carstenk
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Ja, die AMDs liefern weniger, als man erwarten würde, aber so ein Bulldozer ist halt mittlerweile schon sehr günstig zu kriegen, bei mehreren Rechnern würde das schon Sinn machen. Nur wie gesagt sind die videobezogenen Vorteile von Sandybridge und Ivybridge halt deutlich höher, wenn der Rechner auch was anderes machen soll als nur DVD-o-matic. - Carsten
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12m geht in 3D noch gerade so mit Polfilterverfahren. Doppelprojektion ist gegenwärtig noch nicht möglich. Deutlich größere Leinwände in 3D wirds bei Sony wohl erst mit Laser geben. Es sieht so aus, als ob Sony auch schonmal über 8 Lampen nachgedacht hat, aber solche Entscheidungen sind marketingtechnisch schwer konkret zu hinterfragen. Der Nachfolger des 320er (wenn man ihn denn als Nachfolger bezeichnen will) wird auch die Quecksilber-Hochdrucklampen haben. Der wird aber sicher noch ein Weilchen brauchen, und ob er deutlich heller kann? Es gibt, basierend auf der SRX-R515 Hardware ein 4k Doppelprojektionssystem, aber nicht für DCI Inhalte. http://www.sony.de/pro/product/projectors-visualisation-simulation/srx-t615/overview - Carsten
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Auf den DualCore HT stell ich in der Regel doppelt soviele threads ein. Ich habe keine schnelle Einzelmaschine, aber div. rumstehende PCs als Netzwerknodes. Mache aber auch eher selten längere DCPs, und wenn, dann laufen die PCs halt mal 2-3 Tage durch.Überlege aber gegenwärtig, was Schnelles zu kaufen, suche aber noch den Sweetspot dafür, also eher schnelle Intel EinzelCPU, oder mehrere billige AMD Rechner. Wahrscheinlich wirds aber IvyBridge werden, weil auf dem Rechner dann wohl auch Schnitt gemacht wird und die Intels da ja auch in anderer Hinsicht Vorteile haben. Da ich nicht kommerziell encode, spielt die Zeit in der Regel keine so große Rolle. Ich weiss, dass Carl zwar (nachrangig) an J2k Optimierungen arbeitet, aber vermutlich ist es sinnvoller, auf GPU beschleunigtes OpenJPEG zu warten. - Carsten
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Filmlager Wilkner wird digitaler Dienstleister
carstenk antwortete auf tomas katz's Thema in Allgemeines Board
Laut Auskunft benutzen die eigenes Personal und einen DVS Clipster. Zumindest die Kosten dürften wohl kaum ein Problem sein, und die Frage des Personals bzw. des KnowHows sollte sich in München auch lösen lassen. 3D-4k ist ja im Übrigen durchaus machbar, einige Systeme können das zumindest grundsätzlich abspielen. Ob man es gegenwärtig anbieten sollte, ist eine andere Frage ;-) - Carsten -
Die Geschwindigkeit ist ja massiv inhalteabhängig. Der maßgebliche Teil geht ja für das OPENJPEG drauf. Ich habe da je nach Material Schwankungen bis Faktor 4, also z.B. zwischen 1 und 4 fps im gleichen Clip. Die Erfahrung zeigt, zumindest unter Windows, dass es sinnvoll sein kann, die Anzahl der erzeugten threads im Programm höher zu stellen als die Anzahl der tatsächlich verfügbaren Kerne bzw. threads. Das liefert noch etwas mehr Durchsatz als ein 1:1 matching. - Carsten
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Machbar schon, ist die Frage, welchen Aufwand einem das Wert ist. Ne Webcam aus dem BWR Fenster auf Saal/Leinwand gerichtet würde sicher reichen zur Groborientierung und geht lokal über USB für kleines Geld. Im Skype Setup muss man dann ggfs. Bild über USB-Kamera und Ton über analogen Line-Eingang des Notebooks einstellen. Nicht vergessen, den Windows-Mixer auf dem Notebook zu prüfen - wenn man Pech hat, fängt man sich dort schon übles Feedback oder Störgeräusche ein. Notebook während des Ablaufes aus dem Akku betreiben kann u.U. auch Störgeräusche unterbinden. Was für einen Ton-Prozessor habt Ihr denn? Je nachdem wird es sinnvoll sein, die Tonkanäle 'feedbackoptimiert' zu verteilen. Das kann man ggfs. auch über die Platzierung von Sprecher und Bild auf der Leinwand 'sinnvoll' unterstützen, also z.B. Sprecher/Moderator auf der linken Seite nur über den linken oder Centerspeaker, Regisseur Bild und Ton auf der rechten Seite. Ausserdem sollte der Moderator nach Möglichkeit ein Headset haben, um Übersprechen so weit als möglich zu reduzieren, alternativ ein handgehaltenes dynamisches Mikro, um den Abstand so klein als möglich zu machen. - Carsten
