carstenk
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„Verwerfen“ von Kaliumpermanganatbleiche
carstenk antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Gibts bei euch kein kommunales Schadstoffmobil? Da kann man alle paar Wochen Chemikalien abgeben. In alten entleerten Aquadest-Kanistern, etc. Die Mitarbeiter dort finden es auch gut, wenn man ihnen halbwegs sagen kann, was es ist, oder was stofflich dominiert, Säure oder Lauge z.B.. Haben aber in der Regel auch Basisfähigkeiten und Testmaterial um einiges selbst rauszufinden. -
Tja, man wird wohl Avatar 2 abwarten müssen. Grundsätzlich haben ja auch die bisherigen prominenten HFR Verfechter Cameron, Jackson und Lee, für Fiction immer nur auf HFR in Verbindung mit 3D gesetzt, weil stereoskopisches 3D bei höherer Bildrate halt besser funktioniert. In 2D gucken die glaube ich selbst auch lieber 24fps. Da gibts ein Whitepaper von Pixelworks, da nehmen die im Wesentlichen auch Bezug drauf, dass speziell die Neigung zu Judder/Kantenruckeln halt bei kontraststarken Projektionen mit großer Helligkeit extrem stört. Also z.B. auf so einer Samsung Onyx, oder in einem Dolby Cinema, IMAX Laser, oder sonstigen kontraststarken und hellen Displays. Vielleicht vergleichbar mit 2* Blendenflackern bei sehr hellen Filmprojektionen. Das scheint laut dem Whitepaper jedenfalls einer der maßgeblichen Anwendungsfälle für die nachträgliche Anwendung auf existierendes 24fps Material zu sein, wie in dem Fall für AVATAR 1 und Titanic angekündigt. Wie die das bei nativen HFR Produktionen konkret einsetzen, ist mir auch noch nicht so ganz klar. Nur, dass es der Postproduktion in HFR-3D zweifellos eine weitere sehr komplexe Komponente hinzufügen wird. In dem Whitepaper steht ein bißchen was dazu: https://www.pixelworks.com/public/truecut/docs/Motion_Grading_Comes_of_Age.pdf Bei HFR drehen die das dann rum, da leidet das HFR-Material 'nativ' nur am nicht-existierenden cinematischen Look, und den erlauben die dann wieder wo nötig reinzudrehen, ohne sich die Ruckel- oder Unschärfeeffekte mit einzukaufen. Seeing is Believing, schätze ich...
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So, die Ramschmusik habe ich weggelassen. Habe eine Version im originalen 16:9 framing gemacht, und eine, die etwas mehr auf Scope umkadriert ist, dabei aber nur Unnötiges schwarz drüber und drunter gecroppt. Die Leinwandbreite bzw. der Sichtwinkel spielt ja keine ganz unwesentliche Rolle dabei. Die Effekte sind auch im DCP gut sichtbar. Mutmaßlich auf den DLPs noch mehr als auf unserem Sony. 48fps SMPTE, wie aus dem originalen YouTube Video MP4-Extrakt. F-178 https://we.tl/t-jK4Qe4Z83C S-210 https://we.tl/t-3s8iashm6D
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Muss ich mir gleich nochmal Kino vorab angucken. Das runtergeladene YouTube-MP4 zeigt im VLC den HFR Effekt bei 48fps deutlich, das DCP im DCP-o-matic Player abgespielt zeigt das nicht. Der DCP-o-matic Player sagt zwar '0 dropped frames' und gibt das DCP korrekt mit 48fps an, mag aber sein, dass der einfach kein echtes 48fps anzeigen kann. Nen anderen Softwareplayer habe ich grade nicht auf dem Rechner. Hmm, ja, wenn ich im DCP-o-matic Player einzelbildweise mit den Cursortasten durchsteppe, läuft der TC bei 24 frames über auf 0. Scheint ein Bug zu sein, oder ein 'No-Feature'. ...wenn ich das MXF in VLC lade, sehe ich bei den 24fps Sequenzen mit Einzelbildfortschaltung (E Taste) immer zwei gleiche Bilder hintereinander, bei den HFR Varianten aber jeweils unterschiedliche Bilder. Das MXF scheint also korrekt erzeugt zu sein. Mal sehen, was der Sony gleich dazu sagt.
