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carstenk

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  1. Dann hast Du nicht richtig gesucht, es gibt massenhaft Maschinen auf dem Gebrauchtmarkt, und es werden sicher auch noch massig dazu kommen in diesem Jahr. Sogar portable Maschinen wandern schonmal auf den Müll. - Carsten
  2. Vermutlich ist auch ein anderer Grund dafür verantwortlich - so wie früher werden bei Starts grundsätzlich feste Kopienzahlen kalkuliert und mit den Dienstleistern als Paket verhandelt. Die EDV Systeme der Verleiher/Disposition basieren vermutlich ebenfalls noch auf dem Konzept limitierter Kopienzahlen. Zurückgeschickte Festplatten gehen mutmaßlich bei vielen Verleihern garnicht mehr in die Kalkulation ein. - Carsten
  3. Also die angegebene Typbezeichnung bei Storesys ist 6603-4073-0901 - das ist laut CRU die Variante mit USB3.0 und EU Netzteil. Wie es aussieht, hat die USB 3.0 Variante in der Tat gegenwärtig kein E-SATA mehr. Also wäre für ältere Rechner ohne USB3.0 Port das alte Modell gegebenenfalls weiter sinnvoll. - Carsten
  4. Nebenbei - bei Storesys gibts mittlerweile erstaunlich günstige Movedocks für die CRU-Platten, die laut Beschreibung USB3.0 und SATA Anschlüsse haben. Weiss nicht, ob irgendwelche Dienstleister diese modernisierten Movedocks auch ausliefern. Die alten hatten nur USB 2.0 und waren deutlich teurer. http://www.storesys.de/CRU-Wechselrahmen-Digital-Cinema-DX115-SATA-MoveDock-USB30-USB30-Stromkabel-auch-fuer-DX115DC - Carsten
  5. Der Morgan/digitALL DCP-Player ist gegenwärtig die günstigste Lösung. Gibts ab knapp 180 Euro. Hat auch erstaunlich niedrige Systemanforderungen, spielt ab Core2Duo leidlich ab (aber unter i7 würde ich sowas gar nicht erst anfangen). Leider nicht playlistenfähig. Kann nicht mit KDMs umgehen, aber ist eh unwahrscheinlich, dass es für diese Playerlösungen jemals Verleiher-KDMs geben wird. Beim Audio mehrkanalfähig. 3D fähig. Gegenwärtig kein Windows8 Support. Angeblich wird an verschiedenen Verbesserungen gearbeitet, darunter SMPTE Untertitel und KDM Unterstützung. Bei der 'Standard' Lizenz für den NEO DCP Player ist der fullscreen Playback mit Wasserzeichen unterlegt - also faktisch vor Publikum unbrauchbar. Die nächst größere Pro-Version muss man jährlich neu mit 700€ bezahlen - oder gleich 2300€ für die lifetime Lizenz. Da macht der Fraunhofer easyDCP-Player dann mehr Sinn. Keine Ahnung, inwieweit man mit den Slowaken individuell verhandeln kann. Die Anschaffung einer teuren Playlizenz/Hardware Kombi würde ich gegenwärtig noch aufschieben, wenn das Geld knapp ist. Ich würde vermuten, dass sich dieses Jahr diesbezüglich einiges klärt. - Carsten
  6. http://www.heise.de/newsticker/meldung/EuGH-Kopierschutz-darf-geknackt-werden-2095587.html Das lässt sich im Grunde 1:1 auf die Situation übertragen, in der kopiergeschützte DVD und BluRay auf Festplatten, Mediaplayer oder in ein DCP gerippt werden, um sie im gewerblichen Umfeld zeigen zu können, wenn ordentliche gewerbliche Vorführrechte vorher eingeholt wurden. - Carsten
  7. Ich habe ausserdem in letzter Zeit erstaunlich viele Filmclubs, Initiativen etc kennengelernt, die sehr spezielle Betriebsformen pflegen und bei denen die technische Projektionsqualität nicht im Vordergrund steht, die aufgrund der geselligen und kommunikativen Aspekte aber deutlich vom Publikum gewürdigt werden. Die konnten die letzten 20-30 Jahre relativ problemlos 35mm zeigen. Ohne DVD und BluRay stehen diese durchaus erhaltenswerten Konzepte vor dem Aus. - Carsten
