carstenk
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Dürfte witzlos sein, da zu spekulieren, man muss das konkrete Objekt anschauen. Bei uns ist es eine gespannte, perforierte Bespannung, und dahinter blanker Schwemmstein/Bims. War das Kino zwischenzeitlich mal geschlossen, bzw. besteht noch Bestandsschutz? Davon hängt ggfs. ohnehin ab, welche Brandschutzauflagen gemacht werden. - Carsten
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Würde ich auch so sehen. Dazu passt auch der unglaubliche Zuwachs an Verfahren, Formaten, Marken, der zwischen 1955 und 1965 kurzzeitig auftrat und von denen die meisten binnen kürzester Zeit wieder verschwanden. Klassische Goldgräberstimmung. Hier in der Gegend (ländlich) gabs alle 5km ein Kino mit 300-400 Plätzen. - Carsten
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http://www.salesbaron.net/BTpics/ML17625.jpg - Carsten
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Fürs 'Internet' im strengen Sinne ist der zweite nicht. Der erste ist üblicherweise nur mit dem Projektor verbunden, für Steuerung und Verschlüsselung. Der zweite ist für das eigentliche 'Kinonetzwerk', also zur Verbindung mit anderen Rechnern/Servern, Audioprozessoren, TMS, und eben auch dem Internetrouter im Kino. 'Direkt' ans Internet angeschlossen wird der Server da nicht. Nun ist ja jeder übliche Router heutzutage auch eine 'Firewall', alleine schon durch seine NAT Funktionalität, die die internen Geräte gegenüber der 'Aussenwelt' zumindest verbirgt bzw. nicht direkt erreichbar macht. Nur halt mit reduzierter Funktionalität und etwas geringerem Anspruch gegenüber professionell genutzten Firewalls. - Carsten
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Aus meiner Sicht fundamental interessant wäre das native Seitenverhältnis der zukünftigen Laserprojektoren... Ich tippe da ja immer noch auf 1,89 nativ, und 4:3 oder 1.44 nur pillarboxed - aber auf 4k Basis. Also wohl etwa 3000pix horizontal für IMAX, und die vollen 4k für 'letterboxed' BW/CS Aufführungen. Dass die mit der Einführung der LIP auch tonmäßig was Neues machen, ist ja wohl auch sicher. Was genau, wird man aber vermutlich PR-mäßig koordiniert erst zur Premiere erfahren? - Carsten
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Wieso? http://carlh.net/software/dvdomatic/ http://dcpomatic.com/ - Carsten
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https://www.facebook...112437355527871 Die Cinemaxxe werden eventuell gemischte 320er und 515er Installationen haben. Die Karte listet für Regensburg noch das Garbo auf. Mal anfragen, oder warten, bis sich einer der hier vertretenen Sony Installer zu Wort meldet. - Carsten
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Benutzt Du DVD-o-matic oder DCP-o-matic? Was für eine Maschine? Zu Wieviel Prozent bist du durch das Material? 0.3fps sieht schräg aus. - Carsten
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Ich denke, dass es Schlimmeres gibt als eine FritzBox im Kino und die Technik direkt dahinter. Immerhin werden die in riesigen Stückzahlen verkauft und unterliegen dauernd heftigen Angriffen bei einer riesigen Menge von Anwendern, Probleme werden daher schnell erkannt und behoben, da kann man bei AVM ja nun wirklich nicht meckern. 'Irgendeine vernünftige Firewall' macht wenig Sinn, die kann ein Kino nicht selber administrieren. Natürlich kann man einen Dienstleister damit beauftragen. Bei einer FireWall, die ich nicht selber verstehe und administrieren kann, kann ich aber auch nicht beurteilen, ob ich 'sicher' bin. Im Zweifelsfalle kann es sogar 'sicherer' sein, eine 'Heimanwendersignatur' nach aussen zu liefern als eine 'professionelle'. Alles eine Frage der Sichtweise und des persönlichen Sicherheitsgefühls. Mehr kriegt man als Betreiber eines Kinos eh nicht. - Carsten
