carstenk
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Stimmt doch nicht, auf dem 'normalen' iPad(2) ist die rechte Kante ebenso abgeschnitten wie auf dem iPhone. Es ist nur nicht so schlimm, weil die angeschnittenen Elemente auf dem größeren TouchDisplay gerade noch so zu bedienen sind. Andere Browser habe ich heute auch mal testweise auf dem iPad probiert, die funktionierten aber allesamt garnicht, außer dem Dolphin, aber der zeigt exakt das gleiche angeschnittene Bild wie Safari. - Carsten
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Die Untertitel sehen jedenfalls nicht so aus, als ob sie für eine anamorphotische Entzerrung eingebaut wären. Die würden viel zu breit. - Carsten
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Sobald das GUI vollständig angezeigt wird, funktioniert der browsereigene Zoom. Das Problem zumindest auf meinem iPhone ist aber, dass die rechte Seite abgeschnitten wird (Hoch- wie Querformat), das ist auch in keiner Zoom-Einstellung zu beheben. Auf dem iPad, ebenfalls mit Safari, ist mir das aber bisher noch nicht untergekommen. FireFox unter WIN7 läuft bei uns auch problemlos. - Carsten
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Ich fürchte, dass die Sony Apps, wenn sie denn mal kommen, eher auf die einfache Bedienung durch normales Kinopersonal ausgelegt sein werden, also vermutlich der ganze Konfigurationskram wegfällt. Allerdings ist es natürlich auch möglich, dass diese Apps einfach angepasste Browser sein werden, der nur die vollständige Nutzung des GUIs erlauben wird. Vielleicht äußert sich Oliver mal dazu, ob es schon irgendwas zur App aus Japan zu sehen gab. - Carsten
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Jep. Die DLPs machen immer ein brauchbares Bild, weil aufgrund des einfachen Lichtwegs ohne großen Aufwand ein sehr hoher Ansi/InBild Kontrast erreicht wird. Aber das ändert nichts daran, dass die DCI offenbar mehr Wert auf Sicherheit als auf Bildqualität legt. 2000:1 sind gefordert, werden aber von kaum einem DLP erreicht. Wenn die Hersteller der S2k Geräte schon selbst ihre Angaben unterhalb der DCI Anforderung machen, was soll man denn davon halten? Ganz offensichtlich werden die Geräte bei der Prüfung diesbezüglich 'durchgewunken'. 'Witznummer' bezieht sich im Übrigen auf die Diskrepanz zwischen den Erwartungen an 'Laserprojektion' und den nunmehr ernüchternden Daten für die erste kommerzielle Implementierung. Wenn der Preis etwas oberhalb des NC900C bleibt, mag das noch ein interessantes Gerät sein, zumal die Laserbeleuchtung mutmaßlich geringeren Helligkeitsabfall hat gegenüber den UHPs und man die 5000 Lumen dauerhaft zu Verfügung hat. Bleibt die Frage, für welchen Zeitraum NEC Garantien abgibt. Denn da dreht sich's wieder, wenn die Lasereinheit einen Defekt hat und die Garantie rum ist, wird das ein deutlich teurerer Spaß als ein Satz UHPs für dem NC900C. Wir liebäugeln im Übrigen selbst mit einem NC900C für den portablen Einsatz. - Carsten
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Seit wann muss denn ein Shuttle 'mission specialist', ein Wissenschaftsastronaut also, eine Rettungskapsel der ISS beherrschen? - Carsten
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Tja, hat eben doch seinen Grund, warum soviel 2D durch die 3D Linse gespielt wird... Dass nur vor einem 3D Film 2D Trailer gehen hört sich aber seltsam an. Wonach will der 515 denn bewerten, ob da jetzt ein Trailer oder ein Feature in 2D gespielt wird? Was passiert denn, wenn Du es versuchst? - Carsten
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Wie äußern sich die Probleme denn konkret? Es ist ja eine eigene iOS und Android App von Sony angekündigt, man hat allerdings schon länger nichts mehr davon gehört. Für das, was bei uns anfällt, Login, Playliste laden, Start/Stop hat bisher noch jeder Browser auf jedem Gerät funktioniert. Für alles andere brauchen wir das Tablet bisher nicht oder extrem selten. - Carsten
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Einsatz von BluRays - Lösungen im Einsatz
carstenk antwortete auf Filminsel Biblis's Thema in Technik
Wie sieht der Ablauf damit konkret aus? - Carsten- 16 Antworten
