carstenk
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Alle freien Tools nutzen OPENJPEG für die Konvertierung nach j2c, und für OPENJPEG gibt es bisher keinen GPU Support, daher brauchen alle freien Tools ähnlich lange. Die J2C Konvertierung ist der zeitaufwendigste Teil dabei. Allerdings kannst Du in den Prefences die Anzahl der threads einstellen, und ich habe die Erfahrung gemacht, dass man das Maximum nur herausholt, wenn man mehr Threads einstellt, als die Kiste hat. Also z.B. auf einem DualCore HT 8 threads in DCP-o-matic einstellen. Dann sieht man auch, dass die CPUs bei 100% sind. http://carlh.net/sof...chmarks/fps.php (die Geschwindigkeit ist materialabhängig, Schwarzblenden z.B. können locker 4-5mal schneller sein als real-life szenen) Wir hatten kürzlich dazu schon eine Diskussion in einem anderen thread. Im Grunde kann man sich mit 6-8fps Konvertierungsgeschwindigkeit schon 'von' schreiben auf schnellen Standard-CPUs wie 4core i7 & Co. Mehr geht nur mit deutlich mehr Kernen/CPUs für deutlich mehr Geld, oder eben Netzwerkrendering. Aber auch das ist relativ schnell am Anschlag wegen der Sättigung typischer Netzwerke. ab hier: http://www.filmvorfu...en/#entry208247 - Carsten
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Ja, wenn's zu teuer ist, eben den Billigheimer CP750 und den CP65 als Lichttonprozessor davor. Das ist vollkommen normal und wegen des guten SRs aus dem CP65 auch keine schlechte Lösung. Der CP750 wird allerdings in der Regel deutlich teurer und der Abstand zu JSD und AP20 wieder geringer, wenn man den überteuerten Dolby Saalregler dazu nimmt, da geht's dann auch schon wieder Richtung 3000€. Dafür gibts leider keine Bastelbilliglösung wie beim CP65. Thomas: Wir nennen es schlicht 7.1 Surroundton. - Carsten
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Das ist richtig, aber es gibt offenbar keine Pflicht, auf BluRays mindestens beide Varianten vorzusehen, also 'irgendein' dts UND 'irgendein' Dolby. Und dann ist man mit einem Dolby Prozessor, der weder DTS-HD/Master, etc. noch das 'alte' dts versteht eben angeschissen, wenn man so eine Scheibe mit ausschließlich DTS Tracks spielen will. Respektive, dann geht eben nur Downmix, oder, wenn der Proz wenigstens das kann, eben ein ProLogic Recoding, was sicher besser als nichts ist und zumindestschonmal einen halbwegs brauchbaren Center liefert. - Carsten
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JSD ist noch ein bißchen günstiger, aber der geringe Aufpreis zum AP20 macht auch das eigentlich nicht sinnvoll. Was wird denn in dem Kino so gespielt, nur DCI, oder auch viele SVs mit alternativen Inhalten, Vorträge, etc.? Was ist denn bisher für ein Prozessor verbaut? Übrigens neue Firmware für den AP20 vom 26.9.2013, v.1.04.03. Das Matrixdecoding für DCI/AES Eingänge ist auch erst seit der 1.04.00 drin. Daher habe ich das bei unserem nicht gefunden, der ist noch auf 1.03. Neu sind u.a. direkte Format-Optionen für 5.1/7.1 + HI und VI. Ausserdem ist das leise Klicken bei Formatwechseln jetzt beseitigt. - Carsten
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Und da ist er, der erste kommerzielle DCI Laserprojektor: NEC NC 1100L 2k Auflösung, 5000 Lumen und 1600:1 nativer Kontrast. Soviel zu den Laserphantasien. IMAX redet immerhin von 4k und 8000:1 für deren Barco/Kodak Variante. - Carsten
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Aktuell ist von OPPO endlich ein Firmwareupdate herausgekommen, dass die Deaktivierung des OSD erlaubt. Damit sind die OPPO Player endlich erste Wahl auch fürs Kino. - Carsten
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Ich habe die Behauptungen über DTS-only discs immer für einen Mythos gehalten, weil ich davon ausgegangen war, dass irgendein Dolby oder dts auf jeder DVD oder BluRay enthalten sein muss, aus Gründen der Abwärtskompatibilität, und die wenigen Ausnahmen seltene Regelverletzungen sein mussten. Ne Zeitlang ging es dann auch nur um die Frage, ob die Original Englische Spur in beiden Varianten oder mindestens Dolby AC3 drauf sein muss. Nun habe ich aber hier etliche BluRays die wirklich ausschließlich deutsche und englische Tonspuren und nur in DTS-HD haben. 'The Dark Knight' dagegen hat ausschließlich Dolby Digital (Synchronisationen+Englisch) und Dolby TrueHD (Englisch). Der AP20 kann allerdings auch kein Dolby TrueHD, aber eben Dolby-Digital (AC-3) sowohl über Toslink als auch HDMI decodieren. Und kann damit eben faktisch bei jedem Medium MINDESTENS dts oder AC-3 5.1 dekodieren. - Carsten
