carstenk
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DCP >4GB Stick formatieren und Berechtigungen
carstenk antwortete auf c.guelten's Thema in Tips und Tricks
Dafür gibts wie beschrieben mehrere Möglichkeiten. Vom Grundsatz her würde ich es erst für die Konvertierung ins DCP machen - schlicht, weil es bei der Ausgabe in Einzelbilder automatisch passiert und Du nur das Audio noch angleichen musst. Wenn Du aus einem Video und nicht zwangsläufig aus Einzelbildsequenzen kommst, kannst Du auch einfach DVD-o-matic benutzen, das macht automatisch 25->24 und ein Audioresampling, wenn Du ihm 25fps Material vorwirfst. - Carsten -
Da gab es kürzlich ein interessante Diskussion auf Film-Tech bezüglich plötzlich geänderter Pinouts beim CP750. Die älteren Handbücher beschreiben unsymmetrische analoge I/Os, die neuen symmetrische, um mit DMA8+ etc. kompatibel zu sein. Je nach Kabelbelegung musste Dolby sich da also wohl was ausdenken, um das praktikabel zu halten. Vermutlich gibt es auch diesbezüglich unterschiedliche CP750. - Carsten
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Bei dieser Bildwandgröße und 3D ist ein 'guter' Schwarzwert kein Problem, da man eh weit unter Normhelligkeit operiert. 'Gravity' ist da wegen der hohen Kontraste aber auch nicht sonderlich kritisch. Ausserdem sind die Dual 2k DLPs in den digitalen IMAXen kontrastmäßig immerhin wenigstens am oberen Ende von dem, was Kino-DLP kann. - Carsten
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Sony hat sich (eigentlich erstaunlicherweise) wohl nie bemüht, es im Heimkinobereich zu etablieren. Das wäre Mitte der 90er noch möglich gewesen. Oder Sony hat sich bemüht, es wurde aber von den Standardisierungskommissionen im Unterschied zu Dolby und dts nicht akzeptiert. Bei SDDS liegt halt der technisch aufwendigere Aspekt in der filmspezifischen Auslegung der SDDS Spur, der Fehlerkorrektur, und im Kompressionsverfahren. Nur die 5.2.1 Anordnung dagegen wäre fürs Heimkino nutzerbezogen übrig geblieben. Vermutlich hat man 5 Frontsysteme im Heimkino als schlicht nicht durchsetzungsfähig gehalten. Die konzipierten sowas ja nicht per se auf Heimkinos mit Projektoren und 3m Leinwändern, sondern maßgeblich immer noch auf Fernseher, und das waren damals 80cm Röhrenglotzen. Was will man da mit 5.2.1? Vielleicht hatte damals das DVD-Forum auch schon für sich entschieden, dass Dolby und dts den Formatkrieg im Kino schon gewonnen hatten. Aber ich vermute eher, dass Sony sich gar nicht dafür interessiert hat. BTW - grade zufallsgegurgelt: http://www.hdm-stuttgart.de/~curdt/TonImDigitalenKino.pdf - Carsten
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DCP >4GB Stick formatieren und Berechtigungen
carstenk antwortete auf c.guelten's Thema in Tips und Tricks
Das mit dem Interpretieren ist so ein Sache, das ist in der Regel parametrisierbar, was dabei gemacht wird. Wenn FCP/FCPX das selbst durch Verlangsamen macht, spricht nichts dagegen, dann hast Du sofort eine 24p Sequenz im Schnitt. Im Grunde gibt es ausser Verlangsamen keine saubere Lösung für eine 25->24 Konvertierung. Es gibt Interpolationsansätze dafür, aber das macht aus meiner Sicht wenig Sinn. 25->24 und 24->25 durch Beschleunigen oder Verlangsamen ist im Übrigen im professionellen Umfeld seit Jahrzehnten der übliche Weg. Im Grund wird das für jede DVD und jede Fernsehübertragung eines Kinofilms immer noch so gemacht. Hatten wir hier in ähnlicher Form: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/17847-frame-rate-konvertierung-2997-zu-24/ - Carsten -
Was meinst Du denn mit 'Ausgang mit Masse verbinden' bei unsymmerischen Ausgängen? - Carsten
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DCP >4GB Stick formatieren und Berechtigungen
carstenk antwortete auf c.guelten's Thema in Tips und Tricks
Darauf wollte ich hinaus, bei der Konvertierung in 24fps wird da wohl jedes 25. Bild weggeworfen worden sein, das ruckelt dann deutlich bei gleichmässigen Bewegungen. Das DCP selbst ist technisch vermutlich in Ordnung. Mit den blassen Farben muss man mal sehen - vielleicht exportierst Du es mal ohne xyz und machst das in DCPC - das erlaubt auch einen direkten Vergleich am Rechner der noch in RGB befindlichen Einzelbilder vorher/hinterher. Die 'meisten' Server können heutzutage auch 25fps. Beim G3 weiss ich das nicht. Die Alternative ist, einfach aus dem 25fps Material eine Einzelbildsequenz zu rendern, diese wird dann automatisch von DCPC als 24fps Sequenz interpretiert. Wird dadurch etwas langsamer, sieht man aber nicht. Du musst allerdings das Audio noch mit einem Tool wie z.B. Audacity verlangsamen. Wenn ich das richtig überblicke, dürfte aber das Audio, das Du bisher bereits für das DCP verwendet hast, diesen Schritt schon hinter sich haben. Vielleicht ist es auch eh kein lippensynchrones Audio. - Carsten -
