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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Das ist im Grunde bei allen gleich. Die kostenlosen Programme benutzen fast alle den freien OPENJPEG Encoder, der frisst den Löwenanteil der Konvertierungszeit. Grobe Hausnummer sind je nach Maschine so 1-7 frames pro Sekunde. Also auf einem schnellen i7 ca. 1/4 Echtzeit. DVD-o-matic hat aber einen sehr einfachen Netzwerkclient, der das deutlich beschleunigen kann, wenn man mehrere Rechner im Netz zu Verfügung hat. - Carsten
  2. An analog denke ich da ohnehin nicht mehr, bei der Flexibilität auf dem HDMI und Toslink Ausgang. Ich habe in letzter auch schon des öfteren BluRays gerippt und als Backup auf einen WDTV gezogen. Allerdings habe ich da Probleme, diskreten Mehrkanalton rauszukriegen, wenn die Scheibe DTS-HD hat, kriege ich das nur als Bitstream raus. Das ist okay, solange das Ding über den AP20 abgespielt wird, aber für OpenAir bin ich da wieder auf externes Dekoding angewiesen. Im Unterschied zum BluRay Player selbst macht die WDTV bei sowas keine Konvertierung auf LPCM 7.1 oder Fallback auf normales DTS. Aber auf Dauer wird's wohl immer öfter auf den WDTV rauslaufen. Die übliche BluRay passt verlustfrei gerippt auf einen 32GB Stick, und man umgeht die Unwägbarkeiten mit dem Laufwerk/der Scheibe. - Carsten
  3. Wäre auch möglich, dass die eventuell existierende Verkabelung benutzt haben (neue Kabel einziehen ist oft aufwendig) und da nicht ausreichend Leitungen verfügbar sind, je nachdem, wie die Tableaus angebunden sind. Wenn die Taster separat verdrahtet sind, kann es schnell knapp werden mit Leitungen. Die sollten aber zumindest eine eindeutige Aussage darüber treffen können, ob der Grund wirklich fehlende Kabel sind, oder einfach nicht vollständig durchgeführte Programmierung. Letzteres ist ja trivial zu beheben. - Carsten
  4. Ja, leider. Musste mich auch mal wieder auf die Suche nach BluRay Playern begeben. Leider werden vernünftige Geräte immer weniger. Die Sonys haben zwar nach wie vor als einzige mit Sicherheit alle Funktionen wie OSD off und unbegrenzter Pausebetrieb, aber leider wird die Verarbeitung immer schlechter und die aktuelle Serie hat nur noch diese facettierten Gehäuseoberschalen, auf die man nix mehr draufstellen kann. Einzige vernünftige Option gegenwärtig ist der 790er für knapp 200. Momentan teste ich eine PS3, die für weniger Geld zu kriegen ist als der 790er. Von Philips muss man in letzter Zeit scheinbar auch eher die Finger lassen, die sind vollkommen unzuverlässig geworden. Dieser Tage hatte ich zwei ältere Panasonic Player unter den Fingern, die sind auch OSD los zu kriegen und haben fast alles nötige. Leider fallen die auch nach so 10-15min aus dem Pausebetrieb heraus. Das langt u.U., aber nicht immer... Das mit den analogen Einzelausgängen kann man sich mittlerweile auch abschminken. Wir benutzen selbst, vor allem für OpenAir, noch den guten alten Sony 550er, den gibts auch immer noch für kleines Geld bei ebay. Aber manche Scheiben will der halt nicht, da brauchen wir einen moderneren Ersatz für den Notfall. Wobei das bei uns bisher nur bei einer einzigen Verleih-BluRay auftrat. Die PS3 kann man fast auf alles Nötige konfigurieren, und es gibt eine 'konventionelle' Fernbedienung für Medienwiedergabe, die per BlueTooth nutzbar auch aus dem Saal funktioniert. Einziges kleines Manko ist, dass beim Start aus dem Pause Betrieb unten links kurz ein kleines PlaySymbol sichtbar wird. Das dürfte allerdings schon bei üblichen BW/Flat Features kaum noch sichtbar sein und verschwindet auch nach 2-3s. Alles andere scheint zu gehen. Vor allem hat sie eine sehr flexible Audiokonfiguration, wesentlich flexibler als selbst die besten BluRay Player. Bisher war ich wegen der komplexen Bedienoberfläche und den unmöglichen Controllern dafür eher gegen die PS3, aber mit Autostart aktiv und richtig konfiguriert mit der MediaRemote ist die PS3 schon brauchbar. Draufstellen kann man allerdings auch nix, aber wie Du schon schriebst, man kann eben nicht alles haben ;-) - Carsten