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Filmlager Wilkner wird digitaler Dienstleister
carstenk antwortete auf tomas katz's Thema in Allgemeines Board
Das kommt drauf an, wer dann im Sommer die DCPs bestellt respektive auf wen abgerechnet werden soll. Wir verwenden einen Sony mit zwei Vereinen, die die physikalisch gleiche Leinwand mit zwei verschiedenen Betreiber- und Leinwandnummern bespielen. Mit 35mm natürlich nie ein Problem. Mit DCI geben die Datenbanken der Verleiher und Dienstleister das teilweise nicht her. Oft klappt's, aber wir müssen dennoch in erheblichem Umfang TBs und Abrechnungen korrigieren lassen. - Carsten -
Ja, helle Rückwand, reflektierender Bildwandrahmen, Lautsprechergitter, etc. Das ist aber eigentlich immer nur lokal begrenzt wahrnehmbar, sowohl was die Sitzposition als auch die Ausdehnung auf der Bildwand angeht, kann aber auch ziemlich irritierend sein. - Carsten
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Zuguterletzt - bei den Sonys ist es im Gründe fast unmöglich, Pixelstrukturen zu erkennen. Man muss sich schon wirklich mit der Nase vor die Bildwand begeben und dann Strukturen suchen. Weißes Blatt hinhalten, etc. Das ist nicht nur eine Frage der rechnerischen Auflösung, sondern auch der Pixelstruktur, geometrischen Form, der Pixelzwischenräume. Selbst bei einem vollweissen Testbild hat man beim Sony Mühe, so etwas zu sehen. Und unter den genannten Sichtbedingungen ist es wirklich ausgeschlossen. - Carsten
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Ich habe keine Ahnung... Am ehesten würde ich noch auf Perforation tippen. Die sieht man zumindest bei Normalperfo früher/deutlicher als das Pixelraster des Projektors - allemal bei dieser Bildbreite. Manchmal gibts auch schwer zu identifizierende Wechselwirkungen mit einer nicht schwarzen Wand hinter der perforierten Leinwand. Sicher kann ein übermäßig helles Bild die Sichtbarkeit des Pixelrasters forcieren, aber in einer auch überzogen hellen realen Installation glaube ich noch nicht daran. Dass es ein DCP bzw. ein DCI Projektor war, ist sicher? - Carsten
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Woher stammt denn die Information, dass die laserbasierten IMAX Projektoren mit 4:3 arbeiten? Sowohl die Kodak Technik als auch BARCOs LIPs arbeiten mit den bisherigen DLP Imagern mit nativer BW aspect Ratio!? Und Ti wird kaum für ein paar Handvoll IMAX Systeme sowas in Sonderanfertigung herausbringen. Solange in den digitalen IMAX Kinos weiter mit 2*2k Technik gearbeitet wird, ist jede Begeisterung über 4:3 Sequenzen witzlos - diese Wechsel bedeuten über 2k hinaus eine weitere zwangsläufige Bildverschlechterung, weil die Panels über den gesamten Film nur zu einem Teil genutzt werden können. - Carsten
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Ich glaube auch nicht, dass Du das Projektorraster gesehen hast. Das sieht man auch bei 2k nicht so deutlich. Wenn Du sowas bemerkst, mal am Schluss während des Abspanns ganz nach vorne gehen und genau hinschauen. Welcher Film war das? Gab es ein Vorprogramm, war das dabei auch sichtbar? - Carsten
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3,8 -4 riecht jedenfalls nach falscher Einmessung, oder jemand hat später dran gedreht. Wenn richtig eingemessen wurde, kann man über alle Prozessoren hinweg aber auch bestenfalls davon ausgehen, dass eben der Level 7 stimmen sollte. Die Abstufungen nach oben oder unten sind nämlich nicht genormt, ein Level 6 beim einen Prozessor kann theoretisch und praktisch ein Level 5 beim anderen Typ sein. Das Lauteste, das wir seit der Digitalisierung und Neu-Einmessung vor Publikum gespielt haben war 'Lincoln' mit '6'. Wobei der sicher auch ohne Beanstandungen noch 6.5 vertragen hätte, der war wirklich sehr sorgfältig gemischt, hatte aber halt auch keine brachiale Action. Die üblichen Dialoge und Atmos stören auf höheren Pegeln ja in der Regel niemanden. - Carsten
