carstenk
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Untertitel für bestehendes DCP erstellen?
carstenk antwortete auf downintheflood's Thema in Tips und Tricks
PowerPoint & Co wäre garnicht soo doof, wenn es einen einfachen Synchronisationsmechanismus gäbe. Da kann man sich zwar manches ausdenken, aber wenig kaufen... - Carsten -
Fading am Datasat AP20 (Fadeout) einstellbar?
carstenk antwortete auf pesinecki's Thema in Tips und Tricks
Der AP20 hat doch ein eigenes FadeOut/FadeIn für Formatwechsel, bis 2000ms. Unter 'Format Options' -> 'Global Delay and Surround Offset'-> FadeIn/Out (ms). Manual Seite 70/71, 4.3.6.1 'Fade In/Fade Out: During a format change, the Fade In and Fade Out period can be up to 2 seconds. Use the adjustment knob to set.' In der aktuellen Firmwareversion ist auch das ganz leise Knacken beim Formatwechsel beseitigt, das hing wohl auch mit den Fades zusammen. - Carsten -
Doremi Server von dem PC aus Starten ! Ohne TMS !
carstenk antwortete auf thomaskino's Thema in Digitale Projektion
Nicht automatisch. Runterfahren geht. Ob die üblichen TMS auch WakeOnLan können und das routinemäßig im Betrieb programmieren können - keine Ahnung. In den meisten TMS Umgebungen werden die nächtlichen Betriebszeiten sicher für Content-Transfers gebraucht. - Carsten -
Doremi Server von dem PC aus Starten ! Ohne TMS !
carstenk antwortete auf thomaskino's Thema in Digitale Projektion
Sony konzipiert doch durchgängig mit TMS Gedanke im Hintergrund, ich kann mir nicht vorstellen, dass die explizit keinen 24/7 Betrieb garantieren. Die 3500h werden sich auf den Projektor beziehen, nicht auf den Server. Das sind ca. 9h/Tag und ist halbwegs realistisch. - Carsten -
christie, sony,nec oder kinoton- welches sind die besten kinoprojektoren?
carstenk antwortete auf unwissendbisgehtnich's Thema in Newbies
Yep. Aus Konsumentensicht mag die reine Bildqualität maßgeblich sein. Aus Sicht der Kinobetreiber sind diese Projektoren Investitionsgüter, mit wesentlich komplexeren Beurteilungskriterien. Und dann spielen abhängig vom Betreibermodell des Kinos (Eigenbetrieb, Kette, Finanzierung) auch noch subjektive Faktoren rein. Der technisch ambitionierte Einzelbetrieb legt vielleicht mehr Wert auf die Bildqualität, der andere mehr Wert auf Investitionssicherheit. Ein anderer wieder hat vielleicht keine große technische Ahnung und vertraut auf den Rat eines Kinotechnikausstatters, der ihn schon seit Jahrzehnten betreut. Jeder Projektor und Server hat im einen oder anderen Bereich Vor- und Nachteile. - Carsten -
Vielleicht kann Jürgen ja mal ein Demogerät loseisen. Für so ein Nischengerät sind die sicher scharf auf ein bißchen extra PR. - Carsten
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Verleih wäre bei so einem kompakten und scheinbar recht narrensicher zu bedienenden Gerät sicher ne interessante Option. Ich bin sicher, dass die Software zumindest temporär die vollen Bildinformationen in ein TempFile schreibt, bevor sie in ein Videoformat komprimiert. Ob die da lange genug und sortiert genug liegen bleiben, damit man selber was damit anfangen kann... Bildstand wäre ne weitere interessante Frage. Wird der nur durch den Transport gewährleistet, oder wird eventuell anhand des Steges oder der Perforation elektronisch auf Bildebene stabilisiert... - Carsten
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Das wird als 14MPix CMOS Sensor ein Bayer-Sensor sein, da kann man sich beliebige resultierende RGB Auflösungen drunter vorstellen. Ausserdem werden ja, wie man der Beschreibung entnimmt, 2 Super8 Bilder gleichzeitig gescannt. Das Ding wird also wohl auch nicht komplett genutzt. 6840 x 6840 dpi entspricht auch exakt 1080pixel vertikal bei einem Super 8 Bild. Eine DPI Angabe ist bei dieser Art Scanner aber ja ohnehin Blödsinn. Um zwei Super8 Bilder quer nebeneinander + ein bißchen Steg und Perfo zur Stabilisierung auf einmal aufzunehmen kommt man jedenfalls grob mit 12-14Mpixeln hin, wenn man übliche serienmäßig verfügbare Sensoren/Seitenverhältnisse heranzieht. Lasst das Spekulieren aufgrund von Broschürendaten, das bringt gegenwärtig nix. Viel entscheidender als die Auflösung ist der Kontrastumfang, mithin, 'was hinten rauskommt'. - Carsten
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Bisher hat ja niemand nachgewiesen, dass das Teil wirklich nur mit 8Bit scannt. Viele auch billigere Scanner liefern zwar nur 8Bit, scannen intern aber mit 10 oder 12. 8Bit ist bei den Ausgabeformaten halt üblicher. Man wird sehen. - Carsten
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Ebenfalls aus der Abteilung 'die Hoffnung stirbt zuletzt': http://www.heise.de/newsticker/meldung/Lux-US-Tueftler-entwickelt-Open-Source-Kamera-2087807.html - Carsten
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Das dient denke ich dem TMS Betrieb, automatischer S2S Betrieb im Hintergrund, und vollständige Ingests zusätzlich im Vordergrund. Wäre ansonsten ziemlich nervig, wenn das TMS, dessen Betrieb man ja lokal garnicht sehen oder kontrollieren kann, lokale Ingests blockierte. Würde mal mutmaßen, dass beim S2S auch keine Validierung stattfindet. Parallel zwei 'echte' Ingests geht nicht, der zweite wandert nur in die Queue. - Carsten
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Eine goldige HDR Aufnahme. Spooky... - Carsten
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Doremi Server von dem PC aus Starten ! Ohne TMS !
