaltung geht nur mit Anbindung an einen Prozessor, also z.B. DA20 am CP65 oder eben CP500 als Einzelgerät. Die managen dann automatisch zwischen Licht- und Digitalton. Je nachdem, was Du für Material abtasten wirst, könnte diese Fallbackoption auch nützlich sein. WorstCase hast Du sonst u.U. schonmal reichlich Aussetzer durch eine schlechte DD Spur. Zu all diesen Geräten gibts ausführliche Unterlagen zur Installation und Inbetriebnahme und reichlich KnowHow hier im Forum. - Carsten
  15. Der Querschnitt macht da nix bei den Kosten, nur wenn 32A benötigt wird und normgerecht verlegt werden muss, müssen halt typisch ganz neue Kabel rein vom Keller aus, und das kostet halt deutlich mehr als ein bißchen Kupfer. - Carsten
  16. Wenn 3D von vorne herein oder 'ziemlich sicher' nicht in Frage kommt, gar kein Problem. Wir fahren zwei 450er Lampen auf 9,2m*4m mit Helligkeit ca. 30% über Norm bei neuen Lampen, allerdings leichte Gain Bildwand. Mit Sicherheit werdet Ihr nie mehr als 4 Lampen gleichzeitig brauchen. Das ist halt das Problem mit der Nachrüstung von 3*32A - das DARF nur ein ordentlicher Elektriker machen, und der darf sich für eine 3*32A CEE eben nicht auf 'müsste, könnte, sollte' einlassen. Wenn der das anpackt, muss er es ordentlich machen. Und das wird eben in diesem Fall sehr teuer. Genauso war es bei uns, wir hatten im Vorraum 3*25A abgesichert und 'korrekte' 3*32A hätten aus dem Keller kommen müssen. Daher ist der Kompromiss mit den 16A eher machbar. Probleme sind da nicht zu erwarten. Man muss sich halt anschauen, wie die Phasen gegenwärtig verteilt sind und die gezielt optimieren, dann geht das schon. Ich würde natürlich auf jeden Fall ne 3*16A CEE zum Projektor legen lassen, weil man dann eben noch am Unterbau Zugriff auf alle 3 Phasen hat und dort entscheiden kann, was wo angeschlossen wird. Vom Grundsatz her würde natürlich ne einphasige blaue reichen. Und natürlich sollte die Verschaltung es nicht erlauben, dass man durch Einstecken mal hier mal da bei kleinen Änderungen eine Phase grundsätzlich überlastet. - Carsten
  17. Müsste dieser hier sein: Scope Flat - Carsten
  18. Wie groß ist denn die Bildwand und ist 3D geplant? Vom Grundsatz her reichen 16A eigentlich auch für die Vollbestückung aus. Ich weiss nicht genau, auf welche Lastsituation sich Sony bei diesen Angaben bezieht. Mit nem trägen Automaten sollte das eigentlich locker gehen. Zunächst mal werden beim Sony ja Server und Projektor separat versorgt. Der Projektor hat nen Anschlusswert für die 6*450W Lampen von 2700Watt. Inkl. Wirkungsgrad der Netzteile, etc. vielleicht 300W drauf. Der Rest der Elektronik im Projektor zieht bestenfalls 200-300Watt. Was die Einschaltströme angeht, kann der Projektor systembedingt nie Elektronik und Lampen gleichzeitig einschalten. Also sollte man grundsätzlich problemlos mit 16A hinkommen. Ich weiss nicht, ob der Sony ein Preset-PowerOn mit mehreren Lampen wirklich gleichzeitig schaltet oder leicht sequenziert. Wenn man das also sinnvoll aufteilt und die eine 16A Phase wirklich ausschließlich dem Projektor zu Verfügung stellt, und alles andere aus den zwei anderen Phasen versorgt, sollte das kein Problem sein. Bei uns war das aber eh unkritisch, weil unsere unmittelbar vorgeschalteten Sicherungen 25A haben. Ein bißchen 'murksen' darf man in diesem speziellen Fall da schon, jedenfalls wenn die Installation so aussieht, dass eine 'offizielle' 3*32A von einem Elektriker u.U. sehr aufwendig und teuer werden würde. Da muss man aber Leitungslängen, Querschnitte, Sicherungscharakteristik eben mit abschätzen. Ist leider doof, nicht nur bei Sony, weil international Drehstrom selbst in Kinos nicht so verbreitet ist wie man das hierzulande gewohnt ist, und ein einphasiger vs. dreiphasiger Gleichrichter halt schon fundamental anders ist. Deswegen haben viele Kinoprojektoren im mittleren Leistungsbereich nur den einphasigen Anschluss. Bei den DLPs dadurch etwas abgemildert, dass es eine interne Auftrennung zwischen Kopf und Gleichrichter gibt, der den Anschluss einer USV erlaubt. An der Stelle kann man zumindest die Kopfelektronik auf eine andere Phase legen. Man KÖNNTE den Sony aufgrund der internen Aufteilung der Lampennetzteile und Vorregler sogar recht einfach mehrphasig beschalten, aber Sony hat das leider nicht vorgesehen. - Carsten
