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carstenk

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  1. Wenn die 'meisten' Kinos in Deutschland oder weltweit z.B. JBL 8330 oder 8340 verbaut haben - welche Kategorie Lautsprecher sollte wohl dann in so einem Mischstudio verbaut sein? - Carsten
  2. Bei den Eintrittspreisen haben die Veranstalter ggfs. durchaus mitzureden, respektive, die teilen Dir ggfs. mit, dass so ein Preis vor dem Hintergrund üblicher Prozente nicht machbar ist, sprich, Du den Film nicht bekommst. Natürlich kann man Pauschalen vereinbaren - aber dann liegt man eben deutlich höher bei den Grundkosten. Muss man aber einfach mal probieren. Du willst mit sowas ja nicht wöchentlich spielen, wenn man genug Verleiher abklappert, wird man sicher den einen oder anderen attraktiven Film bekommen. 2-3 Euro sollten aber mindestens drin sein. Oft gibt es für den Eintritt der Kinder auch separate Zuschüsse vom Jugendamt, oder man findet einen Sponsor. Ist sicher zuerst mal ne Einstiegshürde, aber alles machbar. http://www.vdfkino.de/verwertung/Merkblatt-Verwertung.pdf - Carsten
  3. Nächste ATMOS Installation nach dem Zoo Palast: Haus Zoar, Mönchengladbach. Allerdings gibts dort wohl noch anderweitige kleinere Problemchen: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/noch-keine-genehmigung-fuer-haus-zoar-aid-1.3809811 - Carsten
  4. Aha, da erfährt man, dass ATMOS eingebaut wird. Und hier die offizielle UCIIose Website: http://www.zoopalast-berlin.de/ - Carsten
  5. Jugendeinrichtungen haben aber in der Regel legale Möglichkeiten, die für gewerbliche Anbieter relevanten Jugendschutzauflagen zu ignorieren. Da dürfen die Kinder dann auch ohne Eltern nach 22 Uhr. In der Regel ist es eh nicht das Ordnungsamt, das da Ärger macht, sondern das Jugendamt. Wenn das aber eh eine MIT dem Jugendamt oder mit dem Wissen des Jugendamtes organisierte Veranstaltung ist, besteht da wenig Gefahr. MPLC, BJF, Landesbildstellen, kirchliche Stellen, etc. sind keine Option, wenn OpenAir und öffentlich beworben wird. Die 150 Euro muss man pro Veranstaltung schon in die Hand nehmen. Die Verleiher findet man nicht unbedingt auf den DVD-Hüllen. In der Regel fragt man den Verleih an, der diesen Film auch für das gewerbliche Kino im Verleih hat, und klärt dann die Konditionen des DVD/BluRay Abspiels. Die meisten Verleiher, auch die Großen, werden da zunehmend flexibler. Für Aussenstehende mag es seltsam sein, aber lizenzrechtlich ist die Firma, die die DVD herausgebracht hat, nicht für öffentliche Aufführungen zuständig. Die Rechteinhaber von normalen Kauf-DVDs und BluRays DÜRFEN regelmäßig gar keine öffentlichen Aufführungsrechte vergeben, weil sie die selbst nicht gekauft haben. Ausnahmen bei Neuveröffentlichungen, bei denen oft die gleiche Studiotochter die Rechte für private UND öffentliche Aufführung verwaltet. Wenn man eine günstige Location hat, die früh dunkel wird (keine künstlichen Störfeuer), Baumbestand, etc., dann kriegt man bei überschaubaren Leinwandgrößen im August auch 21.00 bis 21.30 hin. - Carsten
  6. Wobei LWL als universelle Schnittstelle auch nicht unbedingt sinnvoll dafür ist, man kann sich an einem Kinoserver oder anderen Geräten auch nicht aussuchen, welche Schnittstele da drin ist. Spätestens im BWR braucht man eh kufperbasiertes Ethernet. Aber als 'Backbone' für die TMS Anbindung macht das ggfs. schon Sinn. Das Doremi TMS z.B. hat 10Gigabit TMS seitig und versorgt daraus über einen geeigneten Switch eben mehrere Server mit 1Gigabit. Die theoretischen Möglichkeiten mit LWL sind das eine, die praktisch und bezahlbar verfügbaren Komponenten/Geschwindigkeiten das andere. - Carsten