carstenk antwortete auf thomaskino's Thema in Digitale Projektion
In Amiland, wo man sich um Energieverschwendung ja eh nicht so kümmert, gibts ne beinharte Fraktion, die es für nicht hinterfragbares Faktenwissen hält, dass in Servern die durchlaufen die Festplatten deutlich länger halten als in solchen, die täglich aus/eingeschaltet werden. Da mag statistisch auch ein bißchen was dran sein, aber trotzdem geht meiner Meinung nach der Ansatz fehl, nur deswegen die Server durchlaufen zu lassen. Zum einen gibt es, wie Jens schon sagt, auch andere Komponenten im Server, bei denen der Effekt genau anders herum läuft - die leider eher unter Dauerbetrieb. Zum anderen laufen die Server mit RAIDs und sind explizit so konzipiert, dass sie Festplattenausfälle überleben, früher oder später müssen die ja eh immer mal ausgewechselt werden. Wenn man pro Jahr mal Energiekosten von 100-150 Euro pro durchlaufenden Server annimmt, kann man das statistisch auch in etwas höhere Wechselkosten für Festplatten umrechnen, und liegt in der Praxis mit Abschalten vermutlich immer noch besser als mit Durchlaufen lassen. Ganz abgesehen von möglichen zusätzlichen Folgekosten z.B. im Bereich Klimatisierung und USV. In großen TMS Umgebungen muss man sich natürlich an den Abläufen orientieren, die für die Contentverteilung nötig sind. Und in Läden ohne dauerhaft vor Ort arbeitendem technischem Personal gibts womöglich auch Schwierigkeiten, eine ausgefallene Festplatte schnell genug zu wechseln. Bei üblichen RAID5 Konfigurationen hat man ja auch nur 1 Platte Redundanz, da kann man nicht 2 Wochen warten, bis der nächste Techniker mal rumkommt. Wenn da ne Platte ausfällt, muss schon wirklich so schnell als möglich ne Neue rein. Ausnahme Sony mit RAID6. - Carsten -
Untertitel für bestehendes DCP erstellen?
