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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Die waren hierzulande keine Bestseller wie der Medicus. Und die Teenager-Fantasynummer ist nunmal ausgelutscht. Ausserdem ist der Starttermin für den Medicus gut gewählt. Wir reden nicht von einem Renner, aber von soliden Zahlen. - Carsten
  2. Doch, der Medicus wird wegen des Buches ordentlich abschneiden. Beststeller darf man nie unterschätzen. Allerdings wäre es dem Erfolg sicher zuträglicher gewesen, wenn er etwas früher verfilmt worden wäre ;-) - Carsten
  3. Last Vegas - es mag vielleicht sein, dass dieser Aufstand alter Männer irgendwelche Leute ins Kino lockt - aber das ist meiner Meinung nach sowas wie Hangover für Rentner. Ich mag alle diese Schauspieler, aber der Film ist so aufs Breittreten der Truppe als alternde Draufmacher ausgelegt, da finde ich leider garnix dran. Und der Trailer gibt das auch genauso wieder und ist insofern nichtssagend. Flop, da gehe ich auch über meine persönliche Meinung hinaus. - Carsten
  4. Ich möchte nicht wissen, was JBL dem Filmtonmischer dafür bezahlt hat... - Carsten
  5. Wozu? Heimkinobeamer haben mehr als genug Lichtleistung, warum sollte man sich da ohne Not eine Gain-Bildwand zusammenpinseln? Die Glitzerdinger waren doch nur nötig für lichtschwache Dia oder Super8 Projektoren. - Carsten
  6. Und nun auch das Film Forum NRW in Köln mit Sony SRX-R515P (und Datasat AP20). Die gesamte analoge Projektion bleibt (natürlich) drin. - Carsten
  7. So langsam weiss ich nicht mehr, wen von den Beiden ich lieber mag... - Carsten
  8. Bezüglich Academy Filter ausschalten - da gäbe es evtl. auch noch die einfach zu testende Variante mit dem Bypass Modus. Was immer der bei digital arbeitenden Geräten letzten Endes noch für eine Bedeutung hat. Dürften Vorführer auch eher mal ausprobieren als irgendwelche Spielereien im Menüsystem der Geräte. - Carsten
  9. Also die Endstufen spielen da nun wirklich keine große Rolle. Ansonsten denke ich - ohne da gewesen zu sein - das Gartenbaukino ist kein IMAX Kino und wird schon von der Programmierung her keine aufs Äußerste dimensionierten Subwoofer brauchen. Die Frage nach dem Optimum ist schwer zu beantworten. Grundsätzlich muss man herkömmlische Dimensionierungen seit der flächendeckenden Digitalisierung sicher in Frage stellen dürfen. Seit wir digitalisiert haben, bin ich immer mal wieder erschrocken, welche tieffrequenten Anteile die Surrounds regelmäßig transportieren, und das ist bei den anderen Kanälen ebenso. Das wird sich weiter fortsetzen, weil nun durch das Aussterben von 35mm keinerlei Rücksicht mehr auf die Schwächen der alten filmbasierten Tonsysteme genommen wird. Die Lautsprecher sind jetzt das schwächste Glied in der Kette. - Carsten
  10. Ja, aber gerade bei Sommer und OpenAir wird's da halt schwierig. Im Grunde nicht 'legal' zu umgehen. Mann kann natürlich in der 'Werbung', oder vielmehr Bekantgabe, schlicht verschweigen, dass es OpenAir ist. Möglichkeiten gibts immer, aber wenn man Pech hat und ein streitsüchtiger lokaler Betreiber um die Ecke sitzt. Der BJF hat allerdings auch einen sehr schönen Katalog zur Orientierung. Meiner Erfahrung nach braucht man keine wirklich öffentliche Werbung für sowas. Vielleicht kriegt man etwas weniger Besucher, aber die internen Kanäle der Beteiligten, Ferienprogramme, Emailverteiler, Mundpropaganda, etc. reichen in solchen Konstellationen meistens aus. In der Regel muss noch nicht mal der Filmtitel genannt werden. Es geht ja nicht um Gewinnmaximierung. - Carsten
