Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.120
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Die oben verlinkte LED hat einen Ra/CRI Richtung 90 - das ist schon verdammt gut für eine LED. - Carsten
  2. Die 10 Jahre sind eher so industrieüblich für Ersatzteilgarantien von Seiten des Herstellers, das sagt nichts darüber aus, welche Lebensdauer der Hersteller für die Geräte konzipiert. In diesem Falle wirkt sich das 'günstig' für die 2210 Besitzer aus. Der ist ja seit 3 Jahren im Markt und hätte jetzt gewissermaßen noch 7 Jahre Ersatzteilgarantie. Dadurch, dass jetzt der größtenteils baugleiche 2215 neu herauskommt, der die gleichen Ersatzteile verwendet, erhält man 'schleichend' eine Verlängerung der Ersatzteilgarantie für den 2210 um weitere 3 Jahre. Ob und welche Projektoren wirklich nach 10 Jahren noch laufen ist natürlich schwer zu sagen. Gegenwärtig dürften die ältesten noch in Betrieb befindlichen DCI 'kompatiblen' Projektoren wohl so 8-10 Jahre auf dem Buckel haben, würde ich mal schätzen. Von daher ist es nicht unmöglich. - Carsten
  3. Wo wir schon bei 'James' sind - James Avery darfst Du jetzt noch mit reinnehmen. - Carsten
  4. Wie es aussieht, ist bei DCP Germany über den Jahreswechsel der Vorhang gefallen. Gab schon vorher Gerüchte, jetzt ist auch die Webseite weg. - Carsten
  5. Christie hat den CP2210 auf 15.000 Lumen aufgebohrt (2.3kW statt 2kW Lampe) und vermarktet ihn jetzt als CP2215. http://www.christiedigital.co.uk/emea/cinema/cinema-products/digital-cinema-projectors/pages/christie-cp2215-dlp-digital-cinema-projector.aspx Laut Spec wiegt der 2215 ca 12kg mehr - das kann eigentlich kaum nur auf einen etwas stärkeren Gleichrichter zurück gehen. Vielleicht kann Stefan mal was dazu schreiben, möglicherweise wurden ja auch noch andere Dinge geändert. Abmessungen sind identisch. Bleibt der 2210 im Programm, oder läuft er aus? - Carsten
  6. Zufällig am Wochenende mit meiner Tante über das längst geschlossene Kino in meiner kleinen Heimatstadt gesprochen. Die konnte sich noch genau erinnern, dass sie immer 1,20DM für die billigsten Plätze gezahlt hat, in den 50ern. - Carsten
  7. Der 'sieht' auch als Stromregler nur den Drop zwischen Ein- und Ausgang. Wenn Du mehr Luft haben willst, geht genauso auch LM350. TO-3 ist sicher einfacher zu kühlen. Hängt natürlich davon ab, was Du tatsächlich für Spannungen im Projektor findest und wie hoch Du die belasten kannst, und natürlich auch, für welche LED bzw. welches Modul Du dich tatsächlich entscheidest. Bei den Multi-LED Modulen mit Serienschaltung variiert die nötige Vorwärtsspannung natürlich drastisch. Man kann natürlich auch erstmal mit nem kleinen Schaltnetzteil anfangen. Es geht ja erstmal nur um Tests der Beleuchtungsgeometrie. Später muss man sich eh ein Netzteil bzw. einen Stromregler ausdenken, der einen Pulsbetrieb erlaubt. Einfache digitale Luxmeter ausreichender Genauigkeit gibts bei ebay, Reichelt, etc. ab 15 Euro, wäre kein Fehler, sowas zu haben. Es gibt ja bereits zahlreiche Umbauten von Schmalfilmprojektoren auf LED, aber m.W.n. bisher nur zu Abtastzwecken, da ist die Konstruktion lichttechnisch natürlich ne ganz andere. Für die üblichen Module bieten die LED Lieferanten auch passende Kühlkörper an. Und natürlich sollte da auch gleich ein kleiner Lüfter rein. Für den Anfang kann man ja strommäßig erstmal konservativ fahren. - Carsten
  8. Richtig, aber auch bei der 4k Variante natürlich mit externen Gleichrichtern. - Carsten
  9. Das sind Christie 2230, bei den Geräten ist der Gleichrichter für die Xenon Lampen extern - das ist der schwarze Kasten unter dem eigentlichen Projektor. Unter dem linken Projektor steht konsequenterweise auch einer. - Carsten
  10. Ja, ganz schräg, dass da offensichtlich chargenweise bestimmte Hersteller mal keine Probleme machen, mal massig. OSRAM wird gerade heftig verrissen bei den Digitalkolben. Die einzige 'sichere' Hausnummer ist wohl weiterhin USHIO. Natürlich gibts auch da immer mal nen Pechvogel. Aber dass LTI mal gelobt wird... - Carsten
  11. Wo habt Ihr den her und was habt Ihr bezahlt? Welcher Typ genau? Mit der aktuellen Firmware lässt sich das OSD ganz abschalten. - Carsten
  12. Auf der Ebene des Macroeditors gibt es Steuerbefehle für Wiedergabefunktionen, schau mal ins Cinelister-Manual. z.B. ab hier: http://www.filmvorfu..._40#entry213439 - Carsten
  13. carstenk

