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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Der Dolby selbst hat da wenig Konfigurationsspielraum. Was für Optionen bietet die Synology denn beim FTP Server an? Kannst Du das Verbindungslog mal posten, die Synology bietet doch mit Sicherheit sowas an. Der Prozess von Anmelden, Verzeichnistransfer, und Versuch einer Dateiübertragung wäre da interessant. Ich würde ja reflexartig auf ASCII vs BINARY tippen, aber das sollte eigentlich Sache des Dolbys sein, das festzulegen. - Carsten
  2. Man könnte unterschiedliche GPIs vom Saal aus anwählbar machen, dann müsste man die Zuordnung zumindest nicht ständig wechseln. Aber dafür brauchts ein paar zusätzliche Drähte, Taster und Einweisung oder Beschriftung. Ich gehe ungeachtet meiner oben geäußerten Skepsis aber mal davon aus, dass Transportfunktion über GPI bald kommen wird. Ich weiss nicht, ob im TMS Betrieb die Slaves vom TMS Rechner aus gestartet werden, oder ob das TMS nur lokale Schedules einträgt. Bin aber ziemlich sicher, dass die 515er übers Netz sowas wie Play, Pause, Resume können. Nur ist das bisher wohl kaum dokumentiert, sonst könnte man mit JNIOR & Co sowas basteln. Also, kurzfristig sehe ich da nur ein Tablet als Workaround. - Carsten
  3. Es gibt u.U. auch harte Limitierungen - unsere Kaschierung kann z.B. nicht gezielt von Scope zurück auf BW fahren - die müsste erst komplett zu und dann wieder auf BW. Der Sony ist zwar sehr schnell mit den Objektivpresets, aber die Kaschierung kann's eben nicht. Und die zusätzliche Belastung durch dauerndes Auf-Zu will ich dem Zeug auch nicht antun. Die volle Breitseite sollte dem Hauptfilm vorbehalten sein. Ausnahme machen wir nur bei kurzen Handy-Aus Spots in CS, die direkt vor CS Filmen sitzen. Die Vorschautrailer sind bei uns auch chronologisch sortiert, diese Woche, nächste Woche, etc., da ist eh nix mit BW/CS Blöcken. Bei Kinos ohne variable Kaschierung wär's mir dann aber glaube ich auch Wurscht. Solange ich nur zugucke, können die machen was die wollen. Wär's meins und ich müsste/dürfte Entscheidungen treffen, käme zuerstmal ne variable Kaschierung rein und DANN würde ich mich mit der Frage der Trailerformate befassen. Die meisten DLPs, vor allem Serie-I sind halt auch noch sehr langsam bei der Objektivverstellung, da ist das im Grunde eh ein NoGo. - Carsten
  4. Bliebe für mich die Frage, ob bei 'Scope in Flat' Trailern regelmäßig von 2048 auf 1998 skaliert wird, oder ob nur die 25pix rechts und links gecroppt werden? - Carsten
  5. GPI getriggerte Starts lassen sich ja auch bestimmten Zeitfenstern zuordnen. Allerdings nur Tageweise, nicht uhrzeitbasiert. Die Funktion Pause/Resume wurde schon früher mal angefragt und auch von Oliver bestätigt, aber wann es sowas in ein Update schafft, weiss man natürlich nicht. Gibt sicher workarounds, aber da müsste man die genauen Abläufe besser kennen. Eventuell vorläufig mit nem Tablet arbeiten. Vorprogramm bis zur Eispause ist eine separate SPL, oder alles in einer? Grefi? - Carsten
  6. Als Ersteindruck kann man das nur bestätigen. Bestes Bild, aber u.a. die Playlistenprogrammierung ist auf dem Featurestand von vor 8 Jahren. Hat schon seinen Grund (neben natürlich anderen), warum es Apple so gut geht und Sony so mies. Ergonomie ist für Asiaten ein Fremdwort. Und offensichtlich hält man es auch nicht für nötig, mal zur Konkurrenz rüberzuschielen und sich ein bißchen was abzuschauen. 