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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ich kenne die Schaltung in den 500er Ausgangsstufen nicht, aber bei 3m und mit diesen Störquellen und bei 6 Kanälen würde ich in jedem Fall versuchen, symmetrisch in den AP20 zu gehen. Und natürlich maximal möglicher Pegel beim CP500 - D/A + VCA dahinter. Wie ist das Kabel denn aufgebaut? - Carsten
  2. Während man noch am Fehler sucht, ggfs. Surrounds auf Mono über einen Kanal schleusen, Center über den freien Surround routen. Welcher ist es denn genau, der Pro I? Bei 8kanal wären ja ggfs. auch noch andere Kanäle frei dafür. - Carsten
  3. carstenk

    270 Grad Kino

    http://planetariums....echnische Daten Nicht mit 'DOME Projektion' wie man sie aus Kinos kennt vergleichbar. Planetarien haben da etwas andere Ansprüche. Und DCI geht ja eh nicht damit. Es gibt ein paar sehr große Systeme mit mehrfach überlappenden Sony 4k Projektoren, aber auch das sind keine DCI fähigen Geräte, sondern die 'normalen' SRX aus dem Visualisierungs- und Präsentationsbereich (SkyScan). Da hängt dann aber noch ein Riesen-Rechnercluster für die Bildaufbereitung davor. Über die Kosten muss man dann auch nicht mehr reden. Das sind hochspezialisierte Visualisierungssysteme. Große Planetarien haben meistens auch mehrere Systeme installiert, die in der Presse gerne mal durcheinandergeworfen werden. Da kommt dann schnell ein 16k Laserprojektor für Kinofilme und ähnliches bei raus. - Carsten
  4. Einstampfen ist nach dem erbrachten Aufwand doch total blöde. Eine ordentliche Premiere mit Presse, etc. in einem richtigen Kino ist doch das Mindeste, was man den Beteiligten bieten will. Und danach spricht man eben mal mit ein paar Kinos, klopft ein paar Deals fest, und geht auf Festivals damit, dann wird man sehen. Die Kommunikation mit den Kinos kostet ja heutzutage 'nur' noch Zeit. Damit die Kinobetreiber nicht genervt sind (die Postfächer quellen über vor Spam), sollte man es denen aber eben möglichst einfach machen - Konditionen werden eh bevorzugt am Telefon ausgehandelt, Werbematerial anbieten, Internet-Trailer, 'freizügige' Terminierung (nichts hassen Kinobetreiber mehr als terminliche Gängelungen). - Carsten
  5. Nach alter Schule - Testsignal reinspielen (->DCPC), mit Walkman Kopfhörer und Testspitze rückwärts vom Ausgang nach vorne messen. Dabei kann man sich ggfs. an den anderen funktionierenden Kanälen orientieren. 3KHz Signal hört man auch bei niedrigen Spannungen ganz gut. 5.1 ist 3*2, die Wahrscheinlichkeit, dass ein D/A abgeraucht ist, ist daher klein, sonst wäre mit Sicherheit ein weiterer Kanal, vermutlich Sub, tot. Den Sub würde ich daher mal parallel zurück verfolgen. Was genau macht der Gefen denn bei Euch - D/A Wandler für D-Cinema, also AES->Analog, oder welche Eingangssignale lassen sich noch auf den Center routen? Full-Reset auch mal versucht? - Carsten
  6. Die interessante Frage ist ausserdem (mal wieder), was im Sinne der FFA-Treuhandvereinbarung eigentlich als 'Start' zu bezeichnen ist. - Carsten
  7. Ich denke, euer Problem ist, dass Ihr glaubt, vertriebstechnisch auf dem gleichen Level operieren zu müssen wie andere Filme/Verleiher. (Schlaumeiermodus On) - über die Vertriebskonditionen hätte man sich schon zu Beginn des Projektes informieren können (Schlaumeiermodus Off). Denn darüber kriegt Ihr ja nun maßgeblich euer Geld rein. Mein Tip: Besorgt Euch 'ein paar' 2.5" USB Festplatten, und dann beginnt die Kommunikation mit den Kinos. CRU vergessen. Sucht Euch ein Kino in der Nähe für einen Test, sowohl technisch, als auch organisatorisch, da könnt Ihr ggfs. die Premiere durchführen, Presse dazu, dann habt Ihr schonmal ein bißchen PR-Material und Erfahrung. Und dann sieht man weiter. Auf die Mengen-Rabatte könnt Ihr verzichten, die sind eh minimal, lieber klein anfangen und Kosten sparen, Platten nachkaufen und bespielen kann man auch nach und nach, wenn der Bedarf tatsächlich da ist. - Carsten
