carstenk
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Weiss jemand, ob die Tonlampeneinschübe von E-IX und E-X identisch sind? - Carsten
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Bitte unterscheiden zwischen DVD-o-matic und DCP-o-matic. Letzteres ist noch sehr beta und eigentlich bestenfalls wegen sehr spezieller Features oder Tests zu benutzen. Die aktuelle Version von DVD-o-matic ist im Rahmen des Möglichen m.A.n. fehlerfrei. http://carlh.net/software/dvdomatic/test-download.php Ich benutze das sehr viel und habe noch nie Abstürze erlebt. Man muss halt alle Parameter sorgfältig setzen. Du wirst sicher kein Programm mehr finden, das noch MPEG2-Interops erzeugt und gleichzeitig die ganzen Hausarbeiten der Formatkonformierung erledigt. Ausserdem muss man ja beachten, dass auch die MPEG2-Interop Quelldateien zumindest auflösungsmäßig in 1080p, 1998*1080, oder 2048*1080 vorliegen müssen (von der Einhaltung der sonstigen MPEG2 Konventionen für Interop ganz zu schweigen). Wenn sie das nicht tun, muss skaliert werden, und dann geht es auch nicht ohne Rekompression. DVD-o-matic macht kein MPEG2-Interop, wird es auch nicht kriegen. Bleib bei DVD-o-matic und erzeuge damit J2k DCPs. Auf Dauer ist Zeitaufwand und Fehlertoleranz damit am besten. Die Encoding Zeiten sind bei kurzem Material wie Werbung oder Trailern kaum der Rede wert. - Carsten
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Da haben wir ein klassisches Paradoxon... - Carsten
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Gibts ausser den Projektoren sonst noch irgendeine Infrastruktur, Netzwerk, TMS, externe Automation, etc.? Haben die Projektoren USVs? Die Projektoren erfahren also einen vollständigen ordnungsgemäßen Shutdown, ohne dass aber der äußere Anlass erkennbar ist? - Carsten
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Ich denke auch, dass ein gewisser Bedarf besteht, es gibt einiges an Altmaterial, das nicht digital verfügbar ist. Der Markt ist sicher nicht groß, aber wenn man das Gerät eh schon gebaut hat und es wenig gekostet hat... Wäre die Frage, ob das wirklich eine Laufbilddigitalisierung ist (die DSLR auch im Videomodus arbeitet), oder ob es eine 'Bild-für-Bild' Digitalisierung ist, die DSLR also im Fotomodus arbeitet. In Verbindung mit einer Canon DSLR und MagicLantern gäbe es noch einen Hybridmodus (Videomodus, ohne mechanischen Verschluss, aber mit sehr geringen Bildfrequenzen). Davon hängt dann ab, ob eine synchrone Tonaufnahme möglich ist. Gleichzeitig müsste die Frage gestellt, was für ein Tongerät am Projektor hängt und ob der Lichtton über einen ordentlichen Kinoprozessor wiedergegeben/aufgezeichnet werden kann. - Carsten
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Hmm, nimm's mit Humor, aber das ist 'enttäuschend'. Wenn ich richtig rechne, komme ich da auf ca. 10-12fps im Schnitt. Von einer 16core/32threads Maschine hätte ich mir mehr erhofft. Theoretisch käme man damit also auf etwas über 20fps bei hypothetischer Vollauslastung. Wahrscheinlich skaliert die Parallelisierung bei vielen Cores nicht mehr linear. Wenn ich das richtig verstehe, dann wird NUR das Enkodieren einzelner Frames nach J2k auf mehrere threads verteilt. Der Prä- und Postprocessor läuft nicht multithreaded. Das hat dann natürlich Limits, wenn dieser Teil sich daher nicht weiter beschleunigen lässt und die verteilten J2k Encoder darauf warten müssen. Könnte also sein, dass gegenwärtig eine 8coreHT CPU das ökonomische Limit für eine DVD-o-matic optimierte Maschine ist. Schneller geht dann nur noch über mehr Takt. Du