  7. Warum sollte sich das auf den Geräten befinden? Das lässt sich genau wie bei Fidelio auch über ein lokales WLAN aus den DCI Signalstrukturen streamen. Bei Seh- und Hörbehinderten sind Smartphones als universelle Helfer sehr beliebt, und die würden sicher tendenziell eher ihr eigenes Gerät mit einer vertrauten Oberfläche benutzen. Richtig teuer ist das sicher nicht zwangsläufig mit Spezialgerät. Trotzdem muss man sich darüber im Klaren sein, dass es doch nur sehr wenig genutzt wird. Idealerweise schafft man es durch intensive Pressearbeit, das bekannt zu machen. Es gibt auch viele überregionale Internetforen, die solche Informationen gerne verbreiten, auch lokale Unterstützergruppen etc. sind ne Möglichkeit. Daher muss man sich überlegen, wie das System die Kosten auf Basis und Saalgeräte aufteilt. Weder die Brillen noch die Hörgeräte wird man in riesigen Stückzahlen benötigen. Vorteil der Smartphones ist eben, dass die Kundschaft selbst für Kosten und Instandhaltung aufkommt, sich dadurch aber gleichzeitig Attraktivität und Zusatznutzen des Smartphones für diese Clientel erhöht, ausserdem so auch größere Gruppen ohne Zusatzkosten versorgt werden können. Nebenbei kann man sich mit InEar Monitoringsystemen aus dem Musikbereich auch recht preiswert ausbaufähige Systeme bauen, kriegt man ohne große Bastelei ab 150€ aufwärts. - Carsten
  8. Da wird sich wohl ab dem nächsten Jahr deutlich mehr tun - geförderte Filme werden z.B. HI/VI obligatorisch enthalten müssen. Alternativ lässt sich aus den üblichen Prozessoren ja immer noch eine dialogbetonte Spur extrahieren. Auch wird es explizite Förderungen für die Anschaffungen der Anlagen geben. Da sind ganz interessante Systeme im Kommen - u.a. eins, das über das Smartphone des Besuchers arbeitet - was den Vorteil hat, dass er sein eigenes Gerät (inkl. Kopfhörer!) benutzen kann. Ob man das dann gut findet, wenn mit offizieller Segnung im Saal mit Smartphones rumhantiert wird... Die Sony Brillen finde ich technisch ziemlich interessant, beim ersten Test hat es mich aber sehr irritiert, dass die Position der Untertitel natürlich mit der Blickrichtung variiert. Mich stört das ziemlich, ich hätte die lieber fixiert. Ich denke, bis nächste-übernächstes Jahr wird sich da auch hierzulande einiges tun. Schnellschuss würde ich vermeiden. - Carsten
  9. 'Nebenbei' - Glückwunsch! Ist doch ein nettes Sümmchen für's ATMOS Sparschwein?! (duck...) - Carsten
  10. Habe heute erst wieder die FFA Statistik mit dem Verhältnis Neueröffnungen/Schließungen von Kinos vor der Nase gehabt: Viel Erfolg! - Carsten
  11. Keine Erfahrung, aber die 30.06w ist ja nun auch schon ein halbes Jahr alt, also offenbar keine größeren Probleme damit. Ob man deswegen, oder wegen der versprochenen leichten Stabilitätsverbesserungen, ein Update macht, ist wohl ne Mentalitätsfrage. Wenn die Firmware neu wäre, würde ich das nicht tun, aber nachdem die schon ein Weilchen raus ist... - Carsten
  12. Scheimpflugjustage müssen schon systematisch alle diese Projektoren unterstützen. Allerdings hat keiner das motorisiert, und bei den meisten Geräten ist die Scheimpflugjustage explizit ein Werks- oder zumindest Servicetechnikerjob. - Carsten
  13. Matrix nicht, aber dts neo6 im AP20 funktioniert sehr gut. Gibts allerdings nur bei digitaler Zuspielung, was aber jeder CD/DVD Player kann. - Carsten
  14. Wobei letzteres nur für Sony gilt, die hierzulande verkauften DLPs haben ja ausnahmslos voll motorisierte Objektive: Zoom, Fokus, H- und V-Shift, zusätzlich zum elektronischen Shift und Maskierung. Was zwar grundsätzlich schön, aber im Resultat nicht selten problematisch ist (Stellzeiten, Reproduzierbarkeit, Drift, Vibrationen). - Carsten
  15. BTW - seit neuerem enthalten eure KDMs im XML-Dateinamen nicht mehr die DCNC-CPLs, für die sie gültig sind. Man kann sich zwar Schlimmeres vorstellen, aber ist das nicht anders hinzukriegen? - Carsten
  16. http://de.wikipedia.org/wiki/Lens_shift Hat jeder DCI Projektor. - Carsten
