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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. carstenk

    Gravity

    Tja, was soll Dolby tun - einerseits will man mit ATMOS einen sehr anspruchsvollen Standard schaffen, andererseits hat man sich seit dem Start in einem 'Formatkrieg' mit Auro 3D und immSound befunden, die ja etwas früher auf dem Markt waren, und in dem es erstmal gilt, möglichst viel Boden gut zu machen, damit sich nicht das günstigere System durchsetzt. Und jetzt gibts auch noch den Ärger mit dem Anspruch der Verbände auf einen herstellerunabhängigen offenen Standard für objektbasierten Filmton, was Dolby natürlich gar nicht leiden kann, weil es zu Konkurrenz und Wettbewerb führt. Dabei sieht die Liste der ATMOS Installationen in Deutschland oder überhaupt Europa noch sehr sehr mau aus. Was freilich genauso auch für Auro 3D gilt. Was Auro 3D angeht, denke ich, dass es nur eine Zwischenstufe auf dem Weg eben zu einem offenen objektorientierten Standard sein wird. Beim UCI hat man saalseitig nur minimal investiert, ein paar Endstufen dazugestellt - und mit einiger Sicherheit hat man nicht ansatzweise den offiziellen Preis für den CP850+DAC bezahlt. Dolby war sicher nicht begeistert von dem Ansatz, aber lieber einen 'schlechten' ATMOS Saal, der die erste Installation in Mittel-/Norddeutschland überhaupt darstellt, als eben keinen ATMOS Saal. 'Schlecht' ist natürlich trotz allem relativ. Das ist kein schlechter Saal. Aber faktisch eben auch kein Premium-Saal. - Carsten
  2. Das riecht nach einer fehlerhaften L/R Folge bei diesen DCPs, das ist dann in der Tat ziemlich furchtbar anzuschauen. - Carsten
  3. carstenk

    Gravity

    Hehe, das mit Ullis Spoiler hat die Sache eher noch interessanter gemacht, als ich den Film heute im Düsseldorfer UCI iSens mit ATMOS gesehen/gehört habe. Ich hatte angenommen, der Film wäre nach dieser Szene zu Ende. Das war dann etwas schräg, weil es so früh passierte, und naja, weiter hinten im Film wird man dann nochmal... nunja, es bleibt trotzdem spannend... ;-) Wie auch im Cinedom recht deutlich sichtbare rot/grün Konvergenzprobleme auf dem NEC 4k DLP, im 'teuren' Saal muss sowas wirklich nicht sein. Aber sicher für den Durchschnittsbesucher nicht auffällig. Die ATMOS Installation im UCI Düsseldorf ist leider wie hier früher schon besprochen alles andere als referenzfähig - jedenfalls im Deckenbereich, und damit eben leider auch insgesamt. http://www.filmvorfu...ens#entry201050 Man muss sicher in einem so überschaubaren Saal nicht das Maximum an Kanälen installieren, aber lediglich ein '5er' Muster an der Decke (4 in den Ecken und einer in der Mitte), noch dazu recht 'schmalbrüstig' - das kann eigentlich nicht im Sinne Dolbys sein. Surrounds sind seitlich und hinten reichlich verbaut. In der Hälfte des Saals nochmal jeweils ein baugleicher einzelner Surround knapp unter der Decke an den Wänden, wohl als Erweiterung der dünnen Deckenbestückung gedacht. Hinten links und rechts unter der Decke jeweils zusätzliche Subs. Im Grunde hat man wirklich die ursprüngliche immSound Installation mehr oder weniger 1:1 übernommen. Das ist zu wenig... Der Ton im Film ist zwar toll, aber die Wiedergabe über dieses ATMOS System war nicht umwerfend. Überdies meiner Meinung nach zu leise, was mich wirklich erstaunt hat. Dass das fast 40minütige Vorprogramm sehr zurückhaltend gepegelt war, habe ich noch wohlwollend zur Kenntnis genommen, aber der Hauptfilm war dann doch etwas 'mager'. Und damit meine ich natürlich nicht die Stellen, die lautlos waren. 