Naja, 4k und Dolby Atmos als Minimalausstattung zu fordern ist derzeitig schon statistisch sehr verwegen. Wie soll man denn ohne Popcorn Atmos und 4k finanzieren? Und dann noch alleine im Saal sitzen wollen? Nee, es wird sicher immer ein Kompromiss sein. Und überdies Geschmackssache. Ich kenne so viele Statements darüber, wie die Subwoofer klingen sollen/müssen... Wäre mal ein interessanter thread, wie ein Kino konzipiert sein müsste, um das Optimum rauszuholen. - Carsten
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DCP >4GB Stick formatieren und Berechtigungen
carstenk antwortete auf c.guelten's Thema in Tips und Tricks
Rahmenparameter sehen okay aus. Woher weisst Du, dass das Quellmaterial xyz ist bzw. woher kommt das? Normalerweise ist das kein Problem, die Datenträger unter Linux zu formatieren und dann per Ext-Treiber komplett von Windows aus zu arbeiten. Wenn Einzelbildsequenzen grundsätzlich kein Problem für dich sind, kannst Du aber natürlich auch was unter Linux bauen. 11GB ist leider bisschen viel, um sich das mal eben anzuschauen. Du könntest mal ne Kurzversion mit 240 Bildern machen und irgendwo hochladen. Dass der Solo Probleme mit NTFS hat könnte vielleicht am 'neuen' NTFS von Vista/WIN7 liegen. Vor ein paar Jahren noch war es üblich, dass der Solo seine DCPs auf NTFS Platten bekam. Mal mit der Einzelbildvariante von DCPC ein Testbild mit Musik konvertieren. Einmal aus RGB, einmal aus deinen xyz ohne die xyz Konvertierung von DCPC. Dann vergleichen. Hört sich so an, als ob das ein etwas zäher Prozess für Dich ist - kommst Du nicht selbst an den Server ran für Tests? - Carsten -
Dann mal den Scaler vom CP500 abtrennen. Bin sicher, dass das mit dem Audio in den HDMI des AP20 funktionieren wird. Welches Gerät wo und warum und welche Kabellängen effektiv ist zwar noch nicht ganz klar, aber trotzdem... BluRay über HDMI in den AP20, von da eben notfalls in den Scaler, oder direkt in den Projektor. Bin sicher, dass Ihr den Scaler nicht für Bluray braucht. Ihr könnt den Bluray direkt in den Barco (?) verdrahten und den Scaler für speziellere Sachen am zweiten DVI anschließen. Scheint mir die straightere Lösung. Überdies mehr decoding Optionen am AP20 und voll automatisierbar. Aus reiner Langweile - Fotos vom Innenleben des Scalers bzw. Ausgangsplatine? Hört sich grade nach heftiger Baustelle an. - Carsten
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Da müsste man mehr über die anderen Verbindungen wissen. Ich nehme an, der 500er ist nur noch wegen Lichtton drin? Wofür braucht Ihr den Scaler 'eigentlich'? Ah, anderer Thread... Alle 'unnötigen' Verbindungen zum 500er trennen und mal 'solo' nur mit dem Nötigsten testen. Unser CP65 geht auch noch analog in den AP20, ist aber brummfrei. Bei uns war früher nur das simple Mischpult am CP65 NonSync eine Brummquelle. Der BluRay lief auch mehrkanalig analog in den CP65, der musste mit Übertragern entbrummt werden. Jetzt dank AP20 alles kein Problem mehr. - Carsten
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Ich kenne die Schaltung in den 500er Ausgangsstufen nicht, aber bei 3m und mit diesen Störquellen und bei 6 Kanälen würde ich in jedem Fall versuchen, symmetrisch in den AP20 zu gehen. Und natürlich maximal möglicher Pegel beim CP500 - D/A + VCA dahinter. Wie ist das Kabel denn aufgebaut? - Carsten
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Während man noch am Fehler sucht, ggfs. Surrounds auf Mono über einen Kanal schleusen, Center über den freien Surround routen. Welcher ist es denn genau, der Pro I? Bei 8kanal wären ja ggfs. auch noch andere Kanäle frei dafür. - Carsten
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http://planetariums....echnische Daten Nicht mit 'DOME Projektion' wie man sie aus Kinos kennt vergleichbar. Planetarien haben da etwas andere Ansprüche. Und DCI geht ja eh nicht damit. Es gibt ein paar sehr große Systeme mit mehrfach überlappenden Sony 4k Projektoren, aber auch das sind keine DCI fähigen Geräte, sondern die 'normalen' SRX aus dem Visualisierungs- und Präsentationsbereich (SkyScan). Da hängt dann aber noch ein Riesen-Rechnercluster für die Bildaufbereitung davor. Über die Kosten muss man dann auch nicht mehr reden. Das sind hochspezialisierte Visualisierungssysteme. Große Planetarien haben meistens auch mehrere Systeme installiert, die in der Presse gerne mal durcheinandergeworfen werden. Da kommt dann schnell ein 16k Laserprojektor für Kinofilme und ähnliches bei raus. - Carsten
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Welche Festplatten werden fürs DCI genutzt/gewünscht ?
