carstenk
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Kulturbrauerei Berlin "im Handstreich" digitalisiert
carstenk antwortete auf Rudi Ott's Thema in Allgemeines Board
Man könnte vielleicht noch die Frage stellen, warum die Ausgleichsverhandlungen erst jetzt laufen oder so lange gedauert haben respektive bisher nicht abgeschlossen werden konnten. Wird aber vermutlich nur gegenseitige Schuldzuweisungen zu hören kriegen. Aber im Grunde sollte jeder Mitarbeiter eigentlich selber begreifen, dass man bei weiterem Abwarten die Verhandlungen auch gleich ganz hätte beenden können, ein solches Objekt betreibt man Ende 2013 nicht mehr mit 35mm Und wenn das Material eh schon da ist und nur noch eingebaut werden muss, was sollte denn noch verhandelt werden, was am Resultat noch was ändern würde? - Carsten- 7 Antworten
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Da wird sich jemand freuen ;-) - Carsten
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Apropos Update - ich habe da grade von einem Bekanten aus USA was von einem 'latest Update' gehört - meinte der noch die 1.10.2, oder ist da schon was Neues raus? - Carsten
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An der Oberkante in Haken hängen, die Unterkante je nachdem in der Mitte oder links und rechts über Seile durch ebensolche Haken ziehen, dann kann man die Unterkante einfach runtersinken lassen oder hochziehen. Wenn in/an der Decke keine großartigen Einbauten oder Technik hängen, einfache Sache. - Carsten
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Mit dem richtigen Film... 'Gravity' grosses $1 million from New York IMAX theater' http://movies.msn.com/movies/article.aspx?news=835847 (und dem richtigen Kino...) - Carsten
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In diesem Zusammenhang: http://www.heise.de/newsticker/meldung/DSL-Drossel-Landgericht-Koeln-untersagt-Volumen-Drosselung-der-Telekom-2036234.html 'DSL-Drossel: Landgericht Köln untersagt Volumen-Drosselung der Telekom' - Carsten
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6m ist für so ein Studio aber schon eigentlich arg groß, meistens sind die kleiner. Rollbildwände in diesen Dimensionen sind sehr teuer. Wenn die Decke es hergibt, kann man eine auf Alurahmen gespannte Bildwand unter die Decke hängen und dann bei Bedarf an der Unterseite lösen und einfach herunter'klappen'. Unter der Decke verringert die auch noch etwas Reflektionen, falls das gewünscht ist. Dürfte zu einem Fünftel bis Zehntel des Preises für eine Rollbildwand gleicher Größe gehen. Gerriets macht auch Rollbildwände, aber recht teuer. Im Internet gibts etliche Lieferanten für günstigere Rollbildwände, aber bei diesen Dimensionen werden die Billigheimer schnell Probleme mit der Planität machen. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/17770-motorleinwand-und-passenden-beamer/page__hl__motorleinwand - Carsten
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Das riecht aber irgendwie danach, dass die erstmal das Ergebnis der ersten Woche abgewartet und jetzt 15/70 für diesen Film ganz genickt haben? Oder zumindest für bestimmte Territorien? - Carsten
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Wie schon gesagt, die beste Lösung, die alle Format sauber getrennt abbildet ist, den BDP-S550 mit den analogen Einzelausgängen in den externen 8ch In des CP750 zu füttern. - Carsten
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Ist ja nicht das Hauptgeschäft mit den DVDs und BluRays. Selbst wenn es 'nur' Prologic ist, hat man wenigstens einen differenzierbaren Center, und das ist ja schon die halbe Miete. - Carsten
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Naja, vielleicht wird albiedo ja dem Chef eine Aussage zu 15/70 in Berlin entlockt haben. Ich bin da weiterhin skeptisch, dass die die Mehrkosten für die Projektion und Kopien in einer Location investieren wollen, die aufgrund des Hin- und Her mit den Umbauten und Markenwechseln sich erstmal wieder als Ort für die Marke etablieren muss. Die expliziten 15/70 Fans werden das jedenfalls kaum stemmen. Und 'hier digital' und dort 'Film' verursacht nur Irritationen beim Massenpublikum, also lässt sich das auch kaum werbewirksam ausschlachten, die öffentliche Unterscheidung zwischen IMAX und LieMAX wollte IMAX ja schon seit jeher nicht machen. Und 15/70 Liebhaberei sollte man den Verantwortlichen lieber nicht unterstellen. - Carsten
