Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.120
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Das ist in der Tat deutlich und den Umbau auf jeden Fall wert. - Carsten
  2. Wie richtet man denn Lautsprecher 'perfekt' auf 5.1 oder 7.1 aus? Schau Dir mal in verschiedenen Kinos an, wo da Surround Lautsprecher hängen. Auch bei Atmos gibt es Lautsprechergruppen, die in den Positionen der klassischen 5.1 und 7.1 Konfigurationen sitzen - LCRLssRssLrsRrs. Die steuert man dann eben mit 5.1 oder 7.1 Signalen an. Der ATMOS Prozessor kann grundsätzlich jede Tonspur und jedes Audioobjekt in beliebigen Anteilen auf beliebige Lautsprechergruppen routen. Der 5.1 und 7.1 Betrieb ist im Grunde nur ein abgespeckter Atmos Betrieb. - Carsten
  3. Dolby-Digital System. Das gabs im Laufe der Zeit in verschiedensten Variationen, z.B. als separater Decoder DA20 mit einem Lesegerät CAT700 oder CAT701. Sollte günstig zu kriegen sein. Kann man in dieser Kombi standalone betreiben, da der DA20 sechs diskrete analoge Audiokanäle mit etwa Linepegel ausgibt. Wird/wurde im Kino üblicherweise in Kombination mit einem 'Hauptprozessor' CP65, o.ä. betrieben, der u.a. auch ordentlichen analogen Lichtton, Pegel, EQ, Automation, etc. erledigte. CP500 geht auch und kostet ebenfalls nicht mehr viel. Gibt im Forum gerne Grabenkriege über die Audio-Qualitäten dieser Geräte, dürfte in deinem Fall aber egal sein, Du willst da sicher keine HighEnd Diskussion führen. In der alltäglichen Kinopraxis sind diese Geräte so eingerichtet, dass automatisch zwischen Lichtton und Digitalton umgeschaltet wurde (im Idealfall fast unhörbar), wenn entweder z.B. ein Trailer im laufenden Programm keinen Digitalton hatte oder die Digitaltonspur größere Schäden hatte. Diese Umschaltung geht nur mit Anbindung an einen Prozessor, also z.B. DA20 am CP65 oder eben CP500 als Einzelgerät. Die managen dann automatisch zwischen Licht- und Digitalton. Je nachdem, was Du für Material abtasten wirst, könnte diese Fallbackoption auch nützlich sein. WorstCase hast Du sonst u.U. schonmal reichlich Aussetzer durch eine schlechte DD Spur. Zu all diesen Geräten gibts ausführliche Unterlagen zur Installation und Inbetriebnahme und reichlich KnowHow hier im Forum. - Carsten
  4. Der Querschnitt macht da nix bei den Kosten, nur wenn 32A benötigt wird und normgerecht verlegt werden muss, müssen halt typisch ganz neue Kabel rein vom Keller aus, und das kostet halt deutlich mehr als ein bißchen Kupfer. - Carsten
  5. Wenn 3D von vorne herein oder 'ziemlich sicher' nicht in Frage kommt, gar kein Problem. Wir fahren zwei 450er Lampen auf 9,2m*4m mit Helligkeit ca. 30% über Norm bei neuen Lampen, allerdings leichte Gain Bildwand. Mit Sicherheit werdet Ihr nie mehr als 4 Lampen gleichzeitig brauchen. Das ist halt das Problem mit der Nachrüstung von 3*32A - das DARF nur ein ordentlicher Elektriker machen, und der darf sich für eine 3*32A CEE eben nicht auf 'müsste, könnte, sollte' einlassen. Wenn der das anpackt, muss er es ordentlich machen. Und das wird eben in diesem Fall sehr teuer. Genauso war es bei uns, wir hatten im Vorraum 3*25A abgesichert und 'korrekte' 3*32A hätten aus dem Keller kommen müssen. Daher ist der