3D war RealD-XL, leider recht deutliches Ghosting, aber nicht in dem Umfang, dass die 3D Wahrnehmnung signifikant gestört war. Helligkeit durchaus noch okay, aber das ist eben größtenteils der nicht übermäßig großen Bildwand zu verdanken. Erfreulicherweise horizontale Kaschierung vor der metallisierten Scope Bildwand. Die ausserdem m.E.n. erfreulich wenig Hotspot und wenig Verblauung und Funkeln zeigt. Auch hier war der bescheidene Kontrast des 4k DLPs erkennbar, obendrein etwas viel Notbeleuchtung, und leider auch recht deutlich sichtbare Reflektionen durch den XL Vorsatz und Portglas, ich habe bei starken Kontrasten 2-3 einzeln wahrnehmbare deutlich nach unten versetzte Reflektionen gesehen. Die sind zwar so einzeln fast nur in schwarz/weiss Typo sichtbar, aber man kann sich vorstellen, was das auch mit dem Gesamtkontrast macht. 'Schärfe' war leider während des gesamten Films abwesend. Wahrscheinlich auch wegen des RealD-XLs. Ich bin mit meinen Mitte Vierzig da eigentlich nicht mehr sooo anspruchsvoll, aber etwas mehr darf es schon sein. Bin mal gespannt, wie das Ding in 2D auf unserem Sony 4k aussieht... Obwohl Düsseldorf und Hauptsendezeit glücklicherweise wenig Gequatsche und Geraschel während des Films. Am Wochenende würde das vermutlich anders aussehen - hatte schon überlegt, mir lieber ne Spätvorstellung auszusuchen. Bei dem Film wär's tödlich... Ist leider mit weitem Abstand der einzige ATMOS Saal hier in der Nähe, aber das ist in der derzeitigen Form für mich kein Grund mehr, dort aufzulaufen. Nicht wirklich schlecht, aber Fahrt und Preis eben auch nicht wert. Die beschriebenen technischen Mängel fallen sicher auch dem anspruchsvolleren Normalbesucher nicht auf, aber wenn ich so weit fahre und diesen Preis bezahle hätte ich gerne 'etwas mehr'. Der Qualität des Films hat das ohnehin wenig geschadet. Cuarón hat's drauf. Gegen Ende driftets gegenüber dem sehr sauber komponierten Anfang etwas zu sehr ins konventionell Actionhafte ab, aber zu dem Zeitpunkt hat er's eigentlich schon längst geschafft und man lässts dann einfach geschehen, und dann isses ja auch schon vorbei. Lustig, wie er Bullock im ersten Teil als hyperventilierende Space-Anfängerin inszeniert, und dann... - Carsten
  4. Grade auf Film-Tech aufgeschnappt: http://player.vimeo.com/video/71151185 - Carsten
  5. Würde auch erstmal auf falsches 3D Timing tippen. Ghosting ist immer auch materialabhängig, daher kann falsches oder vielmehr 'schlechtes' Timing auch unterschiedlich sichtbare Auswirkungen haben. Heute 'Gravity' auf RealD-XL gesehen, da gabs durchaus reichlich Ghosting, aber nicht in dem Maße, dass die 3D Wahrnehmung fundamental gestört gewesen wäre. Es gibt auch immer wieder Material, bei dem das Ghostbusting grundsätzlich nicht funktionieren kann. Wegen der besseren Stereotrennung von MasterImage gibts da kein Ghostbusting, das ist m.W.n. auch ein RealD Patent und nicht frei verfügbar. Wenn nicht 'zufällig' eine RealD Lizenz auf dem Server ist, hat man da keine Chance. Seit wann habt Ihr das MI-II im Einsatz? - Carsten
  6. Nicht schlecht... Preislich etwa auf gleichem Niveau läge wohl ein Dual-4core CPU Mainboard. Da dürfte wohl der Sweetspot liegen, 4-8 Kerne. - Carsten