  8. Den kriegst Du in der Regel mit einer der ersten CRU Laufwerke mal mit dazu. Früher waren die immer dabei, mittlerweile nicht mehr grundsätzlich. Eventuell mal mit nem Dienstleister darauf hin telefonieren. Aber wie gesagt, viele Platten kommen auch ohnehin in USB. - Carsten
  9. Ich glaube Koblenz, oder? War da nie, aber wenn ich mich recht erinnere, ist das Kinopolis im Gewerbegebiet eine ehemalige Tennishalle? In Montabaur im Westerwald, nicht weit weg davon gibts das Capitol mit 4 Sälen, das ist auch 'loft-style' in ein altes Industriegebäude integriert worden. http://montabaur.cineprog.de/index.php?show=week&targetkino=staticseite&SITE=113 - Carsten
  10. Im Sony Garantievertrag steht: 'This Agreement presupposes a maximum load of 3600 hours usage per annum based on the projector's lamp hour reading.' Das bezieht sich also explizit nicht auf den Server, sondern nur auf Projektorbetriebsstunden mit eingeschalteter Lampe. Wie jeder schnell über den Daumen rechnen kann sind das 10 Projektionsstunden pro Tag, und für die Laufzeit der Server gibt es keine eigene Einschränkung. - Carsten
  11. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/11059-ein-kino-ensteht/ Der Baublog ist leider nicht mehr online, aber man findet noch reichlich Presseartikel online zu dem Projekt. - Carsten
  12. Mangels echtem Lampenhaus, aber wie von Klaus beschrieben zur 'Projektion' bzw. Vorführung gedacht, würde ich auch auf sowas wie einen frühen TV Abtaster oder ein Sichtgerät tippen. Vielleicht auch militärischer Einsatz. Die Zahl '2' auf allen Kernkomponenten ist auch irgendwie lustig. Hatten verkoppelte Tongeräte eigentlich auch zwangsläufig intermittierenden Betrieb? Wäre für die reinen Tonlaufwerke ja nicht zwingend nötig, die Synchronisation könnte ja auch über kontinuierlich synchron laufende Vorlaufzahnrollen erfolgen. Ausserdem finge man sich gerade im Tonbereich u.U. unnötigerweise zusätzliche Unruhe durch die Umsetzung in/aus dem intermittierenden Betrieb ein. Womit ich gar nicht behaupten will, das abgebildete Gerät hätte ein Malteserkreuz. Das Räderwerk hinter der Scheibe sieht allerdings danach aus. Konsequent weitergedacht sieht es allerdings eigentlich nicht so aus, als ob da drin irgendwo ein Filmbild durchleuchtet werden könnte, der Filmlauf sieht 'dicht' aus. Also doch eher was für Ton. - Carsten
  13. Keine Lösung für DTS only BluRays, da der CP750 nur LPCM/Zweikanal oder AC-3 oder ProLogic decodiert. Downmix auf Stereo oder ProLogic geht natürlich notfalls, ist aber suboptimal. Mit HDMI an Barco meint Ihr vermutlich den HDMI Eingang am Doremi IMB. Der kann mehrkanalig nur uncodiertes 5.1/7.1 LPCM verarbeiten bzw. an den CP750 durchreichen, also weder DolbyDigital/AC-3 noch dts, in keiner Variante. Einige neuere Player (z.B. Sony S-790 oder PS3) können, wenn die HDMI-Audiosenke keine Surroundcodecs beherrscht, alle Surroundformate auf lineares PCM in 5.1 oder 7.1 konvertieren. Dann gehts auch über den HDMI am IMB, und das ist dann auch die einzige saubere und zukunftstaugliche Variante beim CP750. Heisst beim S-790 z.B. 'LPCM 6-Kanal-Out / LPCM 8-Kanal-Out' - Carsten
  14. Nee, den Mini-CRU Adapter kriegt man, wenn man über dcinex beliefert wird eh einmal umsonst, den muss man nicht kaufen. Der DX115 DC Einbaurahmen für Server hat die Artikelnummer 6602-6500-0500 (neu) oder 6602-7100-0500 (alt). Offizielle Neupreise in Deutschland dafür sind 100-120 Euro. Gibts in USA oder bei eBay schonmal billiger. Kann man investieren, aber Ihr werdet für einen Nicht-DCI Server vermutlich nur einen kleinen Teil der Platten in diesem Format kriegen, der überwiegende Teil werden wohl USB Platten sein. - Carsten
