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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. FTP geht, sowohl der normale Client, als auch S2S, ebenfalls über das Control-Netzwerk. - Carsten
  2. SMB unter 10.6.8. funktioniert problemlos, im Grunde sogar einfacher als unter WIN7. Wenn Du ein höheres MacOS X benutzen willst, solltest Du vielleicht FTP nehmen. Data oder Control ist beim Sony egal, es funktioniert beides. Nur bei viel traffic auf dem Controlnetz sollte man es auftrennen. Auf dem Mac musst Du halt die Datei-Freigabe aktivieren und die Ordner freigeben. Dann gibts natürlich kleinere Details zu klären wie statische IP Adresse, etc., das ist bei nem Notebook ja nicht selbstverständlich, aber auf dem Ethernetanschluss in der Regel auch kein Problem, Du willst ja sicher nicht über Airport arbeiten. Wenn's nicht klappt ->PN - Carsten
  3. Auf welches Betriebssystem, oder NAS? Die Installationsanleitung ist bezüglich der Netzwerkordnerkonfiguration nur sehr rudimentär. Hier gibts zwei Screenshots von mir. http://www.filmvorfu...120#entry203454 Je nach Betriebssystem muss man noch Änderungen im Filesharing einstellen, vereinfachte Freigabe/nur Benutzerkonten, etc. pp. Das einfachste ist, erstmal ganz ohne SMB Authorisierung anzufangen und wenn das klappt, kann man wieder stufenweise dicht machen mit Benutzer und Kennwort, so man das will. Man darf auch nicht zu ungeduldig sein, manchmal dauert es eine Weile, bis eine SMB Freigabe erscheint. Nicht zu schnell Parameter ändern,wenn es nicht gleich klappt. Wenn es mal klappt ist es eigentlich sehr zuverlässig, wenn auch nicht ganz so hakelfrei wie FTP. FTP kann/sollte man zusätzlich einrichten (z.B. Filezilla Server). Der kann aber nur Import (das aber noch schneller als SMB). Damit die Verzeichnisinhalte bei uns nicht so durcheinanderkommen und man später bestimmte Freigaben aus Platzgründen transparent auf andere Zielmedien/Ordner umlegen kann, habe ich mehrere Ingest/Exportquellen angelegt, eine für KDMs, eine für Trailer und sonstiges Material, eine für Mainfeatures, also große DCPs. - Carsten
  4. http://frankglencairn.wordpress.com/2011/01/02/the-cheap-video-led-light-shootout/ - Carsten
  5. Klar, murksen geht auch, verstehe nur nicht, dass man, wenn man so ein Ding schon neu entwickelt, den Punkt einfach vergisst. Einen Auswurfknopf für die Platte selbst gibt es ja. Unsere erste MiniCRU Platte ließ sich übrigens über den Adapter gar nicht einspielen, der Inhalt wurde nicht erkannt. Übers USB Kabel ging es. - Carsten
  6. Das DCP ist in 4k - bei einer DLP/IMB Kombination mit 4k fähigem IMB und 2k Projektor dürfte das an einem falschen IMB Auflösung liegen - bei den IMBs kann man die 4k/2k Skalierung wählen, die Untertitelpositionen sind aber jeweils auf die Auflösung des DCPs und die active area des Formates bezogen. Ist bei Serie2/IMB und 4k Filmen ein typischer Effekt. IMB fest auf 2k sollte das Problem lösen (kein 'Auto'). Zusätzlich 'DCDM_XYZ_239' dürfte das beim 220er/IMB sein für die Bezugshöhe der Untertitel. Vermutlich hattest Du noch nicht viel 4k in Scope mit Untertiteln. - Carsten
  7. Überlegs halt. Ich habe für meine 3 Watt Luxeons bei Reichelt 7,50€ bezahlt. In der Richtung plus Versand wär's bei mir. Die 5Watt oben tut aber vermutlich auch, wobei man nie so ganz sicher sein kann bei der Homogenität, da mag die LXHL-LD3C aber auch einfach nur ein Zufallstreffer gewesen zu sein. - Carsten
  8. Aber nur wenn die Miniplatte einen Stapel Aufkleber drauf hat und sich damit festklemmt ;-) - Carsten
  9. Das geht auch nicht, ausser in den kleinen XML Dateien gibt es kaum Redundanz, dafür ist ja schließlich J2k da. ZIP & Co benutzt man eher als Integritätscheck und als Container für die Filestruktur. Kompressionsmäßig bringt das kaum was. - Carsten
  10. Naja, die kann man ja auch erst zusammensetzen und dann durch DVD-o-matic jagen. MPEG-Streamclip sollte das können ohne Rekompression. Ansonsten nimm halt DCP-o-matic, das kann mehrere Sourcefiles verbraten, dafür braucht man ja keine Reels. - Carsten
  11. Gehen tut das natürlich grundsätzlich , aber wozu dann noch DVD-o-matic einsetzen? Da nimmt man gleich ein Reel-fähiges Tool. - Carsten
  12. Nicht mit DVD-o-matic, aber mit DCPC. Nebenbei, 'Paulette' war tatsächlich ein kommerzielles SingleReel DCP (und das obendrein bei einem DCP, das mit Sicherheit viel mit Untertiteln gespielt wurde und wird). - Carsten
  13. DC redet nicht von einem Aufnahme/Masteringstudio. - Carsten
  14. Ich weiss nicht, ob Chris seine JBLs immer noch rumliegen hat, es gab hier vor ner Weile ne längere Diskussion um Lautsprecher für kleine Säle. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/15401-welche-lautsprecher/page__hl__alcons#entry176981 - Carsten
  15. Wie hat sich das bemerkbar gemacht? - Carsten
  16. Naja, was wünschenswert und was machbar ist, sind halt zwei verschiedene Paar Schuhe. Kein Mensch wird die Anforderung von Vollbereichslautsprechern mit dem ebenso nötigen Anspruch an 'hinreichend viele' Surrounds erfüllen können. Schon garnicht im Bereich von Nachrüstungen. Bei ATMOS wird ja stattdessen auf zusätzliche rückwärtige Subwoofer ausgewichen. Trotzdem bleibt als Essenz der Anspruch an höherwertige und belastbare Surroundlautsprecher. Je höherwertiger, je belastbarer, je mehr, desto besser ;-) Ist ja im Grunde auch kein Problem mehr heutzutage, es gibt aus dem PA Bereich genug brauchbares und bezahlbares Zeugs. In den 90ern dagegen hatte man ja faktisch kaum eine Wahl. Dazu muss man aber in der Tat immer wieder die Raumgröße und Bedämpung nehmen. Wir haben einen sehr großen und hohen alten Saal mit 'relativ' wenig Bedämpung, der aber auch nicht zu Flatterechos und nur zu sehr geringen Resonanzen neigt. Mir gefällt dieses geringfügige Eigenleben sehr gut gerade im Bereich des LFE. Hochgerüstete, moderne kleine Säle lassen mich meistens kalt. Im Musikbereich sollten die tiefen Frequenzen so kontrolliert wie möglich sein - aber ein LFE ist etwas ganz Anderes. - Carsten
  17. Ich habe noch ein paar, würde notfalls eine abgeben. - Carsten
  18. Die relevanten Logins sind an verschiedenen Stellen im Netz dokumentiert. Realistischer dürften da schon Spielerein durch ex-Mitarbeiter oder ins Bild gesetzte 'Bekannte' sein, VNC auf die Server, Tonprozessoren, etc. pp. - Carsten
  19. carstenk