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Soll der Regisseur auch ein Bild zu sehen kriegen? Im Grunde ist das kein großes Problem, Laptop in den BWR. Kleines Mischpult ist hilfreich, Behringer, etc. für 50 Euro. Daraus kann man die Einzelsignale für das Notebook und die Tonanlage an die richtigen Ein/Ausgänge routen, wo nötig auch parallel, z.B. Mikrofon an Tonprozessor und Laptop. Diese Mischpulte haben mehrere, in der Regel auch einzeln pegelbare Ausgänge für verschiedene Quellen. Sprechermikro parallel in Notebook und NonSync Tonanlage, Ausgang Notebook in Tonanlage, parallel zum Sprechermikro. Zwar hat Skype üblicherweise relativ lange Verzögerungen, so dass vergleichsweise wenig Gefahr für 'echtes' Feedback entsteht, aber trotzdem können sich ggfs. Echos unglücklich aufschaukeln, daher sollte dauernd jemand am Regler stehen. - Carsten
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2h sind auf nem Doremi über USB2.0 doch vollkommen normal für ein typisches DCP. Sind CRU Ingests auch langsamer geworden? Ich habe im Umfeld von 2.4.4 Upgrades auch schonmal von extrem verlangsamten Ingests gehört. Sagt eure Plattendiagnostik irgendwas auffälliges? War das exakt die gleiche Platte wie die 3 original verbauten? - Carsten
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Grundsätzlich immer den Verleih anfragen, der auch die 35mm/DCP Verleihrechte hat. Ob tatsächlich ne BluRay im Kino gespielt wird, interessiert dann niemanden. Disney ist in der Beziehung eigentlich ganz flexibel. - Carsten
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Oh, wow, das ist aber schon ein Renner. Da kostet ja die CPU alleine schon 1800 Steine. Hast Du Lust, mal was zu den offiziellen DVD-o-matic Benchmarks damit beizutragen? Der Spitzenplatz dürfte Dir sicher sein: http://carlh.net/software/dvdomatic/benchmarks/fps.php#2 http://carlh.net/software/dvdomatic/benchmarks/contributing.php - Carsten
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/Cinedom-warnt-Kunden-wegen-Server-Einbruchs-1977677.html 'Der Hoster von cinedom.de wurde Opfer eines Hackerangriffs. Das geht aus Mails hervor, die die Kinokette an Kunden verschickt hat. Auf Nachfrage bestätigte eine Unternehmenssprecherin den Vorgang. ... Auf der Krankikom-Webseite gibt es noch keine Informationen zu dem Vorgang, auf eine schriftliche Anfrage reagierte das Unternehmen bislang nicht. Neben Cinedom nutzen auch die UCI Kinowelt und die Cineplex-Kette den Dienstleister. Ob deren Kunden von dem Angriff ebenfalls betroffen sind, ist unbekannt.' - Carsten
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Was der AP20 da unter 'Matrix' macht ist aber ggfs. was anderes als DTS Neo6. DTS Neo6 erzeugt künstliche Surround Informationen aus normalen Stereomixen. Matrixdecodierung dagegen erwartet ggfs. ein Matrix-encodiertes Surround-Format in Stereo, um daraus das ursprünglich angelegte Surround wieder zu extrahieren. Wenn man das auf normale Stereosignale loslässt, gibt es gerne lustige Nebeneffekte in den Surrounds, verschwindende Dialoge, etc. Das wird immer gerne verwechselt. Dolby SR z.B. ist ein Matrix-Codierungs UND Decodierungsverfahren. Virtuelle Surroundverfahren wie Neo6 sind nur Decoder. Ein SR-Decoder setzt die für dieses Verfahren definierten Phasenbeziehungen zwischen den Surroundkomponenten voraus. Neo6 arbeitet dagegen mit jedem beliebigen Stereosignal. - Carsten
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kohzok falsche einschätzung von den Leuten?
carstenk antwortete auf UlliTD's Thema in Allgemeines Board
Frozen wird gut laufen, wenn die Trailer mit den Sidekicks ordentlich gespielt werden. Gravity mein persönlicher Favorit, aber das sagt ja nix über Besucherzahlen aus. - Carsten -
OpenDCN (bezugsquelle ADeins werbung) geringer Dl-speed und abbrüche!