  15. 35mm Kopien des Medicus wurden doch mehrfach erwähnt? - Carsten
  16. ext4 ist auch deutlich verschieden von ext2 und ext3. Ext4 steht auch explizit nicht in der Liste der vom Sony unterstützten Filesysteme. Ich glaube, das kann gegenwärtig eh kein einziger DCI Server. Und ja, Export auf ext2 und ext3 (ext2+journaling) Medien geht mit der 1.20.1, sowohl USB als auch CRU. Ich habe nen ziemlich schnellen Kingston USB3.0 Stick, da gehen aber nur 10-15MByte/s beim Export. Für nen Trailer grade noch erträglich. Über CRU geht's aber deutlich schneller, etwa im gleichen Bereich wie ein Netzwerk/SMB Export, ich habe da Werte zwischen 42 und 52MByte/s gemessen, also etwa Hälfte bis ein Drittel der Echtzeit, respektive 2-3mal so schnell wie Laufzeit des Titels. Klappte bei mir sowohl mit Inode Größe 128 als auch 256. Ist halt ein echter Unix-Server. Für die Weitergabe an andere Kinos sollte man aber sicherstellen, dass die Inode size=128 ist. GParted und übliche andere GUI Tools nehmen gerne standardmäßig 256. Ich habe testweise auch mal ne Platte am Mac mit OSXFUSE/fuse-ext2 formatiert. Dauert zwar ewig mit der Formatierung, aber die Platte lässt sich dann auch direkt für Ingest und Export nutzen. Bootlinux mit mke2fs ist aber besser. - Carsten
  17. Erinnere mich an eine andere Diskussion - sind das im großen Saal 5 identische Frontsysteme? - Carsten
  18. Habt Ihr da Komplettsysteme, also auch die Endstufen/Prozessoren von Alcons, respektive, hat man da überhaupt ne Wahl? - Carsten
  19. Das heisst, damals sicherte man sich mit der Hinterlegung einer Kopie in der Library of Congress auch die Urheberrechtsansprüche für das Material, die LoC war sozusagen die amtliche Referenz dafür? - Carsten
  20. Hat halt alles Grenzen - in mittleren bis großen Sälen werden tendenziell sehr viele Surrounds verbaut, 20 und mehr sind da üblich. Bei Atmos Installationen auch schonmal 50. Der relativ verbreitete JBL 8350 kostet schon ca. 450 Euro. Und selbst der ist nicht gerade toll mit seiner Plastik-Konstruktion in 2-Weg. Rechne dazu noch einen ordentlichen Preis für adequate Frontsysteme und Subs. JBL=Mittelmaß heisst ja nicht, dass es deswegen günstig ist. Da bist Du schnell bei 25.000€ nur für Lautsprecherkomponenten. - Carsten
  21. Fantasierst Du nur so rum, oder was soll der Sinn dieser Diskussion sein? CR2 kostet 1500-2000€ pro Stück. - Carsten
  22. Mit einem einfachen Kondensor wird man nicht viel weiter kommen, denke ich. Die große Nichia wird den höheren Lichtstrom nur über mehr Dioden=Fläche realisieren, also mutmaßlich kaum was bringen. Über ein aufwendigeres Linsensystem könnte man aber den Spot auch verkleinern und kollimieren. Wird aber dann immer schwieriger im existierenden Projektor unterzubringen. Das mit der 'fehlenden' Wärme für die Schmierung halte ich nicht für so wichtig. Bei Abtastanwendungen wird man ja nur soviel Licht einbauen, wie man für die Kamera braucht. Das bleibt natürlich ziemlich kühl. So eine LED wie Friedemann sie da für helle Projektion verbaut produziert aber auch schon ziemlich Wärme, sowohl am Kühlkörper als auch im Netzteil. - Carsten
  23. Ja, aber der Kleber hinterlässt immer Rückstände, die mühsam entfernt werden müssen. Wenn das Modul schon Löcher für Schraubmontage hat, nehm ich lieber Paste und Schraube. Die aktuellen Intel-Boxed Kühlkörper sind 'relativ' klein: http://www.arlt.com/...482-1031482.jpg Unter nem CPU Kühler würde ich es glaube ich bei dieser Leistung nicht machen. Die kleinen LED Kühlkörper dürften selbst mit Lüfter nicht mehr reichen. Hier sieht man übrigens die beiden Varianten des großen Nichia Moduls mit unterschiedlichen CRI und Lumenleistung: http://www.leds.de/H...eiss-CRI90.html http://www.leds.de/N...30lm-weiss.html Einzellinsen gibt es übrigens reichlich bei ebay, teilweise sogar in sehr hoher Qualität, vergütet, etc.. Am besten ist natürlich ein Sortiment, weil man zunächst kaum die nötigen Kenndaten zur Auswahl hat. - Carsten