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Hier übrigens das englische Original. Vernünftige Helligkeitsanforderungen für 3D, und lediglich Dolby Level 7.2 wird erbeten. Da bin ich ja mal gespannt, im Düsseldorfer ATMOS UCI war der Pegel meilenweit davon entfernt. ---- Dear Cinema Managers and Projectionists: As the director of GRAVITY, I am very pleased that our film is about to open at cinemas around the world. Approaching opening weekend, I want to thank you for your support and look forward to sharing the film with audiences in your theatres. We shot the movie using a number of innovative techniques to capture the experience of two astronauts stranded more than 100 miles above the Earth in the zero- gravity void of space. When we began the process of making GRAVITY, we knew that showing the film in 3D would offer moviegoers the best visual experience possible. On behalf of the many brilliant people who brought their talents to this film, I have been extremely gratified by the response of critics and early screening audiences who have said that we have made a visually stunning film, and I think that is due in no small part to viewing it with the optimum 3D presentation. For that premium 3D experience, it is vitally important that cinemas show the film with the proper brightness levels: Real D Between 5 to 7 foot lamberts Dolby 3D Between 4.5 to 6 foot lamberts Xpand Between 4.5 to 6 foot lamberts With the proper light levels, we believe moviegoers will experience the film as it was meant to be seen. We also recommend a sound level of 7.2 in all screens that are equipped and capable. As a filmmaker, I am truly grateful to have so many state-of-the-art theatres available to play my films. With GRAVITY, we worked hard to deliver a thrilling film with excellent visual effects, and believe that a great 3D presentation will significantly enhance your patrons appreciation of the film. I would like to thank you in advance for providing all the on-screen brightness you can for GRAVITY and again express my appreciation for all your support. All the best, Alfonso Cuaron --- - Carsten
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Das Roxy hat 'nur' zwei 320er, keine 515er. - Carsten
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Ja, der 550 hat ne ähnliche Matrix, ist aber schon was älter, Re-Encoding kann der nur nach Prologic (was ja absolut jeder Player beherrscht). Ansonsten wird ein echtes Re-Encoding in der Regel ja kaum genutzt bzw. ist nicht sinnvoll oder nötig, weil DTS HD-MA und Dolby TrueHD zwangsweise Fallback-Streams auf die alten Varianten DTS und ac-3 enthalten. Nur nützt das beim CP-750 eben dann nicht, wenn die Scheibe DTS- only ist. Das Sauberste wäre in dem Fall wirklich ein neuerer Sony, der alle Formate auf mehrkanaliges LPCM über HDMI ausgeben kann, damit dann in den Doremi IMB. - Carsten
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Downmix geht beim 550er nur nach Stereo. Habe ich verschiedentlich probiert, HDMI Audio Konverter, die nur LPCM können. Bleibt dann stumm: 'Wählen Sie „2ch PCM“, wenn Sie ein Fernsehgerät oder einen AV-Verstärker (Receiver) anschließen, der Dolby Digital oder DTS nicht unterstützt, weil anderenfalls Rauschen oder Tonausfall verursacht werden kann.' ProLogic oder die diskreten analogen Ausgänge sind beim 550er die einzigen Optionen, wenn Mehrkanal gewünscht ist. HDMI kann wohl nur Bitstream/RAW, aber keine Konvertierung der mehrkanaligen komprimierten Surroundformate auf 8ch LPCM. Das können wohl nur neuere Sonys (alle ohne analoge Einzelausgänge). Bei ShowVault/IMB Installationen kann man natürlich das HDMI-Audio vom IMB auf die AES-Ausgänge durchrouten lassen. Aber der IMB kann meines Wissens nach auch nur LPCM. Da Skyluke mehrfach von HDMI Audio schreibt, vermute ich, dass die vom Sony 550 auch der Einfachheit halber per HDMI in den Doremi IMB gehen, und zusätzlich per Toslink in den CP750. Da hätte man die Wahl zwischen HDMI Audio über IMB auf die AES Verbindung zum CP750, oder über TOSLINK. Beides wird aber nicht funktionieren bei DTS DVDs/BluRays. Es sind zugegeben nicht alle Optionen im Sony Handbuch durchdokumentiert (leider grundsätzlich ein Manko bei BluRay Playern). Wir haben vor der Digitalisierung die analogen Mehrkanalausgänge in unseren CP65 benutzt, und nach der Digitalisierung eben nur noch HDMI Audio am AP20. - Carsten
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Kleiner Typo oder Autokorrekturfehler: --- 20.00 C.T.: Vorführung EINE NACHT IN LONON / A KNIGHT IN LONDON ---