könntest mal spaßeshalber versuchen, den Sintel in 2 parallel laufenden Instanzen zu konvertieren. Eventuell schaffst Du über beide Instanzen in Summe deutlich mehr fps und Auslastung, auch wenn das natürlich sinnlos ist, aber es würde die Hypothese stützen. Die Platten sollten da noch locker mitkommen, Input (und Output sowieso) ist beim Sintel ja komprimiert. Und wenn Du Lust am Rumprobieren hast - Stichwort Netzwerksättigung, setz doch dein vorheriges Setup mal als Netzwerkrenderer zusätzlich zum Neuen ein und berichte mal, wie die Sintel Performance über zwei Maschinen aussieht. Ich hatte ja schonmal gemutmaßt, dass das Netzwerk ab etwa 10-12fps gesättigt ist und das Verwenden von Netzwerknodes bei so schnellen Maschinen daher kaum noch Sinn macht. Ausserdem dürfte auch hier der 'Masterprozess' genau wie bei deinem Einzelmaschinenbenchmark wieder der Flaschenhals sein, der die vielen J2k encoderthreads ausbremst. Mal über den Daumen extrapoliert - ein 2h DCP zu rechnen dürfte auf einer single 8core/16thread CPU Maschine dann noch etwa 4-5h dauern. Hast Du mal DCP-o-matic statt DVD-o-matic probiert? Vielleicht gibts damit noch maßgebliche Abweichungen nach oben oder unten. - Carsten
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Ich werde mal Aufnahmen mit beiden Lichtquellen zum Vergleich hier einstellen. Ein netter Forenuser hat mir einen E-IX Einschub zugesichert. Das ist das schöne an der Digitalisierung, dass man jetzt etwas entspannter mit der 35mm rumspielen kann... - Carsten
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Das ist ebenfalls Croco Film. Der Normalfall ist, dass ein Kino sich beim Verleih das professionelle Verleihmedium - 35mm oder DCP - INKL. der Aufführungsrechte besorgt. Da Ihr vermutlich weder 35mm noch DCI Projektor habt, werdet Ihr wohl von BluRay oder DVD zeigen. Dafür bietet der Verleih entweder eine Verleih-DVD/BluRay an, oder Ihr könnt mit denen verhandeln, dass Ihr eine existierende Scheibe zeigt. Das reduziert dann die Verleihkosten um ein paar Euro, weil Versand etc. wegfällt, ausserdem wird ggfs. die Mindestgarantie etwas reduziert. Croco Film ist zwingend, wenn Ihr Eintritt nehmt und/oder die Veranstaltung öffentlich bewerben wollt. - Carsten
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Ich wüsste zumindest nicht, was im Vergleich gegen eine LED Lösung spräche. Die Energieeffizienz ist etwas schlechter, aber wen kümmert das bei 3Watt ernsthaft? - Carsten
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Naja, besser als in irgendeiner Garage eingelagert bis zum St.Nimmerleinstag. Eine Verhöhnung kann ich, ungeachtet allerlei möglicherweise berechtigter Kritik an Saturn, auch nicht erkennen. - Carsten
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Ich denke auch, dass Laser zwar recht einfach eine präzise Spaltausleuchtung über Zylinderlinse und eine recht hohe Intensität durch geringe Streuverluste erreicht, aber ähnlich wie bei der Verwendung als Projektionsbeleuchtung die hohe Kohärenz der Lichtquelle zu Problemen führt, weil unterm Strich nach Optik und Durchleuchtung des Films zuviel Dreck durch Interferenz entsteht. Diesbezüglich sind LEDs in der Praxis besser. Man darf Laser nicht grundsätzlich idealisieren. In speziellen technischen Anwendungen lassen sich Laserlichtquellen aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften sehr vorteilhaft nutzen. Aber in vielen anderen Anwendungsfällen sind genau die gleichen Eigenschaften auch sehr hinderlich. - Carsten
