carstenk
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Ich glaube ja, einigen hier ist nicht mehr präsent, was für ein Bucherfolg der Medicus hierzulande damals war. Jetzt über Weihnachten, wo sonst kaum was für ältere Leute läuft, wird der sicher reichlich Volk ins Kino locken. Mich wundert, dass die relativ einfach zu verfilmende Geschichte so lange gebraucht hat, bis sie in die Kinos kommt. - Carsten
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Also es ist so - nicht nur die Lampen sind aus, sondern die Projektoren insgesamt? - Carsten
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Transfer von NAS auf Dolby-Server via FTP funktioniert nicht
carstenk antwortete auf daveangel's Thema in Digitale Projektion
Bei Zugriff über FTP nicht, das Filesystem selbst kriegt der Dolby ja garnicht zu sehen, nur bei lokalem Anschluss über CRU/USB spielt das ne Rolle. Würde auch nicht erklären, warum es mi Filezilla ebenfalls nicht klappt. Kann natürlich theoretisch trotzdem Auswirkungen haben. Ist das ne Option, die Synology mal umzuformatieren - oder gibts die Möglichkeit, z.B. eine Verleiherplatte mit ext2/3 am NAS lokal zu mounten und frei zu geben? - Carsten -
Transfer von NAS auf Dolby-Server via FTP funktioniert nicht
carstenk antwortete auf daveangel's Thema in Digitale Projektion
Oh, der Screenshot ist ja noch kruder. Was zum Henker versucht der Dolby denn da? Das hier meinte ich: http://isdcf.com/pap...m-Structure.pdf - Carsten -
Transfer von NAS auf Dolby-Server via FTP funktioniert nicht
carstenk antwortete auf daveangel's Thema in Digitale Projektion
Hmm, jetzt erst nochmal hier reingeschaut. Die Pfade sind gekürzt, aber wieso sucht der all diese Dateien in ASSETMAP? http://d.pr/i/p94p Ich würde die FTP Konfiguration jetzt erstmal ausser Acht lassen. Das Problem ist erstmal auf der 'FileNotFound' Ebene zu suchen, denke ich. Ich rieche da auch irgendwas mit relativen oder absoluten Pfaden. Es gibt bei der ISDCF was zu den Änderungen zwischen Interop und SMPTE bei Multi-DCP Volumes. Ist aber nur ein sehr leises Klingeln zwischen meinen Ohren. - Carsten -
Transfer von NAS auf Dolby-Server via FTP funktioniert nicht
carstenk antwortete auf daveangel's Thema in Digitale Projektion
An welcher Schnittstelle am Dolby hängt denn das NAS bzw. dieser Switch? Screen oder theatre? - Carsten -
Ja, das wäre vermutlich ja auch möglich gewesen, bei der Lage um München. Wenn man's denn früh genug gewusst hätte. Aber dann wird's natürlich schwierig, der Besichtiger will lieber den Deckel drauf halten, um ein Schnäppchen machen zu können, der Verkäufer hätte gerne nähere Infos, weil die das Auktionsergebnis hoch treiben können... Er hätte sich besser mehr Mühe gemacht und zumindest mal grob die konkret vorhandenen Filmkopien raussuchen können. Aber vielleicht wollte er das auch gerade garnicht... Die Verschwörungstheorien teile ich aber nicht. Es gibt gerade im Firmenumfeld reichlich Möglichkeiten, wie solche Massen an Material ohne Katalogisierung durch Insolvenzen etc. vollkommen ungeprüft in irgendwelchen Lagern oder Garagen unterkommen. - Carsten
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Transfer von NAS auf Dolby-Server via FTP funktioniert nicht
carstenk antwortete auf daveangel's Thema in Digitale Projektion
Mal in Richtung Active vs. Passive Mode gedacht? Wie ist denn euer Netzwerk aufgebaut, was gibts da an Switches, Routern, etc., sind die Schnittstellen auch wirklich alle vollständig konfiguriert? Mal ne Direktverbindung zwischen Dolby und NAS probiert? Dazu gibt es in den Dokus für Filezilla auch ein paar Erläuterungen. Sowohl das NAS als auch Filezilla unterstützen Active und Passive Mode. - Carsten -
DRINGEND: Doppel-8-Kamera läuft nicht nach Transport !