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Filmlager Wilkner wird digitaler Dienstleister
carstenk antwortete auf tomas katz's Thema in Allgemeines Board
Nach der Installation der Digitalanlage ist man doch begierig drauf, möglichst allen, die es haben wollen, die Daten zukommen zu lassen, damit man möglichst zügig und ohne Aussetzer mit Schlüsseln beliefert wird. Wieso ändert sich das, wenn man 'später' nach einem Datensatz gefragt wird? Aber es ging Thomas ja auch nicht um das Daten liefern an sich, sondern darum, dass immer eigene Formblätter verwendet werden. Und da hat er nicht ganz unrecht - die Arbeit des wiederholten Ein- und Umtragens KÖNNTEN die Verleiher und Dienstleister mal mit der Koordination eines EINHEITLICHEN Stammbogens reduzieren. Irgendjemand beim VDF hat ja auch offensichtlich schonmal drüber nachgedacht. Immerhin EIN verleiher- und dienstleisterunabhängiges Formblatt existiert also schon. Nur leider nicht sonderlich vollständig. Ich glaube im Übrigen auch nicht, dass man bei Wilkner ein 'eigenes' Formblatt mit den Daten drauf in den Mülleimer wirft ;-) Schließlich hat auch Wilkner ein eigenes Interesse an einer vollständigen Datenbank. Zertifikate MUSS man sicher nicht mitliefern. Aber es kann in einem Notfall eben schonmal verdammt nützlich sein, wenn man sowas spontan zu Verfügung hat. Das Zeitfenster für das Heimschicken eines Publikums ist ja recht klein, da sollte man nicht noch unnötig weitere Zeit mit Dingen verschwenden, für die man vorher genug Zeit hatte. Wir haben mal mit 180 Kindern im Saal 5min nach beworbenem Vorstellungsbeginn eine Not-KDM gekriegt, das hat keine 3min gedauert vom Wählen der Nummer bis zum Eintreffen der Email mit der KDM Zugegebenermaßen musste ich dafür weder Zertifikat noch sonstige Daten liefern ausser dem Namen unseres Kinos. Ich weiss aber, dass die 180 Leute nach Hause geschickt worden wären, wenn irgendwelche zusätzlichen Daten benötigt worden wären und wir sie nicht ständig in einem öffentlichen Ordner im Zugriff hätten. - Carsten -
Nein, tut er nicht. Ist jetzt leider ziemlich vermurkst mit der Installation. Ehrlich gesagt, ich würde nicht weiter versuchen, das zu verschlimmbessern, sondern den CP750 rückabwickeln. Der 550er kann auch leider keinen 'Downmix' von DTS/Dolby etc. auf lineares Mehrkanal-PCM, wie es die neueren Sonys können. Aber auch das würde Euch ja nichts bringen, da der CP750 ja kein HDMI hat und Ihr weiterhin auf den TOSLINK angewiesen seid. Darüber KANN der Sony aber definitiv NUR DolbyDigital AC3 und normales DTS ausgeben, wovon aber der 750er nur Dolby AC3 dekodieren kann. Ich glaube nicht, dass IRGENDEIN Hardware-Player Surroundformate auf AC3 am Toslink neu codieren kann. Und am Toslink hat man nunmal leider nur die drei Optionen: PCM Stereo, oder 'RAW/Bitstream' AC3/DTS. Stereodownmix und dann in den CP750 nonsync oder eben über TOSLINK ist keine Lösung, aber natürlich eine Notlösung, wenn DTS-only Discs aktuell abgespielt werden müssen. Auch ein neuer Player ist keine Lösung. Ein AP20 IST eine Lösung. Was noch geht ist, den analogen Mehrkanalausgang des 550er in den externen 8ch Analogeingang des CP750 zu füttern, der sollte ja noch frei sein? Einfaches Adapterkabel von 6/8*Cinch auf D25. Aber bitte nicht auf ewig die jetzige Krückenlösung beibehalten... - Carsten
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Damit es wieder schneller respektive zuverlässiger läuft. Und um rauszufinden, ob es am 4er RAID liegt oder an der 2.4.4 Alternativ kann man natürlich auch mal bei Doremi anfragen, aber die sind zumindest für europäische Endkunden ja nicht ansprechbar. - Carsten
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Filmlager Wilkner wird digitaler Dienstleister
carstenk antwortete auf tomas katz's Thema in Allgemeines Board
Er ist kein Fehler, irgendwo einen Ordner anzulegen, in dem die diversen ausgefüllten Formulare und auch die geZIPten Zertifikate liegen. Es verlangt ja niemand, dass man die bei jeder Anfrage eines Dienstleisters erneut vom Server ziehen soll. - Carsten -
Naja, Aufwand, aber Klarheit bringt ein Rückbau auf 3 Platten. - Carsten
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Hmm, ist ja merkwürdig, dass das so unterschiedlich läuft... Aber vielleicht ist auch wirklich die 2.4.4 das Problem. - Carsten