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Äh, Hintergrund mit echten 48fps war gemeint. Oder was immer 'echt' in diesen Zusammenhängen noch bedeutet.
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Ist fertig und hat 1.8GByte. Sollte kein großes Problem sein, Wetransfer. Wobei mich dieses 'szenenbasierte' Verfahren für AVATAR 2 zugegebenermaßen mehr interessiert als ein nachbearbeitetes aus 24fps hochgerechnetes. Angeblich können die bei diesem CGI lastigen AVATAR 2 über Compositing Layer wohl sogar 24fps und 48fps in derselben Szene mischen. Also z.B. den Landschaftshintergrund mit 48fps, und ein Closeup eines Gesichts davor in 24fps. Das DCP hat dann 48fps, und das Gesicht besteht einfach aus zwei identischen Bildern mit einer 24fps Kadenz vor einem Hintergrund mit echten 24fps. Und das dann noch auf mehreren Layern, und mit Bewegungsunschärfe und allem möglichem PiPaPo. Hört sich faszinierend an, aber wie man sowas Komplexes in einer Postprodukttion bewältigt kriegt ohne bekloppt zu werden... Naja, wird seinen Grund haben, warum AVATAR 2 so lange unterwegs war. Dürfte jedenfalls mal wieder spannend werden.
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48fps ist mit der Masse der derzeitigen Kino-Projektoren kompatibel. Darüber lassen sich 24p und 48p Inhalte kombiniert wiedergeben, wobei das rein technisch gesehen durchgängig 48fps bleibt. Bin sehr gespannt auf Camerons Lösung für das Soap-Problem. Beim 2. und 3. Hobbit wurde das HFR ja mit eingerechneter Bewegungsunschärfe erträglich gemacht. Ich habe mir dieses Video mal in MP4 runtergeladen, das scheint auch in 48fps funktioniert zu haben. Rechne grade ein DCP daraus und werde es mir heute Abend mal im Kino anschauen. Der bisherige AVATAR 2 Teaser-Trailer war konventionell in 24fps. Allerdings scheint es in dem Artikel ja zunächst nur um Remasterings des bisherigen AVATAR und von Titanic zu gehen. Also eine Art variable Bewegungsinterpolation. Wie das mit dem nativen 48/24fps Editing von AVATAR 2 in Beziehung steht?
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Kannst Du mal ein Photo der Oberfläche einstellen, in der die Passwortabfrage auftaucht? Normalerweise ist bei den TPCs ja der Defaultuser automatisch eingeloggt. Nicht, dass ich von Serie-1 Christie viel Ahnung hätte, aber 'dat Leben muss ja irgendwie weiter gehen'. Wie ist denn dein Schriftenglisch? Mal über Film-Tech versuchen.