  11. Hatte gerade das Problem, dass ich in einem AP20 die Unterschiede zwischen zwei verschiedenen (aber größtenteils identischen) EQ Presets herausfinden wollte. Ist am Gerät natürlich nervig, rein, gucken, aufschreiben, raus, umschalten, rein... und das bei so vielen Kanälen und Parametern. Einfache Lösung: - Backup der Konfiguration des AP20 auf USB Stick machen - liefert ein gezipptes TAR file, das sich unter jedem Betriebssystem auspacken lässt. Darin findet man alle EQ settings als lesbare Textdateien - die zu vergleichenden Dateien kann man in Tools zum Dateivergleich öffnen, sowas gibts für jedes Betriebssystem als kostenlosen Download, der Screenshot unten ist z.B. DIFFMERGE auf dem Mac. Die Unterschiede zwischen den Dateien werden dann hervorgehoben dargestellt. Das ganze funktioniert natürlich nicht nur zwischen zwei EQs, sondern auch bei anderen Änderungen, die z.B. zwischen zwei Backup Vorgängen an einem AP20 vorgenommen wurden - alle im Backup hinterlegten Konfigurationsdateien sind lesbare Textdateien. Ohnehin kein Fehler, gelegentlich Backups anzulegen, wenn das Gerät mal ausfällt und getauscht werden muss, ist schnell wieder der Ausgangszustand hergestellt. - Carsten
  12. Wenn die 'meisten' Kinos in Deutschland oder weltweit z.B. JBL 8330 oder 8340 verbaut haben - welche Kategorie Lautsprecher sollte wohl dann in so einem Mischstudio verbaut sein? - Carsten
  13. Bei den Eintrittspreisen haben die Veranstalter ggfs. durchaus mitzureden, respektive, die teilen Dir ggfs. mit, dass so ein Preis vor dem Hintergrund üblicher Prozente nicht machbar ist, sprich, Du den Film nicht bekommst. Natürlich kann man Pauschalen vereinbaren - aber dann liegt man eben deutlich höher bei den Grundkosten. Muss man aber einfach mal probieren. Du willst mit sowas ja nicht wöchentlich spielen, wenn man genug Verleiher abklappert, wird man sicher den einen oder anderen attraktiven Film bekommen. 2-3 Euro sollten aber mindestens drin sein. Oft gibt es für den Eintritt der Kinder auch separate Zuschüsse vom Jugendamt, oder man findet einen Sponsor. Ist sicher zuerst mal ne Einstiegshürde, aber alles machbar. http://www.vdfkino.de/verwertung/Merkblatt-Verwertung.pdf - Carsten
  14. Nächste ATMOS Installation nach dem Zoo Palast: Haus Zoar, Mönchengladbach. Allerdings gibts dort wohl noch anderweitige kleinere Problemchen: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/noch-keine-genehmigung-fuer-haus-zoar-aid-1.3809811 - Carsten
  15. Aha, da erfährt man, dass ATMOS eingebaut wird. Und hier die offizielle UCIIose Website: http://www.zoopalast-berlin.de/ - Carsten
  16. Jugendeinrichtungen haben aber in der Regel legale Möglichkeiten, die für gewerbliche Anbieter relevanten Jugendschutzauflagen zu ignorieren. Da dürfen die Kinder dann auch ohne Eltern nach 22 Uhr. In der Regel ist es eh nicht das Ordnungsamt, das da Ärger macht, sondern das Jugendamt. Wenn das aber eh eine MIT dem Jugendamt oder mit dem Wissen des Jugendamtes organisierte Veranstaltung ist, besteht da wenig Gefahr. MPLC, BJF, Landesbildstellen, kirchliche Stellen, etc. sind keine Option, wenn OpenAir und öffentlich beworben wird. Die 150 Euro muss man pro Veranstaltung schon in die Hand nehmen. Die Verleiher findet man nicht unbedingt auf den DVD-Hüllen. In der Regel fragt man den Verleih an, der diesen Film auch für das gewerbliche Kino im Verleih hat, und klärt dann die Konditionen des DVD/BluRay Abspiels. Die meisten Verleiher, auch die Großen, werden da zunehmend flexibler. Für Aussenstehende mag es seltsam sein, aber lizenzrechtlich ist die Firma, die die DVD herausgebracht hat, nicht für öffentliche Aufführungen zuständig. Die Rechteinhaber von normalen Kauf-DVDs und BluRays DÜRFEN regelmäßig gar keine öffentlichen Aufführungsrechte vergeben, weil sie die selbst nicht gekauft haben. Ausnahmen bei Neuveröffentlichungen, bei denen oft die gleiche Studiotochter die Rechte für private UND öffentliche Aufführung verwaltet. Wenn man eine günstige Location hat, die früh dunkel wird (keine künstlichen Störfeuer), Baumbestand, etc., dann kriegt man bei überschaubaren Leinwandgrößen im August auch 21.00 bis 21.30 hin. - Carsten
  17. Wobei LWL als universelle Schnittstelle auch nicht unbedingt sinnvoll dafür ist, man kann sich an einem Kinoserver oder anderen Geräten auch nicht aussuchen, welche Schnittstele da drin ist. Spätestens im BWR braucht man eh kufperbasiertes Ethernet. Aber als 'Backbone' für die TMS Anbindung macht das ggfs. schon Sinn. Das Doremi TMS z.B. hat 10Gigabit TMS seitig und versorgt daraus über einen geeigneten Switch eben mehrere Server mit 1Gigabit. Die theoretischen Möglichkeiten mit LWL sind das eine, die praktisch und bezahlbar verfügbaren Komponenten/Geschwindigkeiten das andere. - Carsten