Kompromiss mit den 16A eher machbar. Probleme sind da nicht zu erwarten. Man muss sich halt anschauen, wie die Phasen gegenwärtig verteilt sind und die gezielt optimieren, dann geht das schon. Ich würde natürlich auf jeden Fall ne 3*16A CEE zum Projektor legen lassen, weil man dann eben noch am Unterbau Zugriff auf alle 3 Phasen hat und dort entscheiden kann, was wo angeschlossen wird. Vom Grundsatz her würde natürlich ne einphasige blaue reichen. Und natürlich sollte die Verschaltung es nicht erlauben, dass man durch Einstecken mal hier mal da bei kleinen Änderungen eine Phase grundsätzlich überlastet. - Carsten
  6. Müsste dieser hier sein: Scope Flat - Carsten
  7. Wie groß ist denn die Bildwand und ist 3D geplant? Vom Grundsatz her reichen 16A eigentlich auch für die Vollbestückung aus. Ich weiss nicht genau, auf welche Lastsituation sich Sony bei diesen Angaben bezieht. Mit nem trägen Automaten sollte das eigentlich locker gehen. Zunächst mal werden beim Sony ja Server und Projektor separat versorgt. Der Projektor hat nen Anschlusswert für die 6*450W Lampen von 2700Watt. Inkl. Wirkungsgrad der Netzteile, etc. vielleicht 300W drauf. Der Rest der Elektronik im Projektor zieht bestenfalls 200-300Watt. Was die Einschaltströme angeht, kann der Projektor systembedingt nie Elektronik und Lampen gleichzeitig einschalten. Also sollte man grundsätzlich problemlos mit 16A hinkommen. Ich weiss nicht, ob der Sony ein Preset-PowerOn mit mehreren Lampen wirklich gleichzeitig schaltet oder leicht sequenziert. Wenn man das also sinnvoll aufteilt und die eine 16A Phase wirklich ausschließlich dem Projektor zu Verfügung stellt, und alles andere aus den zwei anderen Phasen versorgt, sollte das kein Problem sein. Bei uns war das aber eh unkritisch, weil unsere unmittelbar vorgeschalteten Sicherungen 25A haben. Ein bißchen 'murksen' darf man in diesem speziellen Fall da schon, jedenfalls wenn die Installation so aussieht, dass eine 'offizielle' 3*32A von einem Elektriker u.U. sehr aufwendig und teuer werden würde. Da muss man aber Leitungslängen, Querschnitte, Sicherungscharakteristik eben mit abschätzen. Ist leider doof, nicht nur bei Sony, weil international Drehstrom selbst in Kinos nicht so verbreitet ist wie man das hierzulande gewohnt ist, und ein einphasiger vs. dreiphasiger Gleichrichter halt schon fundamental anders ist. Deswegen haben viele Kinoprojektoren im mittleren Leistungsbereich nur den einphasigen Anschluss. Bei den DLPs dadurch etwas abgemildert, dass es eine interne Auftrennung zwischen Kopf und Gleichrichter gibt, der den Anschluss einer USV erlaubt. An der Stelle kann man zumindest die Kopfelektronik auf eine andere Phase legen. Man KÖNNTE den Sony aufgrund der internen Aufteilung der Lampennetzteile und Vorregler sogar recht einfach mehrphasig beschalten, aber Sony hat das leider nicht vorgesehen. - Carsten