  5. Ernst Gill wird übrigens auch in dieser Historie der Völklinger Kinos erwähnt: http://www.voelklingen-im-wandel.de/residenz-kino.php Bin ich mal drauf gestoßen im Umfeld der unseligen Geschichten um die Wiedereröffnung des Völklinger Residenz durch P.P. - Carsten
  6. Statistisch kann ich das nicht belegen, aber ich denke, dass die vom Doremi erzeugten Untertitel stabiler sind. Die DLP/projektorerzeugten sind notorisch unzuverlässig, auch wenn sich das in letzter Zeit etwas gebessert hat. Und in den neueren Doremi Softwareversionen kann man ausserdem auch die Position der Untertitel einstellen, das geht projektorseitig nicht. - Carsten
  7. Selber schuld, wenn man offenbar grundsätzlich in die falschen Filme geht ;-) - Carsten
  8. Hab dieses Ding jetzt einmal am Start gehabt, nettes, sehr günstiges Teil, aber leider nicht eben optimal von der Kabelführung her, weil zwei Kabel hinten und eines vorne rausgeht. Irgendwie finde ich für den 'richtigen' Betrieb im Kino nen Umschalter mit Anschlüssen hinten und Taster vorne besser, was Kabelführung und ggfs. Beschriftung angeht. Kommt halt drauf an, wer damit umgehen soll, technisch Versierter, oder wechselndes Personal mit ggfs. wenig Routine. Für die Notfallkiste, gerade auch wegen Bidirektionalität -> Vorschaumonitor ODER Quellenauswahl in jedem Fall sehr empfehlenswert. Für den typischen Kinoeinsatz würde ich mir einen einfachen, eindeutigen Kreuzschalter wünschen. Zwei Quellen auf Projektor und Vorschaumonitor fest überkreuz. Gibts leider nicht, und die üblichen 4*2 Matrixschalter sind den meisten schon wieder zu kompliziert, denke ich. - Carsten
  9. Grade die Juli/August Ausgabe der ProSound gelesen, darin findet sich ein Bericht über die parallele Installation von ATMOS (Saal 7) und AURO 3D (Saal 3) im Cinestar am Potsdamer Platz zur Berlinale. Weiss jemand, ob tatsächlich beide Installationen dort noch betrieben werden, oder waren das zeitlich begrenzte Installationen zur Berlinale? - Carsten
  10. Kann man so sicher nicht sagen. Frage ist halt, warum ist das uneinheitlich installiert worden? Schlampigkeit/Vergessen, oder gab es Gründe dafür? Gibts die Taste 'NOT STOP' in allen Sälen auf dem Tableau? Wann fand die Installation statt? - Carsten
  11. Kennst Du Details des Rotlichtumbaus? Verwendete LED? Ist doch nachzuvollziehen, dass das zumindest pegelmäßig eher auf die Dolby Zelle abgestimmt war. - Carsten
  12. Mal die Ausgangspegel durchgeschaut? Mal das Endstufenkabel für diesen Kanal in eine andere Endstufe gesteckt? Wie alt ist das Gerät? - Carsten
  13. Das ist aber genau der Punkt dabei. 'Seelenlose Vollautomation' gab es in Multiplexen schon zu 35mm Zeiten. Das sind Umstände des Geschäftsbetriebs, nicht der verwendeten Projektionstechnologie. Auch eine DCI Playliste lässt sich 'liebevoll' programmieren, Einlassmusik passend auswählen, etc. Das hat nur damit zu tun, ob der Kinobetreiber oder Vorführer ein bestimmtes Verhältnis zu seiner Kundschaft pflegt oder eben nicht. - Carsten
  14. Es geht ja nicht nur darum, was man bei einem kurzzeitigen Ausbau mit dem RJ45 Kabel macht, sondern was man mit diesen Signalen macht, während die Alternative betrieben wird (wieder Dolphin Board). Alles am JNIOR ist da jedenfalls einfacher. - Carsten
  15. Sehe unter diesen Umständen nicht, warum nicht die GPIO des IMB verwendet werden könnten. Aber wenn es jetzt mit der Extension läuft, muss man wenigstens bei Änderungen wie dem erneuten IMB Ausbau auch nicht wieder an die GPIOs ran, die liegen dann ja alle auf dem JNIOR. - Carsten