carstenk antwortete auf downintheflood's Thema in Tips und Tricks
Ganz trivial ist das auch nicht, da gibts etliche Aspekte, die berücksichtigt werden müssen, und die bei Einmalvorführung alle nicht gerade dafür sprechen. Respektive, es gibt leider eben auch gute Gründe, das unter diesen Umständen mit PowerPoint zu machen. Der Wolfgang Woehl hat da ein paar nette Tools zur Untertitelung gebastelt. Frag den mal. https://github.com/wolfgangw Sein dcp_inspect ist für den Festivalbetrieb ohnehin ganz sinnreich. - Carsten -
Merci! - Carsten
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Wer sagt denn, dass der Film zwangsläufig wie bei einem üblichen Projektor durchlaufen muss? Die restlichen Angaben muss man ja nicht von vorneherein als fragwürdig abtun - alleine der Unterschied zwischen 18B/s und 24B/s reicht schon für heftige Schwankungen. Halbwegs verbindlich dürfte sicher die Angabe von 5s für 2 Bilder sein. Daraus kann man sich den Rest selbst ausrechnen. Ob der PC das resultierende Videofile dann während des laufenden Scans erzeugt oder ob noch zusätzliche Zeitabläufe nötig sind, wird man abwarten müssen. Früher oder später wird jemand das Ding testen. - Carsten
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Naja, der Zeitaufwand ist doch das geringste Problem, lässt man laufen und geht derweil anderen Beschäftigungen nach, Vorbereiten, Nachbereiten, Katalogisieren, etc. Interessanter ist die erzielbare Qualität, auch bei zu dichtem Material. Kann mir auch nicht recht vorstellen, dass man damit bessere Ergebnisse erzielt als einige der besseren Dienstleister mit optimierten Eigenbauten. Aber oft liegt der Knackpunkt bei der Qualität halt in der Frage Echtzeit vs. Nicht-Echtzeit. Die meisten bezahlbaren Dienstleister müssen aus ökonomischen Gründen Echtzeitansätze gehen. Und die Kameras, die das in guter Qualität machen kann man an einer Hand abzählen. Wenn ich auch den Aufwand für das Gerät nachvollziehen kann, glaube ich, dass der Preis zu hoch ist. Wird sich aber sicher relativ bald bei knapp unter 1000€ wiederfinden. - Carsten
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Da sind wir mal auf erste Tests gespannt. Wenn das Scanverfahren taugt, kann man sicher auch mit 8Bit am Ausgang leidlich leben. Immerhin scheint es ein echtes Scanverfahren zu sein und keine einfache Knipsfunktion wie in den billigen Diascannern. Aber erstaunlich, dass man erst jetzt damit kommt. Technisch wäre das schon früher möglich gewesen. - Carsten
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Suche deutsche Anleitung zum Doremi Server DCP-2K4
carstenk antwortete auf Peter-Lemmer's Thema in Digitale Projektion
Wie gesagt, veraltet, aber für den Einstieg reicht es: https://dl.dropboxusercontent.com/u/5582554/DCP2000%20manual%20german.pdf - Carsten- 6 Antworten
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- Doremi
- Server Anleitung Deutsch
- (und 4 weitere)
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Achso, neh, das bezog sich nicht auf ne eigene Maschine. - Carsten
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Also die Gerriets/Stumpfl benutzen wir selbst gelegentlich. Die ist schon praktisch, aber das Problem mit den Druckknöpfen ist nicht wegzureden. Hängt freilich davon ab, wie oft man das Ding neu aufbaut. Bei unserer ist genau EIN Knopf leicht eingerissen, was aber noch nicht viel ausmacht. Wenn man es weiss und verantwortliche Leute damit umgehen, kann man das Risiko minimieren. Allerdings gibts wahrlich auch günstigere Lösungen als Gerriets und Stumpfl. Sogar ein kompletter Eigenbau aus Aluprofilen ist machbar, allerdings weiss ich nicht, wie schnell Ihr euer Geld ausgeben müsst. Die Gerriets Leinwände bestehen auch aus Steckprofilen, nur halt vorkonfektioniert. Bei der Bildwandgröße ist ein Eigenbau noch relativ einfach. Der Gerriets/Stumpfl Rahmen ist in dieser Größe übrigens auch noch problemlos mit einer gummigespannten Bildwand nutzbar, weil er keine Innenverstrebungen hat. Allerdings hat grade 'heutekino' unter 'Biete' einige gebrauchte Bildwände eingestellt. Vielleicht ist da was dabei, PowerMixer ist gerne 'bäh' bei den Profis. Ich kenne allerdings eine überregional sehr bekannte Kölner Band, die seit Ewigkeiten mit Dynacord PowerMixern tourt. Alles eine Frage der Einstellung ;-) Wie schon gesagt, bei dem Budget geht es nur mit Einschränkungen. Was mich am meisten bei dem PowerMixer stört ist, dass man sich erstmal die Chance auf einen getrennten Center verbaut. Respektive, den müsste man sich über nen separaten Ausgang und zusätzliche Endstufe dazu basteln. Ich finde, man kann auf viel verzichten, aber nicht auf nen Center. Spricht dann auch für ein perforiertes