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Zumindest geht DTS und Dolby vom gleichen Lautsprecherlayout aus. Und ein 5.1 System kann man schon noch 'leidlich' zu einer mittelgroßen Glotze stellen, wenn man es rumsen und gelegentlich hinter sich rascheln hören will. Nur, mit den 5 Fronts und den wenigen SDDS Mixen wäre das eine sehr esoterische Option geworden... - Carsten
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Beim TE/Skyluke sind aktive Frequenzweichen im CP500 aktiv, das heisst, hinter dem CP500 sind pro Kanal zwei Endstufen. Das kann man nicht so einfach aufdröseln wie in passiv getrennten Systemen, daher kommen die gegenwärtig nicht um den CP500 als letztes Glied der Kette herum. - Carsten
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DCP >4GB Stick formatieren und Berechtigungen
carstenk antwortete auf c.guelten's Thema in Tips und Tricks
Dafür gibts wie beschrieben mehrere Möglichkeiten. Vom Grundsatz her würde ich es erst für die Konvertierung ins DCP machen - schlicht, weil es bei der Ausgabe in Einzelbilder automatisch passiert und Du nur das Audio noch angleichen musst. Wenn Du aus einem Video und nicht zwangsläufig aus Einzelbildsequenzen kommst, kannst Du auch einfach DVD-o-matic benutzen, das macht automatisch 25->24 und ein Audioresampling, wenn Du ihm 25fps Material vorwirfst. - Carsten -
Da gab es kürzlich ein interessante Diskussion auf Film-Tech bezüglich plötzlich geänderter Pinouts beim CP750. Die älteren Handbücher beschreiben unsymmetrische analoge I/Os, die neuen symmetrische, um mit DMA8+ etc. kompatibel zu sein. Je nach Kabelbelegung musste Dolby sich da also wohl was ausdenken, um das praktikabel zu halten. Vermutlich gibt es auch diesbezüglich unterschiedliche CP750. - Carsten
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Bei dieser Bildwandgröße und 3D ist ein 'guter' Schwarzwert kein Problem, da man eh weit unter Normhelligkeit operiert. 'Gravity' ist da wegen der hohen Kontraste aber auch nicht sonderlich kritisch. Ausserdem sind die Dual 2k DLPs in den digitalen IMAXen kontrastmäßig immerhin wenigstens am oberen Ende von dem, was Kino-DLP kann. - Carsten
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Sony hat sich (eigentlich erstaunlicherweise) wohl nie bemüht, es im Heimkinobereich zu etablieren. Das wäre Mitte der 90er noch möglich gewesen. Oder Sony hat sich bemüht, es wurde aber von den Standardisierungskommissionen im Unterschied zu Dolby und dts nicht akzeptiert. Bei SDDS liegt halt der technisch aufwendigere Aspekt in der filmspezifischen Auslegung der SDDS Spur, der Fehlerkorrektur, und im Kompressionsverfahren. Nur die 5.2.1 Anordnung dagegen wäre fürs Heimkino nutzerbezogen übrig geblieben. Vermutlich hat man 5 Frontsysteme im Heimkino als schlicht nicht durchsetzungsfähig gehalten. Die konzipierten sowas ja nicht per se auf Heimkinos mit Projektoren und 3m Leinwändern, sondern maßgeblich immer noch auf Fernseher, und das waren damals 80cm Röhrenglotzen. Was will man da mit 5.2.1? Vielleicht hatte damals das DVD-Forum auch schon für sich entschieden, dass Dolby und dts den Formatkrieg im Kino schon gewonnen hatten. Aber ich vermute eher, dass Sony sich gar nicht dafür interessiert hat. BTW - grade zufallsgegurgelt: http://www.hdm-stuttgart.de/~curdt/TonImDigitalenKino.pdf - Carsten
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DCP >4GB Stick formatieren und Berechtigungen
carstenk antwortete auf c.guelten's Thema in Tips und Tricks
Das mit dem Interpretieren ist so ein Sache, das ist in der Regel parametrisierbar, was dabei gemacht wird. Wenn FCP/FCPX das selbst durch Verlangsamen macht, spricht nichts dagegen, dann hast Du sofort eine 24p Sequenz im Schnitt. Im Grunde gibt es ausser Verlangsamen keine saubere Lösung für eine 25->24 Konvertierung. Es gibt Interpolationsansätze dafür, aber das macht aus meiner Sicht wenig Sinn. 25->24 und 24->25 durch Beschleunigen oder Verlangsamen ist im Übrigen im professionellen Umfeld seit Jahrzehnten der übliche Weg. Im Grund wird das für jede DVD und jede Fernsehübertragung eines Kinofilms immer noch so gemacht. Hatten wir hier in ähnlicher Form: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/17847-frame-rate-konvertierung-2997-zu-24/ - Carsten -