  19. Richtig, 55cd/qm open gate, 48cd/qm mit voll transparentem Träger. Vermutlich müsste man, da das ja Untergrenzen für das Farbsehen sind, beim Schmalfilm wegen der dort eher verbreiteten Umkehrmaterialien, Belichtungsproblematik, etc. eher noch höher gehen. Aber die Dimensionen stimmen schonmal. Die gängigen digitalen Luxmeter mit abgesetztem Sensor integrieren ganz gut, ich habe das an verschiedenen Modellen mit blockierter Blende mal vergleichsgetestet. Da würde ich mich aber auch nicht auf 10% mehr oder weniger festnageln lassen. Hauptsache, man hat überhaupt mal ne Hausnummer, speziell für Vergleiche zwischen zwei Geräten bzw. unterschiedlichen Lampen im gleichen Gerät. Ansonsten fischt man halt nur im Trüben und schießt Leinwandfotos mit Vollautomatik wie Freund Cosmin... - Carsten
  20. Nur Cosmin glaubt, dass Leinwandfotos irgendwas aussagen. Digitales Luxmeter kostet ab 15 Euro und liefert vor allem Lichtströme des Projektors und lässt die Leinwandeigenschaften erstmal aussen vor. 150Lx bei 2m Breite auf Gain3 ist ja schon übermässig hell. Da würde man vermutlich eher ne größere Bildwand nehmen. Besorg dir doch auch mal eine matt weisse Bildwand, Du kannst es dir lichtmäßig leisten und Du wirst sehen, dass das besser aussieht. Das sind jedenfalls mal Richtwerte für ordentliche Super8 Projektion, 250-450Lumen. - Carsten
  21. 48cd/qm ist Normvorgabe, wurde in vielen realen 35mm Kinos aber sicher regelmäßig deutlich unterschritten. Damit ist aber die Lichtstärke der das Licht zurückstrahlenden Leinwand gemeint, denn das ist schließlich das, was im Auge des Betrachters landet, nicht unmittelbar das vom Projektor emitierte Licht, das Du mit dem Luxmeter vor der Leinwand misst. Da im kommerziellen Kino ebenso wie im Heimkino auch mal Gain-Leinwände benutzt werden, muss man deren Gain zusätzlich berücksichtigen. Deine 136Lux sind so etwa 43cd/qm bei einer Gain=1 Bildwand. Das ist sehr ordentlich und wäre für ein übliches 35mm Kino schon vorbildlich. Nur, 35mm Kinos müssen diese Lichtstärke auf sehr viel größeren Bildwänden als deine 1,90m Diagonale erreichen. ;-) Deine 1,9m Bilddiagonale dürften bei Super-8 eine Bildgröße von ca. 1,53m*1,12m bedeuten, das sind 1,72qm. 136 Lux auf dieser Fläche entsprechen einem Lichtstrom aus dem Projektor von ca. 233Lumen. Wie schon in dem anderen thread zum Noris angedeutet - das anwendungsbezogene bzw. subjektive Resultat bei der gegebenen Bildgröße und in Anbetracht des immer noch recht simplen Leuchtmittels ist sehr gut, die Gesamteffizienz aber dennoch unterirdisch. Der größte Teil des Lichtes geht für Spiegel/Kondensor und Transportdunkelphase/Blende drauf. Eine 150Watt UHP Lampe in einem digitalen Beamer erreicht trotz der darin verbauten Farbfilter das 5-10fache. Diese Xenophot Lampen liefern je nach Leistung/Spannung einen Gesamtlichtstrom von 2500-5000Lumen. Aus dem Projektionsobjektiv kommen also in deinem Fall davon nur noch 5% raus. Das ist bei 35mm allerdings auch nicht viel anders. Wie schon im anderen thread geschätzt, bei 35mm vielleicht 10%, bei Super-8 vielleicht 5%. Jetzt wäre es wirklich mal spannend zu sehen, wie eine synchron gepulste LED im Vergleich aussieht. - Carsten
  22. Weil sie es können? Tun sie bei anderen 3D Verfahren ja auch. Die 144Hz beim koventionellen TripleFlash werden ja von vielen schon als zu gering erachtet. Ich kann damit leben, aber nur 96Hz, weil die Scheibe nicht schneller rotieren darf? - Carsten
  23. Sinnlose Vergleiche. Bei uns konnte man bis Juni letzten Jahres auch noch für 3,50€ in den Film. Wenn man sich den richtigen Film zum richtigen Zeitpunkt rausgesucht hat. Dass Wochenend-Kino im Großstadtmultiplex heutzutage nichts für die alleinerziehende HARTZ4 Mutter ist, dürfte sicher klar sein. Das ist ne andere Diskusion. Irgendwelche Extremwerte gegeneinandersetzen führt zu nix. Die FFA Statistiken sind da wesentlich aussagekräftiger. Da gibt es zwar einen langsam schleichenden Rückgang, aber auch immer wieder mal Rekordspitzen. Kann jeder selbst lesen, sind frei verfügbar. http://www.ffa.de/in...page=marktdaten Die Digitalisierung wird in 2013 und 2014 sicher nochmal einen deutlich sichtbaren Rückgang der Leinwände zeigen, der hat sich in 2012 schon angekündigt. Aber das sind m.E.n. wenige Prozent. Danach wird sich das erstmal wieder stabilisieren. - Carsten
  24. Bei der Breite sollte das mit 'leichtem' Material möglich sein. Auch dürften die sonstigen Anforderungen nicht so hoch sein. Habe schonmal überlegt, ob man sowas nicht mit Rolladen-Gurtwicklern machen könnte, die gibts für kleines Geld und haben fast alles an Board, was man braucht. - Carsten
  25. Klar geht HFR mit Masterimage - aber es unterstützt kein Double-Flashing, damit ist die Parallaxenwechselfrequenz nur 96Hz. Euphemistisch 'SingleFlash' genannt. Das würde ich jetzt nicht als Premium-3D bezeichnen wollen. - Carsten
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