  8. Richtig, 55cd/qm open gate, 48cd/qm mit voll transparentem Träger. Vermutlich müsste man, da das ja Untergrenzen für das Farbsehen sind, beim Schmalfilm wegen der dort eher verbreiteten Umkehrmaterialien, Belichtungsproblematik, etc. eher noch höher gehen. Aber die Dimensionen stimmen schonmal. Die gängigen digitalen Luxmeter mit abgesetztem Sensor integrieren ganz gut, ich habe das an verschiedenen Modellen mit blockierter Blende mal vergleichsgetestet. Da würde ich mich aber auch nicht auf 10% mehr oder weniger festnageln lassen. Hauptsache, man hat überhaupt mal ne Hausnummer, speziell für Vergleiche zwischen zwei Geräten bzw. unterschiedlichen Lampen im gleichen Gerät. Ansonsten fischt man halt nur im Trüben und schießt Leinwandfotos mit Vollautomatik wie Freund Cosmin... - Carsten
  9. Nur Cosmin glaubt, dass Leinwandfotos irgendwas aussagen. Digitales Luxmeter kostet ab 15 Euro und liefert vor allem Lichtströme des Projektors und lässt die Leinwandeigenschaften erstmal aussen vor. 150Lx bei 2m Breite auf Gain3 ist ja schon übermässig hell. Da würde man vermutlich eher ne größere Bildwand nehmen. Besorg dir doch auch mal eine matt weisse Bildwand, Du kannst es dir lichtmäßig leisten und Du wirst sehen, dass das besser aussieht. Das sind jedenfalls mal Richtwerte für ordentliche Super8 Projektion, 250-450Lumen. - Carsten
  10. 48cd/qm ist Normvorgabe, wurde in vielen realen 35mm Kinos aber sicher regelmäßig deutlich unterschritten. Damit ist aber die Lichtstärke der das Licht zurückstrahlenden Leinwand gemeint, denn das ist schließlich das, was im Auge des Betrachters landet, nicht unmittelbar das vom Projektor emitierte Licht, das Du mit dem Luxmeter vor der Leinwand misst. Da im kommerziellen Kino ebenso wie im Heimkino auch mal Gain-Leinwände benutzt werden, muss man deren Gain zusätzlich berücksichtigen. Deine 136Lux sind so etwa 43cd/qm bei einer Gain=1 Bildwand. Das ist sehr ordentlich und wäre für ein übliches 35mm Kino schon vorbildlich. Nur, 35mm Kinos müssen diese Lichtstärke auf sehr viel größeren Bildwänden als deine 1,90m Diagonale erreichen. ;-) Deine 1,9m Bilddiagonale dürften bei Super-8 eine Bildgröße von ca. 1,53m*1,12m bedeuten, das sind 1,72qm. 136 Lux auf dieser Fläche entsprechen einem Lichtstrom aus dem Projektor von ca. 233Lumen. Wie schon in dem anderen thread zum Noris angedeutet - das anwendungsbezogene bzw. subjektive Resultat bei der gegebenen Bildgröße und in Anbetracht des immer noch recht simplen Leuchtmittels ist sehr gut, die Gesamteffizienz aber dennoch unterirdisch. Der größte Teil des Lichtes geht für Spiegel/Kondensor und Transportdunkelphase/Blende drauf. Eine 150Watt UHP Lampe in einem digitalen Beamer erreicht trotz der darin verbauten Farbfilter das 5-10fache. Diese Xenophot Lampen liefern je nach Leistung/Spannung einen Gesamtlichtstrom von 2500-5000Lumen. Aus dem Projektionsobjektiv kommen also in deinem Fall davon nur noch 5% raus. Das ist bei 35mm allerdings auch nicht viel anders. Wie schon im anderen thread geschätzt, bei 35mm vielleicht 10%, bei Super-8 vielleicht 5%. Jetzt wäre es wirklich mal spannend zu sehen, wie eine synchron gepulste LED im Vergleich aussieht. - Carsten
  11. Weil sie es können? Tun sie bei anderen 3D Verfahren ja auch. Die 144Hz beim koventionellen TripleFlash werden ja von vielen schon als zu gering erachtet. Ich kann damit leben, aber nur 96Hz, weil die Scheibe nicht schneller rotieren darf? - Carsten