'Konzernprogrammierer' ;-) Ich kenne zwar die diesbezüglichen Fähigkeiten des aktuellen Sony TMS nicht, vermute aber, dass Sony der Programmierung am Gerät selbst keinen großen Wert beimisst (siehe MiniTouchDisplay am 220/320). Die wollen vermutlich einfach TMS verkaufen, daher gibts ja auch seit einiger Zeit das 'kleine' Sony TMS. Dummerweise erlaubt der 515er auch nur eine einzige Ebene an SPL Verschachtelungen und keine Cue-Parallelität. Ich habe auch so meine Zweifel, dass Sony an der Stelle nochmal fundamental nachbessert. Beim 220 und 320 ist da jedenfalls über die Jahre auch nichts passiert. Ausserdem hat der Webinterface Ansatz beim Sony eben auch ein paar strukturelle Nachteile, auch wenn ich vom Grundsatz her die Sony Oberfläche sehr übersichtlich und zugänglich finde gegenüber z.B. der 'alten' Doremi Oberfläche (das neue Web-GUI von Doremi sieht viel strukturierter aus). ABER - es gibt, wenn man sich intensiver damit auseinandersetzt, durchaus Möglichkeiten, die diversen Nachteile zu kompensieren. Nicht alle sind zwangsläufig umständlich, im Grunde zwingt einen der magere Playlisteneditor dann sogar zu sauberen Programmieransätzen. In der Hauptplayliste alle Cues direkt unterzubringen muss nämlich nicht zwangsläufig die beste Lösung sein, das ist eher 80er Jahre BASIC-Spaghetti Programmierung. Für andere Mängel gibt es zumindest Workarounds, z.B. das Intermission-Setup im Playlisteneditor, das sowohl das Springen an beliebige Punkte erlaubt, als auch die vollständige Darstellung von verstümmelten CPL/SPL Namen in der Timeline zur Orientierung. Damit will ich aber auch nicht sagen, dass es ruhig so bleiben kann wie es ist. Die ersten drei Softwareupdates haben im Grunde fast nichts an sinnvoller Funktionalität nachgerüstet, sondern bestenfalls das hergestellt, was zum Verkaufsstart beworben wurde. So langsam wäre es schonmal an der Zeit, dass an den ergonomischen Mängeln gearbeitet wird, und da vorrangig an der Status-Seite, der Playlistenprogrammierung, und der Automationsunterstützung. Dreieinhalb mehr oder weniger esoterische Geräte statisch zu implementieren statt die viel einfachere und grundlegende Möglichkeit von RAW devices einzubauen, ich frage mich, wer sich das ausgedacht hat... - Carsten
  7. Die werden die Bildwand doch mit einiger Sicherheit eh komplett austauschen wie üblich, neben anderen baulichen Veränderungen? - Carsten
  8. Na mal abwarten - wenn Du weiter so Preisgelder kassierst, wird doch sowas drin sein... - Carsten
  9. Als Advocatus Diaboli würde ich spekulieren, dass damit die Chancen auf ATMOS für die Südkurve steigen... - Carsten
  10. Gibts von der Eiskönigin eigentlich noch 35mm? - Carsten
  11. Auf Film-Tech ist von gerade mal 15 IMAX Kopien von Catching Fire gesprochen worden - weltweit, oder zumindest für den gesamten englischsprachigen Raum. Das ist nun wirklich nicht viel angesichts von angeblich noch etwa 270 15/70 fähigen IMAX Sälen weltweit. Nach den Startzahlen von 'Catching Fire' wird sich IMAXcorp da aber sicher auch ein bißchen in den Arsch beissen... In den digitalen IMAXen wechselt das Seitenverhältnis zwischen CS und BW, bzw. 'DLP Vollformat'. - Carsten
  12. FTP geht, sowohl der normale Client, als auch S2S, ebenfalls über das Control-Netzwerk. - Carsten
  13. SMB unter 10.6.8. funktioniert problemlos, im Grunde sogar einfacher als unter WIN7. Wenn Du ein höheres MacOS X benutzen willst, solltest Du vielleicht FTP nehmen. Data oder Control ist beim Sony egal, es funktioniert beides. Nur bei viel traffic auf dem Controlnetz sollte man es auftrennen. Auf dem Mac musst Du halt die Datei-Freigabe aktivieren und die Ordner freigeben. Dann gibts natürlich kleinere Details zu klären wie statische IP Adresse, etc., das ist bei nem Notebook ja nicht selbstverständlich, aber auf dem Ethernetanschluss in der Regel auch kein Problem, Du willst ja sicher nicht über Airport arbeiten. Wenn's nicht klappt ->PN - Carsten