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NEC Laserprojektor Von den technischen Daten her eigentlich eine Witznummer, wenn man den Anspruch 'Laserprojektor' berücksichtigt. Allerdings soll er erstaunlich günstig sein. Ist vom NC900C abgeleitet und soll wohl nur unwesentlich mehr kosten. Aber aus der Verwendung der S2k DLPs rühren eben auch die bescheidenen Bildqualitäten her, daran wird auch die Laserbeleuchtung nichts ändern. Durch die Robustheit der Lichtquelle sicher praktisch für den häufigen portablen Betrieb, aber da sind ja auch die im NC900C verwendeten UHPs nicht sonderlich kritisch. Und für OpenAir reichen die 5000 Lumen halt leider auch nicht weit. - Carsten
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Einsatz von BluRays - Lösungen im Einsatz
carstenk antwortete auf Filminsel Biblis's Thema in Technik
Wenn wirklich das physische Medium abgespielt werden muss, dürfte derzeit ein Oppo Player über RS232 die beste Lösung sein. Ansonsten ist aber dennoch eine DCP Konvertierung der einzige Garant für einen störungsfreien Ablauf. BluRays gibts in zahllosen Varianten mit/ohne eigenen Bildschirmschoner, vorkopierten Trailern, etc., da ist eine straighte Automatisierung m.E.n. grundsätzlich nicht machbar, sondern jedesmal ein bißchen Hakelei. Das Hauptfeature in DCP mit dem gewünschten Ton kostet zwar etwas Vorbereitungszeit, ist aber dann wie jedes andere DCP in der Abwicklung. - Carsten- 16 Antworten
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Naja, was spricht denn dagegen, auch in einem CS Film mal 'Schlitz-Masken' o.ä. einzusetzen? Aber über den ganzen Film hinweg...??? Das Motiv kommt mir bekannt vor, aber ich kriegs nicht zugeordnet. - Carsten
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Der Grund liegt genau in diesem Konstruktionsprinzip. Das lässt sich nicht auf die Auflösungen und Qualitätsanforderungen des Kinos übertragen. - Carsten
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Wir haben mit der Digitalisierung 'versehentlich' eine stufenlose Kaschverstellung erhalten, können also beliebige Zwischenformate anfahren, sowohl Auf als auch Zu. Hat nicht nur Vorteile, aber auch. - Carsten
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Die Programmierung der Trailer erfolgt aber doch normalerweise nicht nach dem Format, sondern richtet sich nach anderen Kriterien. Und das ständige Auf- und Zuziehen des Kaschs halte ich nicht für 'erbaulich'. Von der Dauerbelastung für die Mechanik ganz abgesehen. Ausserdem sind ja viele Projektoren im Betrieb, die für diese Formatwechsel ziemlich lange brauchen. Diese Wechselzeiten müssen dann auch immer im Trailerprogramm eingehalten werden, etc. Ausserdem bin ich da altmodisch - die volle Breitseite für Scope soll was Besonderes bleiben und nur zum Hauptfilm geöffnet werden. - Carsten
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Wie denn? Dass irgendwann der Platzservice eingestellt wird, ist ja zu begrüßen. Wie kurz vor Beginn der Vorstellung, darüber lässt sich sicher diskutieren. - Carsten
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Das mit dem 1:1 Kabel ist zwar richtig, gilt aber eben nur bei gleichzeitiger Verwendung der von dts üblicherweise dazu gelieferten Breakout Boards, die zwischen Prozessor und 1:1 Kabel gesteckt werden. Nimm das Kabel mal lieber raus, die Belegungen sind m.E.n. überhaupt nicht kompatibel miteinander, würde mich ja schon wundern, wenn da nichts kaputt geht oder der CP500 damit total spinnt. Schau Dir im DTS-6D Handbuch bei den Schaltdiagrammen der BreakOut Boards mal die Steckerbelegung an und vergleiche die mal mit der Belegung des Automationsanschlusses beim CP500 - da stimmt garnix überein. Vom Grundsätzlichen her müsstest Du nur ein 3-4adriges Kabel mit D25 Steckern löten, das die Umschaltung auf DTS und ggfs. SR erledigt. - Carsten
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@dresden d1: Wie schon beschrieben, das Automationsboard zwischen CP65 und DA20/DTS-6D ist nichts kompliziertes. Es ist nur deswegen ein 'Board', damit der Kinotechniker es ohne große Löterei einfach zwischen die beteiligten Geräte stecken kann. Es leitet den Großteil der Automationssignale zwischen CP65 und DA20 1:1 durch und unterbricht lediglich das Signal für die SR/DD-Signalisierung. Das kann man auch fliegend mit einem einfachen 5V Relais verdrahten. Wenn man keinen DA20 hat, ist es noch einfacher. Ist aber die Frage, welche Zielrichtung man da verfolgt . im Kino ist ja ein automatischer Betrieb angestrebt. Im Heimkino will man aber vielleicht gerade die gezielte manuelle Auswahl der verschiedenen Tonsysteme vornehmen können, um z.B. Vergleiche anstellen zu können, automatischer Fallback zwischen den Systemen ist vielleicht garnicht erwünscht. Abhängig davon muss man die Beschaltung eventuell etwas ändern. Um da Hilfen geben zu können, muss man aber den technischen StatusQuo möglichst genau wissen. - Carsten