  16. Bitte mal das Hirn einschalten! Renovierung/Umbau wurden gerade erst abgeschlossen, zu erwarten, dass da sofort aktuelle Fotos in presentabler Qualität vorliegen und die Webseite aktualisiert wird ist doch nicht sonderlich realistisch. - Carsten
  17. Aber es ist ein Doremi IMB, oder? - Carsten
  18. Zu wenig Infos. Man müsste wissen, was Du vorher benutzt hast an serverbasierten und JNIOR GPIOs. Der Standard-Doremi mit integriertem Mediablock hat ja die GPIOs auf dem MediaBlock, 8 In, 8 Out. Wenn man den austauscht gegen IMB, fallen die serverbasierten GPIOs weg. Dafür kriegt man die GPIOs auf dem IMB, aber das sind weniger als am vorherigen MediaBlock (4in/8 Out). Wenn die vorher alle belegt waren, muss man halt über den JNIOR expandieren, und wenn der auch schon voll belegt war, braucht es halt die JNIOR Expansion Box. Warum das jetzt in deinem Fall bezüglich der Ausgänge nicht gereicht hat, die ja eigentlich konstant geblieben sind, weiss ich auch nicht. Aber was soll's... - Carsten
  19. Also 5.1 ist ja wohl das Mindeste... - Carsten
  20. Da gibts keinen, denke ich. Man kann das Ding statt des IMS mit klassischen IMB oder Enigma-Boards, HD-SDI, etc. ausstatten, aber die etablieren keine expliziten Modellvarianten. Vielleicht ne interne Revisionsbezeichnung wie bei den anderen NECs auch z.B. NC3240S-A - Carsten
  21. Lichtburg Langen: http://www.op-online...ng-3093433.html - Carsten
  22. Ist vermutlich auch möglich, da müsste man sich das bei einem der richtig eingestellten Tableaus mal anschauen. Theoretisch kann man das direkt per Saal im Server machen, oder aber es gibt noch weitere Automationselemente, die man berücksichtigen muss. Die aktuellen Server haben alle spezielle Eingänge für Notfall/Feuermeldevorgänge. Wenn es mehrere Säle gibt, muss man sich auch überlegen, ob ein Notfalltaster nur den einen Saal bedient oder gleich alle. Kommt dann auf die Definition 'Notfall' an. Im Brandfall würde man sicher gleich alle Säle aktivieren wollen. Separate Notfallkontakte am Server oder an der Hausautomatisierung sind dafür nötig, weil die üblichen GPIOs im Server sonst nur während laufender Playlisten abgefragt werden. Die Notfallskontakte müssen aber jederzeit funktionieren. Daher ist es u.U. auch sinnvoller, die garnicht über den Server laufen zu lassen, sondern über eine separate Hausalarmierung. Server, Projektor, Licht, etc. werden dann von dieser Steuerung entsprechend der Notfallvorgaben gesteuert. Aber ohne nähere Infos kann man da wenig zu sagen. - Carsten
  23. Das sind keine Herstellerprodukte, also nicht Christie, sondern Integratorprodukte, wer auch immer dieses Tableau bei Euch eingebaut hat. Der Integrator wäre der erste Ansprechpartner. In der Regel werden diese Schalter entweder an die Server GPIO oder an eine ggfs. parallel bestehende Automation angebunden. Vereinheitlichen kann man das sicher, aber dafür braucht man halt die Dokumentation der Anlagen. - Carsten
  24. WELCHE Tableau Steuerung? - Carsten
  25. Auf höhere und hinterher niedrigere Bildraten umrechnen macht nur Sinn, wenn Bewegungsvektoren erkannt werden und interpoliert wird. Das hat der TE aber mit Twixtor schon am Start. Das Problem dabei ist, dass die Untertitel nichts mit dem Bildinhalt zu tun haben und daher eine Störung der Interpolation verursachen, weil statisch gegen bewegt steht. Ausserdem funktioniert die Interpolation auch nicht beliebig gut bei allen vorstelbaren Bewegungsmustern in Realbildern. Das Ganze taugt dann eben nur bedingt für größere Leinwände, und die langen Standzeiten beim 24fps Resultat machen solche Fehler dann auch noch deutlicher erkennbar. Murks rein=Murks raus, gilt immer noch. Ohne Untertitel wäre es deutlich einfacher, - Carsten
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