  18. Warum sollte sich das auf den Geräten befinden? Das lässt sich genau wie bei Fidelio auch über ein lokales WLAN aus den DCI Signalstrukturen streamen. Bei Seh- und Hörbehinderten sind Smartphones als universelle Helfer sehr beliebt, und die würden sicher tendenziell eher ihr eigenes Gerät mit einer vertrauten Oberfläche benutzen. Richtig teuer ist das sicher nicht zwangsläufig mit Spezialgerät. Trotzdem muss man sich darüber im Klaren sein, dass es doch nur sehr wenig genutzt wird. Idealerweise schafft man es durch intensive Pressearbeit, das bekannt zu machen. Es gibt auch viele überregionale Internetforen, die solche Informationen gerne verbreiten, auch lokale Unterstützergruppen etc. sind ne Möglichkeit. Daher muss man sich überlegen, wie das System die Kosten auf Basis und Saalgeräte aufteilt. Weder die Brillen noch die Hörgeräte wird man in riesigen Stückzahlen benötigen. Vorteil der Smartphones ist eben, dass die Kundschaft selbst für Kosten und Instandhaltung aufkommt, sich dadurch aber gleichzeitig Attraktivität und Zusatznutzen des Smartphones für diese Clientel erhöht, ausserdem so auch größere Gruppen ohne Zusatzkosten versorgt werden können. Nebenbei kann man sich mit InEar Monitoringsystemen aus dem Musikbereich auch recht preiswert ausbaufähige Systeme bauen, kriegt man ohne große Bastelei ab 150€ aufwärts. - Carsten
  19. Da wird sich wohl ab dem nächsten Jahr deutlich mehr tun - geförderte Filme werden z.B. HI/VI obligatorisch enthalten müssen. Alternativ lässt sich aus den üblichen Prozessoren ja immer noch eine dialogbetonte Spur extrahieren. Auch wird es explizite Förderungen für die Anschaffungen der Anlagen geben. Da sind ganz interessante Systeme im Kommen - u.a. eins, das über das Smartphone des Besuchers arbeitet - was den Vorteil hat, dass er sein eigenes Gerät (inkl. Kopfhörer!) benutzen kann. Ob man das dann gut findet, wenn mit offizieller Segnung im Saal mit Smartphones rumhantiert wird... Die Sony Brillen finde ich technisch ziemlich interessant, beim ersten Test hat es mich aber sehr irritiert, dass die Position der Untertitel natürlich mit der Blickrichtung variiert. Mich stört das ziemlich, ich hätte die lieber fixiert. Ich denke, bis nächste-übernächstes Jahr wird sich da auch hierzulande einiges tun. Schnellschuss würde ich vermeiden. - Carsten
  20. 'Nebenbei' - Glückwunsch! Ist doch ein nettes Sümmchen für's ATMOS Sparschwein?! (duck...) - Carsten
  21. Habe heute erst wieder die FFA Statistik mit dem Verhältnis Neueröffnungen/Schließungen von Kinos vor der Nase gehabt: Viel Erfolg! - Carsten
  22. Keine Erfahrung, aber die 30.06w ist ja nun auch schon ein halbes Jahr alt, also offenbar keine größeren Probleme damit. Ob man deswegen, oder wegen der versprochenen leichten Stabilitätsverbesserungen, ein Update macht, ist wohl ne Mentalitätsfrage. Wenn die Firmware neu wäre, würde ich das nicht tun, aber nachdem die schon ein Weilchen raus ist... - Carsten
  23. Scheimpflugjustage müssen schon systematisch alle diese Projektoren unterstützen. Allerdings hat keiner das motorisiert, und bei den meisten Geräten ist die Scheimpflugjustage explizit ein Werks- oder zumindest Servicetechnikerjob. - Carsten
  24. Matrix nicht, aber dts neo6 im AP20 funktioniert sehr gut. Gibts allerdings nur bei digitaler Zuspielung, was aber jeder CD/DVD Player kann. - Carsten
  25. Wobei letzteres nur für Sony gilt, die hierzulande verkauften DLPs haben ja ausnahmslos voll motorisierte Objektive: Zoom, Fokus, H- und V-Shift, zusätzlich zum elektronischen Shift und Maskierung. Was zwar grundsätzlich schön, aber im Resultat nicht selten problematisch ist (Stellzeiten, Reproduzierbarkeit, Drift, Vibrationen). - Carsten
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