  24. Es gibt so gut wie keine (eine...) Auro3D Installationen in Deutschland, daher kommt das wohl... iSens ist ein Markenname von UCI, dahinter verbirgt sich u.a. auch das Tonsystem der iSens Säle. Bis vor knapp zwei Jahren war das von UCI für die iSens Säle geplante (und in einigen wenigen Sälen auch bereits eingebaute) Tonsystem immSound aus Barcelona. Dann kam Dolby (wohl etwas überhastet...) mit Atmos heraus, immSound wurde Dolby konzeptionell zu gefährlich, wurde dann von Dolby aufgekauft und abgewickelt. Seitdem ist das Tonsystem hinter der 'iSens' Marke Dolby Atmos. Die bereits mit immSound versehenen iSens Säle wurden auf Atmos umgebaut, dabei wurden große Teile der Lautsprecherinstallation beibehalten. Technisch ist Atmos konzeptionell Auro3D überlegen. Auro3D hat allerdings auch ein paar sehr interessante Aspekte. Vor allem ist es wesentlich günstiger im Einbau als Atmos. Trotzdem setzt es sich nicht so richtig durch, zumindest in Deutschland nicht. In USA gibt es wesentlich mehr Auro3D Installationen. In Deutschland wird eher abwartend investiert, man will erst mal sehen, welches System sich durchsetzt. Die Amis denken eher wettbewerbsorientiert und wenn was Neues rauskommt, sind die schnell begeistert davon, sich von der Konkurrenz absetzen zu können. http://www.barco.com...nd in 3Dpdf.pdf Ich denke, das objektorientierte Konzept von Atmos hat die Industrie eher überzeugt als das 'nur' kanalbasierte Konzept von Auro3D, es ist einfach der größere Schritt nach vorn und entspricht eher den Ansprüchen von Regisseuren und Filmtonleuten. Da Dolby mit diesem System wieder auf dem Weg zu einem Quasi-Monopol ist, denkt man bereits über die Standardisierung eines offenen objektorientieren Filmtonsystems respektive entsprechender Protokolle nach. 5 Frontsysteme lassen sich problemlos konventionell oder auch mit Atmos unterstützen - wenn die Studios das wollen respektive Material liefern. Per DCI und ISDCF Empfehlungen sind sowohl 5.1, als auch SDDS und 7.1 Layouts möglich. Es mag verschiedenes für 5 Frontsysteme sprechen - sonderlich verbreitet sind sie aber nicht, es gibt mit Sicherheit mehr 7.1 ('Dolby 7.1') Layouts. Mir sind auch keine DCPs mit Mischungen für 5 Frontsysteme bekannt, im Grunde ist 5.2.1 mit SDDS und nun spätestens mit 35mm untergegangen. http://isdcf.com/pap...mmendations.pdf - Carsten
  25. Friedemann, mir graut vor Dir... ;-) Ich habe mir grade in China ein 50W LED Modul bestellt, allerdings nicht primär für Projektion, da Ra nur 73 oder so. Dafür gleich mit 230V Netzteil. Wird wohl eher ein Baustrahler oder sowas, aber ich hänge sie auch mal spaßeshalber in die 35mm Ernemann. Ich habe hier noch einen Pentium-Kühlkörper mit Lüfter rumliegen. Denke, so ein Platinchen lässt sich sehr effektiv mit Wärmeleitpaste da draufschrauben und über den integrierten Kühler von hinten temperieren. Wäre vermutlich auch für Dich ne Option,nimmt nicht viel Platz weg und kostet nur ein paar Euro, da Massenfertigung. Von der benötigten Kühlleistung her dürfte so eine CPU und eine 50W LED ziemlich vergleichbar sein, auch die zu erzielende Die-Temperatur liegt etwa im gleichen Bereich, 70-80 Grad. Sonnenbrille nicht vergessen - Carsten
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