Was meinst Du denn mit 'Ausgang mit Masse verbinden' bei unsymmerischen Ausgängen? - Carsten
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DCP >4GB Stick formatieren und Berechtigungen
carstenk antwortete auf c.guelten's Thema in Tips und Tricks
Darauf wollte ich hinaus, bei der Konvertierung in 24fps wird da wohl jedes 25. Bild weggeworfen worden sein, das ruckelt dann deutlich bei gleichmässigen Bewegungen. Das DCP selbst ist technisch vermutlich in Ordnung. Mit den blassen Farben muss man mal sehen - vielleicht exportierst Du es mal ohne xyz und machst das in DCPC - das erlaubt auch einen direkten Vergleich am Rechner der noch in RGB befindlichen Einzelbilder vorher/hinterher. Die 'meisten' Server können heutzutage auch 25fps. Beim G3 weiss ich das nicht. Die Alternative ist, einfach aus dem 25fps Material eine Einzelbildsequenz zu rendern, diese wird dann automatisch von DCPC als 24fps Sequenz interpretiert. Wird dadurch etwas langsamer, sieht man aber nicht. Du musst allerdings das Audio noch mit einem Tool wie z.B. Audacity verlangsamen. Wenn ich das richtig überblicke, dürfte aber das Audio, das Du bisher bereits für das DCP verwendet hast, diesen Schritt schon hinter sich haben. Vielleicht ist es auch eh kein lippensynchrones Audio. - Carsten -
Naja, 4k und Dolby Atmos als Minimalausstattung zu fordern ist derzeitig schon statistisch sehr verwegen. Wie soll man denn ohne Popcorn Atmos und 4k finanzieren? Und dann noch alleine im Saal sitzen wollen? Nee, es wird sicher immer ein Kompromiss sein. Und überdies Geschmackssache. Ich kenne so viele Statements darüber, wie die Subwoofer klingen sollen/müssen... Wäre mal ein interessanter thread, wie ein Kino konzipiert sein müsste, um das Optimum rauszuholen. - Carsten
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DCP >4GB Stick formatieren und Berechtigungen
carstenk antwortete auf c.guelten's Thema in Tips und Tricks
Rahmenparameter sehen okay aus. Woher weisst Du, dass das Quellmaterial xyz ist bzw. woher kommt das? Normalerweise ist das kein Problem, die Datenträger unter Linux zu formatieren und dann per Ext-Treiber komplett von Windows aus zu arbeiten. Wenn Einzelbildsequenzen grundsätzlich kein Problem für dich sind, kannst Du aber natürlich auch was unter Linux bauen. 11GB ist leider bisschen viel, um sich das mal eben anzuschauen. Du könntest mal ne Kurzversion mit 240 Bildern machen und irgendwo hochladen. Dass der Solo Probleme mit NTFS hat könnte vielleicht am 'neuen' NTFS von Vista/WIN7 liegen. Vor ein paar Jahren noch war es üblich, dass der Solo seine DCPs auf NTFS Platten bekam. Mal mit der Einzelbildvariante von DCPC ein Testbild mit Musik konvertieren. Einmal aus RGB, einmal aus deinen xyz ohne die xyz Konvertierung von DCPC. Dann vergleichen. Hört sich so an, als ob das ein etwas zäher Prozess für Dich ist - kommst Du nicht selbst an den Server ran für Tests? - Carsten -
Dann mal den Scaler vom CP500 abtrennen. Bin sicher, dass das mit dem Audio in den HDMI des AP20 funktionieren wird. Welches Gerät wo und warum und welche Kabellängen effektiv ist zwar noch nicht ganz klar, aber trotzdem... BluRay über HDMI in den AP20, von da eben notfalls in den Scaler, oder direkt in den Projektor. Bin sicher, dass Ihr den Scaler nicht für Bluray braucht. Ihr könnt den Bluray direkt in den Barco (?) verdrahten und den Scaler für speziellere Sachen am zweiten DVI anschließen. Scheint mir die straightere Lösung. Überdies mehr decoding Optionen am AP20 und voll automatisierbar. Aus reiner Langweile - Fotos vom Innenleben des Scalers bzw. Ausgangsplatine? Hört sich grade nach heftiger Baustelle an. - Carsten
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Da müsste man mehr über die anderen Verbindungen wissen. Ich nehme an, der 500er ist nur noch wegen Lichtton drin? Wofür braucht Ihr den Scaler 'eigentlich'? Ah, anderer Thread... Alle 'unnötigen' Verbindungen zum 500er trennen und mal 'solo' nur mit dem Nötigsten testen. Unser CP65 geht auch noch analog in den AP20, ist aber brummfrei. Bei uns war früher nur das simple Mischpult am CP65 NonSync eine Brummquelle. Der BluRay lief auch mehrkanalig analog in den CP65, der musste mit Übertragern entbrummt werden. Jetzt dank AP20 alles kein Problem mehr. - Carsten