carstenk antwortete auf GlobalPlayer's Thema in Newbies
Einstampfen ist nach dem erbrachten Aufwand doch total blöde. Eine ordentliche Premiere mit Presse, etc. in einem richtigen Kino ist doch das Mindeste, was man den Beteiligten bieten will. Und danach spricht man eben mal mit ein paar Kinos, klopft ein paar Deals fest, und geht auf Festivals damit, dann wird man sehen. Die Kommunikation mit den Kinos kostet ja heutzutage 'nur' noch Zeit. Damit die Kinobetreiber nicht genervt sind (die Postfächer quellen über vor Spam), sollte man es denen aber eben möglichst einfach machen - Konditionen werden eh bevorzugt am Telefon ausgehandelt, Werbematerial anbieten, Internet-Trailer, 'freizügige' Terminierung (nichts hassen Kinobetreiber mehr als terminliche Gängelungen). - Carsten -
Nach alter Schule - Testsignal reinspielen (->DCPC), mit Walkman Kopfhörer und Testspitze rückwärts vom Ausgang nach vorne messen. Dabei kann man sich ggfs. an den anderen funktionierenden Kanälen orientieren. 3KHz Signal hört man auch bei niedrigen Spannungen ganz gut. 5.1 ist 3*2, die Wahrscheinlichkeit, dass ein D/A abgeraucht ist, ist daher klein, sonst wäre mit Sicherheit ein weiterer Kanal, vermutlich Sub, tot. Den Sub würde ich daher mal parallel zurück verfolgen. Was genau macht der Gefen denn bei Euch - D/A Wandler für D-Cinema, also AES->Analog, oder welche Eingangssignale lassen sich noch auf den Center routen? Full-Reset auch mal versucht? - Carsten
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Welche Festplatten werden fürs DCI genutzt/gewünscht ?
carstenk antwortete auf GlobalPlayer's Thema in Newbies
Die interessante Frage ist ausserdem (mal wieder), was im Sinne der FFA-Treuhandvereinbarung eigentlich als 'Start' zu bezeichnen ist. - Carsten -
Welche Festplatten werden fürs DCI genutzt/gewünscht ?
carstenk antwortete auf GlobalPlayer's Thema in Newbies
Ich denke, euer Problem ist, dass Ihr glaubt, vertriebstechnisch auf dem gleichen Level operieren zu müssen wie andere Filme/Verleiher. (Schlaumeiermodus On) - über die Vertriebskonditionen hätte man sich schon zu Beginn des Projektes informieren können (Schlaumeiermodus Off). Denn darüber kriegt Ihr ja nun maßgeblich euer Geld rein. Mein Tip: Besorgt Euch 'ein paar' 2.5" USB Festplatten, und dann beginnt die Kommunikation mit den Kinos. CRU vergessen. Sucht Euch ein Kino in der Nähe für einen Test, sowohl technisch, als auch organisatorisch, da könnt Ihr ggfs. die Premiere durchführen, Presse dazu, dann habt Ihr schonmal ein bißchen PR-Material und Erfahrung. Und dann sieht man weiter. Auf die Mengen-Rabatte könnt Ihr verzichten, die sind eh minimal, lieber klein anfangen und Kosten sparen, Platten nachkaufen und bespielen kann man auch nach und nach, wenn der Bedarf tatsächlich da ist. - Carsten -
DCP >4GB Stick formatieren und Berechtigungen
carstenk antwortete auf c.guelten's Thema in Tips und Tricks
Naja, immerhin 'etwas' verständlich, die XDC Solo muss man schon fast als prähistorisch bezeichnen, da weiss aber Harald mehr zu... Ja, die inodes sind wichtig. - Carsten -
Der Doremi IMB kann meines Wissens nach derzeit nur lineares PCM, also weder Dolby/dts noch die besseren Formate auf AES umsetzen. Das wäre kein Problem, wenn der Sony 550 eine Konvertierung dieser Formate auf mehrkanaliges PCM erlaubte, tut er aber nicht. Ich vermute, Ihr kriegt da nur einen Stereodownmix raus? - Carsten