    Frohe Festtage

    Oh! Mist! http://www.spiegel.d...k-a-940694.html
  14. carstenk

    Frohe Festtage

    Früher war mehr Lametta!
  15. Beides - in der Transportphase kann sich die LED ja bestens erholen vom kurzzeitigen Pulsstrom. Da leuchtet nix nach. Im Grunde ist das Interessante der stufenweise Einstieg - die Verfeinerungen wie optimierter Kondensor, Transportsynchronisation, Pulsbetrieb, etc. kann man ja nachrüsten. Für erste Tests ist die Stromquelle gar nicht so kompliziert, das schaffen noch übliche LM317 als Stromquelle beschaltet. Man braucht halt nur ein passendes Netzteil als Vorregler. Abgesehen von der hohen Vorwärtsspannung sind diese LEDs auch nett als batteriebetriebene Filmleuchte bzw. als Kopflicht. Da gibts aber auch andere Modelle mit ähnlichen Qualitäten, aber ohne die spannungsfressende Serienschaltung. Bei dem Anbieter gibts übrigens im Zubehör auch passende Linsen, Kühlkörper, Wärmeleitpaste, etc. - Carsten
  16. knapp 2000 Lumen Spitze, 5000k Farbtemperatur bei Ra90(!) für 11 Euro. RGB & Co braucht man für Super8 ja nicht. http://www.leds.de/H...eiss-CRI90.html Gepulst durch den Projektortransport gesteuert kriegt man sicher das Doppelte raus. Die Verluste bei den gängigen Temperaturstrahlern in Verbindung mit den Spiegelsystemen sind enorm - bei 35mm kann man froh sein, wenn 10% des ursprünglichen Lampenlichstroms noch vorne aus der Linse rauskommt. Ich schätze, bei Super8 liegt das in der Praxis eher Richtung 5% und darunter. Problem ist mal wieder die Frage eines geeigneten Kondensorsystems. Aber man muss ja mal anfangen. Die Idee des Bildfensters mit der nachfolgenden Optik ist ja nun universell bei jedem Projektor vorhanden, und Bastelmaterial dürfte Friedemann mehr haben als ihm und den Seinen lieb ist. - Carsten
  17. Wobei man die Rolle der jeweils verwendeten Spiegeltechnologie bzw. IR Unterdrückung ja auch noch buchstäblich 'beleuchten' muss. - Carsten
  18. Naja, gerade bei Super8 dürfte das noch vergleichsweise einfach gehen, das könnte heute schon vielversprechend sein. Hat jemand mal belastbar gemessen, wieviel Lux bei welcher Bildwandfläche respektive wieviel cd/qm aus so einer 08/15 Beleuchtung open gate rauskommt? Ich schätze den Wirkungsgrad dieser alten Systeme als ziemlich gering ein. Die 150Watt Input sagen da wenig aus. Mit gepulsten modernen LEDs bei diesen kleinen Bildfenstern dürfte das schon brauchbar werden. - Carsten
  19. Nein, so hat auch die Kodak Technik nicht funktioniert. Auch Kodak hat DLP Imager verwendet. Scanning Laser sind in hochauflösenden Kinoanwendungen bisher nicht mal im Prototypenstadium vorhanden. - Carsten
  20. Super8 killed the pornstar... - Carsten
  21. Der ist in der Tat missglückt ;-) Aber wenn es mit den Banken weiter bergab geht, kann es sich ja vielleicht auch wieder ein Bierbrauer leisten wie früher. - Carsten
  22. Naja, eine Einjahresprognose ist da innerhalb des Forums kein großes Wagnis, da würde ich in der Form selbst noch mitwetten, wenn heute die finale Einstellung ALLER Schmalfilmverkäufe verbindlich erklärt würde. Das Problem sind die Neuzugänge. Ich bin ebenso wie Jürgen sicher, das Revival liegt hinter uns, nicht vor uns. Aber damit es nicht zu negativ ausklingt, hier noch ein Link auf ein Video, dass die Anfänge des farbigen Stop-Motion-Films und die damit verbundene Kreativität und den Durchsetzungswillen in der Entwicklung und Anwendung zeigt. Habe ich vorgestern im Vorfeld der Aufführung einer Technicolor James-Bond-Kopie auf einer Weihnachtsfeier gezeigt, 1933: - Carsten
  23. Dann vielleicht wie gesagt mal Camcorder leihen und mitlaufen lassen. Die Logs sollten doch zumindest mitteilen können, ob es ein 'geregeltes' Herunterfahren war, oder ein 'Absturz'? - Carsten
  24. Aus aktuellem Anlass: http://www.filmecho.de/aktuell/filmwirtschaft/meldung/?id=22540/ Allerdings würde ich für einen freien Dienstleister für OA Ticketvorverkauf weiterhin die 'Gutschein-Variante' für sinnvoll erachten. Bloß weil es papierfrei gehen wird, sind ja nicht die Auflagen gesunken. - Carsten
  25. Dazu kann ich nur sagen, dass weder 'Eragon' noch 'Der goldene Kompass' bei mir ein Bucherfolg waren ;-) - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.