carstenk antwortete auf JanHe's Thema in Schmalfilm
Wir haben das Jan damals schon bei Slashcam prophezeit, dass es so ausgehen wird, aber er wollte nicht hören. Rudolf war teilweise auch dabei (wenn auch nicht explizit davon abratend - dies zu seiner Entschuldigung ;-) ) Selbst als alter Schmalfilm-Hase wird man ein Projekt bei unbekanntem Material nicht ohne vorherige Tests beginnen. Dass einige hier gerne im Trüben fischen, ist bei privaten Zum-Spaß-Aufnahmen ja auch kein Problem, man verliert ein bisschen Geld und gewinnt noch ein Quentchen Erfahrung. Aber das sind Leute, bei denen das Hantieren mit dem Gerät der eigentliche Zweck ist, nicht das Abliefern von Bildern! In diesem Fall ging es darum, per Sprung ins kalte Wasser ein konkretes Projekt zu bewältigen. Geld und Engagement (sogar das anderer Leute) zum Teufel und eine Chance vertan. Und im Grunde eben doch 'nur' um einen Look zu kriegen, nicht um mit dem Material originär zu arbeiten. - Carsten -
Bei DLP standardmäßig mechanisch. Durch die großen Panel nicht ganz so kritisch wie bei Heimkinogeräten, die ja auch aus Gründen des Preises einfacher produziert werden müssen und solche Verstellmöglichkeiten daher nicht bekommen. Bei den DLPs kann auch ein engagierter Vorführer Konvergenz notfalls nachjustieren, das ist jedenfalls kein Hexenwerk und in den teilweise öffentlich verfügbaren Dokus erklärt. Bei Sony meines Wissens nach durchgängig nur auf Signalebene in ganzen (4k) Pixelschritten. Mag sein, dass die intern noch eine mechanische Justagemöglichkeit haben, die nicht offiziell dokumentiert ist und nur im Werk genutzt wird. Im Grunde ein Nachteil gegenüber den DLPs - dafür ist diese Konvergenz aber über die normale Bedienoberfläche elektronisch einstellbar, was auch eine Einstellung per Notebook/Tablet direkt vor der Bildwand erlaubt. Man braucht dafür nur einen Login mit Setup Rechten. Vom Resultat her ist die Konvergenz bei den Sonys vielleicht etwas weniger präzise justierbar, dafür einfacher ;-) - Carsten
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Reinigung der Brillen für Dolby 3D System
carstenk antwortete auf Georg's Thema in Digitale Projektion
Gibts ein Foto dieser Körbe? Abwicklungstechnisch optimal stelle ich mir das ja vor, wenn man die Brillen beim Einsammeln direkt in diese Körbe verstauen kann. Wenn ich sehe, dass in vielen Kinos die Brillen beim Einsammeln einfach lose in irgendwelche Kisten geworfen werden... Mal abgesehen vom Kratzrisiko kostet das spätere Entwirren und Umsortieren ja auch wieder Zeit. - Carsten -
Yep. Verstehe auch nicht, was das bringen soll, da zündet sowas von garnix... Die Bullyparade hatte pythoneske Qualitäten, da habe ich mich echt weggeschmissen. Der 'Schuh' war dann ein BestOf davon und ging noch, aber schon mit 'Surprise' konnte ich nicht mehr allzuviel anfangen. Ich fürchte, 'Bully' funktioniert (ähnlich wie Monty Python) eher als anarchisches Gruppenprojekt. - Carsten
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Ja, GPIOs wären auch ein Ansatzpunkt. - Carsten
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Falls jemand aus dem Forum das Paket ersteigert wär's natürlich in jedem Fall mal interessant zu erfahren, was drin war. - Carsten
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Aber warum sollte just dieser Sony Projektor diese Probleme verursachen? Hat der Panasonic ne aktuelle Firmware? Ausserdem hat der ja zwei Stellen im Menü, die auf 24p gestellt werden können, unter 'Bildeinstellungen', und im Setup. Ausserdem würde ich im System Menü mal einen Resest auf Standardeinstellungen machen und dann mal als erstes die 24p Option probieren. - Carsten
