carstenk
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Aber warum sollte just dieser Sony Projektor diese Probleme verursachen? Hat der Panasonic ne aktuelle Firmware? Ausserdem hat der ja zwei Stellen im Menü, die auf 24p gestellt werden können, unter 'Bildeinstellungen', und im Setup. Ausserdem würde ich im System Menü mal einen Resest auf Standardeinstellungen machen und dann mal als erstes die 24p Option probieren. - Carsten
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Womöglich habe ich da was falsch verstanden - sind NUR die Lampen aus, oder die Projektoren heruntergefahren? Ich ging bisher von letzterem aus. Wenn nur die Lampen plötzlich aus sind, wird die Kameraüberwachung im Grunde nix bringen. Da würde ich auch lieber auf Verdacht mal ne andere Lampe (Herstellerwechsel) und Gleichrichter testen. - Carsten
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Bisher noch nicht allgemein, aber man arbeitet an einer Änderung der Zulassungsbedingungen. Die fürs Kino vorgesehenen Laserprojektoren sind genauso ungefährlich wie eine Xenon-Projektion, jedenfalls vom Saal aus. Dummerweise kennen die bisherigen Laserzulassungen für öffentliche Vorführungen aber diese Differenzierungen noch nicht, da zählt im Grunde nur die Leistung. Solche Regelungen zu modernisieren dauert halt etwas. Der neue kleine NEC Laserprojektor liegt wohl deswegen bei knapp 5000 Lumen, weil er damit unter einer dieser Regulierungsschwellen bleibt, was den Verkauf ab Frühjahr 2014 natürlich deutlich vereinfacht. Diesen Trick können die IMAX Projektoren natürlich nicht nutzen. Aber bis die kommen, werden die das regulierungstechnisch schon reguliert haben. - Carsten
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Wie wird denn der Ton von der BluRay wiedergegeben? Einfachste und sogar vermutlich billigste Lösung dürfte ein einfacher Sony BluRay Player sein. Der lässt sich auf 24p zwingen. Komisch mit dem Panasonic... - Carsten
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Ja, Untertitelpositionierung haben die OPPOs. - Carsten
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Meiner Auffassung nach machen USVs wenig Sinn, wenn es nicht explizit Vorfälle gibt, die auf Problemen mit der Stromversorgung basieren. In den meisten Gegenden Deutschlands ist das nicht der Fall. Temporär kann es wegen größerer Baumaßnahmen mal zu sowas kommen. USVs machen auch oft selbst Probleme. In vielen Fällen unterbrochener Veranstaltungen war bei mir die USV selbst an dem Problem beteiligt. Da keine bezahlbare USV die Lampen und das Tonrack unterstützen kann, wird auch eine USV keine Unterbrechungen abfangen können. Lediglich nach kurzen Unterbrechungen wird man mit einem durchlaufenden Projektorkopf und Server schneller wieder einstarten können. Aber zur Diagnose mag trotzdem eine sinnvoll sein. Ausserdem sicher sinnvoll, wenn wie in einigen Kinos die Server rund um die Uhr laufen. 700VA nur für Projektorelektronik, 1500VA für Server und Projektorelektronik, kostet nicht viel, ab 300 Euro für brauchbare Geräte. Alle 2-4 Jahre müssen die Akkus ausgetauscht werden. Wenn die Logs nichts hergeben und die Servicefirma kein Überwachungsgerät auf die Stromversorgung ansetzen kann, halte ich den Kameraansatz für vielversprechend. Man kann ja nicht mehrere Abende jemanden neben den Projektor stellen, der die ganze Zeit das Display im Auge behält. - Carsten
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Wie gesagt, wenn es diskrete Endstufen sind, wird's u.U. mühsam mit der Lautstärkeregelung. Ich kenne jedenfalls keine Player mit einer Lautstärkeregelung an den diskreten 6kanal Ausgängen, die sind in der Regel fix. Und an 3*2 Endstufen wirst Du kaum parallel rumdrehen wollen. Hat denn der DFP2000 keine Eingänge mehr frei? - Carsten