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Daran, dass die Leute zunehmend andere Angebote für ihre Freizeitgestaltung hatten. Vorher gab's ausser Kneipe und Kino halt nicht viele Alternativen. - Carsten
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Tja, da beschweren wir uns auch schon seit wir die Kiste haben drüber - bisher ist die Antwort von Sony, dass man doch bequem Subplaylisten erstellen kann, die dann übersichtlich in einer Masterplayliste zusammengefasst werden können. Dabei wird allerdings nicht bedacht, dass eben die maximale Verschachtelungstiefe 1 ist, damit geht so etwas nicht, wenn man auch noch in sinnvoller Weise Automationsfunktionen einbinden will. Ausserdem ist das eben auch bei der Strukturierung des SPL Editors dann nicht ergonomisch, weil man die Subplaylisten dann auch für einen Inhaltscheck separat öffnen müsste, was aus dem Editor der Masterplayliste heraus aber nicht direkt geht. Einen schnellen Überblick über alle Inhalte kriegt man so nicht. Wir wären schon zufrieden, wenn die Bedienoberfläche beim Überfahren eines Timelinesegmentes per hover-over den vollständigen Namen der CPL bzw. der SPL anzeigen würde. Damit wäre das Problem für uns eigentlich gelöst. Interessanterweise funktioniert das bei neueren SAFARI Versionen. Bei allen anderen Browsern sieht man, dass hover-over zwar im Prinzip funktionieren sollte (Segment verfärbt sich beim Überfahren mit der Maus), aber der Name erscheint nicht. Auch wenn man eine Maus am Sony betreibt, sieht man, dass hover-over grundsätzlich funktionieren könnte, weil auch dabei das Timelinesegment unter der Maus hervorgehoben wird. Und grundsätzlich, wenn auch etwas schwieriger, funktioniert das auch mit dem Touch. Bisher behelfen wir uns so, dass wir alle eigenen CPLs und SPLs, die wir verwenden, eben so kurz und eindeutig als möglich schon in den ersten 2-3 Zeichen benennen, damit nicht soviel Platz verschwendet wird und die Dinger auch abgekürzt noch erkennbar sind. Und wenn nötig, verlassen wir den Editor und schauen uns 'SPL-Detail' an - darin sieht man allerdings die Automationscues nicht. Es gäbe viele Lösungen - Verzicht auf die platzraubenden drei '...' beim Verkürzen der Namen, Zeilenumbruch in den Segmenten, umschaltbare Listendarstellung wie auf der Status-Seite unter 'SPL-Detail'... Wir kommen klar, aber cool ist das nicht. Hängt auch davon ab, wieviele Leute mit der Playlistenprogrammierung befasst sind und wie das dann strukturiert wird, damit man keinen Wildwuchs hat. Der Hintergrund ist glaube ich, dass Sony sehr TMS zentriert denkt. Die vom Sony TMS an die einzelnen Projektoren verteilten SPLs enthalten grundsätzlich keine Verschachtelungen. Damit werden die natürlich am Gerät selbst sehr unübersichtlich, aber es ist dann eben nicht mehr die Idee, vom TMS erstellte Playlisten am Gerät noch zu editieren. - Carsten
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Die Ankündigung gabs schon ne Weile, aber da hörte sich das eher nach einem Prototypen oder einem Gerät für den Präsentations- oder Visualisierungsbetrieb an, bei dem im Wesentlichen sowas wie 'Dauerbetrieb' zu vertretbaren Kosten gefordert wird. Das kann man natürlich bei einem kleinen Multiplex-Saal auch für eine DCI Maschine fordern - nur, der Preis für den NC1100L war mal mit knapp 100000US$ angegeben. Das rechnet sich über die eingesparten Lampenkosten doch überhaupt nicht bei dieser Lichtleistung. Nur wenn 'Dauerbetrieb' harte Anforderung wäre. Nun hat ja aber auch der NC900 schon im Betrieb wechselbare Lampen und ist, wenn auch mit gelegentlichen manuellen Eingriffen, dauerbetriebstauglich. Zu einem Drittel des Preises. Weiss der Henker, vielleicht wollten NEC einfach die ersten sein. - Börni