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Die Installation insgesamt ist ja jetzt auch nicht so ganz trivial, aber zumindest was das automatische Umschalten des CP500 auf Ext6ch angeht muss man halt einem Automationseingang des CP500 dieses Format zuordnen und dieses DTS6-seitig mit z.B. 'GND when in digital' verbinden, ggfs. invertiert über Optokoppler oder Relais. Was anderes macht das DTS LogicBoard auch nicht. Da ist so gut wie nichts drauf, im Grunde ist das in den meisten Fällen eine 1:1 Verbindung, die für den DTS6D mit einem Unterbrecherrelais modifiziert wird. In den meisten Kinoinstallationen wird der DTS-6D so angeschaltet, dass ein automatischer Betrieb mit einem Dolby/Sony Prozessor inkl. automatischen Fallback auf Lichtton realisiert wird. Im Heimkino kann man das so machen, aber natürlich geht es auch etwas improvisiert. Der DTS-6D liefert Audiosignale, sobald Timecode gelesen wird und die richtige CD im Laufwerk liegt. Ob man den jetzt manuell im Prozessor durchschaltet, oder das passende Logiksignal vom DTS-6D dazu verwendet, ist ja jedem selbst überlassen. Michael, Du schreibst, Du hättest die Automationsanschlüse von DTS6 und CP500 verbunden. Wie/Womit denn? Doch hoffentlich kein 1:1 Kabel? Es ist ein DTS-6D, kein (älterer) DTS-6? Hast Du das DTS 715 Board dazwischen? Schaltet der DTS-6D denn automatisch auf SK5 um, fehlt Dir nur beim Ausfall des DTS der Fallback auf SR? Das Schaltbild zum 715 Board zeigt ja, dass die Softkeys, die der DTS-6D für div. Fallback ansteuert, per Jumper konfigurierbar sind, ausser eben SK5, der ist fest verdrahtet mit dem 'DTS in output' des DTS-6D . Das SR Output Signal vom DTS-6D muss halt auf den SKx verdrahtet werden, der für SR am CP500 zuständig ist. - Carsten
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'Festbrennweite', Scope/BW wird elektronisch skaliert und geshiftet, um die beiden Bilder für die Optik übereinander auf dem Panel abzubilden müssen die ja eh vom 'Scaler angepackt' werden. - Carsten
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Nachdem ich in letzter Zeit zwei sogenannte Premium 4k Säle mit deutlichen Konvergenz Problemen gesehen habe (und zwar nicht aus der ersten Reihe), muss ich leider sagen, dass man mit 35mm wenigstens bei jedem neuen Film zumindest eine Chance auf ordentliche Qualität hat, während man bei solchen DLP Installationen leider 1000* die gleiche bescheidene Qualität zu sehen kriegt, egal welches DCP läuft. ;-) - Carsten
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Hier der Link auf das offizielle Firmwareupdate für die (älteren) OPPO BDP-93 und BDP-95, die das vollständige Abschalten des OSD erlaubt: http://oppodigital.com/blu-ray-bdp-93/bdp9x-firmware-79-0910.aspx 'Added an "OFF" option to the OSD Mode setting, which hides all of the on-screen information unless the DISPLAY button is pressed. This can be set in "Setup Menu"->"Video Setup" -> "Display Options" -> "OSD Mode".' - Carsten
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Ich glaube, der Film heisst 'Brazil'. - Carsten
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Aber wo bleibt denn da der nötige unternehmerische Optimismus! - Carsten
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Also, 7.2 geht da wirklich nicht. Man fragt sich immer, unter welchen Umständen der Regisseur sowas wohl tatsächlich abgehört hat um auf die Idee zu kommen? Bei 'Gravity' ist es nun wirklich so, dass es lange Strecken mit sehr diffizilen Soundkulissen bis zur Unhörbarkeit gibt. Klar, das kann man bei 7 spielen, aber die Stellen, in denen es zu Sache geht, gehen dann doch etwas arg auf den Keks. Das Crescendo am Anfang geht ja noch als 'Zaunpfahl' dass jetzt 'hush' ist. Aber gegen Ende fallen einem dann doch über längere Strecken die Ohren ab. Ich habe ihn jetzt mal auf 6 programmiert um's mal auszureizen, aber im Grunde ist das auch nur zumutbar, wenn der Saal leidlich gefüllt ist und das echte 'Fans' sind. Das ältere Publikum, das auf den Kammerspielaspekt hin kommt, hat da schon keinen Spaß mehr mit. Wundere mich aber, dass die ATMOS Aufführung im Düsseldorfer UCI so arg verhalten war. Verglichen mit uns hätten die eher '4' gefahren scheint es mir. - Carsten