  14. Auf welches Betriebssystem, oder NAS? Die Installationsanleitung ist bezüglich der Netzwerkordnerkonfiguration nur sehr rudimentär. Hier gibts zwei Screenshots von mir. http://www.filmvorfu...120#entry203454 Je nach Betriebssystem muss man noch Änderungen im Filesharing einstellen, vereinfachte Freigabe/nur Benutzerkonten, etc. pp. Das einfachste ist, erstmal ganz ohne SMB Authorisierung anzufangen und wenn das klappt, kann man wieder stufenweise dicht machen mit Benutzer und Kennwort, so man das will. Man darf auch nicht zu ungeduldig sein, manchmal dauert es eine Weile, bis eine SMB Freigabe erscheint. Nicht zu schnell Parameter ändern,wenn es nicht gleich klappt. Wenn es mal klappt ist es eigentlich sehr zuverlässig, wenn auch nicht ganz so hakelfrei wie FTP. FTP kann/sollte man zusätzlich einrichten (z.B. Filezilla Server). Der kann aber nur Import (das aber noch schneller als SMB). Damit die Verzeichnisinhalte bei uns nicht so durcheinanderkommen und man später bestimmte Freigaben aus Platzgründen transparent auf andere Zielmedien/Ordner umlegen kann, habe ich mehrere Ingest/Exportquellen angelegt, eine für KDMs, eine für Trailer und sonstiges Material, eine für Mainfeatures, also große DCPs. - Carsten
  15. http://frankglencairn.wordpress.com/2011/01/02/the-cheap-video-led-light-shootout/ - Carsten
  16. Klar, murksen geht auch, verstehe nur nicht, dass man, wenn man so ein Ding schon neu entwickelt, den Punkt einfach vergisst. Einen Auswurfknopf für die Platte selbst gibt es ja. Unsere erste MiniCRU Platte ließ sich übrigens über den Adapter gar nicht einspielen, der Inhalt wurde nicht erkannt. Übers USB Kabel ging es. - Carsten
  17. Das DCP ist in 4k - bei einer DLP/IMB Kombination mit 4k fähigem IMB und 2k Projektor dürfte das an einem falschen IMB Auflösung liegen - bei den IMBs kann man die 4k/2k Skalierung wählen, die Untertitelpositionen sind aber jeweils auf die Auflösung des DCPs und die active area des Formates bezogen. Ist bei Serie2/IMB und 4k Filmen ein typischer Effekt. IMB fest auf 2k sollte das Problem lösen (kein 'Auto'). Zusätzlich 'DCDM_XYZ_239' dürfte das beim 220er/IMB sein für die Bezugshöhe der Untertitel. Vermutlich hattest Du noch nicht viel 4k in Scope mit Untertiteln. - Carsten
  18. Überlegs halt. Ich habe für meine 3 Watt Luxeons bei Reichelt 7,50€ bezahlt. In der Richtung plus Versand wär's bei mir. Die 5Watt oben tut aber vermutlich auch, wobei man nie so ganz sicher sein kann bei der Homogenität, da mag die LXHL-LD3C aber auch einfach nur ein Zufallstreffer gewesen zu sein. - Carsten
  19. Aber nur wenn die Miniplatte einen Stapel Aufkleber drauf hat und sich damit festklemmt ;-) - Carsten
  20. Das geht auch nicht, ausser in den kleinen XML Dateien gibt es kaum Redundanz, dafür ist ja schließlich J2k da. ZIP & Co benutzt man eher als Integritätscheck und als Container für die Filestruktur. Kompressionsmäßig bringt das kaum was. - Carsten
  21. Naja, die kann man ja auch erst zusammensetzen und dann durch DVD-o-matic jagen. MPEG-Streamclip sollte das können ohne Rekompression. Ansonsten nimm halt DCP-o-matic, das kann mehrere Sourcefiles verbraten, dafür braucht man ja keine Reels. - Carsten
  22. Gehen tut das natürlich grundsätzlich , aber wozu dann noch DVD-o-matic einsetzen? Da nimmt man gleich ein Reel-fähiges Tool. - Carsten
  23. Nicht mit DVD-o-matic, aber mit DCPC. Nebenbei, 'Paulette' war tatsächlich ein kommerzielles SingleReel DCP (und das obendrein bei einem DCP, das mit Sicherheit viel mit Untertiteln gespielt wurde und wird). - Carsten
  24. DC redet nicht von einem Aufnahme/Masteringstudio. - Carsten
  25. Ich weiss nicht, ob Chris seine JBLs immer noch rumliegen hat, es gab hier vor ner Weile ne längere Diskussion um Lautsprecher für kleine Säle. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/15401-welche-lautsprecher/page__hl__alcons#entry176981 - Carsten
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