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Ich glaube, so ganz ist uns nicht klar, worauf Du da hinaus willst. Das oben verlinkte Panel ist ja nicht flexibel. Jetzt erwähnst Du die Eurolight LSDs, das sind in der Tat Vorhänge mit eingenähten RGB LEDs. Wenn die Kosten nicht das Problem sind und es um größere Betrachtungsabstände geht, kommt man da sicher mit den angebotenen 'Auflösungen' hin. Die Dinger sind aber nicht dafür gedacht, als einzelner Vorhang schon eine ausreichende Auflösung zu haben, sondern das sind Einzelteile für modularen Aufbau. Der Vorhang in 1.6m*1.6m hat insgesamt nur eine Auflösung von 16*16 Pixeln. Also eine LED im Abstand von 10cm. Das langt aus einigen Metern Entfernung bestenfalls für die Darstellung von Buchstaben und Zahlen oder einfachen Symbolen. Dazu kommt die Hardware für die Ansteuerung. Das größere Modell mit 1.6*1.2m kostet 3000€ und hat dann gerade mal 64*48 Pixel Auflösung. Du solltest mal in einem Bildverabeitungsprogramm irgendein simples Motiv auf diese Auflösung runterrechnen und Dir anschauen, was davon übrig bleibt, und dabei die Größe des Vorhangs und die geplante Sehentfernung dabei berücksichtigen. Weiterhin die Frage, woher ergibt sich die Erfordernis eines flexiblen Trägers 'Vorhang', und wer entscheidet über die Kosten? Für ein Modell kann man sowas natürlich grundsätzlich auch mit SMD LEDs auf Stoff simulieren, wobei die Frage ist, ob eine statische Verschaltung reicht, oder auch eine animierte Darstellung nötig wird. In dem genannten Zeitfenster wird sowas ohne fremdes KnowHow jedenfalls sehr sehr eng. 1:20 wären 6*8 cm. Da könnte man LEDs in einer Matrix mit dünnem Draht aufnähen. Für die Ansteuerung gibts spezielle ICs oder uC. In RGB wird das aber schon wieder deutlich aufwendiger. - Carsten
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Ohne das im konkreten Fall in Berlin gesehen zu haben - bei vielen Projektoren sind Unschärfen und mangelhafte Konvergenz ein dynamisches Problem aufgrund eines Temperaturganges. Sprich, im kalten Zustand nach dem Einschalten sind die optischen Parameter andere als nach einiger Zeit wenn die Betriebstemperatur sich stabilisiert hat. Normalerweise sollte man bei DCI Projektoren davon ausgehen, dass die Hersteller diese Einflüsse durch geeignete Materialwahl und gezielte Temperierung minimieren können. Mag sein, dass dieser Einfluss in der Realität, bei großen Leinwänden, Neuinstallationen, etc. dennoch eine sichtbare Rolle spielt, dann je nach Justagezeitpunkt entweder unmittelbar nach dem Einschalten besonders deutlich auftritt oder aber eben auch erst nach einiger Zeit sichtbar wird. Im Idealfall sollte eine Justage aller bildbestimmender Parameter erst nach einer Mindestbetriebszeit von z.B. einer halben Stunde erfolgen. Und bei einer Neuinstallation auf großer Bildwand ist es sicher auch möglich, dass man das nach einem halben Jahr nochmal wiederholen sollte. Ob und was da in Berlin möglicherweise sichtbar ist, wie gesagt, keine Ahnung. Aber auch 4k Installationen in Premium Sälen KÖNNEN deutlich sichtbare Fokus und Konvergenzprobleme aufweisen, zumindest das habe ich schon selbst mehrfach gesehen, und da ging es wirklich nicht um Haarspaltereien. - Carsten