  7. Solche Aufträge werden kleinere Dienstleister auch kaum kriegen, sowas läuft nur über die Großen. - Carsten
  8. iTunes auf PC. Da kann man wahlweise eigene Musik von CD oder in MP3 drauf/abspielen und sehr einfach verwalten, oder alternativ auch beliebige Internetradiokanäle einstellen, und die Bedienoberfläche ist sehr übersichtlich. Es gibt Dutzende von Playern mit ähnlicher Funktionalität, aber ich kenne keinen, der so übersichtlich und ergonomisch ist wie iTunes. Nach der kostenlosen Installation auf 'Internet' klicken, und da gibts Tausende Sender zur Auswahl, Doppelclick, spielt. Mit Suchleiste ist die Senderliste auf beliebige Schlüsselworte zu durchsuchen. - Carsten
  9. Alu gibts günstig bei Metallhändlern, teilweise auch mit Stecksystemen. Keine Zauberei. - Carsten
  10. Bei den Abmessungen und privatem Betrieb kann man auch Alu-Rohr+Steckverbinder nehmen. Traversen nehmen in den benötigten Abmessungen ziemlich viel Platz weg. Ausserdem ist meiner Erfahrung nach bei solchen Bildwandgrößen der Rahmen weniger das Problem als die waagerechte und sichere Aufstellung. Und die muss bei den Traversen ja auch geleistet werden, die stehen ja nicht von alleine. Bei dem von Dir verlinkten System steht übrigens dabei: 'Die drei Gurtrohre sind aus 15 mm Stahlrohr mit 1,5 mm Wandstärke gefertigt und eignen sich dadurch nur zu dekorativen Zwecken. Mit seinen minimalen Außenmaßen von 150 mm eignet sich DECOTRUSS ideal zum Gestalten von Design-Elementen im Dekorationsbereich von Privathäusern oder auf Messeständen, im Ladenbau, Diskotheken- und Theatereinrichtungen. Bei diesem Traversensystem handelt es sich um ein reines Dekorationssystem,' Allzuviel sollte man den Dingern also wohl nicht zumuten. Nur so ist auch der niedrige Preis erklärbar. - Carsten
  11. Über CRU auch langsamer? Was sagt denn die Auslastungsanzeige? - Carsten
  12. Die maßgebliche Last sind die unkomprimierten Bitmaps, die an die Rendernodes verschickt werden. Wenn man mit so einem Cluster in halbwegs interessante Bereiche kommen will, sind das ab 10-15fps, das sind schon mehr, als ein Gigabit-Lan bei mindestens 6MByte pro Bild unterbringen kann. Dazu kommt noch der Kommunikationsoverhead und das Abliefern der (recht kleinen) j2c. Das sättigt sich also sehr schnell. Also wird man mit 6-8 core Systemen schon keine großen Vorteile mehr über Rendernodes mit DCP-o-matic erzielen können, einfach weil so viele fps das Netzwerk sättigen werden. Aber genau deswegen war ich so an möglichst vielen Benchmarks interessiert, um mal die geeigneten Optimierungspunkte rauszukriegen. Ein günstiges Dual-CPU Board mit zwei 'SweetSpot' CPUs wie AMD oder eben bezahlbare XEONs dürfte am besten liegen. - Carsten
  13. Hängt immer vom Gesamtsystem ab - je langsamer die Einzelmaschinen sind, desto mehr bringen die Netzwerknodes. Je schneller die Maschinen sind, desto geringer ist der relative Gewinn. DVD-o-matic verschickt unkomprimierte Bitmaps an die Netzwerknodes für das J2k, es macht ohnehin schon nur mit Gigabit Sinn, und wenn die Maschinen dann schon jede 3-6fps komprimieren können und somit auch unkomprimiert annehmen können/müssen, ist das Netzwerk halt sehr schnell am Anschlag und dann der Flaschenhals. - Carsten