  8. Naja, immerhin 'etwas' verständlich, die XDC Solo muss man schon fast als prähistorisch bezeichnen, da weiss aber Harald mehr zu... Ja, die inodes sind wichtig. - Carsten
  9. Der Doremi IMB kann meines Wissens nach derzeit nur lineares PCM, also weder Dolby/dts noch die besseren Formate auf AES umsetzen. Das wäre kein Problem, wenn der Sony 550 eine Konvertierung dieser Formate auf mehrkanaliges PCM erlaubte, tut er aber nicht. Ich vermute, Ihr kriegt da nur einen Stereodownmix raus? - Carsten
  10. http://www.studiodaily.com/2013/10/film-loses-more-ground-as-imax-switches-flagship-theaters-to-digital/ Da wird behauptet, es gäbe für die Konvertierung von sehr großen IMAX Sälen eine 15kW Xenon-Lösung für Barco Projektoren, die als Zwischenlösung bis zur Einführung der Laserprojektoren gesehen wird. Frage mich, ob das als 2*7kW gelesen werden muss? - Carsten
  11. Was hast Du denn für Messgeräte? Brummspannungen kann man recht einfach messen (aber ohne Referenz schwer bewerten). Ausserdem gibts natürlich reichlich alternde Bauteile auf allen anderen Karten. Das Ding hat 'bald' 20 Jahre auf dem Buckel. - Carsten
  12. Nochmal - was für ein Server ist das, der kein EXT3 und NTFS versteht? - Carsten
  13. Plakate A1, auch A2 geht. Natürlich könnte man 50/50 als fair bezeichnen - aber es gibt viele Kinos, die das aufgrund der sonst 'üblichen' Konditionen eben nicht so sehen. Mag aber sein, dass man da eine Verhandlungsbasis findet, wenn man keine oder eine sehr geringe Mindestgarantie anbietet. Das ist bei solchen Produktionen eher wichtiger. Nichts gegen euren Film, aber unabhängige Produktionen werden sicher zumindest zu Beginn sicher keine Besucherrenner werden. Ich glaube auch nicht, dass Ihr einen 'koordinierten' Start hinkriegt. Das ist auch nicht nötig, sowas machen die Großen üblicherweise, damit die überregionalen und internationalen Werbeaktionen maximalen Effekt haben. Von daher glaube ich erstmal nicht, dass Ihr auf einen Schlag 50 Festplatten versenden werdet. Rechtzeitig umschauen und auf günstige Angebote gucken, diese Art Ware gibt es immer irgendwo im Angebot. Stereo ist tendenziell verkehrt fürs Kino. Wenn nichts oder nicht viel an Sprechern/Dialogen drin ist, mag es gehen. Überlegt mal, ob Ihr das eventuell noch ändern könnt. Ihr kennt die Produktion nur als Nahfelderfahrung. Im Kino hört sich sowas oft sehr distanziert und unaufregend an. Wie stellst Du Dir gegenwärtig die Kontaktaufnahme mit den Kinos vor? Gibts schon eine Website zu dem Projekt? - Carsten
  14. Innendämmung ist tendenziell nicht ganz ohne, aber, in der Praxis stellt die Wandbespannung selbst auch bereits eine Dämmung dar, es gibt bei solchen Gebäuden dann ohnehin sehr starke Temperaturgefälle zwischen Wand und Innenraum, durch die Zirkulationssperre der Wandbespannung. Daher wird eine zusätzliche wandseitige Dämmung zumindest nicht schlimmer sein, die wird im Resultat den Taupunkt eher wieder etwas nach aussen drücken. Was für eine Heizung gibt es denn bzw. wird es geben? Ich würde Lattung und Dämmplatten nehmen, das ist am einfachsten zu Verarbeiten und die Materialauswahl ist groß, ausserdem auch einfach in Eigenleistung zu machen, wenn gewollt. Aber wie gesagt - Brandschutz!!!, frühzeitig mit fachkundigen Leuten zusammensetzen und die Aufsicht auch einbeziehen. Es gibt spezielle Akustik-Rigips Platten, die benutzt man allerdings tendenziell nur, wenn deren Oberfläche exponiert sein soll, also ohne zusätzliche Wandverkleidung. Dicke mehrlagige Wandauflagen werden tendenziell eher benutzt, wenn es angrenzende Säle respektive höhere Anforderungen an Schallschutz gibt. Das ist bei Euch aber nicht der Fall, Ihr seid mehr an der Unterdrückung von Reflektionen in den Innenraum interessiert. Bitte auch revisionsfähige Kabelkanäle, etc. einplanen, damit man nicht bei irgendwelchen Änderungen alles wieder runterreissen muss. - Carsten