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Nicht vergessen, dass die Sonys (eigentlich alle BluRay Player) zusätzlich zur Option 'PCM-Downmix' auch noch eine separate Option 'Dolby Surround' haben, die statt einem 'normalen' Stereo Downmix dann ein Matrix-ENCODING durchführt, das dann eben von ProLogic/Matrix kompatiblen Prozessoren (auch eigentlich alle) wieder in ein halbwegs brauchbares 4.1 verwandelt wird. Hat man diese 'Dolby Surround Option' nicht aktiviert, wird ein normaler Stereomix gemacht. Den kann man zwar auch durch den ProLogic/Matrix Prozessor laufen lassen, aber dabei kommt dann eher ein 'zufälliges', jedenfalls nicht so differenziertes Resultat heraus. Dummerweise ist 'Dolby Surround' halt auch ein sehr allgemeiner Begriff, der nicht wirklich selbsterklärend im Hinblick auf das Matrix-Encoding ist. Leider sind die meisten dieser Einstellungen in den Anleitungen nie sorgfältig dokumentiert. Ich habe bei einigen Sonys diesbezüglich auch schon separate Optionen für ac-3/Dolby und dts gesehen. Zusätzlich muss man auch immer noch prüfen/wissen, ob diese Funktionen nur auf die analogen Stereoausgänge wirken, oder auch auf die TOSLINK bzw. S/P-DIF. Leicht zu durchschauen ist das wirklich nicht. - Carsten
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Alle freien Tools nutzen OPENJPEG für die Konvertierung nach j2c, und für OPENJPEG gibt es bisher keinen GPU Support, daher brauchen alle freien Tools ähnlich lange. Die J2C Konvertierung ist der zeitaufwendigste Teil dabei. Allerdings kannst Du in den Prefences die Anzahl der threads einstellen, und ich habe die Erfahrung gemacht, dass man das Maximum nur herausholt, wenn man mehr Threads einstellt, als die Kiste hat. Also z.B. auf einem DualCore HT 8 threads in DCP-o-matic einstellen. Dann sieht man auch, dass die CPUs bei 100% sind. http://carlh.net/sof...chmarks/fps.php (die Geschwindigkeit ist materialabhängig, Schwarzblenden z.B. können locker 4-5mal schneller sein als real-life szenen) Wir hatten kürzlich dazu schon eine Diskussion in einem anderen thread. Im Grunde kann man sich mit 6-8fps Konvertierungsgeschwindigkeit schon 'von' schreiben auf schnellen Standard-CPUs wie 4core i7 & Co. Mehr geht nur mit deutlich mehr Kernen/CPUs für deutlich mehr Geld, oder eben Netzwerkrendering. Aber auch das ist relativ schnell am Anschlag wegen der Sättigung typischer Netzwerke. ab hier: http://www.filmvorfu...en/#entry208247 - Carsten
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Ja, wenn's zu teuer ist, eben den Billigheimer CP750 und den CP65 als Lichttonprozessor davor. Das ist vollkommen normal und wegen des guten SRs aus dem CP65 auch keine schlechte Lösung. Der CP750 wird allerdings in der Regel deutlich teurer und der Abstand zu JSD und AP20 wieder geringer, wenn man den überteuerten Dolby Saalregler dazu nimmt, da geht's dann auch schon wieder Richtung 3000€. Dafür gibts leider keine Bastelbilliglösung wie beim CP65. Thomas: Wir nennen es schlicht 7.1 Surroundton. - Carsten
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Das ist richtig, aber es gibt offenbar keine Pflicht, auf BluRays mindestens beide Varianten vorzusehen, also 'irgendein' dts UND 'irgendein' Dolby. Und dann ist man mit einem Dolby Prozessor, der weder DTS-HD/Master, etc. noch das 'alte' dts versteht eben angeschissen, wenn man so eine Scheibe mit ausschließlich DTS Tracks spielen will. Respektive, dann geht eben nur Downmix, oder, wenn der Proz wenigstens das kann, eben ein ProLogic Recoding, was sicher besser als nichts ist und zumindestschonmal einen halbwegs brauchbaren Center liefert. - Carsten
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JSD ist noch ein bißchen günstiger, aber der geringe Aufpreis zum AP20 macht auch das eigentlich nicht sinnvoll. Was wird denn in dem Kino so gespielt, nur DCI, oder auch viele SVs mit alternativen Inhalten, Vorträge, etc.? Was ist denn bisher für ein Prozessor verbaut? Übrigens neue Firmware für den AP20 vom 26.9.2013, v.1.04.03. Das Matrixdecoding für DCI/AES Eingänge ist auch erst seit der 1.04.00 drin. Daher habe ich das bei unserem nicht gefunden, der ist noch auf 1.03. Neu sind u.a. direkte Format-Optionen für 5.1/7.1 + HI und VI. Ausserdem ist das leise Klicken bei Formatwechseln jetzt beseitigt. - Carsten