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Die einfachste und im Grunde auch beste Lösung ist ein 6pol Umschalter am 6-kanal Eingang, der zwischen DTS-6D und BluRay umschaltet. Parallel geht theoretisch, wird in der Praxis ohne Entkopplungswiderstände aber problematisch, und diese Widerstände haben auch Nebenwirkungen. Signaltechnisch am besten, um mal wieder den CP500 in die Pfanne zu hauen, ist, mit so einem Umschalter den CP500 zu umgehen und den BluRay Ausgang direkt in den Verstärker zu füttern. Bei nem AV Receiver wäre das auch realistisch (wobei man da vermutlich eher direkt über HDMI gehen würde). Bei getrennten Endstufen eher umständlich. Hast Du eigentlich schon das deutsche Manual zum CP500? https://dl.dropboxus...ual Deutsch.pdf - Carsten
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Die Idee gibts schon, aber leider sind in üblichen Kinoinstallationen die Strecken und Toleranzen immer noch so groß, dass sich der Punkt im Tagesgeschäft sehr stark verschieben wird. Denk allein mal über den Dehnungsgang der Leinwand über die Tagestemperaturen (Heizen/nicht Heizen) etc. nach. Und der Projektor selbst hebt und senkt sich auch. Leider kaum realistisch. - Carsten
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Urheberrecht ist Strafrecht - solche Unbedenklichkeitserklärungen taugen nur, um sich gegen zivilrechtliche, konkret: Schadenersatzansprüche, abzusichern. Die werden aber kaum durch die reine Kopierdienstleistung entstehen, dafür müsstest Du schon selbst Kopien verbreiten. Rein formal könntest Du wegen Verstoßes gegen das Urheberrechtsgesetz aber strafrechtlich verfolgt werden - und dagegen hilft keine solche Absicherung, da wird IMMER der Verstoß durch den Ausführenden selbst verfolgt. Sonst könnte man sich auch grundsätzlich gegen andere Delikte bei irgendwelchen Leuten rückversichern, die dann die Strafe übernehmen müssten/könnten (sehr praktisch bei Kleinkindern). Nachvollziehbar, dass das nicht gehen kann. Diese AGB sind deswegen nicht 'falsch', neben den strafrechtlichen Konsequenzen könnten eben zusätzlich auch zivilrechtliche entstehen. Wie gesagt, im Grunde dürfte das nicht kritisch sein bzw. in Zukunft immer weniger kritisch werden. Vom Grundsatz her ist die Privatkopie erlaubt. Kritisch wird es, wenn die Rechnungsstellung als Dienstleistung nachvollziehbar wird, denn das ist eben nicht vom Recht auf Privatkopie abgedeckt. Und es muss natürlich überhaupt jemanden geben, der das verfolgen will. Die meisten Überspieldienste werden halt von Privatleuten für ihre eigenen Aufnahmen in Anspruch genommen. Faktisch geht man aber als Dienstleister ja auch nur davon aus - ein tatsächlicher Nachweis über die Urheberschaft an den Originalen wird ja in der Regel auch da nicht geführt. Im Grunde gilt auch da, nur mit höherer Wahrscheinlichkeit - kein Kläger, kein Richter. Mainstream Material wird Dir kaum jemand zum Digitalisieren schicken, weils das viel billiger auf Silberscheibe zu kaufen gibt. Nur für Exoten ist das interessant. - Carsten
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Zeitpunkte der Ausfälle mal analysiert - zumindest die sollten ja in den Logs erkennbar sein - vollkommen zufällig, eher zum Start, eher zum Ende? Auch nachmittags? Tendenziell würde ich auch erstmal die Stromversorgung(en) prüfen, ggfs. mal ne USV verbauen, eventuell mit Datenkabel zu einem Rechner, viele USVs erlauben das Protokollieren von Spannung, Last, etc. Die kriegen keine sehr kurzen Spratzer mit, aber vielleicht reichts ja. Wenn's ne Kamera gibt, die 2h am Stück aufzeichnen kann, wäre das vergleichsweise wenig Aufwand. Denke schon, dass man da ne Idee kriegen kann, was das Runterfahren/Abschalten ausgelöst hat, wenn man z.B. bei den NECs LEDs und Display ablichtet. - Carsten
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carstenk antwortete auf Jochen_openair's Thema in Allgemeines Board
Wie gesagt, Gutscheine sollten reichen. Die machen dann noch ein bißchen Aufwand beim Einlass, aber nicht übermässig. Man muss entweder direkt dafür SPIO Karten aushändigen oder die VVK Gutscheine sammeln und dann SPIO Karten nachentwerten. - Carsten- 27 Antworten
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Wär's nicht simpler, dort einfach mal anzufragen? Ich habe den ehemaligen Technikchef dort mal angeschrieben, weiss aber nicht, ob der selbst noch auf dem Laufenden ist. Aber vielleicht nennt er mir jemanden, der es ist. Im Moment halte ich auch die Variante 'eine DP-70 + Teller' ist noch vorhanden für die wahrscheinlichste, der Teller dort ist ja wohl auch bestätigt im verlinkten thread. - Carsten