  15. Werden zwar nicht übermäßig gerne gesehen, aber auch größere Dienstleister verwenden 2.5" USB Platten. Wenn Ihr den Kinos einen Gefallen tun wollt, legt Ihr ein USB-Y-Kabel bei (Stromversorgung aus 2 USB Ports), und eventuell ein separates USB-Netzteil mit 1A. Eigentlich machen die Dinger nur Ärger, wenn man sie an einem schwachbrüstigen einzelnen USB Port betreiben will. USB 3.0 ist schön, aber nicht nötig. Würde aber Markenplatten empfehlen, nicht unbedingt die MediaMarkt Billigmarke. Die meisten Kinos sind es gewöhnt, dass Platten erst 1-2 Tage vor dem Einsatz auftauchen, und viel früher als 4-5 Tage macht auch keinen Sinn, liegen dann nur rum und werden noch nicht eingespielt. Plakate kommen meistens in Rollen, aber nicht immer. Im Grunde kein Problem, auf A4 gefaltet zu verschicken. Versandaufkleber schwierig - Kinos mögen es zwar, wenn die Rückversandkosten bezahlt sind, werden aber ungern genötigt, einen speziellen Kurierdienst zu verwenden, je nachdem, wie die ihren Kopienrückversand sonst so organisieren. Am liebsten wollen Kinos glaube ich gefragt werden, jedenfalls bei solchen Sondereinsätzen. In der Regel können Kinos Platten zwar auch schon vor dem Einsatz zurückschicken, aber gerne machen die das nicht, weil man lieber bis nach dem Spieltermin noch ein Backup im Kino liegen haben will. Weiterversand geht, wird auch gelegentlich gemacht, da muss man aber klare Aussagen tätigen, damit der Nachspieler sein Zeugs auch rechtzeitig kriegt. Nützlich sind gepolsterte Versandbehälter, die noch in Briefkästen passen. Dann aber wirklich früh genug verschicken, damit notfalls noch kurzfristig Ersatz verschickt werden kann. Bei kleineren Produktionen ist es durchaus üblich, die Filme unverschlüsselt zu verschicken. Schlüsselverwaltung selbst zu übernehmen ist zu aufwendig für Euch. Im Grunde besteht da wenig Gefahr. Die meisten Kinos haben wenig Interesse und Möglichkeit, da was zu mauscheln, fester Spielplan, etc. Da Ihr nicht soviele Einsätze haben werdet wie die großen, ist es auch zumutbar, bei den buchenden Kinos um die Veranstaltung herum mal die Websitze zu checken. Dann seht Ihr auch, wie für das Ding Werbung gemacht wird und ob die sonstigen Buchungsvereinbarungen eingehalten werden. Die Aufteilung der Einnahmen, da gibts so einen typischen Wert um 41%/42% herum, aber bei weniger bekannten Produktionen sehen die Kinos gerne eine 3 vorne, und idealerweise keine oder nur eine geringe Mindestgarantie. Mit überzogenen Anforderungen macht man das Produkt schnell uninteressant. Für viele kleinere Läden ohne DCI Gerät könnte darüberhinaus eine BluRay Option interessant sein. Wie ist denn das Audiolayout eurer Produktion, 5.1, oder Stereo? - Carsten
  16. Wurde hier ja schon regelmäßig erwähnt, bis zur SR Dekomprimierung nutzen, und dann Signal abgreifen und in neuen AV-Receiver mit digitaler Matrixschaltung. Der kann dann eben auch alles andere viel besser. Im Grunde will man den CP65 doch nur wegen der CAT350. Oder eben nehmen wie er ist. Wenn ich mich recht erinnere, haben wir auch 'relativ' wenig Pegel in den NS gegeben. Da hing immer ein Mischpult dazwischen, mit dem Fader auf 'halb'. Und später wurde am MP3-PC statt des CD-Players zum Abgleich mit anderen Quellen der iTunes-Fader auch grundsätzlich auf 60% gesetzt. Und der CP65 lief da auf '5'. Aber wo unsere Trimmer standen bzw. stehen, keine Ahnung. - Carsten
  17. In der Kiste sind derartig viele dieser Dinger kaskadiert, das kannst Du vergessen, dazu die ganzen CMOS Schalter, und dann die EQs... Das Ding nimmt man wie es ist, nicht mit dem Anspruch auf HighEnd, sondern auf ordentliche SR Dekodierung. Bloß durch Reinwerfen von besseren OPs wird das Teil nicht besser. Diese Kinoprozessoren sind am Pragmatismus des Kinobetriebes orientiert, nicht an tontechnisch hochwertiger Schaltungstechnik. - Carsten