  17. Es ist vorgesehen, dass der DTS6D während der letzten Phase des letztes Aktes bei Ausbleiben des Timecodes auf NonSync schaltet für das Filmende. Interessant insofern, als dass man damit riskiert, dass während einer Fallback-Bedingung z.B. während des Abspanns nicht auf SR, sondern auf die Einlassmusik umgeschaltet wird ;-) Du müsstest eigentlich eine NonSync Aktivierung am Ende des Films sehen können. - Carsten
  18. Das habe ich auch in der Beschreibung gelesen. Da gibts eine Spezialität bei der Subwoofer Durchleitung bei div. Dolby Prozessoren - einen ähnlichen Hinweis gibt es auch in der Beschaltung des DA20. Der leitet den Subwoofer von extern nicht durch, aber einen 'Left Extra', der in typischen Installationen garnicht benutzt wird. Wieso Signal auf LE und RE beim CP500 den Subwoofer absägen, ist mir auch nicht klar. Ah, ich sehe es, beim CP500 liegen diese beiden PINs auf GND, der DTS6D liefert das SubwooferSignal parallel auf Pin 16,18 und 24. Bei der Verbindung mit 16/18=GND würde das Subwoofersignal auch auf der 24 kurzgeschlossen. Einfach die beiden Pins auf einer Seite des Kabels mit einer Spitzzange rausbrechen. - Carsten
  19. Tja, entweder ist da was kaputt, oder die IDs fehlen entsprechend der Schaltung des CP500 Automationsboards. Workaround wäre, per Inverter aus dem PIN13 ein invertiertes Signal zu erzeugen, das denn SR Fallback steuert. Sollte im Alltagsbetrieb funktionieren. Versuch am DTS6D erstmal ne feste Brücke zwischen PIN 22 und 18+19 und probier dann nochmal den Fallback. Diese Brücke scheinen alle Automationsboards zu haben. Da reicht ja ein Stückchen Draht. - Carsten
  20. Auch wenn CDs eingelegt sind? Die bestimmen darüber, auf welches Format der Fallback stattfindet. Es gibt auch Pinbelegungen, um Fallback Formate optional zu erzwingen. Prüf mal die Pins 10 und 11 auf Veränderungen beim Ausfall des Timecodes. - Carsten
  21. Von 40dB ist ja nicht die Rede bei der Academy Kurve, -18dB bei 8KHz. Digital geht das schon, der Dynamikumfang der Signalverarbeitung ist wesentlich höher als der des Lichttons. Natürlich wird auch das abgesenkte Rauschen und Geklirre wieder hochgerissen, aber das ist ja der Sinn der Übung. Wir reden ja nicht von 20Hz-20KHz. Wie gesagt, elegant ist anders... Ob der Academy Filter wie in der CP650 Anleitung beschrieben wirklich zwangsläufig immer bei Mono aktiv ist oder im Zuge der EQ Einstellung EINE Option ist, weiss ich nicht. Einen dauerhaft aktiven Academy Filter könnte man jedenfalls auch anders beschreiben. - Carsten
  22. Wie gesagt, mal Datasat anfragen. Andere Möglichkeit, zwar krank, aber immerhin testweise möglich, die Academy Kurve nach der Filmkarte über einen formatspezifischen EQ wieder kompensieren. Unelegant, aber mit der Qualität der Signalverarbeitung im AP20 sicher halbwegs machbar. Ich weiss nicht, ob Salvatore altermativ einen 650er oder AP20 hat, oder ob beide kaskadiert sind. Für Mono gibts ja in der Tat reichlich andere Möglichkeiten. - Carsten
  23. Das ist kein Hexa- sondern ein Octagon, wenn man die Ecken eines Quadrats abkantet ;-) Zwar aus modernem Kunststoff (ähnlich Pelicase), aber in dieser Form wurden und werden in den USA auch heute noch einzelne Kopien versendet. Vermutlich auch schonender, wenn die Rolle oder Spule beim Transport an mehr Seiten umfasst wird als nur an vier. - Carsten
  24. Das war doch früher auch in nicht-filmbezogenen Studios üblich, mindestens ZWEI Abhören zu haben - die analytische HighEndige, und die Endverbraucher-Emulation. Das würde ich auch in einem Mischstudio anstreben, wenn Platz und Budget das erlauben. Das spricht also im Grunde nichts dagegen, ein System auf dem üblichen Kinoniveau zusätzlich einzurichten. Und von irgendwoher muss es ja auch kommen, dass Dolby Level 7 Normvorgabe ist, aber kein Kino Dolby Level 7 spielt... - Carsten
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