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Womöglich habe ich da was falsch verstanden - sind NUR die Lampen aus, oder die Projektoren heruntergefahren? Ich ging bisher von letzterem aus. Wenn nur die Lampen plötzlich aus sind, wird die Kameraüberwachung im Grunde nix bringen. Da würde ich auch lieber auf Verdacht mal ne andere Lampe (Herstellerwechsel) und Gleichrichter testen. - Carsten
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Bisher noch nicht allgemein, aber man arbeitet an einer Änderung der Zulassungsbedingungen. Die fürs Kino vorgesehenen Laserprojektoren sind genauso ungefährlich wie eine Xenon-Projektion, jedenfalls vom Saal aus. Dummerweise kennen die bisherigen Laserzulassungen für öffentliche Vorführungen aber diese Differenzierungen noch nicht, da zählt im Grunde nur die Leistung. Solche Regelungen zu modernisieren dauert halt etwas. Der neue kleine NEC Laserprojektor liegt wohl deswegen bei knapp 5000 Lumen, weil er damit unter einer dieser Regulierungsschwellen bleibt, was den Verkauf ab Frühjahr 2014 natürlich deutlich vereinfacht. Diesen Trick können die IMAX Projektoren natürlich nicht nutzen. Aber bis die kommen, werden die das regulierungstechnisch schon reguliert haben. - Carsten
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Wie wird denn der Ton von der BluRay wiedergegeben? Einfachste und sogar vermutlich billigste Lösung dürfte ein einfacher Sony BluRay Player sein. Der lässt sich auf 24p zwingen. Komisch mit dem Panasonic... - Carsten
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Ja, Untertitelpositionierung haben die OPPOs. - Carsten
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Meiner Auffassung nach machen USVs wenig Sinn, wenn es nicht explizit Vorfälle gibt, die auf Problemen mit der Stromversorgung basieren. In den meisten Gegenden Deutschlands ist das nicht der Fall. Temporär kann es wegen größerer Baumaßnahmen mal zu sowas kommen. USVs machen auch oft selbst Probleme. In vielen Fällen unterbrochener Veranstaltungen war bei mir die USV selbst an dem Problem beteiligt. Da keine bezahlbare USV die Lampen und das Tonrack unterstützen kann, wird auch eine USV keine Unterbrechungen abfangen können. Lediglich nach kurzen Unterbrechungen wird man mit einem durchlaufenden Projektorkopf und Server schneller wieder einstarten können. Aber zur Diagnose mag trotzdem eine sinnvoll sein. Ausserdem sicher sinnvoll, wenn wie in einigen Kinos die Server rund um die Uhr laufen. 700VA nur für Projektorelektronik, 1500VA für Server und Projektorelektronik, kostet nicht viel, ab 300 Euro für brauchbare Geräte. Alle 2-4 Jahre müssen die Akkus ausgetauscht werden. Wenn die Logs nichts hergeben und die Servicefirma kein Überwachungsgerät auf die Stromversorgung ansetzen kann, halte ich den Kameraansatz für vielversprechend. Man kann ja nicht mehrere Abende jemanden neben den Projektor stellen, der die ganze Zeit das Display im Auge behält. - Carsten
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Wie gesagt, wenn es diskrete Endstufen sind, wird's u.U. mühsam mit der Lautstärkeregelung. Ich kenne jedenfalls keine Player mit einer Lautstärkeregelung an den diskreten 6kanal Ausgängen, die sind in der Regel fix. Und an 3*2 Endstufen wirst Du kaum parallel rumdrehen wollen. Hat denn der DFP2000 keine Eingänge mehr frei? - Carsten