  14. Joaaa... aber die 18fps peak auf nem 12core mit 'anderem' Material kann man noch 'sehen'. Ist halt die Frage, bei welcher CPU/Preis Ratio die zusätzlichen Rendernodes dann Sinn machen. AM3+ Mainboards kriegt man halt ab 35 Euro und die CPUs kosten auch nicht viel. Booten kann man vom USB Stick. Hat man Netzteile und Gehäuse noch rumliegen... Alte Core2Duo Maschinen gebraucht kaufen dürfte sich dagegen kaum lohnen, da braucht man ja realistischerweise schon ein halbes Dutzend um mit einem einzigen i7 gleichzuziehen. - Carsten
  15. Naja, ob Du ihn '320er Nachfolger' oder '515er Nachfolger' nennen willst... Technologisch wird er sicher eher am 515er orientiert sein, aber eben als Top-Range Maschine eher den bisherigen Markt des 320er bedienen. Wissen, vermuten, Gerüchte... Dass der 320er auch in anderer Hinsicht nicht mehr beliebig lange verkauft werden wird, ist ja nun auch klar, Technologische Nachrüstungen hast Du ja selbst schon früher für unwahrscheinlich bis ausgeschlossen erklärt. Und bei der gerade stattfindenen Evolution von 3D hin zu höheren Leuchtdichten können ja beide Maschinen kaum das Ende der Fahnenstange bleiben. - Carsten
  16. Ja, die AMDs liefern weniger, als man erwarten würde, aber so ein Bulldozer ist halt mittlerweile schon sehr günstig zu kriegen, bei mehreren Rechnern würde das schon Sinn machen. Nur wie gesagt sind die videobezogenen Vorteile von Sandybridge und Ivybridge halt deutlich höher, wenn der Rechner auch was anderes machen soll als nur DVD-o-matic. - Carsten
  17. 12m geht in 3D noch gerade so mit Polfilterverfahren. Doppelprojektion ist gegenwärtig noch nicht möglich. Deutlich größere Leinwände in 3D wirds bei Sony wohl erst mit Laser geben. Es sieht so aus, als ob Sony auch schonmal über 8 Lampen nachgedacht hat, aber solche Entscheidungen sind marketingtechnisch schwer konkret zu hinterfragen. Der Nachfolger des 320er (wenn man ihn denn als Nachfolger bezeichnen will) wird auch die Quecksilber-Hochdrucklampen haben. Der wird aber sicher noch ein Weilchen brauchen, und ob er deutlich heller kann? Es gibt, basierend auf der SRX-R515 Hardware ein 4k Doppelprojektionssystem, aber nicht für DCI Inhalte. http://www.sony.de/pro/product/projectors-visualisation-simulation/srx-t615/overview - Carsten
  18. Auf den DualCore HT stell ich in der Regel doppelt soviele threads ein. Ich habe keine schnelle Einzelmaschine, aber div. rumstehende PCs als Netzwerknodes. Mache aber auch eher selten längere DCPs, und wenn, dann laufen die PCs halt mal 2-3 Tage durch.Überlege aber gegenwärtig, was Schnelles zu kaufen, suche aber noch den Sweetspot dafür, also eher schnelle Intel EinzelCPU, oder mehrere billige AMD Rechner. Wahrscheinlich wirds aber IvyBridge werden, weil auf dem Rechner dann wohl auch Schnitt gemacht wird und die Intels da ja auch in anderer Hinsicht Vorteile haben. Da ich nicht kommerziell encode, spielt die Zeit in der Regel keine so große Rolle. Ich weiss, dass Carl zwar (nachrangig) an J2k Optimierungen arbeitet, aber vermutlich ist es sinnvoller, auf GPU beschleunigtes OpenJPEG zu warten. - Carsten
  19. Laut Auskunft benutzen die eigenes Personal und einen DVS Clipster. Zumindest die Kosten dürften wohl kaum ein Problem sein, und die Frage des Personals bzw. des KnowHows sollte sich in München auch lösen lassen. 3D-4k ist ja im Übrigen durchaus machbar, einige Systeme können das zumindest grundsätzlich abspielen. Ob man es gegenwärtig anbieten sollte, ist eine andere Frage ;-) - Carsten