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Und da ist er, der erste kommerzielle DCI Laserprojektor: NEC NC 1100L 2k Auflösung, 5000 Lumen und 1600:1 nativer Kontrast. Soviel zu den Laserphantasien. IMAX redet immerhin von 4k und 8000:1 für deren Barco/Kodak Variante. - Carsten
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Aktuell ist von OPPO endlich ein Firmwareupdate herausgekommen, dass die Deaktivierung des OSD erlaubt. Damit sind die OPPO Player endlich erste Wahl auch fürs Kino. - Carsten
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Ich habe die Behauptungen über DTS-only discs immer für einen Mythos gehalten, weil ich davon ausgegangen war, dass irgendein Dolby oder dts auf jeder DVD oder BluRay enthalten sein muss, aus Gründen der Abwärtskompatibilität, und die wenigen Ausnahmen seltene Regelverletzungen sein mussten. Ne Zeitlang ging es dann auch nur um die Frage, ob die Original Englische Spur in beiden Varianten oder mindestens Dolby AC3 drauf sein muss. Nun habe ich aber hier etliche BluRays die wirklich ausschließlich deutsche und englische Tonspuren und nur in DTS-HD haben. 'The Dark Knight' dagegen hat ausschließlich Dolby Digital (Synchronisationen+Englisch) und Dolby TrueHD (Englisch). Der AP20 kann allerdings auch kein Dolby TrueHD, aber eben Dolby-Digital (AC-3) sowohl über Toslink als auch HDMI decodieren. Und kann damit eben faktisch bei jedem Medium MINDESTENS dts oder AC-3 5.1 dekodieren. - Carsten
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Filmlager Wilkner wird digitaler Dienstleister
carstenk antwortete auf tomas katz's Thema in Allgemeines Board
Das kommt drauf an, wer dann im Sommer die DCPs bestellt respektive auf wen abgerechnet werden soll. Wir verwenden einen Sony mit zwei Vereinen, die die physikalisch gleiche Leinwand mit zwei verschiedenen Betreiber- und Leinwandnummern bespielen. Mit 35mm natürlich nie ein Problem. Mit DCI geben die Datenbanken der Verleiher und Dienstleister das teilweise nicht her. Oft klappt's, aber wir müssen dennoch in erheblichem Umfang TBs und Abrechnungen korrigieren lassen. - Carsten -
Ja, helle Rückwand, reflektierender Bildwandrahmen, Lautsprechergitter, etc. Das ist aber eigentlich immer nur lokal begrenzt wahrnehmbar, sowohl was die Sitzposition als auch die Ausdehnung auf der Bildwand angeht, kann aber auch ziemlich irritierend sein. - Carsten
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Zuguterletzt - bei den Sonys ist es im Gründe fast unmöglich, Pixelstrukturen zu erkennen. Man muss sich schon wirklich mit der Nase vor die Bildwand begeben und dann Strukturen suchen. Weißes Blatt hinhalten, etc. Das ist nicht nur eine Frage der rechnerischen Auflösung, sondern auch der Pixelstruktur, geometrischen Form, der Pixelzwischenräume. Selbst bei einem vollweissen Testbild hat man beim Sony Mühe, so etwas zu sehen. Und unter den genannten Sichtbedingungen ist es wirklich ausgeschlossen. - Carsten
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Ich habe keine Ahnung... Am ehesten würde ich noch auf Perforation tippen. Die sieht man zumindest bei Normalperfo früher/deutlicher als das Pixelraster des Projektors - allemal bei dieser Bildbreite. Manchmal gibts auch schwer zu identifizierende Wechselwirkungen mit einer nicht schwarzen Wand hinter der perforierten Leinwand. Sicher kann ein übermäßig helles Bild die Sichtbarkeit des Pixelrasters forcieren, aber in einer auch überzogen hellen realen Installation glaube ich noch nicht daran. Dass es ein DCP bzw. ein DCI Projektor war, ist sicher? - Carsten