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Habe ihn nur in 2D gesehen. Die Optik ist etwas besser, und meiner Meinung nach hat man das kritisierte HFR mit etwas mehr Motionblur zugekleistert, das kann ich aber mangels HFR Sichtung nur nach der 24fps Version annehmen. Zumindest die üblen Ausrutscher bei den Hauttönen wie im ersten Teil habe ich nicht mehr gesehen. Story lässt mich etwas kalt, zu episodenhaft und offensichtlich großzügig extrudiert, dabei bin ich nichtmal ein 'so nah am Original wie möglich Fanatiker' und hab das Buch auch garnicht mehr so präsent. Einiges an CG nicht auf dem heutigen Stand der Technik umgesetzt, das sah teilweise wie ein Pixar Film aus (wobei Pixar das nun freilich absichtlich so macht). Farben insgesamt kann man ja kaum kritisieren, das oft zitierte 'Feuer und Eis' halt, wie es seit Jahren modern ist, aber vom Grundsatz her zumindest ansatzweise begründet, die Handlung spielt in Herbst und Winter, was will man da machen... ;-) Vielleicht hatten die Jungs das Auenland-Bonbon Grün auch mal wieder satt. - Carsten
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Im Cinedom 4 sah man die über ein Jahr lang noch aus der letzten Reihe, ungelogen, so heftig waren die. Und das bei nem Dolby 3D System, das hat lustige Auswirkungen im 3D Betrieb. Ob jetzt immer noch, keine Ahnung, vielleicht schaue ich mir den Hobbit da mal an. - Carsten
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Es sind wohl Christies. Es gibt von Christie ein spezielles Doppelprojektionssystem namens 'Duo', das ggfs. mit einem Umlenkspiegel für den einen Projektor arbeitet und eine digitale Feinjustage automatisiert über eine dauerhaft installierte Kamera erledigt. Die Objektive liegen dann faktisch fast übereinander. Die automatische Justage läuft aber auch ohne Spiegel, wenn die Projektoren übereinander positioniert sind. Voraussetzung ist aber ein Christie IMB in beiden Projektoren, der erledigt die Arbeit. Christie liefert für 3D dann optional auch die statischen Polfilter dazu. Im Grunde ähnlich wie die digitale IMAX 2*2k Lösung. Auf dem Bild oben ist das 'Duo' aber offensichtlich nicht im Einsatz. Ich denke auch, die werden Doppelprojektion nur für 3D verwenden, da ist die Justage auch bei nebeneinander positionierten Projektoren viel weniger kritisch. Und der Thomas sieht schon wieder Konvergenzfehler in einer 'HighEnd Doppel-Projektionsanlage'... Wenn ich die grottenüble Konvergenz im Cinedom 4 nicht selber mehrfach gesehen hätte, würde ich sagen, deine Zapfen müssten selbst erstmal konvergiert werden ;-) Man fragt sich ernsthaft, was an einer ordentlichen Konvergenzeinstellung so schwierig sein kann? Vielleicht noch keine Zeit für die Feinarbeit... Und das normale, selbst technisch halbwegs versierte Personal wird sich da sicher nicht rantrauen. Schrieb ich schon, dass auch der 4k NEC im Düsseldorfer iSens schlechte Konvergenz hat (wenn auch nicht ganz so daneben wie im Cinedom 4)? - Carsten
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Playback: Pause - im Macroeditor, ggfs. ein delay und Playback: Play danach, sollte es wirklich automatisch weitergehen. Was ich aber nicht machen würde, lieber manuell einstarten. Dazwischen halt ggfs. auf DVI Eingang oder eines der Testbilder umschalten. Das erlaubt halt nur die nahtlose Fortsetzung. Dann gibts noch Playback: Recue Show Die neue Intermission Funktion von Doremi wird dann komfortabler sein. - Carsten
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Hat jemand zufällig noch einen Original Tonlampeneinschub für ne Ernemann IX rumliegen? Unsere beiden sind auf Rotlicht umgebaut und ich hätte für einige ältere Kopien gerne noch einen mit Glühlicht. Rückbau ist nicht möglich. Die Dinger von meiner Ernemann 8b passen (erstaunlicherweise) nicht. - Carsten