  20. Die Geschwindigkeit ist ja massiv inhalteabhängig. Der maßgebliche Teil geht ja für das OPENJPEG drauf. Ich habe da je nach Material Schwankungen bis Faktor 4, also z.B. zwischen 1 und 4 fps im gleichen Clip. Die Erfahrung zeigt, zumindest unter Windows, dass es sinnvoll sein kann, die Anzahl der erzeugten threads im Programm höher zu stellen als die Anzahl der tatsächlich verfügbaren Kerne bzw. threads. Das liefert noch etwas mehr Durchsatz als ein 1:1 matching. - Carsten
  21. carstenk

    Skype Schalte

    Machbar schon, ist die Frage, welchen Aufwand einem das Wert ist. Ne Webcam aus dem BWR Fenster auf Saal/Leinwand gerichtet würde sicher reichen zur Groborientierung und geht lokal über USB für kleines Geld. Im Skype Setup muss man dann ggfs. Bild über USB-Kamera und Ton über analogen Line-Eingang des Notebooks einstellen. Nicht vergessen, den Windows-Mixer auf dem Notebook zu prüfen - wenn man Pech hat, fängt man sich dort schon übles Feedback oder Störgeräusche ein. Notebook während des Ablaufes aus dem Akku betreiben kann u.U. auch Störgeräusche unterbinden. Was für einen Ton-Prozessor habt Ihr denn? Je nachdem wird es sinnvoll sein, die Tonkanäle 'feedbackoptimiert' zu verteilen. Das kann man ggfs. auch über die Platzierung von Sprecher und Bild auf der Leinwand 'sinnvoll' unterstützen, also z.B. Sprecher/Moderator auf der linken Seite nur über den linken oder Centerspeaker, Regisseur Bild und Ton auf der rechten Seite. Ausserdem sollte der Moderator nach Möglichkeit ein Headset haben, um Übersprechen so weit als möglich zu reduzieren, alternativ ein handgehaltenes dynamisches Mikro, um den Abstand so klein als möglich zu machen. - Carsten
  22. carstenk

    Skype Schalte

    Soll der Regisseur auch ein Bild zu sehen kriegen? Im Grunde ist das kein großes Problem, Laptop in den BWR. Kleines Mischpult ist hilfreich, Behringer, etc. für 50 Euro. Daraus kann man die Einzelsignale für das Notebook und die Tonanlage an die richtigen Ein/Ausgänge routen, wo nötig auch parallel, z.B. Mikrofon an Tonprozessor und Laptop. Diese Mischpulte haben mehrere, in der Regel auch einzeln pegelbare Ausgänge für verschiedene Quellen. Sprechermikro parallel in Notebook und NonSync Tonanlage, Ausgang Notebook in Tonanlage, parallel zum Sprechermikro. Zwar hat Skype üblicherweise relativ lange Verzögerungen, so dass vergleichsweise wenig Gefahr für 'echtes' Feedback entsteht, aber trotzdem können sich ggfs. Echos unglücklich aufschaukeln, daher sollte dauernd jemand am Regler stehen. - Carsten
  23. 2h sind auf nem Doremi über USB2.0 doch vollkommen normal für ein typisches DCP. Sind CRU Ingests auch langsamer geworden? Ich habe im Umfeld von 2.4.4 Upgrades auch schonmal von extrem verlangsamten Ingests gehört. Sagt eure Plattendiagnostik irgendwas auffälliges? War das exakt die gleiche Platte wie die 3 original verbauten? - Carsten
  24. Grundsätzlich immer den Verleih anfragen, der auch die 35mm/DCP Verleihrechte hat. Ob tatsächlich ne BluRay im Kino gespielt wird, interessiert dann niemanden. Disney ist in der Beziehung eigentlich ganz flexibel. - Carsten
  25. Oh, wow, das ist aber schon ein Renner. Da kostet ja die CPU alleine schon 1800 Steine. Hast Du Lust, mal was zu den offiziellen DVD-o-matic Benchmarks damit beizutragen? Der Spitzenplatz dürfte Dir sicher sein: http://carlh.net/software/dvdomatic/benchmarks/fps.php#2 http://carlh.net/software/dvdomatic/benchmarks/contributing.php - Carsten
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