  12. Sinnlose Vergleiche. Bei uns konnte man bis Juni letzten Jahres auch noch für 3,50€ in den Film. Wenn man sich den richtigen Film zum richtigen Zeitpunkt rausgesucht hat. Dass Wochenend-Kino im Großstadtmultiplex heutzutage nichts für die alleinerziehende HARTZ4 Mutter ist, dürfte sicher klar sein. Das ist ne andere Diskusion. Irgendwelche Extremwerte gegeneinandersetzen führt zu nix. Die FFA Statistiken sind da wesentlich aussagekräftiger. Da gibt es zwar einen langsam schleichenden Rückgang, aber auch immer wieder mal Rekordspitzen. Kann jeder selbst lesen, sind frei verfügbar. http://www.ffa.de/in...page=marktdaten Die Digitalisierung wird in 2013 und 2014 sicher nochmal einen deutlich sichtbaren Rückgang der Leinwände zeigen, der hat sich in 2012 schon angekündigt. Aber das sind m.E.n. wenige Prozent. Danach wird sich das erstmal wieder stabilisieren. - Carsten
  13. Bei der Breite sollte das mit 'leichtem' Material möglich sein. Auch dürften die sonstigen Anforderungen nicht so hoch sein. Habe schonmal überlegt, ob man sowas nicht mit Rolladen-Gurtwicklern machen könnte, die gibts für kleines Geld und haben fast alles an Board, was man braucht. - Carsten
  14. Klar geht HFR mit Masterimage - aber es unterstützt kein Double-Flashing, damit ist die Parallaxenwechselfrequenz nur 96Hz. Euphemistisch 'SingleFlash' genannt. Das würde ich jetzt nicht als Premium-3D bezeichnen wollen. - Carsten
  15. Wird auch hier (im zweiten Teil) angerissen: http://isdcf.com/papers/ISDCF-Doc3-Filesystem-Structure.pdf - Carsten
  16. Keine direkte Anwort auf diese konkrete Gerätekombination, aber hier gibts einen längeren thread, der Lösungsmöglichkeiten auflistet: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/18485-transfer-von-nas-auf-dolby-server-via-ftp-funktioniert-nicht/ Rein interessehalber - wie alt ist diese Gerätekombination bei Euch? - Carsten
  17. spannend... Unter dem ATMOS Support darf man einen Wrapper/Rewrapper für das ATMOS MXF File verstehen? - Carsten
  18. carstenk

    Schlüssel

    Das Gültigkeitsfenster steht nicht im Dateinamen des Schlüssels, das kannst Du nur dem Begleittext der Email entnehmen, oder in den Schlüssel selbst hineinschauen, wo Du aber mit Sicherheit auch erstmal Probleme haben wirst, die richtige Zeit zu finden abzulesen. Die Emails also immer aufbewahren. Seit einiger Zeit enthalten z.B. die KDMs von dcinex aber überhaupt nicht mehr die gleichen Zeichenketten wie die dazugehörige CPL, z.B. CPL Name: CPL_CATCHING_FIRE_FTR_S_DEXX_51_4K_STCA_20131110_DXT_a7f9481f-fadb-4345-a2ef-c13739ccfad4.xml KDM Name: <meinkinoname>_die_tribute_von_panem_catching_fire_1100047_572327.kdm.xml - Carsten
  19. NTFS kann jeder Mac von Haus aus zumindest lesen. Für ext2/3 gibt es einen kostenlosen Treiber. Der hat möglicherweise auch die inode=128 Einschränkung wie die üblichen freien Windowstreiber und es könnte sein, dass einige ungeschickt formatierte Verleihplatten so auch mit Treiber mal nicht erkannt werden. Cool wäre ein größeres NAS mit CRU Einschubrahmen. Verleiherplatten komplett sichern ist eigentlich die beste Option, aber frisst wegen der vielen zusätzlichen, potentiell unnötigen Daten (z.B. mehrere 3D Versionen) natürlich sehr viel Speicher. Gezielte Exporte einzelner Versionen konsolidieren ggfs. OV und VF DCPs in ein vollständiges DCP, was auch kein Fehler ist. Beim Dolby aber wegen der weggelassenen Zusatzfiles halt etwas problematisch, wenn man unterschiedliche Server im Haus hat. - Carsten