    Buddy

    Ich sehe bei Bully da leider eine lange Linie, die abwärts weist... - Carsten
  20. Und mal wieder kein geneigtes Projektionsglas. Ist es wenigstens antireflex? - Carsten
  21. carstenk

    klemmleiste

    Ja, spielt aber keine Rolle, wie ich selbst nach einigem Herumprobieren herausgefunden habe. Raster muss stimmen, wie gesagt vermutlich 5.08, und dann passen auch die erwähnten Ersatzstecker von Reichelt. Polzahl und diese Rundung ist entscheidend. Einige Stecker haben Codiernasen, die sollen das Einstecken in falsche Buchsen vermeiden - die kann man aber frei setzen bzw. abbrechen. Soweit ich weiss sind die Stecker auch frei anreihbar, du kannst also einen 7poligen auch durch einen 5 und einen 2 poligen ersetzen. Bei Ernemann dran bleiben, die haben die Unterlagen garantiert. Anrufen und nerven. - Carsten
  22. Wieso hat der Integrator das nicht gemacht? Bevor jemand helfen kann müsste er sicher wissen, welcher Server und welches 3D System verbaut ist. - Carsten
  23. carstenk

    klemmleiste

    Du musst genau den Abstand zwischen den Kontakten ausmessen, am besten über 10 Stück, und dann durch 5 oder 5,08 teilen, dann schauen, ob's aufgeht. Im oberen Bild liegt rechts so eine Buchse direkt neben einem VG Verbinder, die haben zölliges Raster. Meiner Einschätzung nach sind das 5,08 Abstand, ist auch eigentlich eher verbreitet auch in Deutschland, weil die meisten anderen Raster auf den Leiterkarten zöllig und Mischungen immer etwas aufwendiger sind. Günstigster Anbieter für kompatible Stecker ist m.E.n. nach Reichelt. Phoenix ist Originalhersteller und bei Conrad eher teuer. Kommt jetzt drauf an, ob Du GENAU diese Stecker braucht, mit Verschraubung, oder einfach irgendwas anderes, was passt. Lies mal hier: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/16900-phoenix-klemmenverbinder/page__hl__xd10p - Carsten
  24. Ich kann mich sowohl bei Film-Tech als auch hier im Forum an ähnliche Schilderungen beim Dolby erinnern. Da hing es wohl immer an einem bestimmten Trailer oder Werbeclip, und so richtig klären ließ es sich glaube ich nicht. Oder es war irgendwas mit Playliste komplett neu anlegen. - Carsten
  25. Wir hatten gerade Dreharbeiten bei uns im Kino für einen Film, der 1985 in der DDR spielt - dabei eine Szene mit Kartenkauf. Ich erinnere mich noch gut an den einzigen 'Satz', den die Kassiererin zu sprechen hatte '50 Pfennig'. Habe den Ausstatter, der die Kassenausstattung besorgt hatte (inkl. nachgedruckter Rollenkarten mit dem Preis drauf), gefragt, ob das recherchiert war, wurde bejaht. Der Film spielt allerdings nicht in Berlin ;-) - Carsten
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