carstenk antwortete auf Madschac's Thema in Digitale Projektion
Andere Uhrzeit zum Download benutzen, dann geht es meistens. - Carsten -
Vielleicht 'pro Trailer' für alle herunterladenden Kinos zusammen. Kein Verleiher wird so bescheuert sein, für EINEN 2GByte Download 2stellige Eurobeträge zu zahlen. - Carsten
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ich kenne keine fundamentalen Probleme bei den DVD-o-matic Versionen des letzten Jahres, jedenfalls keine in den final versionen, also die offiziell veröffentlicht werden. Natürlich geht mit anderen Tools ggfs. mehr, DVD-o-matic ist aber mehr für das Konvertieren von existierenden, fertig produzierten Medien gedacht. Es gibt ja im Übrigen auch schon erste Betas des 'neuen', offiziellen Nachfolgers, der konsequenterweise 'DCP-o-matic' heisst. Da steckt einiges mehr an Funktionalität drin, aber diese Versionen sind noch sehr 'beta'. Was für eine Maschine genau hast Du denn da? 18fps sind eigentlich nur auf Mehrfach-CPU Mainboards möglich. - Carsten
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Ich bin mit den Resultaten von dts neo6 sehr zufrieden, jedenfalls was übliche Stereomischungen von Musik und Dialog/Sprecherton angeht. Leider finde ich nirgendwo bezahbare neo6 Softwaredekoder, durch die man mal eben ein Stereofile durchschieben kann. Habe schon ernshaft darüber nachgedacht, die Sachen durch den neo6 dekoder unseres AP20 zu schicken und am Ausgang mehrkanalig aufzuzeichnen. Es gab wohl mal ne CreativeLabs X-Fi Soundblaster, die einen neo6 Softwaredekoder dabei hatte, den man mit einem DirectX Graphtool zu einem Offlinedekoder umbauen konnte. Ansonsten kenne ich dafür auch nur reichlich teure Software. - Carsten
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Spielt Ihr ausschließlich über USB ein? Vielleicht mal ne Checkliste anlegen, mit welcher Art Laufwerk dieser Fehler auftritt. Sieht für mich nach nem USB Problem aus. Kabelwackler, Festplattenfehler, vielleicht aus dem USB versorgte 2,5" USB Platte (Stromknappheit). - Carsten
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Gerade USA ist leider vollkommen hinterm Berg was Onlineverteilung von Trailern angeht. Üblich ist dort, dass die Kinos regelmäßig Trailer-Festplatten kriegen. Soweit ich die Diskussionen auf Film-Tech mitkriege, gibt es in USA nicht ein einziges Online-Portal für den Trailer Download.Immer wieder empfohlen für eine Konvertierung sind die ziemlich hochwertig komprimierten Trailer von Apples Quicktime Trailerseite. http://trailers.apple.com/ Die haben nun allerdings das Problem, dass sie a.) keine deutsche FSK Freigabe haben b.) meistens ein kleines Apple Logo unten eingeblendet haben Oft haben YouTube, Apple & Co auch üble Farben und in der Regel keine 24fps, überdies nur Stereo-Ton, was auf Kinoanlagen durchaus ein mehr als esoterisches Problem ist. Zur Regel sollte man solches Material nicht machen. - Carsten
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Kinoseitig wäre das mit den Download Raten an vielen Stellen vielleicht möglich. Damit man was von seiner teuren Datenleitung hat, muss der Anbieter allerdings auch entsprechende Kapazitäten für den gleichzeitigen Download bei vielen Kinos bereitstellen. Ist einfaches Zahlenwerk. Ich halte das nach wie vor nur für Trailer für realisierbar. Das mit der Telekom Drosselung ist zwar noch nicht spruchreif, aber wenn die schon davon sprechen, selbst bei den schnellsten Tarifen die Inklusiv-Volumen auf die Größe eines oder zweier typischer DCPs zu begrenzen, dann kann man sich ausrechnen, wie das mit dem typischen Bedarf eines Kinos aussieht. Typische DCP Größe 100-150GB, Monatsbedarf selbst für ein kleines Einsaalkino mindestens 6-8 DCPs. Also minimal ein Terrabyte. Den Provider will ich sehen, der da nicht den Hahn zudreht, und bei kleineren Centern ist man da schon schnell bei 5Terrabyte/Monat. Die Mehrkosten dafür werden kaum niedriger sein als die bisherigen Transportkosten. Mal abgesehen davon, dass ja bei weitem nicht alle Standorte überhaupt so schnelle Leitungen kriegen können, egal wieviel sie bezahlen wollen. Bei nem typischen ADSL2+ dauert die Übertragung eines DCPs unter optimalen Bedingungen 25-30h - vorausgesetzt, der Provider kann diesen Durchsatz auch kontinuierlich an alle beteiligten Kinos liefern und die Leitung wird für nichts anderes benötigt. In der Zeit muss im Übrigen ein Rechner durchlaufen, der auch Strom verbraucht. Ich