  20. Masterimage mit rotierender Scheibe, oder womöglich ein Wave 3D? Schade im Hinblick auf HFR, das konventionelle MI kann ja kein 192Hz Flashing. Hat jemand mal aktuell HFR über Masterimage gesehen? - Carsten
  21. Von welcher Vorhang bzw. Bildwandgröße reden wir denn? Privatkino oder kommerziell? - Carsten
  22. Kennt jemand belastbare Fakten zur Projektionstechnik im neu eröffneten Haus ZOAR in Mönchengladbach? Der Betreiber hat wohl im anderen Haus bereits Kinoton, da Kinoton auch das ATMOS eingebaut hat, ist es wohl naheliegend, dass auch im ZOAR Kinoton 4k steckt!? Weiss jemand was zum 3D System - Dolby 3D, oder??? - Carsten
  23. CP750? Haben wir hier schonmal ausführlich diskutiert. http://www.filmvorfu...__hl__prologic# Meines Wissens nach macht kein einziger Hardwareplayer ein Recoding auf AC-3. Macht im Consumerbereich ja auch relativ wenig Sinn, weil im Grunde jeder AV-Receiver, oder was auch immer an üblichen BluRay Playern dranhängt, sowohl AC-3 als auch dts decodieren kann und somit jede übliche diskrete Surroundvariante möglich ist, da ja auch die höherwertigen verlustfreien Codecs automatische Fallbacks auf ihre Vorgänger haben. Die zusätzliche AC-3 Encoding Lizenz wäre daher rausgeschmissenes Geld. Ein paar Softwareplayer für Windows können das allerdings. Ihr habt doch einen Doremi - ist das eine ShowVault/IMB Kombi, oder ein klassischer 2k4 mit internem MediaBlock/Dolphin? Beim IMB gäbe es eine relativ saubere Lösung über HDMI. Bei nem normalen 2k4 mit SDI Verbindung und CP750 siehts schlecht aus. Da geht im Grunde nur ein Prologic Encoding auf Stereo mit entsprechenden Einschränkungen gegenüber diskretem Surround. Wenn am CP750 noch die analogen Mehrkanaleingänge frei sind oder ein Umschalter möglich ist, wäre noch ein Player mit analogen Mehrkanalausgängen möglich. Die sind in guter Qualität aber mittlerweile sehr rar. Eigentlich kann man da fast nur noch Oppo empfehlen. - Carsten
  24. Preiswertes LED Netzteil mit On/Off Funktion für Vorwärtsspannungen bis 48/52 Volt: http://www.pollin.de/shop/dt/ODM3ODQ2OTk-/Lichttechnik_Leuchtmittel/LED_Technik/LED_Netzteile/Dimmbare_LED_Konstantstromquelle_ANVILEX_CCS2_700_HV48_700_mA.html http://www.pollin.de/shop/dt/MDc4ODQ2OTk-/Lichttechnik_Leuchtmittel/LED_Technik/LED_Netzteile/LED_Konstantstromquelle_MEANWELL_LDD_1000H_1_A.html - Carsten
  25. Das wird man abwarten müssen. Zum einen gibt es einen offensichtlichen Preisverfall, zum anderen wird ja im Unterschied zu der geförderten Komplettausstattung üblicherweise NUR eine Komponente - Server, Projektor, etc. schlimmstenfalls komplett ausgetauscht werden (mit Ausnahmen...). Und dann gibts natürlich auch Gebrauchtmärkte, sowohl für komplette Projektoren, als auch für die Ersatzteile. Sicher nicht mehr so niedrigpreisig wie jetzt bei 35mm Gerät, aber bei der vergleichsweise geringen Modellvielfalt wird es da sicher ausreichend Möglichkeiten geben. Klar, nicht mehr zum Nulltarif. - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.