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carstenk antwortete auf Jochen_openair's Thema in Allgemeines Board
Da sehe ich auch den Größten Mangel an der Idee - VVK macht man üblicherweise bei begrenztem Angebot, das gibts aber bei den allerwenigsten OpenAirs. Und den meisten Leuten wird durchaus bewusst sein, dass die eigene Entscheidung, das OA zu besuchen immer sehr vom konkreten Wetter an dem Abend abhängt. Eigentlich will man mit dieser Unsicherheit nicht vorab Geld ausgeben. - Carsten- 27 Antworten
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Ist ne schwierige Situation. Der einfache Fall, Kino lässt vorhandenen alten Trailer digitalisieren, um ihn als DCP zeigen zu können, dürfte noch am einfachsten zu beantworten sein, wenn auch nicht juristisch zufriedenstellend - die Verleiher als Urheber haben da kaum was dagegen. In einigen Fällen liegt es aber auch garnicht an denen, sondern an Rechten, die sie selbst nicht mehr haben. In Einzelfällen mag es sogar möglich sein mit dem Verleih zu sprechen - die haben für Klassiker von DCPs oder BluRays oft selbst keine digitalen Trailer mehr, und offen darauf angesprochen mögen die sogar sagen 'wenn Sie das können, warum nicht, können wir dann bitte auch eine Kopie haben?'. Privatkopie wäre einfacher, weil nach §53 Urheberrechtsgesetz Privatkopien auch durch Dritte für den Besitzer des Mediums durchgeführt werden dürfen - aber nur unentgeltlich, der Aufwand darf zwar ersetzt werden, aber die reine Dienstleistung dabei darf nicht bezahlt werden. Obendrein dürfte ein Kinobetreiber so eine 'Privatkopie' auch nicht öffentlich spielen. Formal dürfte es also nur sehr wenig 35mm Material geben, dass von Euch gegen Geld digitalisiert werden darf. Naja, in der Praxis werdet Ihr dennoch vermutlich wenig Ärger kriegen, solange Ihr die Digitalisierungen nur an den schickt, der Euch auch die 35mm Vorlage gesendet hat, es überwiegend um Werbematerial geht, etc. Die Aufmerksamkeit für 35mm bei den Rechteinhabern dürfte jetzt ohnehin schnell sehr stark sinken. Urheberrechtlich geschützte Langfilme zu digitalisieren macht ja nun auch keinen Sinn, da es das Zeugs in besserer Qualität bei Bild und Ton meistens ja eh schon in der Grabbelkiste gibt. - Carsten
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carstenk antwortete auf Jochen_openair's Thema in Allgemeines Board
Naja, die Rollenkarten sind halt die älteste Form. Klar, in der Art nicht anspruchsvoll, aber wenn Du versuchst, das Konzept auf selbst verkaufte Karten für alle möglichen OpenAirs zu übertragen wird es schon schwierig bis unmöglich. Allein die durchlaufende Nummerierung ist nicht in den Griff zu kriegen. Da ist die Variante OpenAir spezifischer Gutschein schon einfacher - es verwenden auch nicht alle OpenAirs SPIO Karten, bei vielen ist Eintritt auch kostenlos. Umsatzsteuer fällt für einen Gutschein nicht an, wenn der Wert 1:1 durchgereicht wird, ist aber dann im Kartenpreis beim Veranstalter enthalten. - Carsten- 27 Antworten
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Wer 'die'? Sauron, die Orks, Harry Potter und die sieben Zweige? Oder der militärisch-industrielle Komplex? - Carsten
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Wo, wann, und von wem? - Carsten
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Ihr könntet mal eine Demosequenz als DCP ins Netz stellen, das wäre sicher hilfreich. 25Hz wird daran liegen, dass die meisten Schmalfilmkunden eine DVD als Endprodukt haben wollen, da macht das mehr Sinn. Mutmaßlich wird die Maschinenverkopplung aber bei 24fps genauso funktionieren. Ansonsten muss man die 25fps für ein DCP halt wieder verlangsamen, das ist ja auch keine Zauberei. Ton könnte natürlich schöner sein über z.B. CP65 und ggfs. DA20. Was für ne VDSLR wird denn verwendet? - Carsten
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carstenk antwortete auf Jochen_openair's Thema in Allgemeines Board