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Neuer Trinkhalm - Alternative zu Papier
carstenk antwortete auf anderl881's Thema in Allgemeines Board
Die kommende Mehrwegpflicht gilt ja erstmal nur für Getränke. Wer schon maßgeblich Mehrweg-Glas ausgibt, hat damit diese Pflicht schon erfüllt. Die Registrierung beim LUCID Verpackungsregister ist nicht sonderlich aufwendig, hängt aber davon ab, was man so anbietet. Für Kinos mit 'Vollsortiment' fällt da schon etwas mehr an, bei uns sind es nur die Popcorn-Tüten. Für Nachos gibt es ja bereits Mehrweglösungen. Für Popcorn ist es im Grunde ja auch schon möglich, da fehlen nur die größeren Anbieter, und, ja bei diesen Behältervolumen ist das mit der InHouse-Reinigung nicht ganz so einfach. Aber nicht unmöglich. Die Mehrweglösungen machen dem Kinobetreiber natürlich Arbeit (man kann das Reinigen auch outsourcen, dann muss man nur noch sammeln), aber es gibt sie. Arbeit heisst natürlich auch Kosten, und das muss man irgendwie weitergeben. Wobei jeder selbst rechnen muss, wie sich die Verbrauchskosten für das Einwegzeugs gegen die Anschaffungs- und Reinigungskosten für Mehrweg verhalten. Ich meine, im Restaurant isst man auch nicht von Plastiktellern. Kino hat etwas andere Betriebsumstände, aber machbar sollte es auch dort sein. Ich denke ernsthaft über eine Mehrweglösung für Popcorn nach (für uns hätten Becher auch noch andere Vorteile beim Handling). Möglicherweise könnte die sogar eine Lösung für Chips sein. Natürlich muss man das Publikum mitnehmen dahin. Das ist aber ein Zug, der ebenso abfährt wie die Digitalisierung es mal getan hat. Wenn man das in den nächsten Jahren weiter vernachlässigt, werden nicht nur die Concession-Umsätze sinken, sondern auch die Verbundenheit der Besucher mit dem eigenen Laden, und damit auch die Besucherzahlen. Ich habe mit einigen unserer Stammkunden gesprochen, nachdem wir mit Beginn der Pandemie von Papiertüten für Popcorn auf verschließbare PE-Beutel umgestellt hatten. Einige von denen kauften seitdem wegen des Plastiks kein Popcorn mehr bei uns. Das sind sicher nur wenige, die so reagiert haben, aber man darf davon ausgehen, dass es immer mehr werden. Wer selbst in seinem Kino den Müll rausbringt und trennt, weiß, in welchen Bereichen welche Mengen anfallen. Wenn wir in einer normalen Woche zehn Strohhalme rausgeben, wäre das viel, im Grunde gehen die fast nur bei Kinderfilmen in dieser Menge weg. Die Strohhalme sind bei uns daher wirklich ne reine PR-Aktion, deswegen haben wir auch extra nen Aufpreis bezahlt für den Aufdruck 'Kompostierbar'. Da es diesen PR-Effekt gibt, muss man den Preis der Strohhalme eben auch zumindest anteilig unter Werbekosten einsortieren. Natürlich kann man daraus auch was mehr machen und mal explizit einen Facebook oder Insta-Post dazu fabrizieren. Wir haben wegen der 'Öko-Strohhalme' unsere Getränkekosten nicht erhöht. Das wäre bei diesem geringen Verbrauch auch unanständig als Begründung. -
Neuer Trinkhalm - Alternative zu Papier
carstenk antwortete auf anderl881's Thema in Allgemeines Board
Naja, das Verbot bezieht sich ja nicht nur auf Plastik-Strohhalme, sondern allgemein auf Plastik-Einwegprodukte. Wir haben zwar auch einen kompostierbaren Halm gekauft, die Abnahme ist aber ohnehin extrem zurück gegangen, die Leute müssen bei uns danach fragen, um einen zu kriegen. Dafür steht aber immerhin auch drauf, dass er kompostierbar ist. Was fast das Wichtigste dabei ist, die positive Außenwahrnehmung, ich sehe das fast eher als Werbemaßnahme. Unser Vorrat reicht vermutlich für die nächsten 5-10 Jahre (wenn die Halme sich in der Zeit nicht selbst kompostieren), und dann werden wir wohl keine mehr brauchen, weil niemand mehr weiss, was das ist. Die meisten unserer Halme wandern mit dem Leergut zur Flaschenspülfabrik, die sortieren wir natürlich nicht aus den Flaschen raus. Ich gehe davon aus, dass sie dort entfernt und letzten Endes qua Restmüll in der Müllverbrennungsanlage landen. Restmüll und Komposttonne sind momentan hierzulande wohl die einzigen sicheren Entsorgungswege, bei der gelben Tonne hat man selbst mit den in den letzten Jahren gestiegenen Quoten und Exportverboten keine Garantie auf eine ökologische Entsorgung. Immerhin haben aber unsere Müllverbrennungsanlagen Filter, anders als die exportierten Müllberge in ärmeren Ländern. Und selbst wenn nicht, ist es politisch korrekter, wenn die Emissionen aus der Müllverbrennung im Verursacherland bleiben, immerhin wird damit hier noch Energie erzeugt. -
Es gab im Osten AUCH eine 'FTT'?