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Woher kommen diese Clips denn? Komplette MPEG2 Transportstreams (inkl. Audio) können die Doremis nur in einem speziellen Streamingmodus wieder geben, das ist aber unrealistisch, das selbst aufsetzen zu wollen. MPEG2 Interop spart zwar bei kompatiblen MPEG Streams die J2k Encodingszeiten, benötigt aber dennoch den Aufwand mit dem Handling der Tonspuren. Die werden vermutlich ohnehin nur in Stereo vorliegen? Wenn das regelmäßig anliegt, DVD-o-matic, das dürfte bei den vermuteten eher kurzen Clips die schnellste Variante sein, weil es alle Video- und Audiodaten auch automatisch in die benötigten Zielformate konvertiert und man daher wenig manuell vorarbeiten muss. Es gibt ja auch einen Batch-Prozessor. Auf aktuellen Maschinen sollten übliche 1-3min Clips 5-15min für die komplette Konvertierung benötigen, das sollte machbar sein. - Carsten
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Mit gebrauchter ROPA und/oder BluRay so lange durchhalten, bis DCI bezahlbar ist oder man aufgeben will oder muss. Und, sorry, es ist arg spät für diese Überlegungen. - Carsten
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Die Sonys haben ja seit jeher eine komfortable Pausenfunktion, die den Film automatisch an einer frei bestimmbaren Stelle anhält, auf eine wählbare Pausen SPL umschaltet, und danach entweder automatisch oder spontan manuell weitermacht, mit ebenso wählbarem Vorlauf, damit das Publikum wieder reinkommen kann. Doremi hat sowas für die nächste Release (2.6) auch angekündigt. Die wird man nun aber sicher nicht mehr vor dem Hobbit 2 rausbringen bzw. aufspielen, wenn man noch seiner Sinne mächtig ist ;-) - Carsten
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Wir nehmen unsere Förderkopien gerne, gerade WEIL wir die nicht 3 Wochen spielen müssen. Als Einsaalkino ansonsten ein NoGo. Ausserdem auch die FFA-Treuhand-VPF nicht vergessen, die Auflagen gelten nicht für Förderkopien. - Carsten
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Weil man zum einen ja zwischen Projektoren, und Servern, oder vielmehr IMBs/IMS' unterscheiden sollte. Ausserdem sind die 144Hz ja keine Input-Rate, sondern nur Flashing-Rate, während die 60/120Hz HFR ja von Input->Output gelten. Projektorseitig ist das bei Serie-II möglich, zumindest in 2k. Soweit ich weiss konnte auch schon die erste HFR DLP Firmware 48 und 60Hz, das ist da wirklich kein großer Unterschied. - Carsten
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Title safe ist üblicherweise 10%. Darf man aber dank digitaler Anlagen sicher auch etwas knapper konzipieren. - Carsten
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Die Projektoren, die jetzt 48fps HFR können, beherrschen auch schon 60Hz. Dafür gibts im Übrigen von Doremi auch schon Testmaterial. Bei den Servern/IMBs sieht das allerdings noch etwas anders aus. Sicher ist das wie üblich nur bei Sony, weil die ja eh 'nur' 60Hz statt 120 wie die DLPs machen müssen. So wie Doremi ein Jahr nach dem ersten Hobbit noch mit der HFR Firmware rummurkst würde ich da erstmal kein 60fps aus dem IMB erwarten. Bei den 3D System wird es so sein, dass die meisten eher herunterstufen werden auf 120Hz 'Flash', was auch halbwegs nebenwirkungsfrei gehen wird, das ist gegenüber dem alten 144Hz TripleFlash nur ein relativ geringer Unterschied. So gesehen wird 60fps HFR für die meisten 3D Systeme eher einfacher als 48fps. Ein paar Systeme sind aber schon bis 240Hz angekündigt, die neueren Shutterbrillen haben teilweise extrem niedrige Anstiegs- und Abfallzeiten. Im Unterschied zum Hobbit muss Cameron bei AVATAR2 keine zwangsweise 24fps bzw. 35mm Kompatibilität mehr vorsehen, von daher dürfte es ziemlich wahrscheinlich sein, dass der in 60fps HFR kommen wird. - Carsten