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http://www.studiodaily.com/2013/10/film-loses-more-ground-as-imax-switches-flagship-theaters-to-digital/ Da wird behauptet, es gäbe für die Konvertierung von sehr großen IMAX Sälen eine 15kW Xenon-Lösung für Barco Projektoren, die als Zwischenlösung bis zur Einführung der Laserprojektoren gesehen wird. Frage mich, ob das als 2*7kW gelesen werden muss? - Carsten
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Was hast Du denn für Messgeräte? Brummspannungen kann man recht einfach messen (aber ohne Referenz schwer bewerten). Ausserdem gibts natürlich reichlich alternde Bauteile auf allen anderen Karten. Das Ding hat 'bald' 20 Jahre auf dem Buckel. - Carsten
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DCP >4GB Stick formatieren und Berechtigungen
carstenk antwortete auf c.guelten's Thema in Tips und Tricks
Nochmal - was für ein Server ist das, der kein EXT3 und NTFS versteht? - Carsten -
Welche Festplatten werden fürs DCI genutzt/gewünscht ?
carstenk antwortete auf GlobalPlayer's Thema in Newbies
Plakate A1, auch A2 geht. Natürlich könnte man 50/50 als fair bezeichnen - aber es gibt viele Kinos, die das aufgrund der sonst 'üblichen' Konditionen eben nicht so sehen. Mag aber sein, dass man da eine Verhandlungsbasis findet, wenn man keine oder eine sehr geringe Mindestgarantie anbietet. Das ist bei solchen Produktionen eher wichtiger. Nichts gegen euren Film, aber unabhängige Produktionen werden sicher zumindest zu Beginn sicher keine Besucherrenner werden. Ich glaube auch nicht, dass Ihr einen 'koordinierten' Start hinkriegt. Das ist auch nicht nötig, sowas machen die Großen üblicherweise, damit die überregionalen und internationalen Werbeaktionen maximalen Effekt haben. Von daher glaube ich erstmal nicht, dass Ihr auf einen Schlag 50 Festplatten versenden werdet. Rechtzeitig umschauen und auf günstige Angebote gucken, diese Art Ware gibt es immer irgendwo im Angebot. Stereo ist tendenziell verkehrt fürs Kino. Wenn nichts oder nicht viel an Sprechern/Dialogen drin ist, mag es gehen. Überlegt mal, ob Ihr das eventuell noch ändern könnt. Ihr kennt die Produktion nur als Nahfelderfahrung. Im Kino hört sich sowas oft sehr distanziert und unaufregend an. Wie stellst Du Dir gegenwärtig die Kontaktaufnahme mit den Kinos vor? Gibts schon eine Website zu dem Projekt? - Carsten -
Innendämmung ist tendenziell nicht ganz ohne, aber, in der Praxis stellt die Wandbespannung selbst auch bereits eine Dämmung dar, es gibt bei solchen Gebäuden dann ohnehin sehr starke Temperaturgefälle zwischen Wand und Innenraum, durch die Zirkulationssperre der Wandbespannung. Daher wird eine zusätzliche wandseitige Dämmung zumindest nicht schlimmer sein, die wird im Resultat den Taupunkt eher wieder etwas nach aussen drücken. Was für eine Heizung gibt es denn bzw. wird es geben? Ich würde Lattung und Dämmplatten nehmen, das ist am einfachsten zu Verarbeiten und die Materialauswahl ist groß, ausserdem auch einfach in Eigenleistung zu machen, wenn gewollt. Aber wie gesagt - Brandschutz!!!, frühzeitig mit fachkundigen Leuten zusammensetzen und die Aufsicht auch einbeziehen. Es gibt spezielle Akustik-Rigips Platten, die benutzt man allerdings tendenziell nur, wenn deren Oberfläche exponiert sein soll, also ohne zusätzliche Wandverkleidung. Dicke mehrlagige Wandauflagen werden tendenziell eher benutzt, wenn es angrenzende Säle respektive höhere Anforderungen an Schallschutz gibt. Das ist bei Euch aber nicht der Fall, Ihr seid mehr an der Unterdrückung von Reflektionen in den Innenraum interessiert. Bitte auch revisionsfähige Kabelkanäle, etc. einplanen, damit man nicht bei irgendwelchen Änderungen alles wieder runterreissen muss. - Carsten