schätze, dass der Mehrpreis für Leitung, Volumen und Strom deutlich höher sein wird als die bisherigen Transportkosten. Nebenbei hat das Kino wärehd dieser Zeit keine eigene Verleihplatte mehr im Kino. Der Speicher, der die heruntergeladenen Filme bereit halten muss, ist also redundant auszulegen. Alles machbar, aber das wird wohl das Kino bezahlen müssen. Ebenso wie den Aufwand, die Lauffähigkeit der Hardware und die sichere Übertragung der Daten sicherstellen zu müssen. Nebenbei werden natürlich andere Verleiher weiter über Festplatte, Satellit etc. ausliefern. Das sind dann statt einem bis zu 3 Wege, die man unterhalten und prüfen muss. In dieser 'Hybridisierung' sehe ich den größten Nachteil fürs Kino. Das ist ein immer höherer Aufwand, den erfolgreichen Empfang eines DCPs sicherzustellen. Ich war vor einiger Zeit mal in einem größeren Plex, die hatten Schüsseln für beide Anbieter auf dem Dach, und trotzdem stapelten sich bei denen die Festplattenkoffer in den Regalen. Ich sehe da nur Nachteile fürs Kino. Vorteile sehe ich eher in simplen Vereinfachungen der Festplattenzustellung, wie dcinex das jetzt mit den MiniCRUs macht. Briefkastentauglich, Zustellung ohne Unterschrift. Das ist ein echter Gewinn für die Kinos, weil die Zustellung zeitlich von der Anwesenheit von Personal entkoppelt wird. Dazu zeitnaher Zustellnachweis über SMS/Email. Da hat man was von. In 5-10 Jahren sehe ich da vielleicht realistische Chancen für Online. Solange ist eine Festplatte über Nacht immer noch schneller und billiger. Die aktuelle Ausgabe des CinemaTechnologyMagazine hat übrigens einen Schwerpunkt zu europäischer DCP Distribution. http://www.cinematec...gymagazine.com/ Nicht uninteressant, da gibt es europäisch und weltweit teilweise große Unterschiede, aber auch große Gemeinsamkeiten, die gegenwärtig eigentlich noch alle gegen Online sprechen. Interessante Anekdote daraus - die Kinos in HongKong haben untereinander ein sehr schnelles Datennetz für den Austausch von Filmen. Trotzdem schicken die angeblich lieber einen Mitarbeiter oder Kurier mit dem Fahrrad die paar hundert oder tausend Meter zum nächsten Kino. Weils eben schneller geht und verbindlicher ist. Sind halt spezielle lokale Gegebenheiten. - Carsten
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Wenn Du Threads lesen würdest, statt dich einfach nur immer wieder reflexartig auf meine Beiträge zu stürzen, dann wüsstest Du, was mit 'Bauer Anknapp System' gemeint ist. Wurde nämlich 7 Beiträge drüber in diesem Thread diskutiert. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7579-uberblenden-in-thailand/#entry206421 Aber wer nicht am Forum 'TEILnehmen', sondern nur Maximal rumstänkern und seine persönlichen Animositäten ausleben will, der kriegt sowas natürlich nicht mit ;-) - Carsten
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Wenn man sich die damaligen Preise für die obligatorische Zweitmaschine zur Überblendprojektion anschaut, muss man sich schon die Frage stellen, warum solche Techniken des fliegenden Wechsels nicht flächendeckend durch technische Maßnahmen basierend auf einer Maschine unterstützt wurden - siehe Bauer Anknapp System. Bin sicher, dass sowas problemlos möglich gewesen wäre. Hätte sicher auch was Geld gekostet, aber damit wäre zwangsläufig auch jederzeit der Synchronanschluss gewährleistet gewesen. Nur ist es vor allem in Bezug auf eine filmschonende Auftrennung der Akte nach dem Ablauf natürlich im Grunde nur mit Klebeband möglich. Seit wann gibts das eigentlich im 35mm Bereich? - Carsten
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Im Grunde funktioniert das Ding wie eine E-Gitarre. Schwingende magnetisch wirksame Stäbe bewegen sich über einer magnetdurchtauchten Spule. Die Vibration der Stangen induziert die Wechselspannung. Pegel je nach Spule und Alter der Magneten (manchmal sinds keine mehr...) so im unteren zweistelligen mV Bereich. Ein Generator also, daher brauchts auch keine Betriebsspannung. Natürlich gabs später klangähnliche automatische Klone mit Elektronik und Betriebsspannung. - Carsten
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Eine Reihe zur Musik im Film http://bruehl.cinepr...k_verbindet.pdf - Carsten
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Vermute, dass da irgendjemand um das Poti herumgekabelt hat. Normalerweise reicht da in der Tat eine zweiadrige Anschlussleitung an einen Mikrofoneingang. Sollte aber geschirmt sein. - Carsten