  18. Bei den meisten PC basierten Servern ist die 'ShowClock' von der guten alten BIOS Uhr abgeleitet. Die sind ja notorisch ungenau. Die Dolbys sind da wohl besonders heftig mit den Abweichungen. Das kümmert Dolby aber wohl auch nicht besonders, weil sie in ihren TMS Umgebungen denken und da eben standardmäßig NTP verwendet wird. Die secure Clocks 'SOLLEN' zwar sehr genau sein, aber streng genommen müssen sie das ja eigentlich auch nicht, weil die KDMs ja auch nicht sekundengenau zugeteilt werden. Nunja, in der Praxis werden auf den MediaBlocks eben dann doch sehr präzise Uhrenschaltkreise eingesetzt. Auf die Qualität der BIOS Uhren auf SuperMicro&Co Mainboards haben die Server-Hersteller da aber eben wenig Einfluss. Was Dolby nun allerdings davon abhält, die ShowClock einfach über die Oberfläche einstellbar zu machen, das versteht wohl kein Mensch. Da ist keinerlei Sicherheit oder DCI Vorgabe von berührt. Insofern ist die Auswahl der Synchronisationsoptionen beim Sony im Vergleich zu den anderen Servern schon luxuriös, allemale weil sie sehr einfach über das GUI gesetzt werden können. Ich weiss nicht, wie man bei Dolby ins BIOS kommt, aber da könnte man die ShowClock wohl anpassen. Ein täglicher NTP Sync ist auch sicher nicht notwendig. Aber was man von den Dolbys so hört könnte alle paar Wochen wohl schon nötig sein. Die meisten kleineren Kinos würden sicher auch nicht unbedingt NTP benötigen, wenn Dolby wenigstens eine einfache Möglichkeit anböte, die Uhr in der Oberfläche zu korrigieren. Die Doremis machen auch einen Sync mit der SecureClock, bieten aber ohnehin sehr einfache Möglichkeiten, sowohl die Uhrzeit einzustellen als auch die NTP Server zu konfigurieren. Dolby denkt da eher Integrator-zentriert, während Doremi den Endbenutzern generell mehr Freiheiten zugesteht. - Carsten
  19. Naja, sudo ist ja kein Kopierbefehl ;-) z.B. unvollständig kopiert, Verzeichnisse nicht beachtet, kommt auch drauf, wo das DCP her ist, Bezugspfade, etc. 'Normalerweise' funktioniert ein Erzeugen unter Windows und ein Kopieren des DCP Ordners über einen NTFS Stick auf diesem Anspruchslevel zuverlässig. Wie man einen Stick mit NTFS formatiert weisst Du? Liste mal den Verzeichnisinhalt des ext2 Sticks auf. - Carsten
  20. Der Projektor ist von Barco, aber der Server, der das Medium lesen soll, wird ein anderer Hersteller sein, vermutlich Doremi oder Dolby. Alle aktuellen Server können aber NTFS lesen. Bei manchen Servern ist die Formatunterstützung aber u.U. vom Medientyp abhängig, oft geht z.B. FAT32 nur auf USB Sticks, nicht auf Festplatten. Ausserdem spielen Bootsektoren (MBR), Anzahl der Partitionen etc. schonmal ne Rolle. EXT2 sollte auf jeden Fall gehen. Vielleicht hast Du aber auch Mist beim Kopieren gebaut. Dafür müsste man aber genauer wissen, was der Projektor beim Ingest anzeigt, ob er überhaupt was anzeigt, ob er beim Kopieren abbricht, etc. Vielleicht ist das DCP auch schlicht kaputt, etc. - Carsten
  21. Klar geht's grundsätzlich mit Ubuntu. VM könnte u.U. Probleme machen. Was für ein Projektor bzw. Server ist das denn? - Carsten
  22. PCO/MMmedia - Carsten
  23. Zunächst mal, da Du von Ubuntu und einer VM schreibst, vermute ich, dass Du sonst nicht unter Linux arbeitest? Falls dein Betriebssystem NTFS schreiben kann, bist Du damit vermutlich besser bedient. Zu den Anforderungen, wenn man 'richtige' Distribution betreibt: http://isdcf.com/pap...m-Structure.pdf - Carsten
  24. Bei solchen Maßnahmen wird der Bestandsschutz für die bisherigen Materialien und vermutlich einiges mehr sicher verwirkt - also von vorne herein den Brandschutz und das Bauaufsichtsamt mit einbeziehen. - Carsten
  25. Wie groß ist der Saal denn und aus was besteht die Decke? - Carsten
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