Man muss ja nicht die eigentlichen Tickets vorverkaufen, sondern kann Gutscheine auf die SPIO Tickets anbieten. Ansonsten glaube ich aber nicht, dass der Vorverkauf 'üblicher' OpenAir Kinos eine riesige Marktlücke darstellt. Das läuft m.E.n. anders als bei Saalkinos. - Carsten- 27 Antworten
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Es gibt unterschiedliche Testbilder, die von unterschiedlichen Komponenten erzeugt werden. Je nachdem, bei welchen Bildern die Pixel vorhanden sind oder verschwinden kann man Schlüsse daraus ziehen, welche Komponente betroffen ist. Soweit ich weiss sind das in der Mehrzahl der Fälle nicht die DLPs, selbst, sondern Formatter, Kabel, Steckverbinder, also irgendwas davor. Das schützt einen aber nicht unbedingt vor einem Austausch der LightEngine. Wenn keine Gewährleistung oder Garantie mehr vorhanden ist, würde ich erstmal versuchen, genauer rauszufinden, woran es liegt. - Carsten
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Typische Sichtabstände? Faktisch gibts mittlerweile mindestens 3 verschiedene Perforierungen. Normal, Mini und Mikro. Allerdings hat man bei Roll-Bildwänden ja aufgrund der speziellen Ansprüche an die Maßhaltigkeit des Materials nicht soviel Auswahl wie bei Rahmenleinwänden. Die Harkness Diagramme für die Frequenzdämpfung der drei Varianten sehen eigentlich vergleichsweise unkritisch aus, in einem kleinen Saal sollte das kompensierbar sein. Geht es hier ausschließlich um Ton, sondern auch um anspruchsvolle Bildbeurteilung? Falls letzteres, kann man durch eine ungünstige Kombination von Projektor, Projektionsgröße und Perforation in einer üblen Moiré Orgie landen. Wenn es maßgeblich um den Ton geht, könnte man das ignorieren oder mit den üblichen Tricks abschwächen. Da würde ich dann eher Normalperfo nehmen. Wenn bezüglich des Bildes Unsicherheit besteht, würde ich versuchen, die Materialien zu bemustern. - Carsten
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Vielleicht gibts da maschinenspezifische Unterschiede oder es wurden Kombinationen von unterschiedlichen Geräten verbaut. - Carsten
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Wie oft passiert das denn so in etwa? Wenn das öfter passiert, mal eine Kamera mitlaufen lassen (Projektordisplay), die das Herunterfahren festhält, sofern man nicht zufällig dabei ist. Falls das realistisch möglich ist (das Netzwerk wird ja wohl nur manuell für Datentransfers verwendet), mal testweise die Netzwerkkabel für dieses Netz rausziehen für ein paar Vorstellungen. Ist jetzt nur ins Blaue geschossen, aber es gibt bei DLPs nach wie vor ein paar offene Baustellen mit korruptem Speicher, speziell im Log-Bereich. Das Problem geistert ('LD-LOG') ja schon seit einiger Zeit durch die Foren, aber fundamental ist das wohl ein TI Problem und noch nicht sauber gelöst, es gibt nur workarounds. Auch ist eine aktuelle Firmware alleine noch keine Garantie, dass das Problem beseitigt wurde, weil die Speicherprobleme auch über Firmwareupdates hinweg nicht beseitigt werden. Aber wie gesagt, das ist nur mal aus dem Hörensagen bezüglich dieser Probleme ins Blaue geschossen, keine Ahnung, ob diese Problematik auch ein spontanes Herunterfahren verursachen kann. Diesbezüglich schlummern wohl noch Probleme in vielen DLP Geräten. - Carsten
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Weil die übliche gesetzliche Gewährleistung die Übernahme von Folgeschäden ausschließt, soweit keine Absicht oder grobe Fahrlässigkeit des Kolbenlieferanten vorliegt (was sich nie beweisen ließe). Über die Gewährleistung kommst Du aber ohnehin schon nichtmal an die Ersatzteile - daran hängen Garantiebedingungen, und die darf der Hersteller des Kolbens ohnehin so festlegen wie er will. Du kannst nur zustimmen oder verzichten. Die Kostenübernahme der Ersatzteile ist also tatsächlich eine freiwillige Leistung des Kolbenherstellers oder, bei 'offiziellen' Kolben eines Projektorherstellers, z.B. 'Christie Kolben', eben desjenigen der für beides geradesteht, Projektor und Kolben. Wenn Du auf die Garantie verzichten willst, bleibt Dir nur die Gewährleistung, die Dir aber bestenfalls einen neuen Kolben bietet, und auch das wirklich stressfrei nur innerhalb der Beweislastumkehrfrist der ersten 6 Monate nach Kauf. - Carsten