Bildwandtuch. Das kostet in den Abmessungen ja eh nicht viel. Normaler Mixer + 4Kanal Endstufe wäre auch machbar für nicht viel mehr Geld. Und dann eben auch modularer und günstiger zu ersetzen. Ich bin keiner von den 'Behringer-ist-Schrott-Verfechtern', aber modular ist schon besser auf Dauer. Eventuell sogar erstmal ganz auf den Mischer verzichten und stattdessen einen soliden AV-Receiver kaufen. Damit hat man auch gleich eine vernünftige Dekodierung für HDMI-Audio aus der BluRay, und sogar ne 35mm ließe sich noch mit ProLogic darüber fahren. Je mehr ich drüber nachdenke, desto eher würde ich das tun. In Verbindung mit so einem AV-Amp geht dann jeder günstige Sony BluRay Player. - Carsten
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Coole Optik. Manchmal (aber nur manchmal) sind Cosmin's Bildchen ja für was gut... - Carsten
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Ja, der Schneider Laser-TV wird immer wieder als 'Begründung' für die Machbarkeit der Kinoversionen herangezogen. Das war allerdings schon Mitte der 80ger. Mit den damaligen Vorstellungen war das noch realistisch, sowas im Präsentationsbereich zu verwenden. Das Speckle Problem war aber so nicht zu lösen, und die Vorstellung, dass sich eine elektromechanische zweidimensionale Ablenkung auf Kinoansprüche bei Auflösung und Bildraten würde übertragen lassen ging auch fehl. Für 3D und HFR müsste man die Bandbreite so eines Systems dann auch mal eben verdoppeln und vervierfachen. Alle Ansätze seitdem verwenden aber klassische Imager als Ausgangsbasis, oder eben GLV. Einige der möglichen Vorzüge sind im Kino halt auch ziemlich unwichtig, der durchgängige Fokus z.B. Das mögen Anhänger von gebogenen Bildwänden vielleicht anders sehen, aber Fokussierung ist bei gebogenen Bildwänden ja auch nur ein Aspekt, die Bildverzeichnung ein anderer. Wenn man alle Faktoren zusammen nimmt (maßgeblich vor allem, dass vor dem Hintergrund der bereits fast überall abgeschlossenen Digitalisierung ein Markt für Kinoprojektoren größtenteils nur noch im Retrofit Bereich liegt), wird da sicher nichts mehr passieren. Die Industrie hat sich jedenfalls auf LIPs festgelegt. - Carsten
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Ich denke, die Forderung nach einer punktförmigen Lichtquelle ergibt sich historisch aus der Unmöglichkeit, so leistungsstarke Lichtquellen mit hohen UV und IR Anteilen mit anderen Mitteln als gleichmäßig geformten, rotationssymmetrischen Spiegeln fokussieren und homogenisieren zu können. Bei Lichtquellen geringerer Lichtstärke sind Kondensorsysteme ja eher verbreitet. Natürlich sollten die Aperturunterschiede nicht zu groß sein, weil der Aufwand zur Anpassung unverhältnismäßig steigt, aber vom Grundsatz her liegen LED und 35mm Fenster nicht so arg weit auseinander, das sollte sich schon machen lassen, LED kann ja aperturbedingte Nachteile an anderer Stelle wieder kompensieren. Gegen 1-2kW Xenon damit anstinken zu wollen, sehe ich freilich auch nicht als sinnvoll an. Selbst im Heimkino sehe ich da noch eher alternative Lichtquellen wie HTI, HMI, UHP und notfalls Halogen. Bissl Lärm gehört halt dazu. Bei speziellen Anwendungen, elektronische Blendenvariation, niedrige Bildraten, Standbild, etc. ließen sich ein paar Vorteile rausarbeiten, aber das ist ja ohnehin experimentell. - Carsten
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Muss man halt abwägen. Andererseits gibt es auch schönere Tätigkeiten für eine Mark3, als dauerhaft montiert vor einem Abtaster zu hängen. Einige würde das auch von einer BlackMagic Cinema Camera sagen, aber ich glaube, da würde ich eher die Canon 'für anderes' nehmen als die BMCC. ;-) Vielleicht reicht ja auch die 'kleine' BlackMagic PocketCinema Camera. Die ist eigentlich nur bei der Auflösung begrenzt. Im übrigen gibts mit Resolve ja ein sehr potentes Tool zur Farbkorrektur für Lau dazu. Man könnte die maximale ununterbrochene Aufnahmezeit noch in die Waagschale werfen - die ist bei den BlackMagic Kameras auf die internen Medien natürlich begrenzt, wenn man die maximale Qualität rausholen will. Intern aufgezeichnet hat die Mark3 zwar noch härtere Limits, aber diesen Modus benutzt Ihr ja ohnehin nicht. Was sind denn so die längsten Clips, die Ihr am Stück aufzeichnet, bzw. macht das viel Aufwand, wenn man neu ansetzen müsste? Viele VDSLRs bekommen im Dauer-/Liveviewbetrieb ja sehr schnell Wärmeprobleme. Die normale Cinema Camera erlaubt das Aufzeichnen in Echtzeit auf einem PC über Thunderbolt. Da die Dateien sehr groß werden, dürfte das für Euch den Ausschlag geben, wenn Ihr diese riesigen Datenmengen nicht erst nochmal von einem kamerainternen Datenträger übertragen müsst. - Carsten