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Die einfachste und im Grunde auch beste Lösung ist ein 6pol Umschalter am 6-kanal Eingang, der zwischen DTS-6D und BluRay umschaltet. Parallel geht theoretisch, wird in der Praxis ohne Entkopplungswiderstände aber problematisch, und diese Widerstände haben auch Nebenwirkungen. Signaltechnisch am besten, um mal wieder den CP500 in die Pfanne zu hauen, ist, mit so einem Umschalter den CP500 zu umgehen und den BluRay Ausgang direkt in den Verstärker zu füttern. Bei nem AV Receiver wäre das auch realistisch (wobei man da vermutlich eher direkt über HDMI gehen würde). Bei getrennten Endstufen eher umständlich. Hast Du eigentlich schon das deutsche Manual zum CP500? https://dl.dropboxus...ual Deutsch.pdf - Carsten
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Die Idee gibts schon, aber leider sind in üblichen Kinoinstallationen die Strecken und Toleranzen immer noch so groß, dass sich der Punkt im Tagesgeschäft sehr stark verschieben wird. Denk allein mal über den Dehnungsgang der Leinwand über die Tagestemperaturen (Heizen/nicht Heizen) etc. nach. Und der Projektor selbst hebt und senkt sich auch. Leider kaum realistisch. - Carsten
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Urheberrecht ist Strafrecht - solche Unbedenklichkeitserklärungen taugen nur, um sich gegen zivilrechtliche, konkret: Schadenersatzansprüche, abzusichern. Die werden aber kaum durch die reine Kopierdienstleistung entstehen, dafür müsstest Du schon selbst Kopien verbreiten. Rein formal könntest Du wegen Verstoßes gegen das Urheberrechtsgesetz aber strafrechtlich verfolgt werden - und dagegen hilft keine solche Absicherung, da wird IMMER der Verstoß durch den Ausführenden selbst verfolgt. Sonst könnte man sich auch grundsätzlich gegen andere Delikte bei irgendwelchen Leuten rückversichern, die dann die Strafe übernehmen müssten/könnten (sehr praktisch bei Kleinkindern). Nachvollziehbar, dass das nicht gehen kann. Diese AGB sind deswegen nicht 'falsch', neben den strafrechtlichen Konsequenzen könnten eben zusätzlich auch zivilrechtliche entstehen. Wie gesagt, im Grunde dürfte das nicht kritisch sein bzw. in Zukunft immer weniger kritisch werden. Vom Grundsatz her ist die Privatkopie erlaubt. Kritisch wird es, wenn die Rechnungsstellung als Dienstleistung nachvollziehbar wird, denn das ist eben nicht vom Recht auf Privatkopie abgedeckt. Und es muss natürlich überhaupt jemanden geben, der das verfolgen will. Die meisten Überspieldienste werden halt von Privatleuten für ihre eigenen Aufnahmen in Anspruch genommen. Faktisch geht man aber als Dienstleister ja auch nur davon aus - ein tatsächlicher Nachweis über die Urheberschaft an den Originalen wird ja in der Regel auch da nicht geführt. Im Grunde gilt auch da, nur mit höherer Wahrscheinlichkeit - kein Kläger, kein Richter. Mainstream Material wird Dir kaum jemand zum Digitalisieren schicken, weils das viel billiger auf Silberscheibe zu kaufen gibt. Nur für Exoten ist das interessant. - Carsten
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Zeitpunkte der Ausfälle mal analysiert - zumindest die sollten ja in den Logs erkennbar sein - vollkommen zufällig, eher zum Start, eher zum Ende? Auch nachmittags? Tendenziell würde ich auch erstmal die Stromversorgung(en) prüfen, ggfs. mal ne USV verbauen, eventuell mit Datenkabel zu einem Rechner, viele USVs erlauben das Protokollieren von Spannung, Last, etc. Die kriegen keine sehr kurzen Spratzer mit, aber vielleicht reichts ja. Wenn's ne Kamera gibt, die 2h am Stück aufzeichnen kann, wäre das vergleichsweise wenig Aufwand. Denke schon, dass man da ne Idee kriegen kann, was das Runterfahren/Abschalten ausgelöst hat, wenn man z.B. bei den NECs LEDs und Display ablichtet. - Carsten