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Ja, die zwei Wochen sind im alten Fakturasystem fest einprogrammiert. Deswegen soll ja ein neues angeschafft werden. Busch Glatz hat grade MMmedia gekauft. Da kommt ein bißchen unerwartete Liquidität vermutlich grade recht, nachdem man gesehen hat, dass die 199€ für die Filmmesse etwas knapp kalkuliert sind.
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Zahlungsziele aufdrucken geht erst mit dem neuen Fakturasystem 😉
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Die Garage muss größer werden, damit das Publikum mit rein passt. Im Ernst - Rückpro ändert nichts an den Lichtverhältnissen. Gegen Tageslicht kommt man letzten Endes auch mit einem 6kW Kolben nicht an. Da muss irgendjemand Geld in die Hand nehmen für eine LED-Bildwand. Allerdings können die Kinderchen dann auch gleich zu Hause vor der Glotze bleiben. Wenn die Lichtquelle des Projektors deutlich sichtbar ist, ist die Opazität der Bildwand schon sehr gering, was einerseits dazu führt, dass unter diesen Umständen überhaupt noch ein Bild sichtbar ist, aber es scheint eben auch die Optik durch. Wenn ihr diesen Nachteil mit einer Bildwand höherer Opazität reduzieren wollt, wird eben auch weniger Bild zu erkennen sein. Natürlich kann man mit etwas mehr Aufwand auch noch eine größere Schattierung für eine Aufprojektion bauen, ggfs. mit einer Gain-Bildwand etwas mehr rausholen. Aber es ist relativ viel Aufwand dafür, dass das 'Filmerlebnis' dann doch sehr kompromissbehaftet ist. Für Fußball, wo es mehr auf die reine Erkennbarkeit ankommt, mag sowas noch okay sein.
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Die Stream Decks sehen auf den ersten Blick smart aus dafür und sind auch bezahlbar, und die Software ist auch ziemlich universell - aber die sind funktional an einen Host-Computer unter Windows oder Mac OS gebunden, und gehen nur über USB verkabelt, was im Kino vielleicht im Vorführraum noch nutzbar wäre, aber im Saal schon nervig wird. Es gibt allerdings als Stream Deck mobile auch eine iOS und Android App.
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Ja, das geht bei dem Tascam noch, aber bei anderen HDMI Quellen, Gaming und so, wird's zunehmend nerviger. Es gibt zwar den einen oder anderen mehrkanalfähigen HDMI-Audiokonverter, aber die unterstützen auch nicht unbedingt jedes Format. An dem Datasat würde ich daher unbedingt dran bleiben. Gelegentlich wird der auch mal gebraucht angeboten. Aber ihr hattet, wenn ich den alten Thread aus 2021 erinnere, zwischenzeitlich mal einen AV-Receiver am Start, auch dessen Pre-Outs kann man ja in den CP750 analog füttern, der Receiver sollte alles Nötige können.
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Würde ich machen. Der CP750 ist 'ziemlich' unfähig was HDMI Audio angeht. Gleichzeitig enthält der AP20/25 ja selbst schon eine halbwegs mächtige Automation. - Carsten
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Aber bei wem Du das NDA unterschreiben musstest, wie der Kontakt zustande kam, das könntest Du mitteilen 😉 Wolltet ihr nicht ursprünglich einen Datasat AP20/25 als Tonprozessor nehmen? Der wäre wegen seiner HDMI Funktionalität wesentlich besser geeignet gewesen. Man kann das natürlich teilweise über einen fernsteuerbaren HDMI Switch machen, aber...
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Ich hätte jetzt z.B. an MyURemote gedacht, aber natürlich gibt es mittlerweile endlos viele Lösungen. Ist natürlich auch erstmal ein Unterschied, ob man einen HUB verwendet wie bei Home Assistant, oder ob die Tablet/Smartphone App selbst die Zentrale ist, respektive, ohne eine solche auskommt. Sobald man auch in den Bereich Hausautomatisierung und ggfs. Klima/Lüftung/Heizung rein will, ist eine Hub basierte Lösung natürlich sinnvoller. Eventuell könnte es sinnvoll sein, einen INTEG JNIOR als Ausgangsbasis zu nehmen, da der selbst schon viel Funktionalität beinhaltet und sehr weitgehend individualisierbar ist. Das kommt aber ein bißchen drauf an, welche Geräte man langfristig einbinden will, für ein Einsaalkino mit überschaubarer Komplexität kann man das sicher auch einfacher aufsetzen. Wie stellst Du dir das mit dem Zugriff auf den Sony denn konkret vor? Meines Wissens nach sind auch maßgebliche Firmen aus der Kinotechnikbranche daran gescheitert, von Sony irgendwelche Infos zum API zu bekommen, um die Sonys steuern zu können.
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Der Sony verweigert sich solchen Ansätzen zunächst mal durch eine nicht öffentliche und damit im Grunde nicht verfügbare API. Man könnte sich theoretisch einen kruden Umweg über sein HTML Interface schnitzen. Stelle ich mir sehr mühsam vor. Wär's nicht sinnvoller, so eine Oberfläche auf nem Tablet zu haben? Dafür gibts ja auch schon Apps.
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Mittlerweile hat man von solchen Hinterlassenschaften wenigstens das Pfand. Unglaublich, was da so an reingeschmuggelten Energydrink-Dosen zusammen kommt. Bisheriger Spitzenreiter (wenn auch leider ohne Pfand) war aber im letzten Herbst eine 1L Flasche Federweißer, bei der nur noch die Hefe unten drin suppte. Stand natürlich in der Loge.
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Tja, die Frage ist, will man analog zu Frankreich mit dem Kinofest die Zahlen für einen ohnehin absehbar erfolgreichen Start hochtreiben, oder sucht man sich einen absehbar erfolgreichen Start, um damit den Erfolg eines Kinofestes belegen zu können. Zumindest letzteres wird in dieser Startwoche zwar kaum gelingen, aber davor starten ja immerhin noch After irgendwas und die Känguru-Verschwörung, so dass man nicht ganz mit nix in das Kinofest gehen muss. Wir haben an diesem Wochenende schon langfristig was Anderes vor, da hätte uns allerdings auch eine frühere Terminfestlegung nicht vor bewahrt.
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Es gab früher mal einen Patch für Doremis, der ist aber aus 2011 oder so und ich vermute, der würde heute nicht mehr laufen (dcp2000_hotfix_odeticsd_dcasm-db_reset-1.0.0.pkg). Für die Dolby DSS gab's ein eigenes Shell-Kommando für das Auslesen des Logs. Bei den Doremis weiss ich nur, dass man dem Server bei eingeschaltetem Projektor genug Zeit lassen muss, ohne dass eine Playliste geladen sein darf.
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Nicht nur das, die 'Kopie' kann auch beliebig lange im Kino bleiben für spätere Wiederaufnahmen, Schulkino, Sondervorstellungen, OpenAir, etc.
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Den Doremi mal mit aktiver Verbindung zum Projektor ne Weile laufen lassen, dabei darf keine Playliste geladen sein. Eventuell spielt ihr die Playlisten aus irgendwelchen Gründen bevorzugt ohne Eject am Ende ab. Im Normalfall kümmert sich der Doremi im Hintergrund darum, dass die Logs gesäubert werden. Habt Ihr in den Playlisten einen automatischen Shutdown des Doremis am Ende des Films drin? Wenn die Software wirklich aktuell ist, kann das nur ein sporadischer Hänger gewesen sein. Sollte es nochmal auftreten, würde ich als erstes mal explizit die Softwareversion des Enigma/LD-Boards abfragen lassen, die sollte 1.8(24) sein.